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DE9200645U1 - Profilteil - Google Patents

Profilteil

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Publication number
DE9200645U1
DE9200645U1 DE9200645U DE9200645U DE9200645U1 DE 9200645 U1 DE9200645 U1 DE 9200645U1 DE 9200645 U DE9200645 U DE 9200645U DE 9200645 U DE9200645 U DE 9200645U DE 9200645 U1 DE9200645 U1 DE 9200645U1
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DE
Germany
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outer surfaces
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Application number
DE9200645U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
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Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE9200645U priority Critical patent/DE9200645U1/de
Publication of DE9200645U1 publication Critical patent/DE9200645U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1466Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5806Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a cross-section having an open profile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

2v Jamjar'1992 "' G 13 792 - les
Festo KG, 7300 Esslingen Profi1tei1
Die Erfindung betrifft ein Profilteil als Bestandteil eines Konstruktionssystems zum Aufbau von Konstruktionen wie Tische, Regale, Gerüste od.dgl·, mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittskontur, die von vier zwischen zwei Stirnflächen verlaufenden, einander paarweise gegenüberliegenden Außenflächen bestimmt ist, wobei die Außenflächen zumindest zum Teil mit mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden Verankerungsnut für Befestigungselemente versehen sind.
Ein derartiges, der Anmelderin vor 1 legendes Profi1 tei1 besitzt eine quadratische Querschnittskontur mit vier Außenflächen gleicher Breite, in die jeweils mittig eine sich in Längsrichtung erstreckende Verankerungsnut eingebracht ist. In den Verankerungsnuten können Befestigungselemente, insbesondere Nutensteine, verankert werden, über die weitere gleichartige Profilteile oder beliebige andere Gegenstände am betreffenden Profilteil lösbar festgelegt werden können. Auf diese Weise lassen sich vielfältige Konstruktionen zusammenbauen, deren Einsatzzwecke unterschiedlichster Natur sein können. Bevorzugt eignet sich das Profilteil zum Aufbau gerüstartiger Tragkonstruktionen, die als Tragstrukturen
-ir- &Lgr;
für Steuereinrichtungen und Bauelemente pneumatischer Anlagen verwendbar sind.
Bei dem Profilteil der eingangs genannten Art bereitet die lagegenaue Ausrichtung oder Justierung mit ihm zu verbindender Profilteile oftmals Schwierigkeiten. Es bedarf in aller Regel zusätzlicher Hilfsmittel wie Parallelanschläge oder Winkelmesser, um eine genaue Ausrichtung zu ermöglichen. Dazuhin besteht die Gefahr, daß die Verbindung zweier Profilteile hohen Querkräften unter Umständen nicht immer standhalten kann, so daß im Einzelfall Lageverschiebungen auftreten, die die Stabilität einer Konstruktion beeinträchtigen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Profilteil gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Ausrichtung an ihm anzubringender Gegenstände, insbesondere von Profilteilen gleicher Art, erheblich vereinfacht und das zudem eine Verbesserung der Stabilität einer derart hergestellten Verbindung bewirkt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Außenflächen des einen Außenf1ächenpaares breiter sind als die Außenflächen des anderen Außenflächenpaares, daß mindestens eine der breiteren Außenflächen eine sich über die gesamte Profilteillänge erstreckende lineare Ausrichtungsvertiefung aufweist, deren Breite der Breite einer schmäleren Außenfläche entspricht, wobei ein gleichartiges Profilteil mit einer
•-'3*-
seiner schmäleren Außenflächen voraus derart in die Ausrichtungsvertiefung einsetzbar ist, daß es von den einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungsflachen der Ausrichtungsvertiefung flankiert und dadurch in Parallellage ausgerichtet wird.
