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DE916793C - Zusammenklappbarer Mast - Google Patents

Zusammenklappbarer Mast

Info

Publication number
DE916793C
DE916793C DEM11570A DEM0011570A DE916793C DE 916793 C DE916793 C DE 916793C DE M11570 A DEM11570 A DE M11570A DE M0011570 A DEM0011570 A DE M0011570A DE 916793 C DE916793 C DE 916793C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
strut
collapsible
long
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM11570A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Dewey Iddings
Cecil Jenkins
Homer Joseph Woolslayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE916793C publication Critical patent/DE916793C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zusammenklappbarer Mast Die Erfindung bezieht sich auf transportable Masten und betrifft insbesondere Ölbohrtürme oder Masten, die in waagerechte Teile zum Transport von einer Stelle zur anderen ohne Auseinanderbau zusammengeklappt werden können.
  • Die Erfindung richtet sich auf einen Mast, der dauernd auf ein Fahrzeug montiert werden kann, auf dem sich ebenfalls die Winden- und Maschinenanlage befindet. Der Mast kann zum Transport in eine im wesentlichen waagerechte Lage auf dem Fahrzeug zusammengeklappt und durch die Vorrichtung auf dem Fahrzeug leicht aufgerichtet und zusammengeklappt w erden. Weiterhin kann ein hoher Mast in so kurze waagerechte Teile zusammengeklappt werden, daß diese den üblichen Landstraßenvorschriften entsprechen. Nach der Erfindung wird ein aufrecht stehender Mast an seinem unteren Ende drehbar mit einem Untersatz verbunden, der beispielsweise an einem Ende eines Lastkraftwagens oder eines Anhängers montiert sein kann. Der Mittelteil des Mastes ist an einer Seite gelenkartig ausgebildet, so daß obere und untere Teile entstehen, die sich in eine im wesentlichen waagerechte Stellung aufeinanderklappen lassen. Ein aus einem langen und einem kurzen Arm gebildetes Kniehebelgestänge ist mit seinem langen Arm nahe dem unteren Mastende angelenkt. Der kurze Arm ist mit dem unteren Teil des Mastes in der Nähe seines oberen Teiles gelenkig verbunden. Von Hand steuerbare Spannvorrichtungen sind mit dem oberen Teil des langen Armes und mit dem Untersatz zwischen dem Arm und dem Mast verbunden und üben einen nach unten gerichteten Zug auf den oberen Teil des langen Armes aus. Hinter dem kurzen Arm des Kniehebelgestänges befindet sich ein dritter Arm, der drehbar mit dem Kniehebelgestänge und dem oberen Teil des Mastes unterhalb der Ebene verbunden ist, in der die beiden Mastteile aneinander angelenkt sind. Werden die Spannvorrichtungen so betätigt, daß der nach unten gerichtete Zug auf den oberen Teil des langen Armes nachläßt, so daß die angelenkten Enden der Mastteile nach rückwärts geschwenkt werden können, so regelt der dritte Arm die Neigung des oberen Teiles in die waagerechte Lage, während die Spannvorrichtungen und das Kniehebelgestänge das Schwenken des unteren Teiles nach unten steuern. Auf diese Weise wird der Mast nach unten geschwenkt und über dem Untersatz zusammengeklappt. Aufgerichtet wird er lediglich durch Zug auf den oberen Teil des langen Armes mittels der Spannvorrichtungen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. i eine Seitenansicht des zusammengeklappten Mastes auf einem Lastwagenanhänger montiert, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den zusammengeklappten Mast längs der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 eine schematische Seitenansicht des Mastes in seiner aufrechten Stellung, wobei die Zwischenstellungen in gestrichelten Linien dargestellt sind, Fig.4 und 5 Ansichten des Mastaufbaues nach Fig. 3 von rückwärts bzw. vorwärts, wobei jedoch zur Vereinfachung die Querstreben weggelassen sind und Fig. 6 eine Teilvorderansicht des unteren Teiles des aufrecht stehenden Mastes, wobei die rechte Hälfte der Figur weggebrochen gezeichnet ist, um den langen Arm und seine Lagerung zu zeigen.
