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DE920007C - Spule zum Aufwickeln von Textilfaeden, Garn od. dgl. - Google Patents

Spule zum Aufwickeln von Textilfaeden, Garn od. dgl.

Info

Publication number
DE920007C
DE920007C DEV1381D DEV0001381D DE920007C DE 920007 C DE920007 C DE 920007C DE V1381 D DEV1381 D DE V1381D DE V0001381 D DEV0001381 D DE V0001381D DE 920007 C DE920007 C DE 920007C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
profile
core
winding
flanges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV1381D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hanns Voglgsang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANNS VOGLGSANG DIPL ING
Original Assignee
HANNS VOGLGSANG DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANNS VOGLGSANG DIPL ING filed Critical HANNS VOGLGSANG DIPL ING
Priority to DEV1381D priority Critical patent/DE920007C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE920007C publication Critical patent/DE920007C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spule zum Aufwickeln von Textilfäden, Garn od. dgl.
  • Wenn es gelingt, die beim Aufwickeln von Textilfäden aufbretende Fadenspannung und die dadurch bedingte Pressung der inneren Wickellagen durch einfache Mittel zu beseitigen, so lassen sich hierdurch bei der Verarbeitung des Garnes nicht nur Arbeitsprozesse abkürzen bzw. einsparen, sondern so tritt auch eine wesentliche qualitative Verbesserung durch Erhaltung der Elastizität des Fadens bzw. eine gleichmäßige Durchfärbung u. dgl. ein.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Spule zu schaffen, die die genannten Bedingungen in einfachster Weise erfüllt.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch einen profilierten, fest oder drehbar auf der Spindel aufgebrachten Spulenkern erreicht, auf den eine derartig profilierte Spule aufgeschoben ist, daß deren Profilstege in den entsprechenden Rillen des Spulenkerns zu liegen kommen und das Aufwickeln der Textilfäden nur auf den Profilstegen des Spulenkerns erfolgt und nach Abziehen der Spule von dem Kern der Wickel entspannt auf den Profilstegen der Spule aufliegt, da der Außendurchmesser der Spulenstege kleiner ist als der Durchmesser der Profilstege des Spulenkerns. Die beiden Flansche der Spule weisen außer der Profilierung entsprechend dem Profil des Spulenkerns Durchbrüche auf und sind auf den Innenseiten mit Rippen versehen, die in an den Rändern der Flansche liegende Dichtungswulste einmünden, so daß die beiden Stirnflächen des Wickels lediglich auf den Rippen, jedoch nicht auf den eigentlichen Flanschen aufliegen.
  • Die Profilstege der Spule weisen über die gesamte axiale Länge keine Verbindungen miteinander auf und sind nur durch die Flansche mitein- ander verbunden, so daß die Innenlagen des Wickels nur auf den Profilstegen aufliegen und über die gesamte Wickellänge freier Durchtritt des Spülmittels gewährleistet ist. Zwischen den Profilen von Spule und Spulenkern ist eine elastische Hülse angeordnet, die über die Stirnseiten des Wickels hinaus bis an die Flansche reicht und so ausgebildet ist, daß sie beim Abziehen der Spule sicher mitgenommen wird. Es können auch bei aufgeschobener Spule auf den Profilstegen des Spulenkerns elastische Profilleisten aufgesteckt werden, die über die Stirnseiten des Wickels hinaus bis an die Flansche reichen und auch so durchgebildet sein können, daß sie bei zunehmender Fadenspannung in radialer Richtung nachgeben und eine Entspannung der Innenlagen schon während des Aufwickelns herbeiführen.
