DE916257C - Federbelastete Doppelreibungskupplung, insbesondere fuer Ackerschlepper - Google Patents
Federbelastete Doppelreibungskupplung, insbesondere fuer AckerschlepperInfo
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- F16D2021/0607—Double clutch with torque input plate in-between the two clutches, i.e. having a central input plate
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- F16D2021/0684—Mechanically actuated clutches with two clutch plates
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Description
- Federbelastete Doppelreibungskupplung, insbesondere für Ackerschlepper Die Erfindung betrifft eine als federbelastete Reibungskupplung ausgebildete Doppelkupplung, insbesondere für Fahrzeuge und vorzugsweise für landwirtschaftliche Schlepper oder Geräteträger zum wahlweisen Auskuppeln der Fahrzeugantriebswelle oder einer Zapfwelle.
- Die bisher bekanntgewordenen Doppelkupplungen, bei denen durch die Betätigung einer Schalteinrichtung in einer Richtung die Fahrkupplung und nach Überschreiten eines bestimmten Schaltweges die Zapfwellenkupplung lösbar sind, ermöglichen folgende Kupplungsvorgänge: Entweder kann die eine Kupplung ein- und ausgerückt werden, oder es wird zunächst die eine und dann die andere Kupplung ausgerückt bzw. in umgekehrter Reihenfolge eingerückt. Durch die Erfindung wird eine Erweiterung der bisher möglichen Kupplungsvorgänge erreicht, und zwar dadurch, daß die Zapfwellenkupplung durch Betätigung der Schalteinrichtung nach der entgegengesetzten Richtung von der beide Kupplungen einkuppelnden Mittellage aus lösbar ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Kupplung so aufzubauen, daß auch die Fahrkupplung bei der Betätigung der Schalteinrichtung nach der entgegengesetzten Richtung nach dem Lösen der Zapfwellenkupplung lösbar ist.
- Das jeweilige Einrücken der Kupplungen erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge: Bei einer erfindungsgemäßen Kupplung ist es also wahlweise möglich, entweder zuerst das Fahrzeug durch Ausrücken der entsprechenden Kupplung stillzusetzen, während der Geräteantrieb und damit das anzutreibende Gerät weiterlaufen kann, und anschließend den Geräteantrieb ebenfalls stillzusetzen oder den Geräteantrieb allein auszukuppeln bzw. zuerst das Fahrzeug und anschließend den Geräteantrieb stillzusetzen, oder umgekehrt. Diese verschiedenen Schaltmöglichkeiten sind für Zugmaschinen, welche landwirtschaftliche Arbeitsgeräte antreiben, von besonderem Vorteil, um den unterschiedlichen Betriebsbedingungen der verschiedenen Arbeitsgeräte gerecht werden zu können.
- Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
- Abb. I zeigt einen Längsschnitt durch eine Kupplung, bei der bei Betätigung des Ausrückmechanismus nach einer Richtung zunächst die Fahrkupplung und nach Überschreiten eines bestimmten Schaltweges die Zapfwellenkupplung gelöst wird, während bei Betätigung des Ausrückmechanismus nach der entgegengesetzten Seite nur die Zapfwellenkupplung gelöst wird.
- In Abb. 2 ist ebenfalls im Längsschnitt eine Kupplung wiedergegeben, bei der bei Betätigung des Ausrückmechanismus nach einer Richtung erst die Fahrkupplung und dann die Zapfwellenkupplung gelöst wird, während bei Betätigung des Ausrückmechänismus nach der entgegengesetzten Seite zuerst die Zapfwellenkupplung und dann die Fahrkupplung gelöst wird.