  • Nach Fig. i ist ein Anhänger mit abgesenktem Mittelteil am rückwärtigen Ende eines Schleppers oder Lastwagens 2 befestigt. Am vorderen Ende trägt der Anhänger Heber 3 zur Abstützung, wenn der Schlepper abgekuppelt ist. Wenn der Mast aufgerichtet werden soll, werden die Heber 3 gesenkt, so daß sie das Gewicht des vorderen Endes des Anhängers aufnehmen und der Schlepper sich wegziehen läßt. Außerdem werden die an den Vorderständern 8 des als Untersatz dienenden Rahmenwerks 7 und an einem Querglied 51, auf dem die Ständer 8 sitzen, befestigten Auslegerarme 5o nach unten aus ihrer Stellung nach Fig. i in die Stellung nach den Fig. 3, 5 und 6 geschwenkt. In dieser Stellung greifen die freien Enden dieser Arme auf den Boden und tragen dazu bei, das Gewicht des Mastes mit aufzunehmen und ihn ruhig zu halten. Auf dem Mittelteil des Anhängers befindet sich eine Kraftanlage, die aus einer Winde 4 und einer Maschine 5 besteht. Die beiden Vorderständer 8 des vor der Kraftanlage befindlichen schweren Rahmens 7 sind an ihren oberen Enden durch ein waagerechtes Querglied 9 verbunden. Nach rückwärts und oben vom oberen Ende jedes dieser Ständer erstreckt sich ein Paar geneigter Profilschienen io, deren obere Enden durch geneigte Stützen ii gehalten werden, die sich auf die rückwärtigen Ständer 12 des Rahmenwerks abstützen. Zwischen den Profilschienen io befindet sich jeweils ein Ausleger 13, der von einer Stelle über den Profilschienen nach rückwärts und unten zu einem Ansatz 14 in der unteren rückwärtigen Ecke des Rahmenwerks 7 führt und dort drehbar angelenkt ist. Die beiden Ausleger 13 können zwischen dem vorderen Querglied 9 und geeigneten Anschlägen zwischen den oberen Enden jedes Proflschienenpaares io nach oben und unten geschwenkt werden. Das obere Ende jedes Auslegers trägt eine Laufrolle 15.
  • An den gegenüberliegenden Enden des Rahmenquergliedes 9 sind die Füße 17 des Mastes drehbar angelenkt, wie man aus den Fig. i und 6 erkennen kann. Nach Fig. i ist der Mast etwa in der Mitte in einen oberen und unteren Teil 18 bzw. i9 unterteilt, die aufeinander im wesentlichen waagerecht gelagert sind. Der untere Teil i9 liegt einseitig auf dem Rahmenwerk 7 und führt von dort nach rückwärts über die Winde 4 und die Maschine 5 zu einem Auflager 21 am rückwärtigen Ende des Anhängers. Die rückwärtigen Enden der obenliegenden Stiele 22 des unteren Mastteiles i9 sind durch Scharniere 23 mit den rückwärtigen Enden der untenliegenden Stiele 24 des oberen Teiles verbunden, so daß bei in seine aufrechte Lage nach Fig. 3 geschwenktem Mast die Stiele beider Teile miteinander in Flucht kommen. Die miteinander durch Scharniere verbundenen Stiele 22 und 24 bilden dann die vorderen Stiele des aufrecht stehenden Mastes.
  • Die rückwärtigen Ständer 12 des Rahmenwerks 7 tragen ein Paar Ansätze 26, in denen eine waagerechte Welle 27 drehbar montiert ist. In der Nähe dieser Ansätze sind auf dieser Welle die vorderen Enden je einer langen Strebe 28 starr montiert, die sich nach rückwärts unterhalb des zusammengeklappten Mastes und unter die Mastscharniere 23 erstreckt. Die Streben 28 können durch geeignete Querglieder verbunden werden. Das Endquerglied der Strebe 28 trägt ein Paar Ansätze 29 (Fig. 6), an denen die unteren Enden eines Strebenpaares 31 drehbar angebracht sind. Die Streben 31 sind beim zusammengeklappten Mast nach vorn und oben geneigt und mit ihren oberen Enden an den entgegengesetzten Enden einer Welle 32 drehbar angebracht, die am unteren Teil ig des Mastes, und zwar an seinen obenliegenden Stielen 22 und vor den Stielscharnieren 23 starr befestigt ist. Die Strebe 31 auf der Welle 32 bildet eine kurze Stütze, und die beiden Streben 28, 31 bilden zusammen ein Kniehebelgestänge zum Schwenken des unteren Mastteiles i9 nach oben.