Auf diese Weise liegt ein Profilteil vor, dessen im Grundsatz rechteckige Querschnittskontur aus unterschiedlich langen Rechteckseiten zusammengesetzt ist. Im einzelnen bedeutet dies, daß das Profilteil zwei Außenflächenpaare aufweist, wobei die Außenflächen des einen Außenflächenpaares eine größere Breite besitzen als diejenigen des anderen Außenflächenpaares. Eine Ausrichtungsvertiefung ist in mindestens eine der breiteren Außenflächen eingelassen und erstreckt sich über die gesamte Profi1 tei11änge, wobei sie zu den Stirnflächen hin offen ist. Die Breite dieser Ausrichtungsvertiefung ist auf die Breite der schmäleren Außenflächen abgestimmt, so daß es möglich ist, ein weiteres gleichartiges Profilteil mit einer seiner schmäleren Außenflächen voraus passend in die Ausrichtungsvertiefung einzusetzen. Die Tiefe der Ausrichtungsvertiefung kann hierbei relativ gering sein, es genügt, wenn das eingesetzte Profilteil im Bereich seiner breiteren Außenflächen um einen geringen Betrag von den Begrenzungsflächen überlappt wird, damit eine seitliche Abstützung gegeben ist. Ersichtlich gestattet die Ausrichtungs· vertiefung eine Anordnung eines weiteren Profilteils in exakter Parallellage, wobei durch die längsseitige Flankierung
des eingesetzten Profilteils eine zusätzliche formschlüssige Querabstützung vorliegt. Neben der vereinfachten Montage hat dies zur Folge, daß Verbindungen möglich sind, die sehr hohen Querkräften standhalten. Selbstverständlich lassen sich in der Ausrichtungsvertiefung auch andere zum Konstruktionssystem gehörende Bauelemente anordnen, hier ist beispielsweise an Verbindungselemente gedacht, über die die aneinander angesetzten Profilteile fest miteinander verbindbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Es ist von Vorteil, wenn jede der beiden breiteren Außenflächen jeweils eine Ausrichtungsvertiefung aufweist, welche hierbei zweckmäßigerweise in der Mitte einer jeweiligen Außenfläche verläuft.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der mindestens eine Verankerungsnut in der Grundfläche mindestens einer Ausrichtungsvertiefung ausgebildet ist und hierbei vorzugsweise in der Mitte dieser Grundfläche verläuft. Unter Verwendung geeigneter Befestigungselemente kann hier ein in die zugeordnete Ausrichtungsvertiefung eingesetztes Profilteil unmittelbar und fest gegen die Grundfläche gespannt werden.
Auch in mindestens einer der schmäleren Außenflächen ist
-1S- l4" ""■'■"■■
zweckmäßigerweise eine Verankerungsnut vorgesehen, wobei die Anordnung insbesondere derart getroffen ist, daß sich bei schmalseitig in die Ausrichtungsvertiefung eingesetztem Profilteil zwei Verankerungsnuten der aneinander angesetzten Profilteile mit ihren schlitzartigen Öffnungen unmittelbar gegen überliegen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine aus zwei der erfindungsgemäßen Profilteilen aufgebaute Langskonstruktion, wobei lediglich der Endabschnitt gezeigt ist, und wobei zweckmäßi gerweise verwendete Verbindungs- und Befestigungselemente in explosionsartiger Darstellung gezeigt sind,
Fig. 2 die Längskonstruktion aus Fig. 1 im Querschnitt mit Blickrichtung gemäß Pfeil II aus Fig. 1, wobei die Verbindungs- und Befestigungselemente im montierten Zustand gezeigt sind und die Schnittebene durch diese beiden Elemente hindurch verläuft, und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer aus zwei weiteren Profilteilen aufgebauten Winkelkonstruktion, wobei ein als Winkele1ement ausgestaltetes Verbindungselement zur Anwendung kommt.
Bei der Längskonstruktion der Fig. 1 und 2 sind zwei identische Profilteile 1,1' lösbar miteinander verbunden. Diese Längskonstruktion kann einen Ausschnitt aus einer beliebigen Gesamtkonstruktion darstellen, die aus einer Vielzahl von Profilteilen aufgebaut ist.
