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DE919979C - Muellereimaschine, vorzugsweise Walzenstuhl, mit pneumatischer Foerdereinrichtung - Google Patents

Muellereimaschine, vorzugsweise Walzenstuhl, mit pneumatischer Foerdereinrichtung

Info

Publication number
DE919979C
DE919979C DEV2739A DEV0002739A DE919979C DE 919979 C DE919979 C DE 919979C DE V2739 A DEV2739 A DE V2739A DE V0002739 A DEV0002739 A DE V0002739A DE 919979 C DE919979 C DE 919979C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
risers
roller frame
roller mill
conveying device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV2739A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV2739A priority Critical patent/DE919979C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919979C publication Critical patent/DE919979C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/06Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling grain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Müllereimaschine, vorzugsweise Walzenstuhl, mit pneumatischer Fördereinrichtung Die Erfindung betrifft- Müllereimaschinen, vorzugsweise Walzenstühle, mit pneumatischer Fördereinrichtung, wie sie in Mühlen Verwendung finden.
  • Des besseren Verständnisses wegen soll die Erfindung an einem Walzenstuhl mit pneumatischer Fördereinrichtung beschrieben werden. Walzenstühle bestehen in der Regel aus zwei Paar geriffelten Wälzen aus Porzellan oder Hartguß in einem vollständig geschlossenen Gehäuse mit Zu-und Abführungseinrichtungen für das Mahlgut. Meist sind mehrere Walzenstühle hintereinandergeschaltet, wobei jeder einzelne Walzenstuhl mit seinen Zu- und Abführungseinrichtungen eine gesonderte Einheit darstellt. Zur Kontrolle des Mahlgutes von und nach dem Mahlvorgang sind vielfach in der Zu- und Abführungseinrichtung Schaugläser angeordnet. Bei Walzenstühlen mit pneumatischer Fördereinrichtung fließt das Mahlgut durch Zuleitungsschächte in den Walzenstuhl und wird nach der Verarbeitung durch Absaugschächte unter dem Walzenstuhl weggesogen. Die Absaugschächte weisen dabei zwei Krümmungen von 9o'0' auf, ehe sie in die Steigleitung, die das Mahlgut zur Weiterverarbeitung führen, übergehen, und verlaufen zwischen den beiden Krümmern waagerecht. Durch diese Anordnung wird erhebliche Saugkraft verbraucht. Außerdem bedingt diese Anordnung; daß sich unter dem Walzenstuhl noch ein Geschoß des Mühlenbauwerkes befindet, in dem die Absaugschächte bis zur Steigleitung untergebracht werden. Einen solchen Walzenstuhl mit pneumatischer Fördereinrichtung betrifft die Erfindung. Es ist auch schon ein Walzenstuhl mit einer pneumatischen Fördereinrichtung vorgeschlagen worden, deren Absaugrohre reine Steigleitungen sind. Jedoch durchbrechen die Enden dieser unten offenen Rohre den Boden des Walzenstuhles und den Geschoßboden und reichen in das Barunterliegende Geschöß hinein. Mit dieser Lösung ist es nicht möglich, wie es Aufgabe der Erfindung ist, in Verbindung mit den Vorteilen einer reinen Steigleitung ein ganzes Geschoß bei Mühlenbauwerken einzusparen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit der wirtschaftlichen Ausnutzung der Saugkräfte das unter dem Walzenstuhl sonst übliche Geschoß bei Mühlenbauwerken einzusparen.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, mit den Ansaugöffnungen versehenen Enden der Steigleitungen innerhalb des unten geschlossenen Maschinengehäuses, vorzugsweise unmittelbar über dessen Boden, angeordnet sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Steigleitungen innerhalb des Walzenstuhles in dem Raum der Trennwand zwischen den beiden Walzenpaaren und ihren Zuführungen verlaufen, oberhalb des Walzenstuhles austreten, zweckmäßig außen an den Zuleitungsschächten für das Mahlgut hochgehen und unmittelbar an der nächsten Verarbeitungsmaschine angeschlossen sind.
  • Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Schaugläser in den Zu- und Ableitungen, z. B. in Form von zwischengeschalteten Glaszylindern, in gleicher Höhe und im gleichen Blickbereich angeordnet sind.
  • Diese erfindungsgemäße Ausnutzung und Anordnung der Absaugleitung bringt neben der Vermeidung einer Verminderung der Saugkraft der pneumatischen Fördereinrichtung durch Krümmer und durch waagerechte Leitungsteile, in denen bekanntlich durch die Saugkraft erhebliche Reibungswiderstände des übereinander gleitenden und zum Teil sich ablagernden Transportgutes überwunden werden müssen, den außerordentlichen wirtschaftlichen Vorteil, daß die Walzenstühle nunmehr in ihrer Aufstellung von Leitungsanschlüssen unterhalb des Bodens und Durchbrüchen im Boden unabhängig sind; denn sie können nunmehr auf den untersten Boden des Mühlenbauwerkes aufgesetzt werden. Unterhalb des Walzenstuhles erübrigt sich somit ein ganzes Geschoß gegenüber dem bisher notwendigen Aufbau, und statt bisher vier Geschossen bei Walzenstühlen mit den bekannten Förderungseinrichtungen genügen nun drei Geschosse zur Aufstellung solcher erfindungsgemäß ausgebildeter Walzenstühle mit ihren dazugehörigen neuartigen Fördereinrichtungen.
  • Auch die neue Anordnung der Schaugläser von Zu- und Abführungsleitungen ist außerordentlich vorteilhaft; hat man doch nunmehr die Möglichkeit, die Vorgänge in diesen Leitungen unmittelbar nebeneinander, sozusagen mit einem Blick, zu übersehen und zu beobachten. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand j als Schema beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Walzenstuhl mit Zu- und Abführleitungen von der Seite gesehen, Abb. 2 den gleichen Walzenstuhl bei Fortlassung aller Teile vor der Trennwand von vorn gesehen, Abb.3 die Unterbringung eines Walzenstuhles mit der gesamten Fördereinrichtung in einem Mühlenbauwerk, Abb. 4 die vergleichsweise Darstellung der Unterbringung eines Walzenstuhles mit einer bisher gebräuchlichen Fördereinrichtung.
  • In Abb.4 ist das bisher gebräuchliche und bekannte Prinzip einer Aufstellung eines Walzenstuhles mit der pneumatischen Fördereinrichtung schematisch dargestellt. Bei dieser bekannten Anordnung läuft das Mahlgut nach Verlassen der Mahlwalzen i in einen Sammeltrichter :2 unterhalb des Bodens 3, auf dem der Walzenstuhl 4 aufgestellt ist, und wird dann durch eine pneumatische Fördereinrichtung 5 über die Absaugleitung 6 mit den Krümmern 7, 8 und dem waagerechten Leitungsteil 9 aus dem Trichter 2 abgesaugt.
  • Dabei ist für die Anbringung des Fülltrichters 2 und der Teile 7, 8, 9 der Absaugleitung ein besonderes Geschoß io des Mühlenbauwerkes unterhalb des Walzenstuhles q. erforderlich. Da es sich im vorliegenden Fall um mehr oder weniger körniges Mahlgut handelt, das abgesaugt werden soll, wirken sich besonders ungünstig die Stauungen in den Krümmern 7 und 8 und die Ablagerungen mit den hohen Reibungsverlusten darübergleitender Transportgüter im waagerechten Leitungsabschnitt 9 auf die Saugkraft aus.
  • Abb. 3 dagegen zeigt im Prinzip eine Aufstellung eines Walzenstuhles mit der in den Abb. i und 2 dargestellten Fördereinrichtung in einem Mühlenbauwerk.
  • Ein Walzenstuhl besteht aus einem geschlossenen Gehäuse a, zwei Paar Mahlwalzen b mit ihren Zuführwalzen c und entsprechenden Leitblechen. Die beiden Walzenpaare b sind mit ihren Zu- und Abführungseinrichtungen durch eine Trennwand d völlig getrennt und unabhängig voneinander. Das Mahlgut wird dem Walzenstuhl durch zwei Zuführungsleitungen e zugeführt und passiert dabei ein Schauglas f unmittelbar vor dem Einlauf in den Walzenstuhl. Nach dem Mahlvorgang fällt das Mahlgut auf den Boden g des Walzenstuhles und wird von dieser Stelle durch die pneumatische Fördereinrichtung h (Abb. 3) über die nur als Steigleitungen ausgebildeten Absaugleitungen i unmittelbar über dem Boden g abgesaugt. Die Steigleitungen i verlaufen