DE9200645U1 - Profilteil - Google Patents
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- A47B96/1466—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/58—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
- E04B1/5806—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a cross-section having an open profile
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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-
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Description
2v Jamjar'1992 "'
G 13 792 - les
Festo KG, 7300 Esslingen Profi1tei1
Die Erfindung betrifft ein Profilteil als Bestandteil eines
Konstruktionssystems zum Aufbau von Konstruktionen wie Tische,
Regale, Gerüste od.dgl·, mit einer im wesentlichen rechteckigen
Querschnittskontur, die von vier zwischen zwei Stirnflächen
verlaufenden, einander paarweise gegenüberliegenden
Außenflächen bestimmt ist, wobei die Außenflächen zumindest zum Teil mit mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden
Verankerungsnut für Befestigungselemente versehen sind.
Ein derartiges, der Anmelderin vor 1 legendes Profi1 tei1 besitzt
eine quadratische Querschnittskontur mit vier Außenflächen gleicher Breite, in die jeweils mittig eine sich
in Längsrichtung erstreckende Verankerungsnut eingebracht
ist. In den Verankerungsnuten können Befestigungselemente,
insbesondere Nutensteine, verankert werden, über die weitere gleichartige Profilteile oder beliebige andere Gegenstände
am betreffenden Profilteil lösbar festgelegt werden können.
Auf diese Weise lassen sich vielfältige Konstruktionen zusammenbauen,
deren Einsatzzwecke unterschiedlichster Natur
sein können. Bevorzugt eignet sich das Profilteil zum Aufbau gerüstartiger Tragkonstruktionen, die als Tragstrukturen
-ir-
&Lgr;
für Steuereinrichtungen und Bauelemente pneumatischer Anlagen
verwendbar sind.
Bei dem Profilteil der eingangs genannten Art bereitet die lagegenaue Ausrichtung oder Justierung mit ihm zu verbindender
Profilteile oftmals Schwierigkeiten. Es bedarf in aller
Regel zusätzlicher Hilfsmittel wie Parallelanschläge oder
Winkelmesser, um eine genaue Ausrichtung zu ermöglichen.
Dazuhin besteht die Gefahr, daß die Verbindung zweier Profilteile
hohen Querkräften unter Umständen nicht immer standhalten kann, so daß im Einzelfall Lageverschiebungen auftreten,
die die Stabilität einer Konstruktion beeinträchtigen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Profilteil gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Ausrichtung an ihm anzubringender Gegenstände, insbesondere
von Profilteilen gleicher Art, erheblich vereinfacht
und das zudem eine Verbesserung der Stabilität einer derart
hergestellten Verbindung bewirkt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Außenflächen des einen Außenf1ächenpaares breiter sind als die Außenflächen
des anderen Außenflächenpaares, daß mindestens eine
der breiteren Außenflächen eine sich über die gesamte Profilteillänge erstreckende lineare Ausrichtungsvertiefung aufweist,
deren Breite der Breite einer schmäleren Außenfläche entspricht, wobei ein gleichartiges Profilteil mit einer
•-'3*-
seiner schmäleren Außenflächen voraus derart in die Ausrichtungsvertiefung
einsetzbar ist, daß es von den einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungsflachen der Ausrichtungsvertiefung
flankiert und dadurch in Parallellage
ausgerichtet wird.
Auf diese Weise liegt ein Profilteil vor, dessen im Grundsatz rechteckige Querschnittskontur aus unterschiedlich langen
Rechteckseiten zusammengesetzt ist. Im einzelnen bedeutet
dies, daß das Profilteil zwei Außenflächenpaare aufweist,
wobei die Außenflächen des einen Außenflächenpaares eine
größere Breite besitzen als diejenigen des anderen Außenflächenpaares.
