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DE916977C - Hubtransportwagen - Google Patents

Hubtransportwagen

Info

Publication number
DE916977C
DE916977C DEP12080D DEP0012080D DE916977C DE 916977 C DE916977 C DE 916977C DE P12080 D DEP12080 D DE P12080D DE P0012080 D DEP0012080 D DE P0012080D DE 916977 C DE916977 C DE 916977C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawbar
locking
platform
locking shaft
joint pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP12080D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Benz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENZ TURN U SPORTGERAETEFABRIK
Original Assignee
BENZ TURN U SPORTGERAETEFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BENZ TURN U SPORTGERAETEFABRIK filed Critical BENZ TURN U SPORTGERAETEFABRIK
Priority to DEP12080D priority Critical patent/DE916977C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE916977C publication Critical patent/DE916977C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears
    • B62B3/0631Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears with a parallelogram linkage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Hubtransportwagen Es sind bereits Hubtransportwagen bekannt, deren bewegliche Plattform mittels eines Hebels, insbesondere durch die Wagendeichsel, gehoben oder gesenkt wird. Das Festhalten der gehobenen Plattform geschieht dabei durch Sperrklinken, die in die Rasten eines Teils der Hubvorrichtung einfallen. Es ist weiter bekannt, die Wagendeichsel in ihrer senkrechten Stellung durch besondere Anschläge und Feststellrasten zu arretieren.
  • Ein Nachteil der genannten Ausführung ist, daß das Einrasten der Sperrklinken nicht immer mit der notwendigen Zuverlässigkeit erfolgt und damit die Betriebssicherheit der Hubvorrichtung nicht gewährleistet ist, ferner daß die Sperrklinken beim Ein- und Ausrasten durch zusätzlichen Hebel, Federn u. dgl. betätigt werden müssen. Die Erfindung betrifft eine Vereinfachung der bis jetzt bekannten derartigen Einrichtungen, mit welcher nicht nur das gleiche erreicht, sondern noch ein weiterer Vorteil erzielt wird. Das Neuartige besteht darin, daß zur Verriegelung der gehobenen Plattform eine quer zu dieser angeordnete Arretier- und Anschlagwelle vorhanden ist, welche in geschlossenen Schlitzen im Wagengestell bewegt wird, ferner daß die sektorförmigen Gelenkstücke zum Anheben der Plattform zu Rasten für die Verriegelung ausgebildet sind, so daB also an Stelle mehrerer Konstruktionsteile nur noch ein Teil erforderlich ist. Außer der damit erzielten Vereinfachung hat die neue Einrichtung den weiteren Vorteil, daB zum Ein- und Ausrasten der Arretierung keine besonderen Hebelgriffe ausgeführt werden müssen. Beim Anheben der Plattform legt sich die Wagendeichsel gegen die Nocken der Gelenkstücke und nimmt diese so lange mit, bis die Arretierwelle selbsttätig einrastet. Durch die Mitnehmernasen der Gelenkstücke wird die Arretierwelle aus der Arretierlage geschoben und in den Schlitzen am Gestell zur Anlage gebracht, so daß auch zum Lösen der Verriegelung keine besonderen Konstruktionsteile erforderlich sind, auch zusätzliche Hebelgriffe nicht ausgeführt werden müssen. Nach Rückführung der Deichsel in die senkrechte Stellung bildet die Arretierwelle für dieselbe den Anschlag nach vorn, während durch Einrasten von Indexbolzen an der Deichsel in die Gelenkstücke ein Zurückfallen verhindert wird.
  • Einige weitere Merkmale eines Hubtransportwagens gemäß der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch kurz erläutert. In letzterer zeigt in rein schematischer Form Abb. I die Seitenansicht der Hub- und Sperrvorrichtung des Transportwagens mit gesenkter Plattform, Abb. 2 die gleiche Ansicht mit gehobener und verriegelter Plattform, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. I.
  • Alle Abbildungen zeigen jeweils nur die Hälfte der Hub- und Sperrvorrichtung.
