DE9201167U1 - Stapelbare Faltschachtel - Google Patents
Stapelbare FaltschachtelInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
- B65D5/0015—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
- B65D5/003—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls
- B65D5/0035—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls the ledges being located between side walls and doubled-over extensions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Jacobs Suchard Erzeugnisse GmbH & Co.KG
Langemarckstr. 8-20
2800 Bremen 1
Stapelbare Faltschachtel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stapelbare Faltschachtel.
Faltschachteln werden in großem Umfang dazu verwendet, Produkte zu transportieren und gegebenenfalls auch in den
Faltschachteln selbst anzubieten. Bei üblichen Faltschachteln hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Schachteln nicht
ohne weiteres aufeinander stapelbar sind. Zwar können übliche Schachteln unter Umständen aufeinander gestellt werden,
jedoch besitzt ein derartiger Stapel eine nur unzureichende Stabilität. Müssen andererseits spezielle Stapelvorrichtungen
vorgesehen werden, so ist dies mit erhöhtem Aufwand und mit erhöhten Kosten verbunden.
Es ist demnach das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine stabile
Faltschachtel zu schaffen, die bei geringem Materialaufwand und leichter Montage leicht und sicher stapelbar ist.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel sind zwei parallele
Kufen ausgebildet. Bei einem Aufeinanderstapeln derartiger Faltschachteln treten diese Kufen mit einem Bereich in
Eingriff, der durch die Seitenabschnitte und die Laschen gebildet wird. Hierbei dient die nach oben weisende
Stirnseite der Seitenabschnitte als Aufnahmefläche für die
Kufen einer darüberliegenden Schachtel, wobei die Kufen durch einen Abschnitt der Laschen gegen ein seitliches Verrutschen
gesichert sind, der gegenüber den Seitenabschnitten nach oben vorsteht.
Da der Faltkarton aus einem einstückigen Kartonzuschnitt besteht, läßt sich dieser mit geringem Material- und
Montageaufwand herstellen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
So können die zweiten Seitenabschnitte in einer senkrecht zum Bodenabschnitt liegenden Richtung verlängert sein, wobei
diese Verlängerungen mittels eines Doppelfalzes um 180° geklappt und mit den Seitenabschnitten verklebt sein können.
Hierbei dient der nach außen weisende Doppelfalzabschnitt als Aufnahmefläche für die Kufen einer weiteren Faltschachtel.
Durch die Klappung der Verlängerungen um 180° ist die Aufnahmefläche für die Kufen einer weiteren Faltschachtel
vergrößert, wobei gleichzeitig die Stabilität der Faltschachtel erhöht ist.
Für einen materialsparenden Zuschnitt können sich die Verlängerungen im wesentlichen über 20 % der Höhe der
Seitenabschnitte erstrecken. Falls jedoch höhere Stabilitätsanforderungen vorliegen, so können sich die
Verlängerungen im wesentlichen über die gesamte Höhe der Seitenabschnitte erstrecken.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die
Laschen von außen auf die Seitenteile geklebt. Hierdurch ist den Kufen einer zu stapelnden Faltschachtel ein
Eingriffsbereich vorgegeben, der mit den Außenabmessungen der Kufen genau übereinstimmt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
ist zumindest einer der Seitenabschnitte mit einer Aussparung zur Ansicht oder zur Entnahme von in dem Karton befindlichen
Gegenständen versehen. Hierdurch können, insbesondere bei
mehreren aufeinandergestapelten Faltschachteln, die in den
Schachteln befindlichen Gegenstände von außen gesehen und auch entnommen werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die
Kufen durch einen Abschnitt mit Doppelfalz gebildet, der um 180° abgeklappt ist, wobei die abgeklappten Teile miteinander
verklebt sind. Hierdurch lassen sich die Kufen auf besonders einfache, jedoch wirkungsvolle Weise ausbilden.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Faltschachtel nach der Erfindung sowie einen dazugehörigen