Das Profilteil 1,1' verfügt über lineare Längserstreckung, wobei die Längsachse bei 2 angedeutet ist. An den axialen Enden wird ein jeweiliges Profilteil 1,1' von einer Stirnfläche 7 begrenzt. Die Querschnittskontur der Profilteile 1,1' ist dem Grunde nach rechteckig, so daß vier einander jeweils paarweise gegenüberliegende Außenflächen 3,4; 5,6 vorliegen. Die Außenflächen 3,4 des ersten Außenflächenpaares sind breiter als die Außenflächen 5,6 des zweiten Außenflächenpaares, die Rechteckform ist also nicht quadratisch. Jede Außenfläche 3,4,5,6 erstreckt sich durchgehend zwischen den beiden Stirnflächen 7, von denen in der Zeichnung jeweils nur eine sichtbar ist.
Beide breiteren Außenflächen 3,4 sind jeweils mit einer sich über die gesamte Profi1 tei1 länge erstreckenden linearen Vertiefung versehen, die wegen ihrer noch zu erläuternden Funktion nachfolgend als Ausrichtungsvertiefungen 11,12 bezeichnet werden. Zweckmäßigerweise verlaufen die Ausrichtungsvertiefungen 11,12 wie dargestellt in der jeweiligen Mitte der zugeordneten Außenfläche 3,4, so daß ihr Abstand zu den beiden schmäleren Außenflächen 5,6 gleich groß ist.
Im Vergleich zu einer auch möglichen Anordnung, bei der lediglich eine der breiteren Außenflächen eine Ausrichtungsvertiefung aufweist, ist die beschriebene Ausführungsform in der Verwendung flexibler.
Im Querschnitt gesehen besitzen die Ausrichtungsvertiefungen 11,12 vorzugsweise die in den Figuren gezeigte Rechteckkontur. Die Grundfläche 13 ist eben und verläuft parallel zu einer ersten Längsebene 14, die sich in Längsrichtung 2 erstreckt und zugleich mit den ebenfalls längs verlaufenden Mittellinien der beiden schmäleren Außenflächen zusammenfällt.
Die auf die Grundfläche 13 folgenden seitlichen Begrenzungsflächen 15 einer jeweiligen Ausrichtungsvertiefung 11,12 stehen beim Ausführungsbeispiel im rechten Winkel zur Grundfläche 13.
Infolge der beiden Ausrichtungsvertiefungen 11,12 weist das Profilteil 1,1' im Bereich zwischen einer jeweiligen solchen Ausrichtungsvertiefung 11,12 und einer schmäleren Außenfläche 5,6 eine schienen- oder rippenartige Erhöhung 16 auf. Diese ist seitlich jeweils einerseits von einer Begrenzungsfläche 15 und andererseits von einem Abschnitt einer schmäleren Außenfläche 5,6 begrenzt und verläuft linear über die gesamte Profi1 tei1 länge .
Die Breite der beiden Ausrichtungsvertiefungen 11,12 ist identisch. Außerdem entspricht deren Breite, also die lichte Weite zwischen den jeweiligen beiden Begrenzungsflächen 15, der Breite einer jeden der beiden schmäleren Außenflächen 5,6. Da die sich an letztere anschließenden Randbereiche 17 der breiteren Außenflächen 3,4 rechtwinkelig zu den schmäleren Außenflächen 5,6 ausgerichtet sind, sind die Gegebenheiten derart, daß ein Profilteil 1' mit einer seiner schmäleren Außenflächen 5 voraus passend in eine Ausrichtungsvertiefung 12 eines anderen Profilteils 1 einsetzbar ist. Eine entsprechende Stellung ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wobei ersichtlich ist, daß die in die Ausrichtungsvertiefung 12 eintauchende Randpartie 18 beidseits von den Begrenzungsflächen 15 flankiert wird. Die Folge hiervon ist, daß das eingesetzte Profilteil 1' eine exakte Parallellage mit Bezug zum anderen Profilteil 1 einnimmt, womit also die Ausrichtungsvertiefungen 11,12 zur exakten Ausrichtung der parallelen Relativlage zwischen den aneinander angesetzten Profi 1 teilen 1,1' dienen.
Durch die Abstimmung der Breitenabmessungen der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 und der schmäleren Außenflächen 5,6 ergibt sich also eine Komplementärgestaltung zwischen einer jeweiligen Ausrichtungsvertiefung 11,12 und der in diese einsetzbaren schmalseitigen Randpartie 18. Damit ist gewährleistet, daß neben dem Ausrichtungseffekt auch ein Stabilisierungs-
effekt auftritt, indem das eingesetzte Profilteil 1' über die ßegrenzungsflächen 15 hervorragend gegen Querbelastungen abgestützt wird.