  • Das bei zusammengeklapptem :Mast rückwärtige Ende der langen Strebe 28 trägt ein Paar Ansätze 33, die mit dem unteren Ende einer dritten Strebe 34 drehbar verbunden sind. Das obere Ende dieser Strebe ist mit den rückwärtigen Enden der obenliegenden Stiele 36 des oberen Mastteiles 18 hinter der Kniehebelverbindung drehbar verbunden. Es läßt sich erkennen, daß sich diese obenliegenden Stiele 36 nach rückwärts über die Mastscharniere 23 erstrecken und daß die untenliegenden Stiele 37 des unteren Mastteiles ig, die mit den zuoberst liegenden Stielen 36 bei aufrecht stehendem Mast fluchten und kürzer als die angelenkten Stiele 22 des unteren Mastteiles ig sind, d. h. wenn der Mast aufgerichtet ist (Fig.3), überlappen seine beiden Teile einander in einer geneigten Ebene, die von den vorderen Stielscharnieren 23 nach unten zu dem Punkt führt, wo die oberen und unteren Teile der rückwärtigen Stiele 28, 36 zusammenkommen.
  • Die langen Kniehebelstreben 28 sind, wie aus Fig. i hervorgeht, ein kurzes Stück vor ihrem rückwärtigen Ende mit nach oben vorstehenden Platten 4o drehbar verbunden, die mit den rückwärtigen Enden eines langen Gestängepaares 41 drehbar verbunden sind Dieses Gestängepaar erstreckt sich nach vorn an beiden Seiten des unteren Mastteiles. Das vordere Ende jedes dieser Gestänge trägt eine Laufrolle 42. Ein Kabel 43 ist am oberen Teil jedes Auslegers 13 verankert und führt zur Bildung eines Flaschenzuges nach rückwärts um die Rolle 42 auf der gleichen Seite des Mastes und dann nach vorn und unten über die Auslegerrolle 15 zu je einer Winde 44, die auf einem Ende einer im Bodenteil des Rahmenwerks befestigten Welle 46 montiert ist. Die Welle kann in geeigneter `'eise durch eine Transmission 47 in der Mitte der Welle angetrieben werden.
  • Die beiden Winden 4.4 werden gemeinsam durch die Welle 46 gedreht, um die Kabel 43 gleichzeitig aufzuwickeln. Dabei ziehen die Kabel zuerst die beiden Ausleger 13 nach oben und rückwärts, soweit es geht, und dann die Laufrollen 42 nach vorn auf die Auslegerrollen 15 zu. Befinden sich die Auslegerrollen 15 in ihrer oberen Lage, dann liegen sie oberhalb des zusammengeklappten Mastes, wie man aus der strichpunktierten Darstellung in Fig. i erkennen kann, so daß die Kabel nach oben und vorn auf die Rollen 42 wirken. Durch diesen Zug wird das rückwärtige Ende der langen Strebe 28 gehoben, und es beginnt sich dabei das Kniehebelgestänge zu strecken, welches die rückwärtigen Enden der beiden zusammengeklappten Mastteile nach oben schwenkt. Wenn das Kniehebelgestänge auf diese Weise nach oben gezogen wird, bewegt sich sein Gelenkpunkt näher zum Fuß des Mastes, so daß die rückwärtige kurze Strebe 34 das angelenkte Ende des oberen Mastteiles 18 nach unten zieht und dabei das freie Ende des oberen Teiles 18 nach oben vom unteren Teil wegschwenkt, so daß der Mast, wie in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt ist, aufgeklappt wird. Diese Bewegung erfolgt so lange, bis sich der obere Teil in Flucht mit dem unteren Teil befindet und die rückwärtige kurze Strebe 34 vorzugsweise in einer Linie mit der langen Strebe 28 des Kniehebelgestänges liegt, wie es in vollausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Ausrichtung der Streben 28 und 34, die Strebe 31 und die Spannung auf den Kabeln 43 halten den Mast aufrecht. Auf diese Weise kann der Mast dünner als sonst gemacht «-.erden und seine Gesamtdicke oder Höhe in der zusamengeklappten Lage wird entsprechend herabgesetzt. Dieses Strebensystem macht ferner die Verwendung von Führungsdrähten unnötig, die gewöhnlich an transportablen Masten in der Mitte angebracht werden müssen.
  • Zum Zusammenklappen wird die Kabelspannung so weit nachgelassen, daß der Gelenkpunkt zwischen den Streben mittels eines an ihm angebrachten Seiles 48 etwas nach rückwärts gezogen wird. Wenn dann die Kabel auf die Winden aufgewunden werden, schwenkt der Mast wieder nach rückwärts. Gleichzeitig neigt sich der obere Teil nach unten auf'den unteren Teil, wobei diese Bewegung durch die rückwärtige kurze Strebe 34 gesteuert wird. Wenn sich der zusammengeklappte Mast auf die Stütze 21 legt, schwenken durch ein weiteres Nachlassen der Kabel die Ausleger 13 infolge ihres Gewichtes nach vorn, so daß sich ihre Rollen so weit senken, daß sie nicht höher, als in Fig. i dargestellt, liegen.
