DE9201035U1 - Leichtzuschlagstoff mit gehärteter Oberfläche für Putze, Betone, mineralisch oder kunststoffgebundene Dämmplatten sowie Dämmstoffmaterial für Schüttungen - Google Patents
Leichtzuschlagstoff mit gehärteter Oberfläche für Putze, Betone, mineralisch oder kunststoffgebundene Dämmplatten sowie Dämmstoffmaterial für SchüttungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leichtzuschlagstoff mit
gehärteter Oberfläche für Putze, Betone, mineralisch oder kunststoffgebundene Dämmplatten sowie Dämmstoffmaterial für
Schüttungen.
Der erfindungsgemäße Leichtzuschlagstoff mit gehärteter
Oberfläche ist ein Zuschlagstoff mit höherer Eigenfestigkeit
und geringerer Elastizität aus expandiertem Polystyrol, das nachbehandelt wurde. Der erfindungsgemäße
Leichtzuschlagstoff eignet sich insbesondere als Zuschlagstoff für Innenputze auf Gipsbasis und für
Außenputze auf Kalk-Zementbasis. Diese beiden Putz-Kategorien
werden dann als Leichtputze bezeichnet und haben eine hohe Ergiebigkeit. Ferner eignet sich der
erfindungsgemäße Leichtzuschlagstoff für Dämmputze auf
mineralischer Basis oder Bindemittel auf Kunststoffbasis,
für Schlitzmörtel, für Akkustik-Putze, für Leichtmauermörtel
und für Leichtbeton.
Der erfindungsgemäße Leichtzuschlagstoff eignet sich ferner
für mineralisch oder kunststoffgebundene Dämmplatten, insbesondere für solche auf Gipsbasis oder Zementbasis.
Ferner stellt der erfindungsgemäße Leichtzuschlagstoff ein
Dämmstoff für Schüttungen, insbesondere im Dachbereich und zur Schrägen-Verfüllung als Dämmstoff-Körnung für
Kerndämmung im Mauerwerk und für sonstige Verfüllungen dar,
beispielsweise als Höhenausgleich im Fußbodenbereich; weitere Dämmstoffanwendungen sind die Wärmedämmung und die
Trittschalldämmung sowie die Anwendung auf dem Gebiet der Dämm-Estriche.
Expandiertes Polystyrol, das beispielsweise aus runden,
glatten, geschlossenporigen Polystyrol-Kügelchen besteht, ist als Leichtzuschlagstoff für Putze, insbesondere für
Grundputze dem Stand der Technik bekannt.
Ferner ist expandiertes Polystyrol als Zuschlagstoff für
Betone bekannt.
Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen neuen und sprunghaft vorschrittlichen Zuschlagstoff auf der
Basis von expandiertem Polystyrol zu schaffen, der eine erhöhte Härte und eine wesentlich erhöhte Dichte, bezogen
auf die Dichte des expandierten Ausgangs-Polystyrols, aufweist.
Ferner liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Leichzuschlagstoff zu schaffen, der
insbesondere auch zur sinnvollen Wiederverwendung von recyclisiertem Polystyrol führt.
Damit wird gemäß vorliegender Erfindung beispielsweise die
sogenannte Verpackungsverordnung und das Wiederverwendungsgebot unterstützt.
In der Regel werden die Polystyrol-Partikel, beispielsweise
die sogenannten EPS-Perlen durch Expandieren hergestellt und weisen in der Regel eine glatte und runde Oberfläche auf.
Inbesondere an diesen glatten Polystyrol-Perlen ist die Haftung bzw. Benetzung bzw. Verbindung der Bindemittel,
Füller oder Sande in Putzen erschwert.