jede für sich im Raum der Trennwand d und treten oberhalb des Gehäuses a aus und führen dann an den Zuführungsleitungen e vorbei zu der folgenden Verarbeitungsstelle hin. Durch diese Anordnung der Absaugleitung i als Steigleitung beginnend unmittelbar oberhalb des Bodens g des Walzenstuhles und ihre Führung durch den Walzenstuhl hindurch nach oben ist es möglich, den Walzenstuhl auf dem untersten Geschoßboden aufzusetzen, ohne Rücksichtnahme auf irgendwelche Anschlußleitungen, die sich nach der bisherigen Anordnung in einem besonderen Geschoß unterhalb des Walzenstuhles (Abb.4) befanden. Auf diese Weise kann ein ganzes Geschoß im Mühlenbauwerk eingespart werden. Abb. 3 zeigt schematisch die Unterbringung eines solchen Walzenstuhles mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung. Aus der Darstellung ist zu ersehen, daß durch die unmittelbare Rückführung des Mahlgutes vom Boden des Walzenstuhles durch den Walzenstuhl hindurch ein Untergeschoß entfällt und die gesamte Einrichtung sich in drei Stockwerken unterbringen läßt. Die Führung der Steigleitung i an den Zuführungsleitungen e entlang ermöglicht bei Anordnung eines Schauglases k durch die unmittelbare Nebeneinanderanordnung der Schaugläser f der Zuführungsleitungen e und der Schaugläser k der Steigleitungen i eine gleichzeitige Beobachtung der Vorgänge in diesen Leitungen, wodurch die Kontrolle des Walzenstuhles mit seinen Zu- und Abführungen wesentlich erleichtert wird.
  • Die gleiche Anordnung einer pneumatischen Fördereinrichtung mit Zuführungs- und Absaugleitungen läßt sich ohne weiteres bei gleichen Vorzügen und mit gleichen Vorteilen auch bei allen anderen Müllereimaschinen verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Müllereimaschine, vorzugsweise Walzenstuhl, mit pneumatischer Fördereinrichtung, deren Absaugrohre reine Steigleitungen sind, die zum Teil innerhalb des Maschinengehäuses liegen und in diesem Teil Öffnungen für den Eintritt des abzusaugenden Mahlgutes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, mit den Ansaugöffnungen versehenen Enden der Steigleitungen (i) innerhalb des unten geschlossenen Maschinengehäuses, vorzugsweise unmittelbar über dessen Boden, angeordnet sind.
  2. 2. Müllereimaschinen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitungen (a@ innerhalb des Walzenstuhles in dem Raum der Trennwand (d) zwischen den beiden Walzenpaaren (b) und ihren Zuführungen (e) verlaufen, oberhalb des Walzenstuhles austreten, zweckmäßig außen an den Zuleitungsschächten (e) für das Mahlgut hochgehen und unmittelbar an der nächsten Verarbeitungsmaschine angeschlossen sind.
  3. 3. Müllereimaschinen nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaugläser (f, k) in den Zu- und Ableitungen (e, z@, z. B. in Form von zwischengeschalteten Glaszylindern, . in gleicher Höhe und im gleichen Blickbereich angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 665 327; schweizerische Patentschriften Nr. 231487, 247 695; deutsche Patentschriften Nr. 472 938, 826 72q., 835 I05; Werbedruckschrift Nr. 1o3/63 a D 500 47I2 »Schlagmühle Modell MSA« der Fa. Gebr. Bühler, Uzwil, Schweiz.
DEV2739A 1950-10-08 1950-10-08 Muellereimaschine, vorzugsweise Walzenstuhl, mit pneumatischer Foerdereinrichtung Expired DE919979C (de)

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DE919979C true DE919979C (de) 1954-11-08

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DE (1) DE919979C (de)

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DE968147C (de) * 1951-05-03 1958-01-23 Thomas Robinson & Son Ltd Pneumatische Foerdereinrichtung fuer Walzenstuehle
DE968794C (de) * 1951-04-21 1958-03-27 Miag Vertriebs Gmbh Einrichtung zum pneumatischen Aufwaertsfoerdern staubfoermigen bis koernigen Massengutes aus Muellereimaschinen, insbesondere Walzenstuehlen

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