DE9202527U1 - Sicherheitsgurtschloß mit Verriegelungssperre - Google Patents
Sicherheitsgurtschloß mit VerriegelungssperreInfo
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Description
RICHTER, WERDfRMANN -&'-G^RBAULET
EUROPEAN PATEKT ATTORNEYS · PATENTANWÄLTE
HAMBURG ■ BERLIN
DIPL.-1NG. JOACHIM RICHTER
DiPL.-ING. HANNES GERBAULET DIPL.-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 10 KURFÜRSTENDAMM
2000 HAMBURG 36 1000 BERLIN
® (0 40)34 00 45/34 00 56 S" (0 30)8 82 74
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MAINITZ & PARTNER RECHTSANWÄLTE ■ NOTARE
™fCHEN HAMBURG
A.92081-I I1-1139 26.2.1992
IV/Li
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtschloß für Fahrzeuge zur Aufnahme und Verriegelung einer
Einsteckzunge in einem Gehäuse und einer Schloßtaste
zur Aufhebung der Verriegelung, wobei die
Schloßtaste gegen eine Feder bei Betätigung aus einer Grundstellung auf einer Bewegungsbahn in einer
Betätigungsrichtung den I asttragenden Schloßmechanismus
nach einem Öffnungshub zur Freigabe der
Schloßzunge öffnet und wobei die Einsteckzunge über ein zwischen einer Entriegelungsstellung und
einer Verriegelungsstellung schwenkbar im Gehäuse gelagertes Verriegelungs teiI verriegelbar ist.
und mit einem Auswerfer, der die Einsteckzunge in
der EntriegeLungssteLLung des VerriegeLungsteiLs
aus dem Gehäuse drückt.
Die Funktion und Aufgabe eines SicherheitsschL &ogr;sses,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, wird aLs aLLgemein
bekannt vorausgesetzt.
Zur Erhöhung der Insassensicherheit wird versucht,
im Rahmen der ebenfaLLs aLs bekannt vorausgesetzten
Gurt st raffung das SicherheitsgurtschLoß im AusLösef
a L L schLagartig nach unten zu ziehen, um auf diese Weise sowohl den Beckengurt, als auch den Schultergurt
straff zu ziehen.
Dabei besteht das Problem, daß das Gurtschloß mit hoher Verzögerung (Schock) gegen einen Endanschlag schlägt
und dabei eine unbeabsichtigte SchLoßöffnung erfolgt,
weiL die Schloßtaste und der Sperrstift aufgrund ihrer
Massenträgheit nach unten fahren und dabei den Schloßmechanismus entriegeln.
Es ist daher bereits ein Sicherheitsgurtschloß vorgeschlagen
worden, für Fahrzeuge und zur Aufnahme und Verriegelung einer Einsteckzunge in einem Gehäuse
und einer Schloßtaste zur Aufhebung der Verriegelung, wobei die Schloßtaste gegen eine Feder
bei Betätigung den Iasttragenden Schloßmechanismus
nach einem Öffnungshub zur Freigabe der Schloßzunge öffnet und wobei die Einsteckzunge über ein zwischen
einer Entriegelungs steI lung und Verriege I ungssteI Iung
schwenkbar im Gehäuse gelagertes VerriegelungsteiL
verriegelbar ist, das über einen in einer Kulissenführung
im Gehäuse geführten und in eine Sperrstellung
und in eine Freigabestellung bewegbaren Sperrstift sperrbar ist, und mit einem Auswerfer, der die
Einsteckzunge in der Entriegelungsstellung des Verriegelungselements
aus dem Gehäuse drückt.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sich der Sperrstift,
der in einer Kulisse innerhalb des Schloßgehäuses geführt wird, aufgrund seiner Massenträgheit
und der Massenträgheit der Schloßtaste aus seiner das
Verriegelungsglied halternden S perrste I I ung in die
Freigäbe ste I lung bewegen könnte, so daß der Schloßmechanismus
entriegelt wird und die Schloßzunge aus dem Schloß herausgezogen werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
SicherheitsgurtschIoß der eingangs genannten Art, insbesondere
mit nach unten betätigbarer Schloßtaste, so
weiterzubilden, daß es auch bei Verzögerungskräften, die in Betätigungsrichtung der Schloßtaste und des 'öffnung sme c han i sinus wirken, schocksicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 bzw.