Solche Belastungen können auftreten, weil das Profilteil 1,1' im Bereich der Außenflächen 3,4,5,6 mit mindestens einer und zweckmäßigerweise mehreren Verankerungsnuten 19 ausgestattet ist. Über diese lassen sich weitere Profilteile oder auch beliebige sonstige Gegenstände und Einrichtungen fest am jeweiligen Profilteil 1,1' lösbar fixieren. Die vorhandenen Verankerungsnuten 19 verfugen ebenfalls über eine lineare Erstreckung und sind in Längsrichtung über das gesamte Profilteil 1,1' durchgehend, so daß sie im Bereich der Stirnflächen 7 offen sind. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung des Profilteils 1,1' als Ziehteil. Die Verankerungsnuten 19 sind über ihre gesamte Länge zu derjenigen Außenfläche hin offen, in die sie eingelassen sind. Die entsprechende Längsöffnung 20 hat dabei schlitzartige Gestalt und bildet zweckmäßigerweise den Nutenhals, an den sich zum Nutgrund 21 hin ein verbreiterter Verankerungsabschnitt 22 anschließt. Es kann sich um T-Nuten oder Schwalbenschwanznuten handeln. Beim Ausführungsbeispiel verfügt der Verankerungsabschnitt 22 über einen annähernd trapezförmigen Querschnitt, wobei die schmälere Trapez-Grundfläche den Nutgrund 21 bildet und sich an die breitere Trapez-Grundfläche unmittelbar die Längsöffnung 20 anschließt.
-&Igr;&Ogr;-
Die Verankerungsnuten 19 sind geeignet zur Aufnahme von Befestigungselementen 26. Diese sind beim Ausführungsbeispiel von Nutensteinen gebildet, die sich in den Verankerungsabschnitt 2 2 einsetzen lassen. Das Einsetzen erfolgt zweckmäßigerweise, wie in Fig. 1 durch Pfeil 27 angedeutet, durch Einschieben über die offene Stirnseite. Eine am Befestigungselement 26 ausgebildete Gewindepartie 28, hier: eine Gewindebohrung, erlaubt von außen her, durch die Längsöffnung hindurch, das Ansetzen eines Schraubteils 29, hier: einer handelsüblichen Schraube, um auf diese Weise ein Verbindungselement 30 oder beliebige sonstige Teile gegen eine der Außenflächen 3,4,5,6 des Profilteils 1,1' zu spannen.
Beim Ausführungsbeispiel ist nun vorgesehen, daß eine Verankerungsnut 19' in der Grundfläche 13 einer jeden der beiden Ausrichtungsvertiefungen 11,12 ausgebildet ist, wobei sie zweckmäßigerweise im Bereich der Flächenmitte in die Grundfläche 13 eingelassen ist. Unter Vermittlung dieser Verankerungsnut 19' läßt sich ein in die zugeordnete Ausrichtungs· vertiefung 11,12 eingesetztes Profilteil 1' unmittelbar oder mittelbar gegenüber dem Profilteil 1 festlegen. Unmittelbar kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß man das eine Profilteil 1' mit einer Bohrung versieht, durch die man eine Schraube hindurchführen kann, welche in ein in der Verankerungsnut 19 angeordnetes Befestigungselement 26 einschraubbar ist. Zur mittelbaren Befestigung bietet sich ein zwischen die beiden Profilteile 1,1' zwischengeschaltetes Verbindungselement 30 an.
Eine mittelbare Verbindung ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehen. Das hierbei zur Anwendung kommende Verbindungselement 30 ist als Winkelelement 31 ausgebildet und breitenmäßig so auf die Breite der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 abgestimmt, daß es in diese, vergleich bar der Randpartie 18, passend einsetzbar ist. Auf diese Weise wird das Verbindungselement 30 in der an das Profilteil 1 angesetzten Verbindungsposition ebenfalls zentriert und seitlich stabilisiert.