Abgesehen von den oben genannten Vorteilen schafft die vorliegende Erfindung ferner auch einen Leichzuschlagstoff
auf expandierter Polystyrol-Basis mit etwas rauherer Oberfläche, der sich dadurch auszeichnet, daß sich
beispielsweise die Bindemittel und auch die anderen Inhaltsstoffe, beispielsweise der Putze, wesentlich besser
mit dem Leichtzuschlagstoff verbinden. Als Bindemittel sind hier beispielsweise Zement und Kalkhydrat zu nennen.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere auch recyclisiertes
Polystyrol (=Recycling-EPS) , das beispielsweise aus
gebrauchten Verpackungen stammt, sich sehr gut zu den erfindungsgemäßen Zwecken eignet, womit eine bedeutende
Entlastung der Umwelt und der Mülldeponien erreicht wird.
Die oben angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der neue Leichtzuschlagstoff dadurch geschaffen wird, daß das expandierte Polystyrol vor der Verwendung als
Leichtzuschlagstoff oder als Dämmstoff zerkleinert, insbesondere zerrieben und/oder zerbrochen und/oder
zermahlen wird, worauf sich in zweiter Stufe ein Tempern im Druckschäumer anschließt. In dieser zweiten Verfahrensstufe
wird unter Wasserdampfeinwirkung das Ausgangspolystyrol mit geringer Schüttdichte zu Polystyrol höherer Schüttdichte
getempert, wobei man das sogenannte Temperregenerat bezüglich der gewünschten Rohdichte fachmännisch steuern
kann.
Vorzugsweise beträgt die Ausgangsschüttdichte 10 g/l - 30 g/l.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt nach dem
Zerkleinerungsvorgang ein Absieben des Feinguts mit dem Ziel, die Feinfraktion einer Körnung von 0,1 bis 0,4 mm
abzusondern.
Beim Temperprozeß im Druckschäumer wird vorzugsweise die
Wasserdampfeinwirkung bei einem überdruck von 0,3 bis 5 bar,
insbesondere bei 0,3 bis 1 bar durchgeführt, wobei sowohl
Sattdampf, als auch mit Luft vermischter Dampf eingesetzt werden kann; dabei ist die Verwendung von Sattdampf in der
Regel vorzuziehen.
Es ist ohne weiteres möglich, auch gröbere Kornfraktionen
mit einem mittleren Durchmesser größer als 2 mm herzustellen, beispielsweise Kornfraktionen mit definierten
Schüttdichten im Größenordnungsbereich von 2 bis 4 mm, von bis 6 mm und von 6 bis 8 mm. Dabei ist es bezüglich der
Produktion eines Leichtzuschlagstoffs wesentlich, eine einheitliche Schüttdichte zu besitzen, so daß die
Ausgangskörnung aus EPS mit möglichst engem Kornspektrum besteht.
Gegebenenfalls kann beim Tempern eine geringfügige
Anschmelzung der Oberfläche, die zur wesentlichen Vergrößerung der Härte der Partikel beiträgt, stattfinden.
Gemäß vorliegender Erfindung ist es ohne weiteres möglich, wünschenswertermaßen Schüttdichten von größer als 50 g/l zu
erreichen.
In der beiliegenden Figur 1, die das Ergebnis von Temperversuchen im Druckschäumer wiedergibt, ist die
Schüttdichte in Abhängigkeit von der Temperzeit angegeben.
In der beiliegenden Figur 2 ist die Änderung der Körnung der Polystyrol-Partikelchen beim Tempern angegeben.
Die beiliegende Figur 3 zeigt einen erfindungsgemäß
einzusetzenden Druckschäumer, der eine neuartige Eintragsvorrichtung für die zu tempernden Partikel,
beispielsweise für das EPS-Recyclat aufweist.
Es folgt nun eine Beschreibung dieses Druckschäumers gemäß
Figur 3:
Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Gesamtheit des Druckschäumers bezeichnet, mit 2 ist die Eintragsvorrichtung
für die Polystyrol-Partikelchen bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 3 ist das Rührwerk, mit 4 die Dampfzufuhr,
mit 5 die AustragsstelIe des fertigen Leichtzuschlagstoffs
und mit 6 die Ventilanordnung zum Druckabbau gekennzeichnet.