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bei diesen Lösungen besteht der Grundgedanke darin,
daß zwischen einem die Schloßtaste und/oder den Sperrstift sperrenden Sperrelement und der Schloßtaste ein
Federelement als Energiespeicher vorgesehen wird. Im
G-FaLl wirkt das Federelement als Energiespeicher, da
aufgrund der Drehtrag heitsmasse des Sperre lements die
Massenkraft der Schiebetaste im Federspeicher "zwischen-
gespeichert" wird und erst verzögert abgegeben wird.
Im Betätigungsfa LL kann von der Schiebetaste über
die Feder das Sperrelement in seine Entriegelungsposition gebracht werden.
Bevorzugterweise ist daher vorgesehen, daß das Sperrelement
eine große Drehträgheitsmasse aufweist, so daß
auch bei großen Beschleunigungen die Sicherheit erhalten bleibt.
Das Federelement kann dabei in unterschiedlicher Weise verwirklicht werden. Es kann vorgesehen werden, daß
das Federelement eine Zugfeder oder eine Druckfeder ist, es ist aber auch möglich, daß als Federelement
eine Stahlfeder, ein elastisches Kunststoff- oder Gummiteil oder ein unter Anwendung von elektrischem
Strom in seinem Elastizitätsverhalten änderbares Element
vorgesehen ist. Bevorzugterweise ist zwischen dem Sperrelement und dem Gehäuse ein Stoßdämpferglied
angeordnet, wodurch die Wirkung, daß bei einer schnellen
Bewegung der Schloßtaste keine Bewegung des Sperrelementes auftritt, noch verstärkt wird.
Um eine zusätzliche Sicherheit zu erhalten, kann vorgesehen sein, daß die Schloßtaste eine das Verriegelungselement
gegen eine Bewegung aus der Sperrstellung sperrende, in die Bewegungsbahn eingreifende
Haltewand aufweist, die bei Betätigung der Schloßtaste
die Bewegungsbahn des Verriegelungselementes freigebend aus der Bewegungsbahn in eine Entriegelungsstellung
herausbewegbar ist. Hierdurch ist sichergestellt,
daß nicht nur die Schloßtaste, sondern auch das Verriegelungselement
im Fall hoher Beschleunigung gesperrt i st .
Mit einer derartigen Ausbildung des Sicherheitsgurtschlosses
ist sichergesteLLt , daß sich auch bei auftretenden
hohen Massenkräften das SicherheitsgurtschLoß
nicht unbeabsichtigt entriegeln kann, da die Schloßtaste
und/oder der Sperrstift sicher in seiner sperrenden Position gehalten wird, da seine Bewegungsbahn in
der Kulisse durch das Sperrelement blockiert ist, wobei das Sperrelement nicht erst durch Besch I eunigungskräfte
zur Einwirkung kommt, sondern sofort sperrt. Dabei werden ein in einer Kulissenführung geführter Sperrstift und
ein entsprechend geführter Sperrhebel als Verriegelungselement als gleichwirkend angesehen, so daß nachstehend
das Verriegelungselement als Sperrstift bezeichnet wird.
Dabei ist vorgesehen, daß das Sperrelement entweder einen
Massenschwerpunkt aufweist, der in den Drehpunkt fällt
oder einen Schwerpunkt aufweist, der so zum Drehpunkt
beabstandet und angeordnet ist, daß auftretende G-Kräfte das Sperrelement in seiner sperrenden Stellung halten.
Das Sperrelement ist dabei mit der als Schiebetaste ausgebildeten
Schloßtaste über das Federelement verbunden und weist eine so große Drehträgheitsmasse auf, daß auch
bei zusammenfallendem Schwer- und Drehpunkt eine Halterung
der Schloßtaste sicher gewährleistet wird.