Im konkreten Fall des Ausführungsbeispiels besitzt das Winkelelement 31 zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende Verbindungsschenkel 32,33. In der Verbindungsposition gemäß Fig. 2 ist es mit dem einen Verbindungsschenkel 32 in dieAusrichtungsvertiefung 12 des Profilteils 1 derart eingesetzt, daß der zweite Verbindungsschenkel 33 rechtwinkelig zur zugeordneten Außenfläche 4 vom Profilteil 1 wegragt. Das zu befestigende Profilteil 1' ist in Längsrichtung gegenüber dem Profilteil 1 um einen gewissen Betrag zurückversetzt, so daß beider Stirnflächen 7 in Längsrichtung 2 einander gegenüber versetzt zu liegen kommen. Die Orientierung des Winkelelements 31 innerhalb der Ausrichtungsvertiefung 12 ist derart, daß der Verbindungsschenkel 33 der Stirnfläche 7 des in die Ausrichtungsvertiefung 11 eingesetzten Profilteils 1' zugewandt ist und an dieser Stirnfläche 7 anliegt. Durch eine Durchgangsbohrung 34 des in der Ausrichtungsvertiefung 12 liegenden Verbindungsschenkels 32 greift das oben bereits
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erwähnte Schraubteil 29 hindurch, welches in ein in der zugeordneten Verankerungsnut 19' eingesetztes Befestigungselement 26 eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist das Winkelelement 31 fest gegen die Grundfläche 13 der Ausrichtungsvertiefung 12 gespannt.
Auch der zweite Verbindungsschenkel 33 enthält mindestens eine Durchgangsbohrung 35. Durch diese greift ein weiteres Schraubteil 29' hindurch, welches in ein fluchtendes Befestigungsloch 36 eingeschraubt ist, das in der Stirnfläche 7 des Profilteils 1* vorgesehen ist. Auf diese Weise wird das Profilteil l' fest gegen den zweiten Verbindungsschenkel 33 gespannt. Insgesamt ergibt sich somit eine starre, lösbare Verbindung zwischen den beiden Profilteilen 1,1'.
Das Befestigungsloch 36 ist zweckmäßigerweise ursprünglich gewindelos ausgebildet, so daß sich ihr Gewinde selbstschneidende Schraubteile 29' zu verwenden sind. Außerdem ist das Befestigungsloch 36 zweckmäßigerweise vom Endabschnitt eines das Profilteil 1 in Längsrichtung vollständig durchziehenden Kanales 40 gebildet, der sich bei der Herstellung des Profilteils 1,1' durch Ziehen problemlos einforme &eegr; läßt.
Selbstverständlich können die Stirnflächen 7 wie abgebildet mehrere solcher Befestigungs1öcher 36 aufweisen.
Vielseitige weitere Befestigungsmöglichkeiten eröffnen sich,
wenn mindestens eine der schmäleren Außenflächen 5,6 ebenfalls jeweils mit mindestens einer Verankerungsnut 19,19'' versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel ist in jede der schmäleren Außenflächen 5,6 eine solche Verankerungsnut 19'' im Bereich der Flächenmitte eingelassen. Dies hat den zusätzlichen Vorteil zur Folge, daß sich bei schmalseitig in eine Ausrichtungsvertiefung 12 eingesetztem Profilteil 1' die schlitzartigen Längsöffnungen 20 der in die schmälere Außenfläche 5 und in die Grundfläche 13 eingelassenen Verankerungsnuten 19', 19'' fluchtend gegenüberliegen. Man kann hier Befestigungselemente verwenden, die in beide Verankerungsnuten 19', 19'' gleichzeitig eingreifen und dadurch die beiden Profilteile 1,1' zusammenspannen.