Eine Ausrichtungsvertiefung ist in mindestens eine der breiteren Außenflächen eingelassen und erstreckt
sich über die gesamte Profi1 tei11änge, wobei sie zu den
Stirnflächen hin offen ist. Die Breite dieser Ausrichtungsvertiefung ist auf die Breite der schmäleren Außenflächen
abgestimmt, so daß es möglich ist, ein weiteres gleichartiges
Profilteil mit einer seiner schmäleren Außenflächen voraus passend in die Ausrichtungsvertiefung einzusetzen. Die Tiefe
der Ausrichtungsvertiefung kann hierbei relativ gering sein,
es genügt, wenn das eingesetzte Profilteil im Bereich seiner
breiteren Außenflächen um einen geringen Betrag von den Begrenzungsflächen überlappt wird, damit eine seitliche
Abstützung gegeben ist. Ersichtlich gestattet die Ausrichtungs· vertiefung eine Anordnung eines weiteren Profilteils in
exakter Parallellage, wobei durch die längsseitige Flankierung
des eingesetzten Profilteils eine zusätzliche formschlüssige
Querabstützung vorliegt. Neben der vereinfachten Montage
hat dies zur Folge, daß Verbindungen möglich sind, die sehr
hohen Querkräften standhalten. Selbstverständlich lassen
sich in der Ausrichtungsvertiefung auch andere zum Konstruktionssystem
gehörende Bauelemente anordnen, hier ist beispielsweise an Verbindungselemente gedacht, über die die
aneinander angesetzten Profilteile fest miteinander verbindbar
sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Es ist von Vorteil, wenn jede der beiden breiteren Außenflächen jeweils eine Ausrichtungsvertiefung aufweist, welche
hierbei zweckmäßigerweise in der Mitte einer jeweiligen
Außenfläche verläuft.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der
mindestens eine Verankerungsnut in der Grundfläche mindestens
einer Ausrichtungsvertiefung ausgebildet ist und hierbei
vorzugsweise in der Mitte dieser Grundfläche verläuft. Unter Verwendung geeigneter Befestigungselemente kann hier ein
in die zugeordnete Ausrichtungsvertiefung eingesetztes Profilteil
unmittelbar und fest gegen die Grundfläche gespannt
werden.
Auch in mindestens einer der schmäleren Außenflächen ist
-1S- l4" ""■'■"■■
zweckmäßigerweise eine Verankerungsnut vorgesehen, wobei
die Anordnung insbesondere derart getroffen ist, daß sich bei schmalseitig in die Ausrichtungsvertiefung eingesetztem
Profilteil zwei Verankerungsnuten der aneinander angesetzten Profilteile mit ihren schlitzartigen Öffnungen unmittelbar
gegen überliegen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine aus zwei der erfindungsgemäßen Profilteilen
aufgebaute Langskonstruktion, wobei lediglich
der Endabschnitt gezeigt ist, und wobei zweckmäßi gerweise verwendete Verbindungs- und Befestigungselemente
in explosionsartiger Darstellung
gezeigt sind,
Fig. 2 die Längskonstruktion aus Fig. 1 im Querschnitt
mit Blickrichtung gemäß Pfeil II aus Fig. 1, wobei
die Verbindungs- und Befestigungselemente im montierten
Zustand gezeigt sind und die Schnittebene durch diese beiden Elemente hindurch verläuft,
und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer aus zwei weiteren Profilteilen aufgebauten Winkelkonstruktion, wobei ein
als Winkele1ement ausgestaltetes Verbindungselement
zur Anwendung kommt.
Bei der Längskonstruktion der Fig. 1 und 2 sind zwei identische
Profilteile 1,1' lösbar miteinander verbunden. Diese Längskonstruktion kann einen Ausschnitt aus einer beliebigen
Gesamtkonstruktion darstellen, die aus einer Vielzahl von
Profilteilen aufgebaut ist.
Das Profilteil 1,1' verfügt über lineare Längserstreckung, wobei die Längsachse bei 2 angedeutet ist. An den axialen
Enden wird ein jeweiliges Profilteil 1,1' von einer Stirnfläche
7 begrenzt. Die Querschnittskontur der Profilteile 1,1'
ist dem Grunde nach rechteckig, so daß vier einander jeweils paarweise gegenüberliegende Außenflächen 3,4; 5,6 vorliegen.