Bevor&zgr;ugterweise wird das Sperrelement über eine zusätzliche
Feder in seiner die Schloßtaste oder den Sperrstift blockierenden Stellung gehalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 in einem Längsschnitt ein Sicherheitsgurtschloß
mit eingeschobener und verriegelter
Einsteckzunge in einer VerriegelungssteL Lung
des S perre Lements,
F i g. 2 bis 4 in schematischen TeildarstelLungen die
Anordordnung der Schloßtaste des Sperrstiftes und des Sperrelements im Gehäuse bei verschiedenen
Betätigungsposition en ,
F i g. 5 in einer schematischen Teildarstellung eine weitere Ausführungsform eines Sperrelementes,
F i g. 6 in einer schematischen Tei I darste I I ung eine
kinematisch umgekehrte Anordnung der Ausführungsform gem. Fig. 1, und
F i g. 7 in schemati scher Darstellung ein Federelement.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsf&ogr;rm
eines Sicherheitsgurtsch I osses 100 dargestellt. In dem
in in der Zeichnung nicht dargestellten Schloßkappen
gebetteten Schloßgehäuse 11 ist die Schloßtaste 12 in
Betätigungsrichtung B längsverschiebbar zum offnen des Schloßmechanismus 13 mit dem Auswerfer 113, dem Cantilever
114 und der Hauptfeder 115 gelagert. Die Ausbildung ist dabei in üblicher Weise so vorgesehen, daß die
Schloßtaste 12 den I asttragenden Schloßmechanismus 13
nach einem Öffnungshub aus einer Grundstellung auf einer
Bewegungsbahn 11a zur Freigabe der Einsteckzunge
14 öffnet, wobei die Einsteckzunge 14 über ein schwenkbar
im Schloßgehäuse 11 gelagertes Verriegelungsteil 10 verriegelbar
ist, das über einen in einer Kulissenführung
15 des Schloßgehäuses 11 geführten und auf einer Bewegungsbahn
17 in eine SperrsteI Iung und in eine Freigabestellung
bewegbaren Sperrstift 16 sperrbar ist. Im Schloßgehäuse 11 ist nun ein am Schloßgehäuse 11 um
einen Drehpunkt 18 schwenkbar gelagertes Sperrelement
19 vorgesehen, das von einer nicht dargestellten Feder
in seiner die Schloßtaste 12 sperrenden Grundstellung
gehalten wird und aus zwei Ei&eegr; &zgr;e I körpern 19a,19b besteht.
Das Sperrelement 19 ist um den Drehpunkt 18 drehbar und das Anschlagteil 20 ist dabei in der Grundstellung
in der Bewegungsbahn 11a der Schloßtaste 12
angeordnet, und zwar so, daß das AnschlagteiL 20 die
Schloßtaste 12 gegen eine Bewegung aus deren der Grundstellung in die Schloßöffnungsstellung block"ert, wie
dies in Figur 2 dargestellt ist. Zur Verschwenkung
des Sperrelements 19 ist das Federelement 21, nämlich
eine Zugfeder 22 als Federelement 21 zwischen dem Stößelteil 23 der Schloßtaste 12 und dem Sperrelement
19 angeordnet, die bei entsprechender Bewegung der
Schloßtaste 12 in Betätigungsrichtung B das Sperrelement
19 um den Drehpunkt 18 in die FreigabesteI Iung
verschwenkt. Die Zugfeder 22 ist dabei in einem Abstand D1 vom Drehpunkt 18 am Sperrelement 19 befestigt. Bei
der Rückführung der als Schiebetaste ausgeführten Schloßtaste 12 unter Federeinwirkung wird dann das
Sperrelement 19 über die Feder 22 oder eine nicht dargestellte weitere Feder wieder in die Grundstellung
geschwenkt.
An der Schloßtaste 12 ist das Stößelteil 23 vorgesehen, das bei entsprechender Betätigung der Schloßtaste in
Betätigungsrichtung B nach Verschwenkung des Sperrelements
19 aus der sperrenden Stellung in eine die Bewegungsbahn 17 freigebende Stellung den Sperrstift 16
beaufschlagt und in die Freigabestellung verschiebt.
Um die Bewegungsabläufe optimal durchzuführen und um
sicherzustellen, daß sich auch bei auftretenden Verzögerungskräften
in Beschleunigungsrichtung a keine ungewollte Entriegelung ergibt, ist eine ganz spezielle
Anordnung vorgesehen, wie diese in Figur 2 bis 4 schematisch
dargestellt sind.
In Fig. 1 ist die Ausgangsstellung dargestellt, in
der sich das Sperrelement 19 gegenüber der Schloßtaste 12 in seiner Sperrstellung befindet.
Bei einer Betätigung im Normalfall, wie sie in Fig. dargestellt ist, wird die Schloßtaste 12 in Betätigung srichtung B verschoben und das Sperrelement 19
wird von der Zugfeder 22 in die dargestellte Position
gedreht, die es der Schloßtaste 12 ermöglicht, das
Sicherheitsgurtschloß zu entriegeln.