Die Winkelkonstruktion der Fig. 3 macht die vielseitige Verwendbarkeit der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 des Profilteils 1,1' ersichtlich. Bei dieser Konstruktion ist das Profilteil 1' mit einer seiner Stirnflächen 7 stumpf und flächig gegen eine der breiteren Außenflächen 4 des anderen Profilteils 1 gestoßen. Die nicht dargestellten Längsachsen der beiden Profilteile 1,1' verlaufen rechtwinkelig zueinander, und die schmalen Außenflächen 5,6 beider Profilteile 1,1' verlaufen paarweise in gemeinsamen, parallel und im Abstand zueinander angeordneten Ebenen. Auf diese Weise verlaufen die beiden Ausrichtungsvertiefungen 11,12 des Profilteils 1', von denen in Fig. 3 nur eine (11) sichtbar ist, im rechten Winkel auf die Ausrichtungsvertiefung
der gestoßenen Außenfläche 4 des Profilteils 1 zu. Infolge der identischen Ausgestaltung beider Profilteile 1,1' ist es somit möglich, ein als Winkelelement 31 ausgebildetes Verbindungselement in die im Stoßbereich 41 benachbarten Abschnitte der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 einzusetzen, wobei der eine Verbindungsschenkel 32 in der Ausrichtungsvertiefung 12 des Profilteils 1 und der andere, rechtwinkelig dazu angeordnete Verbindungsschenkel 33 in einer der Ausrichtungsvertiefungen 11 des anderen Profilteils 1' einsitzt. Vermittels Schraubteilen und nicht näher dargestellter Befestigungselemente 26, die in den Verankerungsnuten 19' der Grundflächen 13 verankert sind, lassen sich die beiden Verbindungsschenkel 32,33 fest gegen die jeweilige Grundfläche 13 spannen, wodurch den Profilteilen 1,1' ihre Winkellage, hier ein 90-Grad-Winkel, vorgegeben wird. Eine hohe Stabilität erfährt die Verbindung auch dadurch, daß beide Verbindungssehenke1 32,33 in der zugeordneten Ausrichtungsvertiefung 11,12 versenkt sind, so daß ihre Seitenflächen von den zugewandten Begrenzungsflächen 15 der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 abgestützt werden, denn auch hier entspricht die Breite der Verbindungsschenkel 32,33 der lichten Weite der Ausrichtungsvertiefungen 11,12.
Vorteilhaft ist des weiteren, wenn die oben erläuterten schienenartigen Erhöhungen 16 des Profilteils 1,1' ebenfalls jeweils insbesondere eine Verankerungsnut 19, 19'1' aufweisen, wie dies beim Ausführungsbeispiel der Fall ist.
-15--·; -■ — °
Die Verankerungsnuten 19''' sind jeweils von der breiten Außenfläche 3,4 her in die Erhöhungen 16 eingebracht. Ihr Abstand von der benachbarten schmäleren Außenfläche 5,6 ist bevorzugt derart gewählt, daß bei entsprechend Fig. 1 schmal se itig in eine Ausrichtungsvertiefung 12 eingesetztem Profilteil 1' dessen Verankerungsnuten 19'1' außerhalb der Ausrichtungsvertiefung 12 zu liegen kommen. Dadurch bleiben die Verankerungsnuten 19''' zur Verwendung beim Festlegen beliebiger Bauteile zugänglich. Insbesondere ist es möglich, zusammen mit der benachbart liegenden gleichartigen Verankerungsnut 19''' des anderen Profilteils 1 und einem nicht näher dargestellten Winkelelement eine zusätzliche Verbindung zwischen den beiden aneinander angesetzten Profilteilen 1,1' herzustellen.

Claims (12)

''■" 2. Januar 1992 G 13 792 - 1 es Festo KG, 7300 Esslingen Profi 1tei1 Ansprüche
1. Profilteil als Bestandteil eines Konstruktionssystems zum Aufbau von Konstruktionen wie Tische, Regale, Gerüste od.dgl., mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittskontur, die von vier zwischen zwei Stirnflächen verlaufenden, einander paarweise gegenüberliegenden Außenflächen bestimmt ist, wobei die Außenflächen zumindest zum Teil mit mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden Verankerungsnut für Befestigungselemente versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (3,4) des einen Außenf1ächenpaares breiter sind als die Außenflächen (5,6) des anderen Außenflächenpaares, daß mindestens eine der breiteren Außenflächen (3,4) eine sich über die gesamte Profi1 tei11änge erstreckende lineare Ausrichtungsvertiefung (11,12) aufweist, deren Breite der Breite einer schmäleren Außenfläche (5,6) entspricht, wobei ein gleichartiges Profilteil (I1) mit einer seiner schmäleren Außenflächen (5,6) voraus derart in die Ausrichtungsvertiefung (11,12) einsetzbar ist, daß es von den einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungsflächen (15)
der Ausrichtungsvertiefung (11,12) flankiert und dadurch in Parallellage ausgerichtet wird.