Die Außenflächen 3,4 des ersten Außenflächenpaares sind
breiter als die Außenflächen 5,6 des zweiten Außenflächenpaares,
die Rechteckform ist also nicht quadratisch. Jede Außenfläche 3,4,5,6 erstreckt sich durchgehend zwischen
den beiden Stirnflächen 7, von denen in der Zeichnung jeweils nur eine sichtbar ist.
Beide breiteren Außenflächen 3,4 sind jeweils mit einer sich über die gesamte Profi1 tei1 länge erstreckenden linearen
Vertiefung versehen, die wegen ihrer noch zu erläuternden
Funktion nachfolgend als Ausrichtungsvertiefungen 11,12
bezeichnet werden. Zweckmäßigerweise verlaufen die Ausrichtungsvertiefungen
11,12 wie dargestellt in der jeweiligen
Mitte der zugeordneten Außenfläche 3,4, so daß ihr Abstand zu den beiden schmäleren Außenflächen 5,6 gleich groß ist.
Im Vergleich zu einer auch möglichen Anordnung, bei der
lediglich eine der breiteren Außenflächen eine Ausrichtungsvertiefung aufweist, ist die beschriebene Ausführungsform
in der Verwendung flexibler.
Im Querschnitt gesehen besitzen die Ausrichtungsvertiefungen
11,12 vorzugsweise die in den Figuren gezeigte Rechteckkontur. Die Grundfläche 13 ist eben und verläuft parallel
zu einer ersten Längsebene 14, die sich in Längsrichtung
2 erstreckt und zugleich mit den ebenfalls längs verlaufenden Mittellinien der beiden schmäleren Außenflächen zusammenfällt.
Die auf die Grundfläche 13 folgenden seitlichen Begrenzungsflächen
15 einer jeweiligen Ausrichtungsvertiefung 11,12
stehen beim Ausführungsbeispiel im rechten Winkel zur Grundfläche
13.
Infolge der beiden Ausrichtungsvertiefungen 11,12 weist
das Profilteil 1,1' im Bereich zwischen einer jeweiligen solchen Ausrichtungsvertiefung 11,12 und einer schmäleren
Außenfläche 5,6 eine schienen- oder rippenartige Erhöhung 16 auf. Diese ist seitlich jeweils einerseits von einer
Begrenzungsfläche 15 und andererseits von einem Abschnitt
einer schmäleren Außenfläche 5,6 begrenzt und verläuft linear über die gesamte Profi1 tei1 länge .
Die Breite der beiden Ausrichtungsvertiefungen 11,12 ist
identisch. Außerdem entspricht deren Breite, also die lichte Weite zwischen den jeweiligen beiden Begrenzungsflächen
15, der Breite einer jeden der beiden schmäleren Außenflächen 5,6. Da die sich an letztere anschließenden Randbereiche
17 der breiteren Außenflächen 3,4 rechtwinkelig zu den schmäleren
Außenflächen 5,6 ausgerichtet sind, sind die Gegebenheiten derart, daß ein Profilteil 1' mit einer seiner schmäleren
Außenflächen 5 voraus passend in eine Ausrichtungsvertiefung
12 eines anderen Profilteils 1 einsetzbar ist. Eine entsprechende Stellung ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wobei
ersichtlich ist, daß die in die Ausrichtungsvertiefung 12
eintauchende Randpartie 18 beidseits von den Begrenzungsflächen
15 flankiert wird. Die Folge hiervon ist, daß das
eingesetzte Profilteil 1' eine exakte Parallellage mit Bezug
zum anderen Profilteil 1 einnimmt, womit also die Ausrichtungsvertiefungen 11,12 zur exakten Ausrichtung der parallelen
Relativlage zwischen den aneinander angesetzten Profi 1 teilen
1,1' dienen.
Durch die Abstimmung der Breitenabmessungen der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 und der schmäleren Außenflächen 5,6 ergibt
sich also eine Komplementärgestaltung zwischen einer jeweiligen
Ausrichtungsvertiefung 11,12 und der in diese einsetzbaren
schmalseitigen Randpartie 18. Damit ist gewährleistet,
daß neben dem Ausrichtungseffekt auch ein Stabilisierungs-
effekt auftritt, indem das eingesetzte Profilteil 1' über
die ßegrenzungsflächen 15 hervorragend gegen Querbelastungen
abgestützt wird.