  • In den Fig. I bis 8 ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Die Spule laut Fig. I und 2, z. B. aus Kunststoff oder Metall in verschweißter oder vernieteter Ausführung hergestellt, besteht aus den beiden Flanschen I, welche durch Profilstege verschiedener Art, z. B. 2, 3, 4 oder z. B. aus Kunststoff mit Metalleinlagen 5 miteinander fest verbunden sind. Die Flansche erhalten Durchbrüche7, auf der Innenseite Rippen 8, welche nach außen in die Randwulst 20 enden, ferner Aufnahmen für Dichtungselemente, z. B. Gummiringe I0, Aussparungen II.
  • Zum Spinnen wird eine derartige Spule auf einen Spulenkern 12 aufgeschoben, der auf der eigentlichen Maschinenspindel I3 fest oder drehbar bzw. verschiebbar aufgebracht ist. Das Profil dieses Spulenkerns korrespondiert mit der Form der Stirnscheiben, wie sie durch die Profilstege 2 bis 6 bzw. durch die Aussparungenll gegeben sind, es ist jedoch so viel kleiner gehalten, daß sich die Spule auf den Kern leicht aufschieben und abziehen läßt.
  • Die radiale Höhe der axial verlaufenden Profilstege I4 des Kerns werden bei einem gegebenen ¢ I der Spule entsprechend der Fadenspannung bemessen.
  • Wird eine solche Spule bewickelt, so liegen die ersten Fadenlagen nicht auf den Teilen der Spule, sondern ausschließlich auf den Profilstegen 14 des Kerns, und zwar mit einem ) 2 auf; nach erfolgter Bespannung der Spule wird diese vom Spulenkern 12 abgezogen, und die Innenlagen werden sich infolge der summierten Fadenspannung auf den ¢> I zurückziehen und somit auf den Profilstegen 2 bis 6 der Spule aufliegen, und zwar locker, also entspannt. In diesem Zustand erfolgt nun die Weiterbehandlung, wie Waschen, Bleichen, Trocknen, Färben usw. Zu diesem Zweck werden die Spulen in bekannter Weise unter Auflage von Dichtungselementen io seitlich aufeinandergereiht und mit entsprechenden Mitteln von innen durchflutet. Das betreffende Medium hat jetzt nicht nur in völlig axialer Länge des Wickels lw (Fig. 3) durch die jetzt freien Öffnungen 15 Zutritt zu den völlig entspannten inneren Lagen des Wickels, sondern kann auch durch die Durchbrüche 7 fast in voller radialer Breite I6 die Stirnflächen des Wickels bestreichen, da der Wickel nicht an den Stirnflächen, sondern lediglich an den Rippen 8 auf den Innenseiten der beiden Flansche aufliegt. Es ist also eine gründliche Durchfiutung des entspannten bzw. gelockerten Wickels möglich.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Spule, und zwar ist bei Fig. 3 die Spule vom Spulenkern 12 abgezogen, so daß die im inneren Mantel liegenden freien Öffnungen 15, welche sich über die ganze axiale Innenlänge der Spule In erstrecken, gut sichtbar sind. Besteht die Gefahr, daß beim Abziehen der bewickelten Spule die Innenlagen in der Reihenfolge gestört oder zerstört werden, so kann dem durch Verwendung von Einlagen bzw. einer Hülse I7 abgeholfen werden (in Fig. 4 ist die Hülse I7 z. B. schwach gewellt eingezeichnet). Diese Hülse besteht aus einem Stück von der Länge IH und soll möglichst elastisch und gut biegsam sein. Ist ihre Stärke gering, so wird sie an den Stellen, wo sie über den Profil stegen 14 des Kerns zu liegen kommt, z. B. mit axial verlaufenden Wellen, mit einer Stärke von I bis 3 mm ausgeführt. Die Rippen 8 dürfen dann nicht bis zu den Ausnehmungen II heruntergezogen sein, sondern müssen für das Einsetzen der gewellten Hülse Platz lassen.
  • Zum Aufwickeln der Fäden wird die Hülse I7, wie in Fig. 4 schwach eingezeichnet, gemeinsam mit der Spule auf den Spulenkern 12 aufgeschoben. Da durch die Rippen 8 die Spule nur über die Länge lw, die Hülse aber über die Länge reicht, müssen alle Fadenlagen auf der Hülse zu liegen kommen.