Deckel;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Faltschachtel von Fig. 1, auf die eine weitere Faltschachtel
aufgesetzt ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht zweier aufeinander gestapelter Faltschachteln entlang der Linie
III-III in Fig. 2, wobei sich auf der oberen Faltschachtel ein Deckel befindet; und
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Kartonzuschnitt für eine Faltschachtel nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Faltschachtel nach der Erfindung mit einem dazugehörigen Deckel. Die Faltschachtel umfaßt einen
Bodenabschnitt 10 sowie zwei erste Seitenabschnitte 11 und und zwei zweite Seitenabschnitte 13 und 14. Die
Seitenabschnitte schließen sich an die Kanten des Bodenabschnittes 10 an, wobei sich die Seitenabschnitte 11
und 12 und die Seitenabschnitte 13 und 14 jeweils gegenüberliegen. An den zwei gegenüberliegenden freien Kanten
19, 20 und 21, 22 der ersten Seitenabschnitte 11 und 12
schließen sich jeweils zwei Laschen 15, 16 und 17, 18 an. Zwischen dem Bodenabschnitt 10 und den zweiten
Seitenabschnitten 13 und 14 ist jeweils eine Kufe 23 und 24 ausgebildet. Wie man besonders gut in Fig. 3 erkennt, sind
hierbei die Seitenabschnitte 11-14, die Laschen 15-18 und die Kufen 23 und 24 derart dimensioniert, daß die beiden sich an
die Kufen 23 und 24 anschließenden Seitenabschnitte 13 und 14 und die Laschen 15-18 eine Höhendifferenz h aufweisen, die im
wesentlichen der Höhe der Kufen 23 und 24 entspricht. Da sich die Kufen über die gesamte Länge des Bodenabschnittes
erstrecken, ist die Stabilität der Faltschachtel wesentlich erhöht.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die zweiten Seitenabschnitte 13 und 14 in einer senkrecht zum Bodenabschnitt liegenden Richtung
verlängert, wobei diese Verlängerungen 25 und 26 mittels eines Doppelfalzes 28 um 180° geklappt und mit den
Seitenabschnitten verklebt sind. Hierbei dient der nach außen weisende Doppelfalzabschnitt 28 als Aufnahmefläche für die
Kufen einer weiteren Faltschachtel, wie aus Fig. 3 klar hervorgeht.
Bei der in den Fig. 1 und 4 gezeigten Ausführungsform
erstrecken sich die Verlängerungen 25 und 26 im wesentlichen über die gesamte Höhe der Seitenabschnitte. Bei der in den
Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Verlängerungen über ca. 20 % der Höhe der Seitenabschnitte.
Die Länge der Laschen 15-18 beträgt ca. ein Drittel der Länge der zweiten Seitenteile 13 und 14. Ein Seitenabschnitt 12 ist
mit einer Aussparung 30 (Fig. 4) versehen, durch welche die in dem Karton befindlichen Gegenstände entnommen werden
können, insbesondere, wenn mehrere Kartons aufeinander gestapelt sind. Die Kufen 23 und 24 der Faltschachteln sind
durch einen Kartonabschnitt gebildet, der mit einem Doppelfalz 27 versehen ist und der um 180° abgeklappt ist,
wobei die abgeklappten Teile 31 und 32 miteinander verklebt sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Deckel 8 besteht aus einem rechteckigen Grundteil sowie zwei Seitenteilen. Hierbei
entspricht die Breite des Grundteils der lichten Weite zwischen den Seitenabschnitten 16, 17 und 15, 18. Die
Seitenteile des Deckels sind zur besseren Handhabung seitlich angeschrägt, wobei die Höhe der Seitenteile zur Erhöhung der
Stabilität so ausgelegt ist, daß der Deckel 8 in aufgesetztem Zustand sowohl auf den Seitenteilen wie auch auf dem
Grundteil aufliegt (vgl. Fig. 3). An den Seitenteilen befinden sich halbkreisförmige Handhabungsöffnungen.
Fig. 4 zeigt im Detail einen einstückigen Kartonzuschnitt für die oben beschriebene Faltschachtel. Der Kartonzuschnitt
umfaßt einen rechteckigen Bodenabschnitt 10, an dessen vier Kanten sich zwei erste Seitenabschnitte 11, 12 sowie zwei
zweite Seitenabschnitte 13 und 14 anschließen. Rechtwinklig zu diesen Kanten schließen sich an die zwei ersten
Seitenabschnitte 11 und 12 jeweils an gegenüberliegenden Kanten 19, 20 und 21, 22 zwei Laschen 15, 16 und 17, 18 an.
Zwei Kufenabschnitte 23 und 24 sind zwischen dem Bodenabschnitt 10 und den zweiten Seitenabschnitten 13 und 14
ausgebildet.