Der Fall einer hohen Beschleunigung a ist in Fig. 3
dargestellt. In diesem Fall reicht die Zugkraft der Feder 22, um das Sperrelement mit seinem hohen Drehträgheitsmoment
(hohe Drehmasse) in sehr kurzer Zeit aus seiner Grund- oder Sperrstellung zu bewegen. Die
sich unter dem Einfluß der G-Kräfte nach unten bewegliche Schloßtaste trifft auf das Anschlagteil 20 auf
und wird blockiert, bevor sie das Schloß entriegeln kann.
In der Grundstellung der Schloßtaste 12 und des Sperrelements
19 ist eine an der Schloßtaste 12 ausgebildete Haltewand 24 in der Bewegungsbahn 17 des Sperrstiftes
16 angeordnet, die eine ungewollte und durch
Einwirken von Beschleunigungskräften verursachte Bewegung
des Sperrstiftes 16 in der Ku Lissenführung 15 aus
seiner SperrsteLlung stoppt. Da unter Einwirkung von
BeschLeunigungskräften die Schloßtaste 12 nicht bewegt
wird, ist im Beschleunigungsfall der Sperrstift 16
und damit das ganze Schloß gesichert.
Bei der neuen Schloßausbildung wurde das Funktionsprinzip der bekannten Schlösser der eingangs genannten
Art beibehalten: bei verriegeltem Sicherheitsgurtschloß
100 stützt sich bei Belastung das Verriege I ungsteil
10 einmal direkt mit der Spitze und einmal indirekt
über den Sperrstift 16 am Gehäuse 11 ab, so daß die Einsteckzunge 14 nicht herausgezogen werden kann
(Fig.1) .
Wird der Sperrstift 16 durch Druck auf die Schloßtaste 12 verschoben, so daß er sich in die entriegelte Position
bewegt, öffnet das SicherheitsgurtschIoß 100,
und die Einsteckzunge 14 wird ausgeworfen.
Bei Verwendung eines Schlosses nach dem Stand der Technik an einem Strammer kann folgendes geschehen:
bei vollständiger Strammung des Schlosses nach unten,
prallt das Schloß mit einer Geschwindigkeit von bis zu
50 km/h auf den Endanschlag und wird dabei stark abgebremst. Durch die Trägheit der Drucktaste und des
Sperrstiftes bewegen sich diese Teile weiter (in das Schloß hinein) und führen zum öffnen des Schlosses und
damit zum Auswerfen der Einsteckzunge. Um dieses zu
verhindern, ist ein Sperrelement 19 vorgesehen, das entweder die Schloßtaste und/oder den Sperrstift 16
1 &Ogr;&igr; &eegr; der verriegelten Position festhalten. Durch entsprechende
Konstruktion und Anordnung der Teile ist das System Schloßtaste, Sperrelement und Sperrstift so abgestimmt,
daß diese Teile sich beim Aufprall nicht bewegen und daher das SicherheitsgurtschIoß verriegelt
bleibt. Trotzdem ist gewährleistet, daß das
Sicherheitsgurtsch I oß jederzeit vom Benutzer entriegelt
werden kann: Bei Drücken der Schloßtaste 12
dreht sich das Sperrelement 19, die Schloßtaste 12 schiebt den Sperrstift 16 in die entriegelte Position
(Entriegelungsstel lung) und das Schloß ist geöffnet.
Es ist bei der alternativen Ausführungsf&ogr;rm gemäß
Fig. 5 vorgesehen, daß das Sperrelement 119 am Schloßgehäuse 11 um den Drehpunkt 118 drehbar gelagert ist
und der Anschlagteil 120 ist dabei in der Grundstellung
in der Bewegungsbahn 17 des Sperrstiftes 16 angeordnet,
und zwar so, daß das Anschlagteil 120 den Sperrstift 16 gegen eine Bewegung aus der Sperrstellung
in die Freigabestellung blockiert, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Zur Verschwenkung des Sperrelementes
119 ist an der Schloßtaste 12 eine Druckfeder 122 vorgesehen, die in einem Abstand D2 vom
Drehpunkt 118 an dem Sperrelement 119 befestigt ist und die bei entsprechender Bewegung der Schloßtaste
12 in Betätigungsrichtung B das Sperrelement 119 beaufschlagt
und mitbewegt und das Sperrelement 119 um den Drehpunkt 118 in die Freigabestellung verschwenkt.