Solche Belastungen können auftreten, weil das Profilteil
1,1' im Bereich der Außenflächen 3,4,5,6 mit mindestens
einer und zweckmäßigerweise mehreren Verankerungsnuten 19 ausgestattet ist. Über diese lassen sich weitere Profilteile
oder auch beliebige sonstige Gegenstände und Einrichtungen
fest am jeweiligen Profilteil 1,1' lösbar fixieren. Die vorhandenen Verankerungsnuten 19 verfugen ebenfalls über
eine lineare Erstreckung und sind in Längsrichtung über
das gesamte Profilteil 1,1' durchgehend, so daß sie im Bereich der Stirnflächen 7 offen sind. Dies ermöglicht eine einfache
Herstellung des Profilteils 1,1' als Ziehteil. Die Verankerungsnuten
19 sind über ihre gesamte Länge zu derjenigen Außenfläche hin offen, in die sie eingelassen sind. Die
entsprechende Längsöffnung 20 hat dabei schlitzartige Gestalt
und bildet zweckmäßigerweise den Nutenhals, an den sich
zum Nutgrund 21 hin ein verbreiterter Verankerungsabschnitt
22 anschließt. Es kann sich um T-Nuten oder Schwalbenschwanznuten
handeln. Beim Ausführungsbeispiel verfügt der Verankerungsabschnitt
22 über einen annähernd trapezförmigen Querschnitt,
wobei die schmälere Trapez-Grundfläche den Nutgrund
21 bildet und sich an die breitere Trapez-Grundfläche unmittelbar
die Längsöffnung 20 anschließt.
-&Igr;&Ogr;-
Die Verankerungsnuten 19 sind geeignet zur Aufnahme von Befestigungselementen 26. Diese sind beim Ausführungsbeispiel
von Nutensteinen gebildet, die sich in den Verankerungsabschnitt 2 2 einsetzen lassen. Das Einsetzen erfolgt zweckmäßigerweise,
wie in Fig. 1 durch Pfeil 27 angedeutet, durch Einschieben über die offene Stirnseite. Eine am Befestigungselement
26 ausgebildete Gewindepartie 28, hier: eine Gewindebohrung,
erlaubt von außen her, durch die Längsöffnung hindurch, das Ansetzen eines Schraubteils 29, hier: einer
handelsüblichen Schraube, um auf diese Weise ein Verbindungselement
30 oder beliebige sonstige Teile gegen eine der Außenflächen 3,4,5,6 des Profilteils 1,1' zu spannen.
Beim Ausführungsbeispiel ist nun vorgesehen, daß eine Verankerungsnut
19' in der Grundfläche 13 einer jeden der beiden Ausrichtungsvertiefungen 11,12 ausgebildet ist, wobei sie
zweckmäßigerweise im Bereich der Flächenmitte in die Grundfläche
13 eingelassen ist. Unter Vermittlung dieser Verankerungsnut
19' läßt sich ein in die zugeordnete Ausrichtungs·
vertiefung 11,12 eingesetztes Profilteil 1' unmittelbar
oder mittelbar gegenüber dem Profilteil 1 festlegen. Unmittelbar kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß man
das eine Profilteil 1' mit einer Bohrung versieht, durch
die man eine Schraube hindurchführen kann, welche in ein in der Verankerungsnut 19 angeordnetes Befestigungselement
26 einschraubbar ist. Zur mittelbaren Befestigung bietet
sich ein zwischen die beiden Profilteile 1,1' zwischengeschaltetes
Verbindungselement 30 an.
Eine mittelbare Verbindung ist beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehen. Das hierbei zur Anwendung
kommende Verbindungselement 30 ist als Winkelelement 31
ausgebildet und breitenmäßig so auf die Breite der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 abgestimmt, daß es in diese, vergleich
bar der Randpartie 18, passend einsetzbar ist. Auf diese Weise wird das Verbindungselement 30 in der an das Profilteil
1 angesetzten Verbindungsposition ebenfalls zentriert und
seitlich stabilisiert.