  • Beim Abziehen der besponnenen Spule wird die Hülse, da sie über die Ausnehmungen II an den Innenseiten der beiden Flansche hinausreicht, mitgenommen. Eine Veränderung oder Verlagerung der inneren Fadenlagen ist somit ausgeschlossen.
  • Ist die Spule II vom Spulenkern 12 ganz abgezogen, so wird durch die summierte Fadenspannung die Hülse auf den (t) I zusammengedrückt und kann nun leicht aus den Spulenöffnungen herausgenommen werden. Die inneren Wickellagen legen sich nun auf die Profilstege 6 der Spule auf, und es wird die Fadenspannung völlig ausgelöst und somit der Wickel gelockert.
  • Einen gleichen Effekt erzielt man dadurch, wenn man laut Fig. 5 und 6 auf den Profilstegen 14 elastische Profilleisten I8 von der Länge IH vor dem Bewickeln, und zwar nach dem Aufschieben der Spule auf den Spulenkern, aufsetzt. Gibt man den Profilleisten I8 und den Profilstegen I4 die Form wie in Fig. 5 dargestellt, so wird beim Aufwickeln, und zwar bei Summierung der Fadenspannung auf ein Mindestmaß, die Profilleiste 18 radial nach innen gedrückt, wobei schon während des Aufwickelns eine teilweise Entspannung der inneren Lagen des Wickels eintritt. Wird die Elastizität und Form der Profilleisten richtig gewählt, so wird bei völlig bewickelter Spule die Profilleiste I8 auf den Profilstegen I4 fest aufliegen, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Es kann also der Wickel sich während des Spinnens um das zweifache Maß S entspannen. Beim Abziehen der Spule vom Spulenkern werden die Profil leisten durch die verbleibende Fadenspannung gegen die Mitte der Spule gedrückt, wobei gleichzeitig eine weitere Entspannung bzw. Lockerung des Wickels auf den (p 1 eintritt. Die Profilleisten fallen dann von selbst aus dem Spuleninnern heraus.
  • Fig. 7 und 8 stellen eine Spule der gleichen Bauart dar, jedoch in der Ausführung, wie sie zum Spinnen von Flachs geeignet ist. Auf der Spindel I3 wird der Spulenkern 12 mit Ansätzen 14 drehbar aufgeschoben, welcher fest oder lösbar mit dem Spulenfuß 19 verbunden ist. Auf diesen Spulenkern wird nun die eigentliche Spinnspule, bestehend aus den beiden Flanschen I und den kreisförmig angeordneten Verbindungsstegen 6, aufgeschoben. Die Flansche erhalten wiederum die Durchbrüche 7 sowie auf der Innenseite parallel und radial verlaufende Rippen (nicht eingezeichnet) sowie Aufnahmen g für Gummiringe 10. Um bei diesen relativ kleinen Spulen die Profilleisten I8 bzw.
  • Einlagen I7 zu ersparen, wird man zweckmäßig in bekannter Weise sowohl die Profilstege 14 als auch die Verbindungsstege 6 nach oben konisch halten, so daß sich die bewickelte Spule vom Spulenkern leicht abziehen läßt, ohne daß eine Störung der inneren Wickellagen eintritt. Um nun die Spule immer in der richtigen Lage auf den Spulenkern aufzusetzen, wird man zweckmäßig die Profilstege I4 nicht durch den oberen Flansch durchtreten lassen, wodurch ein verkehrtes Aufsetzen der inneren konischen Spule auf den Spulenkern mit den konischen Profilstegen unmöglich ist.
  • Solche Spulen lassen sich nicht nur in zusammengesetzter Ausführung, sondern auch einstückig durch Pressen oder Spritzen in Kunststoff herstellen. Sie können relativ leicht ausgeführt werden, da die Spule im abgezogenen Zustand durch die Fadenspannung nicht beansprucht wird, sondern lediglich eine Beanspruchung bei sonstigen nach dem Aufwickeln folgenden Maßnahmen, also z. B. beim Einspannen in dieDurchfütterungseinrichtung, erfolgt. Beim Aufwickeln liegen die inneren Lagen ausschließlich auf den Profilleisten 14 des Spulenkerns I2, nicht aber auf der Spule selbst auf. Diese Profilleisten 14 können zentrisch genau geformt sein, so daß ein Schlagen dieser für das Aufwickeln des Fadens maßgebenden Stellen