Bei der Rückführung der als Schiebetaste ausgeführten Schloßtaste 12 unter Federeinwirkung
wird dann das Sperrelement 119 über die Feder 22 wieder in die Grundstellung geschwenkt. Die Druck-
feder 122 ist dabei mit einer HüLse 123 versehen,
um ein Anweichen zu vermeiden. Weiterhin ist an
der Schloßtaste 12 ein StößelteiL 23 vorgesehen,
das bei entsprechender Betätigung der Schloßtaste
in Betatigungsrichtung B nach Verschwenkung des
Sperrelements 119 aus der sperrenden Stellung in
eine die Bewegungsbahn 17 freigebende Stellung den Sperrstift 16 beaufschlagt und in die Freigabestellung
verschiebt. Die Bewegungsabläufe entsprecien
dabei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausfuhrungsform dargestellt,
bei der vorgesehen ist, daß ein an der Schloßtaste 12
um einen Drehpunkt 18 schwenkbar gelagertes Sperrelement 19 mit einem Anschlagteil 20 in einer die Schloßtaste
12 gegen eine Bewegung aus der Grundstellung sperrenden,
an einer Gehäusekante 11b angreifenden Verriegelungsstellung gehalten ist und bei Betätigung der Schloßtaste
12 die Gehäusekante 11b freigebend aus der in eine Entriegelung sste I I ung herausbewegbar ist, und das Sperrelement
19 in einem Abstand D1 zu seinem Drehpunkt 18 über mindestens ein Federelement 21 mit dem Gehäuse
11 verbunden ist. Hierbei handelt es sich um die kinematische Umkehr der Ausführungsform gemäß Fig. 1-4,
so daß hier auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet
werden kann. Entscheidend ist bei dieser Ausführungsform, daß sich das Anschlagteil 20 am Gehäuse abstützt,
wenn eine Beschleunigung auftritt, und daß bei Betätigung durch die Bewegung der Schloßtaste 12 über die
Feder 22 das Sperrelement 19 so verdreht wird, daß eine Berührung des Anschlagteils 20 mit der Gehäusekante 11b
nicht erfolgt.
Der Grundgedanke aller Ausführungsformen besteht darin,
daß durch eine Blockierung sowohl des Sperrstiftes als auch der Schloßtaste im Fall einer auftretenden Beschleunigung
mit äußerster Sicherheit ein unbeabsichtigtes
öffnen des Schlosses vermieden werden kann.
In Fig. 7 ist schematisch eine mögliche Ausführungsform
eines Federelementes 21 dargestellt. Hierbei ist zwischen
einem Kolben 24 und eineer inneren Endfläche
eines Zylinders 25 eine Druckfeder 26 eingespannt, und zwar bereits mit einer Vorspannung. Durch die Verwendung
eines solchen Federelementes 21 wird einerseits
eine stabile Lage des Sperrelementes 19 sichergestellt, in der es gegen Schwingungen unempfindlich ist. Außerdem
wird erreicht, daß bei Betätigung der Schloßtaste kein allzu großer "Nullweg" entsteht. Das Federelement
wird in der voranstehend beschriebenen Weise zwischen
dem Sperrelement 19 und dem Gehäuse 11 oder der Schloßtaste
12 angeordnet.