  • Bekannt sind das Wagengestell I, die hebbare Plattform 2, die um die Bolzen 3 im Gestell I drehbare Deichsel 4 und die gelenkartige Verbindung der Plattform 2 mit dem Wagengestell I durch die sektorförmigen Gelenkstücke 5 und den Bolzen 6 mit der Plattform. Die mit dem Gestell I verbundenen Ständerplatten 7 sind mit geschlossenen Schlitzen 8 versehen, in welchen eine quer zur Plattform 2 liegende Arretierwelle 9 bewegt wird, ohne daß sie sich axial verschieben kann. Die Arretierwelle 9 bildet in ihren Endlagen Anschläge für die Deichsel 4. In dem Gestell I sind weiter die sektorförmigen Gelenkstücke 5 und die Deichsel 4 auf den gemeinsamen Bolzen 3 drehbar gelagert. Die Gelenkstücke 5 besitzen offene Arretierschlitze Io, in welche die Arretierwelle 9 selbsttätig einrastet und die waagerechten Nocken II, die als Mitnehmer beim Schwenken der Deichsel 4 dienen. Durch die Arretierschlitze Io werden an den Gelenkstücken 5 Mitnehmernasen I2 gebildet, mittels derer die Arretierwelle 9 aus der Arretierlage geschoben und in den Schlitzen 8 zur Anlage gebracht wird.
  • Soll die Plattform 2 gehoben werden, so wird die Deichsel 4 abwärts bewegt, wobei sie sich gegen die Nocken II an den Gelenkstücken 5 legt und diese so lange mitnimmt, bis die Arretierwelle in die offenen Schlitze Io an den Gelenkstücken 5 selbsttätig einrastet und so die Plattform 2 in gehobener Stellung verriegelt und gleichzeitig den Anschlag für die Deichsel 4 bildet. Jetzt kann diese wieder in ihre senkrechte Lage zurückgeführt werden, bis sie an der Arretierwelle 9 zum Anliegen kommt und durch den Indexbolzen 13 gegen Zurückfallen gesichert wird. Zum Senken der Plattform 2 wird die Deichsel 4 aus der senkrechten Stellung heraus so lange abwärts bewegt, bis diese an den Nocken II der Gelenkstücke anliegt und dieselbe mitnimmt. Dabei wird die Arretierwelle 9 durch die Mitnehmernasen I2 aus der Arretierlage herausgeschoben und am Ende der Führungsschlitze 8 zur Anlage gebracht. Die belastete Plattform 2 wird jetzt über die Gelenkstücke 5 von der Deichsel 4 aufgenommen und kann durch deren Überführung in die senkrechte Lage gesenkt werden. Vor dem Ende der Senkbewegung kommt die Deichsel 4 an die Arretierwelle 9 zum Anliegen und schiebt diese wieder in die Arretierstellung, wo sie gleichzeitig auch den Anschlag für die Abwärtsbewegung der Deichsel 4 bildet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Transportwagen, dessen Plattform nur mittels des zugleich die Wagendeichsel bildenden Griffhebels ohne zusätzliche Pedale, Gestänge oder Federn gehoben und gesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell des Transportwagens geschlossene Schlitze (8) vorhanden sind, in welchen eine quer zur Plattform angeordnete Arretierwelle (9) parallel bewegt wird, ohne sich axial verschieben zu können.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorförmigen Gelenkstücke (5) mit offenen Schlitzen (Io) versehen sind, in welche die Arretierwelle (9) selbsttätig einrastet und daß durch die Schlitze (Io) Mitnehmernasen (I2) an den Gelenkstücken (5) gebildet werden, mittels derer die Arretierwelle aus der Arretierlage so lange herausgeschoben wird, bis sie den Anschlag für die Deichsel (4) bildet.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den sektorförmigen Gelenkstücken (5) waagerechte Nokken (i i) vorhanden sind, durch welche diese von der Wagendeichsel (4) mitgenommen werden.
  4. 4. Transportwagen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierwelle (9) durch die Wagendeichsel (4) selbsttätig in die Arretierlage geschoben wird und dort den Anschlag für die Wagendeichsel in senkrechter Stellung bildet.
DEP12080D 1943-11-27 1943-11-27 Hubtransportwagen Expired DE916977C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP12080D DE916977C (de) 1943-11-27 1943-11-27 Hubtransportwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP12080D DE916977C (de) 1943-11-27 1943-11-27 Hubtransportwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE916977C true DE916977C (de) 1954-08-23

Family

ID=7363847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP12080D Expired DE916977C (de) 1943-11-27 1943-11-27 Hubtransportwagen

Country Status (1)

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DE (1) DE916977C (de)

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