Im konkreten Fall des Ausführungsbeispiels besitzt das Winkelelement
31 zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende Verbindungsschenkel 32,33. In der Verbindungsposition gemäß
Fig. 2 ist es mit dem einen Verbindungsschenkel 32 in dieAusrichtungsvertiefung
12 des Profilteils 1 derart eingesetzt, daß der zweite Verbindungsschenkel 33 rechtwinkelig zur zugeordneten Außenfläche
4 vom Profilteil 1 wegragt. Das zu befestigende Profilteil 1' ist in Längsrichtung gegenüber dem Profilteil 1
um einen gewissen Betrag zurückversetzt, so daß beider Stirnflächen
7 in Längsrichtung 2 einander gegenüber versetzt
zu liegen kommen. Die Orientierung des Winkelelements 31
innerhalb der Ausrichtungsvertiefung 12 ist derart, daß
der Verbindungsschenkel 33 der Stirnfläche 7 des in die
Ausrichtungsvertiefung 11 eingesetzten Profilteils 1' zugewandt
ist und an dieser Stirnfläche 7 anliegt. Durch eine
Durchgangsbohrung 34 des in der Ausrichtungsvertiefung 12 liegenden Verbindungsschenkels 32 greift das oben bereits
-12-*;.- ■■-·■ ■- ' '
erwähnte Schraubteil 29 hindurch, welches in ein in der zugeordneten Verankerungsnut 19' eingesetztes Befestigungselement
26 eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist das Winkelelement
31 fest gegen die Grundfläche 13 der Ausrichtungsvertiefung 12 gespannt.
Auch der zweite Verbindungsschenkel 33 enthält mindestens
eine Durchgangsbohrung 35. Durch diese greift ein weiteres
Schraubteil 29' hindurch, welches in ein fluchtendes Befestigungsloch
36 eingeschraubt ist, das in der Stirnfläche
7 des Profilteils 1* vorgesehen ist. Auf diese Weise wird das Profilteil l' fest gegen den zweiten Verbindungsschenkel
33 gespannt. Insgesamt ergibt sich somit eine starre, lösbare Verbindung zwischen den beiden Profilteilen 1,1'.
Das Befestigungsloch 36 ist zweckmäßigerweise ursprünglich
gewindelos ausgebildet, so daß sich ihr Gewinde selbstschneidende
Schraubteile 29' zu verwenden sind. Außerdem ist das Befestigungsloch 36 zweckmäßigerweise vom Endabschnitt
eines das Profilteil 1 in Längsrichtung vollständig durchziehenden
Kanales 40 gebildet, der sich bei der Herstellung des Profilteils 1,1' durch Ziehen problemlos einforme &eegr; läßt.
Selbstverständlich können die Stirnflächen 7 wie abgebildet
mehrere solcher Befestigungs1öcher 36 aufweisen.
Vielseitige weitere Befestigungsmöglichkeiten eröffnen sich,
wenn mindestens eine der schmäleren Außenflächen 5,6 ebenfalls
jeweils mit mindestens einer Verankerungsnut 19,19'' versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel ist in jede der schmäleren
Außenflächen 5,6 eine solche Verankerungsnut 19'' im Bereich der Flächenmitte eingelassen. Dies hat den zusätzlichen
Vorteil zur Folge, daß sich bei schmalseitig in eine Ausrichtungsvertiefung
12 eingesetztem Profilteil 1' die schlitzartigen Längsöffnungen 20 der in die schmälere Außenfläche
5 und in die Grundfläche 13 eingelassenen Verankerungsnuten
19', 19'' fluchtend gegenüberliegen. Man kann hier Befestigungselemente
verwenden, die in beide Verankerungsnuten 19', 19'' gleichzeitig eingreifen und dadurch die beiden Profilteile
1,1' zusammenspannen.