20
SicherheitsgurtschLoß
Auswerfer Cantilever
Hauptfeder 1 1
Verriegelungsteil 10
Sch Loßgehäuse 11
Bewegungsbahn 11a
Sch Loßtaste 12
SchLoßmecha &eegr;ismus 13
Einsteckzunge 14
Pfeilrichtung B
BeschIeunigungsrichtung a
Ku Iissenführung 15
Sperrstift 16
Bewegungsbahn 17
Drehpunkt 18
Sperrelement 19; 1 1 9
Einzelkörper 19a,19b
Anschlagtei I 20;120
Federelement 21
Zugfeder; Druckfeder 22;122
Stößeltei I 23
Haltewand 24
Hülse
Abstand D1;D2
Kolben 24
Zylinder 25
D ruckfeder 26
Claims (1)
- Schutzansprüche:1. SicherheitsgurtschLoß (100) für Fahrzeuge zur Aufnahme und Verriegelung einer Einsteckzunge (14) in einem Gehäuse (11) und einer Schloßtaste (12) zur Aufhebung der Verriegelung, wobei die Schloßtaste (12) gegen eine Feder (115) bei Betätigung aus einer Grundstellung auf einer Bewegungsbahn in Betätigungsrichtung (Pfeil B) den I as11ragenden Schloßmechanismus(13) nach einem b'ffnungshub zur Freigabe der Einsteckzunge (14) öffnet und wobei die Einsteckzunge (14) über ein Verriegelungsteil (10) verriegelbar ist, und mit einem Auswerfer (113), der die Einsteckzunge(14) in der Entriege lungs ste I I ung des Verriegelungsteils (10) aus dem Gehäuse (11) drückt, dadurch gekennzeichnet,daß ein am Gehäuse (11) um einen Drehpunkt (18) schwenkbar gelagertes Sperrelement (19) mit einem Anschlagteil (20) in einer die Schloßtaste (12) gegen eine Bewegung aus der Grundstellung sperrenden, in die Bewegungsbahn (11a) der Schloßtaste (12) eingreifende Verriege I ungssteI Iung gehalten ist und bei Betätigung der Schloßtaste (12) die Bewegungsbahn (11a) der Schloßtaste (12) freigebend aus der Bewegungsbahn (11a) in eine EntriegeLungsste I I ung herausbewegbar ist, und das Sperrelement (19) in einem Abstand (D1) zu seinem Drehpunkt 18) über mindestens ein Federelement (21) mit der Schloßtaste (12) verbunden ist, oder daß ein an der Schloßtaste (12) um einen Drehpunkt (18) schwenkbar gelagertes Sperrelement (19) mit einem Anschlagteil (20) in einer die Schloßtaste (12) gegen eine Bewegung aus der Grundstellung sperrenden, an einer Gehäusekante (11b) angreifenden Verriege-LungssteLLung gehalten ist und bei Betätigung der Schloßtaste (12) die Gehäusekante (11b) freigebend in eine Entriege I ungsste I I ung herausbewegbar ist, und das Sperrelement (19) in einem Abstand (D1) zu seinem Drehpunkt (18) über mindestens ein Federelement (21) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist.2. Sicherheitsgurtsch loß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Verriege I ungstei I (10) in an sich bekannter Weise über einen in einer Kulissenführung (15) im Gehäuse (11) geführten und auf einer von der KuMssenführung (15) vorgegebenen Bewegungsbahn (17) in eine S perrsteI Iung und in eine Freigäbe ste I I ung bewegbaren Sperrstift (16) oder einen auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn in eine S perrste I I ung und in eine FreigabesteI Iung bewegbaren Sperrhebel als Verriegelungselement (116) sperrbar ist, und daß die Schloßtaste (12) eine das Verriegelungselement (116) gegen eine Bewegung aus der S perrste I I ung sperrende, in die Bewegungsbahn (17) eingreifende Haltewand (24) aufweist, die bei Betätigung der Schloßtaste (12) die Bewegungsbahn (17) des Verriegelung se I ement e s (116) freigebend aus der Bewegungsbahn (17) in eine Entriege lungs ste I lung herausbewegbar ist.3. Sicherheitsgurtschloß (100) für Fahrzeuge zur Aufnahme und Verriegelung einer Einsteckzunge (14) in einem Gehäuse (11) und einer Schloßtaste (12) zur Aufhebung der Verriegelung, wobei die Schloßtaste (12) gegen eine Feder (115) bei Betätigungin Betätigungsrichtung (Pfeil B) den Lasttragenden Schloßmechanismus (13) nach einem b'ffnungshub zur Freigabe der Einsteckzunge (14) öffnet und wobei die Einsteckzunge (14) über ein zwischen einer Entriegelung ssteI I ung einer VerriegeIungsste I lung schwenkbar im Gehäuse (11) gelagertes Verriegelungsteil (10) verriegelbar ist, das über einen in einer Kulissenführung (15) im Gehäuse (11) geführten und auf einer von der Ku I issenführung (15) vorgegebenen Be wegungsbahn (17) in eine Sperrstel lung und in eine Freigabestellung bewegbaren Sperrstift (16) oder einen auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn in eine Sperrstellung und in eine Freigabestellung bewegbaren Sperrhebel als Verriegelungselement (116) sperrbar ist, und mit einem Auswerfer (113), der die Einsteckzunge (14) in der Entriegelungsstellung des Verriege I ungsteiIs (10) aus dem Gehäuse (11) drückt,