Claims (8)
1. Leichtzuschlagstoff mit gehärteter Oberfläche für Putze, Betone, mineralisch oder kunststoff gebundenen Dätnmplatten
sowie Dämmstoffmaterial für Schüttungen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie dadurch erhältlich sind, daß expandierte Polystyrol-Partikelchen in erster Stufe zerkleinert,
insbesondere zerrieben und/oder zerbrochen und/oder zermahlen werden und daß sodann in zweiter Stufe das
erhaltene Material einem Temperprozeß, vorzugsweise in einem Druckschäumer, unterworfen wird.
2. Leichtzuschlagstoff mit gehärteter Oberfläche für Putze,
Betone, mineralisch oder kunststoffgebundenen Dämmplatten sowie Dämmstoffmaterial für Schüttungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polystyrol in erster Stufe zerkleinert, inbesondere zerrieben und/oder zerbrochen und/oder
zermahlen wird, worauf sich als zweite Stufe ein Tempern des zerkleinerten Materials anschließt.
3. Leichtzuschlagstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temper-Stufe in einem Druckschäumer durchgeführt wird.
4. Leichtzuschlagstoff nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Zerkleinerungsvorgang ein Absieben des Feinguts, mit dem Ziel, die Feinfraktion einer Körnung
von 0,1 bis 0,4 mm abzusondern, durchgeführt wird.
5. Leichtzuschlagstoff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgangsgut eingesetzt wird, dessen Schüttdichte weniger als 30 g/l beträgt.
6. Leichtzuschlagstoff nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Temperprozeß die Druckschäumer eine Wasserdampfeinwirkung bei einem Überdruck von 0,3 bis
5 bar, insbesondere bei 0,3 bis 1 bar eingehalten wird, wobei gegebenenfalls außer dem Sattdampf auch mit Luft
vermischter Dampf eingesetzt wird.
7. Leichtzuschlagstoff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufgabematerial für den Druckschäumer (expandiertes Polystyrol) ein enges Kornspektrum
aufweist, z. B. 0,4 bis 1,5 mm (Innenputze), 0,5 bis 2 mm (Außenputze), 2 bis 3 mm (Mörtel).
8. Vorrichtung zur Herstellung des Leichtzuschlagstoffes nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem solchen Druckschäumer besteht, dessen
Eintragsvorrichtung für das Ausgangs-Polystyrol eine Zellenradschleuse aufweist.
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DE9201498U DE9201498U1 (de) | 1992-01-29 | 1992-02-07 | Leichtzuschlagstoff für Putze, insbesondere Grundputze mit geringer Entmischungsneigung auf der Basis von expandiertem Polystyrol |
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DE9201035U1 true DE9201035U1 (de) | 1992-06-25 |
Family
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DE9201035U Expired - Lifetime DE9201035U1 (de) | 1992-01-29 | 1992-01-29 | Leichtzuschlagstoff mit gehärteter Oberfläche für Putze, Betone, mineralisch oder kunststoffgebundene Dämmplatten sowie Dämmstoffmaterial für Schüttungen |
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EP0591895A2 (de) * | 1992-10-05 | 1994-04-13 | Heinz Prof. Dr. Sc. Dr.-Ing. Hölter | Bau-, Versatz- bzw. Füllstoff |
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DE19548952C2 (de) * | 1995-12-28 | 2003-05-15 | Hans-Georg Koch | Leichtmauermörtel |
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1992
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EP0591895A2 (de) * | 1992-10-05 | 1994-04-13 | Heinz Prof. Dr. Sc. Dr.-Ing. Hölter | Bau-, Versatz- bzw. Füllstoff |
EP0591895A3 (en) * | 1992-10-05 | 1994-07-13 | Hoelter Heinz | Building, stowing, or filling material |
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DE9201498U1 (de) | 1992-06-25 |
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