Die zweiten Seitenabschnitte 13 und 14 sind in einer senkrecht zum Bodenabschnitt 10 liegenden Richtung
verlängert. Hierbei erstrecken sich die Verlängerungen 25 und 26 im wesentlichen über die gesamte Höhe der Seitenabschnitte
13 und 14. Ferner befindet sich in dem Seitenabschnitt 12 eine Aussparung 30 zur Ansicht oder zur Entnahme von in dem
Karton befindlichen Gegenständen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 die Herstellung einer Faltschachtel nach der Erfindung
beschrieben. Zunächst wird ein in Fig. 4 gezeigter einstückiger Kartonzuschnitt mit entsprechenden Falzen
hergestellt. Anschließend werden die Kufen 23 und 24 ausgebildet, indem der Abschnitt mit Doppelfalz 27, wie in
Fig. 3 gezeigt, um 180° geklappt wird, wobei die abgeklappten Teile 31, 32 miteinander verklebt werden. Anschließend werden
die Verlängerungen 25 und 26 der zweiten Seitenabschnitte und 14 an dem Doppelfalz 28 um 180° geklappt, wobei die
abgeklappten Verlängerungen 25 und 26 mit den Seitenabschnitten 13 und 14 verklebt werden. Nach dem
Umklappen der Seitenabschnitte 11 und 12 um 90° werden die Laschen 15-18 ebenfalls um 90° geklappt und anschließend mit
den Seitenabschnitten 13 und 14 verklebt. Hierdurch entsteht eine Höhendifferenz h zwischen den oberen Kanten der Laschen
15-18 und den oberen Kanten der Seitenabschnitte 13 und 14. Der aufgrund dieser Höhendifferenz geschaffene Vorsprung
dient hierbei dazu, den Kufen 23 und 24 einer zu stapelnden Faltschachtel dauerhaften und sicheren Halt zu geben.
Claims (12)
1. Stapelbare Faltschachtel, mit
einem Bodenabschnitt (10);
zwei ersten (11, 12), sowie zwei zweiten (13, 14) Seitenabschnitten, die sich an die Kanten des
Bodenabschnitts (10) anschließen und die sich jeweils gegenüberliegen;
jeweils zwei Laschen (15, 16 und 17, 18), die sich an die zwei gegenüberliegenden freien Kanten (19,
20 und 21, 22) der zwei ersten Seitenabschnitte (11, 12) anschließen;
mindestens zwei Kufen (23, 24), die zwischen dem Bodenabschnitt (10) und den zweiten
Seitenabschnitten (13, 14) ausgebildet sind; wobei die Seitenabschnitte (11-14), die Laschen (15-18)
und die Kufen (23, 24) derart dimensioniert sind, daß die beiden sich an die Kufen (23, 24)
anschließenden Seitenabschnitte (13, 14) und die Laschen (15-18) eine Höhendifferenz (h) aufweisen,
die im wesentlichen der Höhe der Kufen (23, 24) entspricht, und wobei
der Faltkarton aus einem einstückigen Kartonzuschnitt besteht.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Seitenabschnitte (13, 14) in einer
senkrecht zum Bodenabschnitt (10) liegenden Richtung verlängert sind, und daß diese Verlängerungen (25, 26)
mittels eines Doppelfalzes (28) um 180° geklappt und mit den Seitenabschnitten verklebt sind, wobei der nach
außen weisende Doppelfalzabschnitt (28) als Aufnahmefläche für die Kufen einer weiteren
Faltschachtel dient.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß sich die Verlängerungen (25, 26) im wesentlichen über
20 % der Höhe der Seitenabschnitte erstrecken.
4. Faltschachtel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß sich die Verlängerungen (25, 26) im wesentlichen über
die gesamte Höhe der Seitenabschnitte erstrecken.
5. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
die Länge der Laschen (15-18) im wesentlichen ein Drittel der Länge der zweiten Seitenteile (13, 14)
beträgt.
6. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
die Laschen (15-18) von außen an den Seitenteilen (13, 14) befestigt sind.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Laschen (15-18) an die Seitenteile (13, 14) geklebt
sind.
8. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
zumindest einer der Seitenabschnitte (11-14) mit einer Aussparung (30) zur Entnahme und/oder zur Ansicht von
in dem Karton befindlichen Gegenständen versehen ist.
9. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
die Kufen (23, 24) durch einen Abschnitt mit Doppelfalz (27) gebildet sind, der um 180° abgeklappt ist, wobei
die abgeklappten Teile (31, 32) miteinander verbunden sind.
10. Faltschachtel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet , daß die abgeklappten Teile miteinander verklebt sind.
11. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
die sich die Kufen (23, 24) über die gesamte Länge der Faltschachtel erstrecken.
12. Einstückiger Kartonzuschnitt für eine Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201167U DE9201167U1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Stapelbare Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9201167U DE9201167U1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Stapelbare Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9201167U1 true DE9201167U1 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6875609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9201167U Expired - Lifetime DE9201167U1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Stapelbare Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE202014010709U1 (de) | 2014-06-20 | 2016-06-10 | Wellpappe Forchheim Gmbh & Co. Kg | Stapelbarer Faltkarton |
DE102014211820B4 (de) * | 2014-06-20 | 2017-08-03 | Wellpappe Forchheim Gmbh & Co. Kg | Stapelbarer Faltkarton |
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