2. Profilteil nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß beide breiteren Außenflächen (3,4) jeweils eine Ausrichtungsvertiefung (11,12) aufweisen.
3. Profilteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsvertiefung (11,12) in der Mitte einer jeweiligen Außenfläche (3,4) verläuft.
4. Profilteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verankerungsnut (19,19') in der Grundfläche (13) einer Au srichtungsvertiefung (11,12) ausgebildet ist und zweckmäßigerweise in der Mitte der Grundfläche (13) verläuft.
5. Profilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verankerungsnut (19,19'') in mindestens einer der schmälere Außenflächen (5,6) ausgebildet ist und zweckmäßigerweise in der Mitte der schmäleren Außenfläche (5,6) verläuft.
6. Profilteil nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsnuten (19,19', 19'') derart in der jeweiligen Fläche (3,4,5,6) angeordnet sind, daß bei schmalseitig in die Ausrichtungsvertiefung (11,12) eingesetztem gleichartigem Profilteil (I1) die schlitz-
■ -, ■ ". ,' . ■■■ : r- -3-
artigen Öffnungen (20) mindestens zweier Verankerungsnuten (19',19 ' ' ) einander zugewandt sind und miteinander fluchten.
7. Profilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen einer jeweiligen Ausrichtungsvertiefung (11,12) und einer jeweiligen schmäleren Außenfläche (5,6) eine sich in Längsrichtung erstreckende schienenartige Erhöhung (16) vorliegt, in die von der breiteren Außenfläche (3,4) her eine ebenfalls in Längsrichtung
(2) verlaufende Verankerungsnut (19,19''') eingebracht ist.
8. Profilteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsvertiefung (11,12) derart ausgebildet ist, daß bei schmalseitig eingesetztem gleichartigem Profilteil (1') die Verankerungsnut (19,19''') der schienenartigen Erhöhung (16) außerhalb der Ausrichtungsvertiefung (11,12) zu liegen kommt.
9. Profilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (15) einer jeweiligen Ausrichtungsvertiefung (11,12) im rechten Winkel zur zugeordneten Grundfläche (13) verlaufen, wobei die sich an die schmalen Außenflächen (5,6) anschließenden Randbereiche (17) der breiteren Außenflächen (3,4) im rechten Winkel zur jeweils zugeordneten schmalen Außenfläche (5,6) ausgerichtet sind.
10. Profilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsvertiefung (11,12) zur Aufnahme eines breitenmäßig angepaßten, insbesondere als Winkelelement (31) ausgebildeten Verbindungselements (30) vorgesehen ist, das zur fes.ten Verbindung zweier Profilteile (1,I1 ) dient.
11. Profilteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Verbindungselement (30) unter Vermittlung einer in der Grundfläche (13) der Ausrichtungsvertiefung (11,12) vorgesehenen Verankerungsnut (19,19') am Profilteil (1,1') festlegbar ist, zweckmäßigerweise indem das Verbindungselement (30) mit einem in der Verankerungsnut (19,19') angeordneten, als Nutenstein ausgebildeten Befestigungselement (26) verschraubbar ist.
12. Profilteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Stirnfläche (7) des Profilteils (1,1') mindestens ein Befestigungsloch (36) zur Herstellung einer Schraubverbindung mit dem Verbindungselement (30) ausgebi1det ist.
DE9200645U 1992-01-21 1992-01-21 Profilteil Expired - Lifetime DE9200645U1 (de)

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DE9200645U DE9200645U1 (de) 1992-01-21 1992-01-21 Profilteil

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DE9200645U Expired - Lifetime DE9200645U1 (de) 1992-01-21 1992-01-21 Profilteil

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DE (1) DE9200645U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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