dadurch gekennzeichnet,daß ein am Gehäuse (11) um einen Drehpunkt (18) schwenkbar gelagertes Sperrelement (119) mit einem Anschlagteil (120) in einer das Verriegelungselement (16) gegen eine Bewegung aus der SperrsteI I ung sperrende, in die Bewegungsbahn (17) eingreifende Verriegelungsstellung gehalten ist und bei Betätigung der Schloßtaste (12) die Bewegungsbahn (17) des Verriegelungselementes (116) freigebend aus der Bewegungsbahn (17) in eine Entriege I ungssteL-Lung herausbewegbar ist, und das SperreLement in einem Abstand (D2) zu seinem Drehpunkt (118) über mindestens ein Federelement (21) mit der Schloßtaste (12) verbunden ist.. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (19;119) eine große Drehträgheitsmasse aufweist.5. SicherheitsgurtschIoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) eine Zugfeder (22) oder eine Druckfeder (122) aufweist.6. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federe I emente (21) vorgesehen sind.7. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) zwischen dem Sperrelement (19) und einem einen Sperrstift (16) als Verriegelungsteil (116) beaufschlagenden Stößelteil (23) der Schloßtaste (12) angeordnet ist.8. Sicherheitsgurtsch I oß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenträgheitsschwerpunkt des Sperrelementes (19;119) außerhalb des Drehpunktes (18;118) des Sperrelementes (19;119) angeordnet ist.9. Sicherheitsgurtsch loß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenschwerpunkt des Sperrelementes (19;119) auf einer zur Bewegungsbahnrichtung der Schloßtaste (12) parallelen und den Drehpunkt (18;118) des Sperrelementes (19) schneidenden Linie liegt.10. SicherheitsgurtschLoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß das Sperre Lement (18;118) aus zwei Einzelkörpern (19a,19b), von denen einer das AnschlagteiL (20;120) bildet, besteht.11. SicherheitsgurtschLoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Widerstand aufgrund des Drehträgheitsmomentes gegen eine Verdrehung des Sperrelementes (19;119) um den Drehpunkt (18;118) hoch ist.12. Sicherheitsgurtsch I oß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Federkonstante des F edereIementes (21) klein ist im Verhältnis zur für die Drehverstellung des Sperrelementes (19) notwendigen Verstellkraft.13. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß das Sperrelement (19;119) mit seinem Schwerpunkt und seinem Drehpunkt (18;118) so ausgebildet und angeordnet ist, daß seine Verriegelungssicherheit bei starker Verzögerung (Schock) in Beschleunigungsrichtung (Richtung des Pfeiles a) zunimmt und daß das Sperrelement (19; 119) aufgrund der Massenträgheit in seine Verriege I ungssteI lung gedruckt wird.14. SicherheitsgurtschLoß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Masse des Sperrstiftes C16) und der Schloßtaste (12) und die Drehmasse des Sperre Lementes (19;119) so zusammenwirken, daß die Summe des auftretenden Drehmoments (Massenkräfte &khgr; Hebelarme) um den Drehpunkt (18;118) so wirkt, daß das Sperrelement (19;119) in seine VerriegeIungssteI lung gedrückt wird.15. Sicherheitsgurtsch I oß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß das Drehträgheitsmoment des S perre I ements (19) so groß ist, daß eine Drehbewegung des Sperrelementes (19;119) um den Drehpunkt (18;118) während eines kurzzeitig auftretenden Beschleunigungszustandes (Schock) sicher vermieden wird oder nur zu einer kleinen, das Schloß nicht öffnenden Bewegung führt.16. Sicherheitsgurtsch I oß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß die Drehlagerung des Sperre I ementes (19;119) um den Drehpunkt (18;118) reibungsbehaftet ausgebi Idet i st .17. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Sperrelement (19;119) und dem Gehäuse (11) ein StoßdämpfergIied angeordnet ist.18. Sicherheitsgurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,daß als Federelement eine Stahlfeder, ein elastisches Kunststoff- oder Gummiteil oder ein unter Anwendung von elektrischem Strom in seinem Elastizitätsverhalten änderbares Element vorgesehen ist.19. SicherheitsgurtschLoß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) aus einer Kolben-Zylinder-Einheit besteht, wobei zwischen dem Kolben (24) und dem Zylinder (25) eine vorgespannte Druckfeder (26) angeordnet ist.
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