Die Winkelkonstruktion der Fig. 3 macht die vielseitige
Verwendbarkeit der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 des Profilteils
1,1' ersichtlich. Bei dieser Konstruktion ist das Profilteil 1' mit einer seiner Stirnflächen 7 stumpf und
flächig gegen eine der breiteren Außenflächen 4 des anderen Profilteils 1 gestoßen. Die nicht dargestellten Längsachsen
der beiden Profilteile 1,1' verlaufen rechtwinkelig zueinander,
und die schmalen Außenflächen 5,6 beider Profilteile 1,1' verlaufen paarweise in gemeinsamen, parallel und im
Abstand zueinander angeordneten Ebenen. Auf diese Weise verlaufen die beiden Ausrichtungsvertiefungen 11,12 des
Profilteils 1', von denen in Fig. 3 nur eine (11) sichtbar
ist, im rechten Winkel auf die Ausrichtungsvertiefung
der gestoßenen Außenfläche 4 des Profilteils 1 zu. Infolge der identischen Ausgestaltung beider Profilteile 1,1' ist
es somit möglich, ein als Winkelelement 31 ausgebildetes
Verbindungselement in die im Stoßbereich 41 benachbarten
Abschnitte der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 einzusetzen,
wobei der eine Verbindungsschenkel 32 in der Ausrichtungsvertiefung 12 des Profilteils 1 und der andere, rechtwinkelig
dazu angeordnete Verbindungsschenkel 33 in einer der Ausrichtungsvertiefungen
11 des anderen Profilteils 1' einsitzt.
Vermittels Schraubteilen und nicht näher dargestellter Befestigungselemente
26, die in den Verankerungsnuten 19' der Grundflächen 13 verankert sind, lassen sich die beiden
Verbindungsschenkel 32,33 fest gegen die jeweilige Grundfläche
13 spannen, wodurch den Profilteilen 1,1' ihre Winkellage, hier ein 90-Grad-Winkel, vorgegeben wird. Eine hohe
Stabilität erfährt die Verbindung auch dadurch, daß beide
Verbindungssehenke1 32,33 in der zugeordneten Ausrichtungsvertiefung 11,12 versenkt sind, so daß ihre Seitenflächen
von den zugewandten Begrenzungsflächen 15 der Ausrichtungsvertiefungen 11,12 abgestützt werden, denn auch hier entspricht
die Breite der Verbindungsschenkel 32,33 der lichten
Weite der Ausrichtungsvertiefungen 11,12.
Vorteilhaft ist des weiteren, wenn die oben erläuterten schienenartigen Erhöhungen 16 des Profilteils 1,1' ebenfalls
jeweils insbesondere eine Verankerungsnut 19, 19'1' aufweisen,
wie dies beim Ausführungsbeispiel der Fall ist.
-15--·; -■ — °
Die Verankerungsnuten 19''' sind jeweils von der breiten
Außenfläche 3,4 her in die Erhöhungen 16 eingebracht. Ihr Abstand von der benachbarten schmäleren Außenfläche 5,6
ist bevorzugt derart gewählt, daß bei entsprechend Fig. 1 schmal se itig in eine Ausrichtungsvertiefung 12 eingesetztem
Profilteil 1' dessen Verankerungsnuten 19'1' außerhalb der
Ausrichtungsvertiefung 12 zu liegen kommen. Dadurch bleiben
die Verankerungsnuten 19''' zur Verwendung beim Festlegen
beliebiger Bauteile zugänglich. Insbesondere ist es möglich, zusammen mit der benachbart liegenden gleichartigen Verankerungsnut
19''' des anderen Profilteils 1 und einem nicht
näher dargestellten Winkelelement eine zusätzliche Verbindung
zwischen den beiden aneinander angesetzten Profilteilen 1,1' herzustellen.
Claims (12)
1. Profilteil als Bestandteil eines Konstruktionssystems
zum Aufbau von Konstruktionen wie Tische, Regale, Gerüste
od.dgl., mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittskontur, die von vier zwischen zwei Stirnflächen verlaufenden,
einander paarweise gegenüberliegenden Außenflächen bestimmt
ist, wobei die Außenflächen zumindest zum Teil mit mindestens
einer in Längsrichtung durchgehenden Verankerungsnut für
Befestigungselemente versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen (3,4) des einen Außenf1ächenpaares
breiter sind als die Außenflächen (5,6) des anderen Außenflächenpaares,
daß mindestens eine der breiteren Außenflächen (3,4) eine sich über die gesamte Profi1 tei11änge erstreckende
lineare Ausrichtungsvertiefung (11,12) aufweist, deren Breite
der Breite einer schmäleren Außenfläche (5,6) entspricht, wobei ein gleichartiges Profilteil (I1) mit einer seiner
schmäleren Außenflächen (5,6) voraus derart in die Ausrichtungsvertiefung
(11,12) einsetzbar ist, daß es von den einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungsflächen (15)
der Ausrichtungsvertiefung (11,12) flankiert und dadurch
in Parallellage ausgerichtet wird.