ausgeschlossen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spule zum Aufwickeln von Textilfäden, Garn od. dgl., gekennzeichnet durch einen profilierten, fest oder drehbar auf der Spindel aufgebrachten Spulenkern, auf den eine derartig profilierte Spule aufgeschoben ist, daß deren Profilstege in den entsprechenden Rillen des Spulenkerns zu liegen kommen und das Aufwickeln der Textilfäden nur auf den Profilstegen des Spulenkerns erfolgt und nach Abziehen der Spule von dem Kern der Wickel entspannt auf den Profilstegen der Spule aufliegt, da der Außendurchmesser der Spulenstege kleiner ist als der Durchmesser der Profilstege des Spulenkerns.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche der Spule außer der Profilierung entsprechend dem Profil des Spulenkerns Durchbrüche und auf den Innenseiten Rippen aufweisen, die in an den Rändern der Flansche liegenden Dichtungswülste einmünden, so daß die beiden Stirnflächen des Wickels lediglich auf den Rippen, jedoch nicht auf den eigentlichen Flanschen aufliegen.
  3. 3. Spule nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstege über die gesamte axiale Länge keine Verbindungen miteinander aufweisen und nur durch die Flansche miteinander verbunden sind und so die Innenlagen des Wickels nur auf den Profilstegen aufliegen, so daß über die gesamte Wickellänge freier Durchtritt des Spülmittels gewährleistet ist.
  4. 4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Profilen von Spule und Spulenkern eine Hülse vorgesehen ist, die über die Stirnseiten des Wickels hinaus bis an die Flansche reicht und so ausgebildet ist, daß sie beim Abziehen der Spule sicher mitgenommen wird.
  5. 5. Spule nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgeschobener Spule auf den Profilstegen des Spulenkerns elastische Profilleisten aufgesteckt sind, die über die Stirnseiten des Wickels hinaus bis an die Flansche reichen und auch so durchgebildet sein können, daß sie bei zunehmender Fadenspannung in radialer Richtung nachgeben und eine Entspannung der inneren Lagen schon während des Aufwickelns herbeiführen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 70 284, 293 525.
DEV1381D 1945-01-25 1945-01-25 Spule zum Aufwickeln von Textilfaeden, Garn od. dgl. Expired DE920007C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1381D DE920007C (de) 1945-01-25 1945-01-25 Spule zum Aufwickeln von Textilfaeden, Garn od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

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DEV1381D DE920007C (de) 1945-01-25 1945-01-25 Spule zum Aufwickeln von Textilfaeden, Garn od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE920007C true DE920007C (de) 1954-11-11

Family

ID=7569611

Family Applications (1)

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DEV1381D Expired DE920007C (de) 1945-01-25 1945-01-25 Spule zum Aufwickeln von Textilfaeden, Garn od. dgl.

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DE (1) DE920007C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083214B (de) * 1957-09-19 1960-06-15 Jose Jungbecker Zwischenteller fuer uebereinandergestapelte Huelsen zum Nassbehandeln von Garnen oder Faeden
DE1189946B (de) * 1962-04-11 1965-04-01 Plutte Koecke U Co Spulenhuelse mit Anspul- und Stuetzkonus fuer in Koetzerwicklung herzustellende Faerbespulen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293525C (de) *

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DE1189946B (de) * 1962-04-11 1965-04-01 Plutte Koecke U Co Spulenhuelse mit Anspul- und Stuetzkonus fuer in Koetzerwicklung herzustellende Faerbespulen

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