  • Der hier beschriebene Mast kann dauernd auf ein Lastanhänger zusammen mit der Kraftanlage für den Mast montiert werden. Er kann ohne Hilfe zusätzlicher Ausrüstungen mit einem Minimum an Arbeit aufgerichtet werden. Die Höhe und Länge der Last auf dem Anhänger entspricht den Verkehrsregeln. Das besondere System von Kniehebelgestängen und Gestängen nach der Erfindung gestattet es, den Mast etwa in der Mitte scharnierartig zu verbinden, so daß der zusammengeklappte Mast so kurz wie möglich wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zwei scharnierartig verbundenen, im wesentlichen waagerecht zusammenklappbaren Teilen bestehender Mast, dessen Fuß an einem Untersatz drehbar angebracht ist, gekennzeichnet durch Kniehebelgestänge aus einer mit dem Untersatz (7) verbundenen langen Strebe (28) und einer daran angelenkten kurzen Strebe (31), die mit dem unteren Mastteil (ig) in der Nähe seines oberen Endes drehbar verbunden ist durch eine mit dem oberen Teil der langen Strebe (28) und mit dem Untersatz (7) zwischen der langen Strebe (28) und dem Mast verbundene Spannvorrichtung zum Ausüben eines nach unten gerichteten Zuges auf den oberen Teil der langen Strebe (28) und durch eine dritte Strebe (34) hinter der kurzen Strebe (31), die drehbar mit dem Kniehebelgestänge und dem oberen Teil (18) des Mastes unterhalb der Ebene verbunden ist, in der die beiden Mastteile (18, ig) aneinander angelenkt sind, so daß beim Nachlassen des Zuges die dritte Strebe (34) das Zurückkippen des oberen Mastteiles (18) in die waagerechte Lage steuert, während die Spannvorrichtungen und die Kniehebelgestänge das Schwenken des unteren Teiles (ig) auf dem Untersatz (7) steuern.
  2. 2. Zusammenklappbarer Mast nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem über eine Laufrolle (15) geführten Kabel besteht, auf das vom Untersatz (7) aus ein Zug ausgeübt wird.
  3. 3. Zusammenklappbarer Mast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kniehebelgestänge und eine Spannvorrichtung auf zwei entgegengesetzten Mastseiten und dementsprechend ein Paar von Auslegern (13) angeordnet sind, die die Laufrollen (15) tragen und unten am Untersatz (7) derart drehbar angebracht sind, daß die Ausleger nach urfiten geschwenkt werden können, wenn der Zug auf die Kabel nachläßt.
  4. 4. Zusammenklappbarer Mast nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Flaschenzügen jedem Kabel eine weitere Laufrolle (42) zugeordnet ist.
  5. 5. Zusammenklappbarer Mast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Laufrollen (42) durch ein Gestänge mit dem oberen Teil der langen Streben (28) verbunden sind.
  6. 6. Zusammenklappbarer Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gelenkig verbundenen Enden der drei Streben (28, 34, 3i) außer- und unterhalb des unteren Mastteiles (ig) liegen, wenn der Mast zusammengeklappt ist.
  7. 7. Zusammenklappbarer Mast nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengeklapptem Mast sich die kurze Strebe (V) nach innen und oben über der langen Strebe (28) und die dritte Strebe (34) nach außen und oben zum oberen Teil (18) des Mastes erstreckt. B. Transportierbare Ölbohrvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug mit darauf montiertem, zusammenklappbarem Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Untersatz (7) auf einem Ende des Fahrzeuges und das Windenwerk auf dem Fahrzeug hinter dem Untersatz montiert sind und der untere Teil (ig) des Mastes sich im zusammengeklappten Zustand nach rückwärts über das Windenwerk erstreckt.
DEM11570A 1950-11-10 1951-11-04 Zusammenklappbarer Mast Expired DE916793C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US916793XA 1950-11-10 1950-11-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE916793C true DE916793C (de) 1954-08-19

Family

ID=22229103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM11570A Expired DE916793C (de) 1950-11-10 1951-11-04 Zusammenklappbarer Mast

Country Status (1)

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DE (1) DE916793C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559162B1 (de) * 1964-05-15 1969-12-11 Granger Associates Verfahren zum aufrichten eines mastes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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