2. Profilteil nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß
beide breiteren Außenflächen (3,4) jeweils eine Ausrichtungsvertiefung (11,12) aufweisen.
3. Profilteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtungsvertiefung (11,12) in der Mitte einer
jeweiligen Außenfläche (3,4) verläuft.
4. Profilteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Verankerungsnut (19,19') in der Grundfläche (13) einer Au srichtungsvertiefung (11,12) ausgebildet
ist und zweckmäßigerweise in der Mitte der Grundfläche (13)
verläuft.
5. Profilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Verankerungsnut (19,19'')
in mindestens einer der schmälere Außenflächen (5,6) ausgebildet
ist und zweckmäßigerweise in der Mitte der schmäleren
Außenfläche (5,6) verläuft.
6. Profilteil nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsnuten (19,19',
19'') derart in der jeweiligen Fläche (3,4,5,6) angeordnet sind, daß bei schmalseitig in die Ausrichtungsvertiefung
(11,12) eingesetztem gleichartigem Profilteil (I1) die schlitz-
■ -, ■ ". ,' . ■■■ : r-
-3-
artigen Öffnungen (20) mindestens zweier Verankerungsnuten
(19',19 ' ' ) einander zugewandt sind und miteinander fluchten.
7. Profilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen einer jeweiligen
Ausrichtungsvertiefung (11,12) und einer jeweiligen schmäleren
Außenfläche (5,6) eine sich in Längsrichtung erstreckende schienenartige Erhöhung (16) vorliegt, in die von der breiteren
Außenfläche (3,4) her eine ebenfalls in Längsrichtung
(2) verlaufende Verankerungsnut (19,19''') eingebracht ist.
8. Profilteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtungsvertiefung (11,12) derart ausgebildet
ist, daß bei schmalseitig eingesetztem gleichartigem Profilteil
(1') die Verankerungsnut (19,19''') der schienenartigen
Erhöhung (16) außerhalb der Ausrichtungsvertiefung (11,12)
zu liegen kommt.
9. Profilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (15) einer jeweiligen
Ausrichtungsvertiefung (11,12) im rechten Winkel zur
zugeordneten Grundfläche (13) verlaufen, wobei die sich
an die schmalen Außenflächen (5,6) anschließenden Randbereiche (17) der breiteren Außenflächen (3,4) im rechten Winkel
zur jeweils zugeordneten schmalen Außenfläche (5,6) ausgerichtet
sind.
10. Profilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsvertiefung (11,12) zur
Aufnahme eines breitenmäßig angepaßten, insbesondere als
Winkelelement (31) ausgebildeten Verbindungselements (30)
vorgesehen ist, das zur fes.ten Verbindung zweier Profilteile
(1,I1 ) dient.
11. Profilteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
d.aß das Verbindungselement (30) unter Vermittlung einer
in der Grundfläche (13) der Ausrichtungsvertiefung (11,12)
vorgesehenen Verankerungsnut (19,19') am Profilteil (1,1')
festlegbar ist, zweckmäßigerweise indem das Verbindungselement
(30) mit einem in der Verankerungsnut (19,19') angeordneten,
als Nutenstein ausgebildeten Befestigungselement
(26) verschraubbar ist.
12. Profilteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Stirnfläche (7) des Profilteils
(1,1') mindestens ein Befestigungsloch (36) zur Herstellung
einer Schraubverbindung mit dem Verbindungselement (30)
ausgebi1det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200645U DE9200645U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Profilteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200645U DE9200645U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Profilteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200645U1 true DE9200645U1 (de) | 1992-04-16 |
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ID=6875217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200645U Expired - Lifetime DE9200645U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Profilteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200645U1 (de) |
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