- Bei der in Abb. I dargestellten Kupplung ist auf der Motorabtriebswelle I das Schwungrad 2 befestigt, welches für die Unterbringung der Kupplung entsprechend topfförmig gestaltet ist. Mit dem Schwungrad 2 fest verbunden ist eine ringförmige Mitnehmerscheibe 3. Auf der linken Seite der Mitnehmerscheibe 3 sind eine mit entsprechenden Reibbelägen versehene Reibscheibe 4 und ein Druckring 5 vorgesehen, während auf der rechten Seite eine Reibscheibe 6 und ein Druckring 7 angeordnet sind. Die Reibscheibe 4 ist mit der Antriebswelle 8 des Geräteantriebes undrehbar, jedoch etwas längs verschieblich verbunden. Die Reib-Scheibe 6 ist undrehbar, aber etwas längs verschieblich mit der Antriebswelle 9 des Fahrantriebes verbunden. Die Welle 9 des Fahrantriebes ist als Hohlwelle ausgebildet, und die Welle 8 des Geräteantriebes ist durch diese Welle 9 hindurchgeführt. Die Mitnehmerscheibe 3 ist an dem Schwungrad 2 mittels Stehbolzen Io befestigt. Der Druckring 5 ist mit einer ringförmigen Deckscheibe II, die auf der anderen Seite der Mitnehmerscheibe 3 angeordnet ist, über Stehbolzen I2 fest verbunden. Die Stehbolzen I2 sind durch entsprechende Öffnungen der Mitnehmerscheibe 3 und des Druckringes 5 hindurchgeführt. Zwischen der Mitnehmerscheibe 3 und der Deckscheibe II sowie zwischen dem Druckring 7 und der Scheibe II sind konzentrisch zueinander und konzentrisch zu den Stehbolzen I2 liegende Federn I3 und I4 vorgesehen, die den Druckring 7 direkt und den Druckring 5 mittelbar über die Scheibe II gegen die Mitnehmerscheibe 3 pressen. Die Anordnung der Federn kann auch anders vorgenommen werden, z. B. eine Feder zwischen Druckring 5 und Schwungrad 2 und eine zweite Feder zwischen Druckring 7 und Scheibe II oder nur eine Zugfeder zwischen den Ringen 5 und 7 usw. An der Scheibe II sind an entsprechend gestalteten Augen I5 zweiarmige Hebel I6 angeschlossen, deren innere Enden in einem axial verschiebbaren Führungsring I7 geführt sind und deren äußere Enden in eingekuppelter Stellung gegen einen Anschlag I8 an den entsprechend lang gehaltenen Stehbolzen Io zu liegen kommen. Die Anschläge I8 sind im vorliegenden Fall als Schraubenköpfe ausgebildet. Der Druckring 7 ist mit die Hebel I6 umgreifenden Ansätzen I9 versehen, die Anschläge 2o tragen, die mit den Hebeln I6 zwischen deren Führung im Ring I7 und ihren Drehpunkten an den Augen I5, und zwar auf der dem Ring 7 abgewandten Seite korrespondieren. Der Druckring 7 ist außerdem mit für die Hindurchführung der Stehbolzen Io dienenden Bohrungen 2I versehen, die so gestaltet sind, daß sie im Zusammenwirken mit jeweils zwei, auf den Stehbolzen Io Anschläge bildenden Muttern 22 eine Begrenzung der Verschiebung des Druckringes 7 nach rechts ergeben. Mit 29 ist die in bekannter Weise verstellbare Betätigungsgabel für die Verschiebung des Ringes I7 bezeichnet.
- Die beschriebene Anordnung ergibt folgende Schaltmöglichkeiten: Bei Verschiebung des Ringes I7 nach rechts dreht sich der Hebel I6 zunächst um seinen Drehpunkt im Auge I5, und der Anschlag 2o und damit der Ansatz I9 und damit der Druckring 7 werden nach rechts verschoben, bis der Druckring 7 an den Muttern 22 zum Anliegen kommt, d. h. also die Kupplung 6 ist gelöst. Wird der Ring I7 noch weiter nach rechts verschoben, so dreht sich der Hebel I6 um den inzwischen zum Festpunkt gewordenen Anschlag 2o, d.h. sein Drehpunkt im Auge I5 und das Auge I5 und die Scheibe II und damit der Druckring 5 werden nach links verschoben, d. h. also auch die Kupplung 4 ist ausgerückt.
- Das Einrücken der Kupplungen erfolgt sinngemäß umgekehrt. Wird der Betätigungsring I7 nach links verschoben, so schwenkt der Hebel I6 nur um den Anschlag I8, und die Scheibe II und damit der Druckring 5 werden nach links verschoben, d. h. also nur die Kupplung 4 wird gelöst. Das Einrücken der Kupplung 4 erfolgt sinngemäß umgekehrt.
- Die in. Abb. 2 dargestellte Anordnung unterschei-det sich von der :in, Abb. i wiedergegebenen Kupplung dadurch, d@aß in der Mitnehmerscheibe 3 zweiarmige Hebel 23 angeordnet sind und die Druckringe 5 und 7 je zwei einsteilbare Anschläge 24 und 25 bzw. 26 und 27 tragen, die mit den entsprechend gestalteten Hebeln 23 derart korrespon: dieren, daß bei einer Verdrehung der Hebel 23 im Uhrzeigersinn zunächst der Anschlag 26 und damit die Scheibe 7 und anschließend der Anschlag 25 und damit die Scheibe 5 verschoben werden, während bei Drehung der Hebel 23 entgegen dem Uhrzeigersinn zunächst der Anschlag 24 und damit die Scheibe 5 und anschließend der Anschlag 27 und damit die Scheibe 7 verschoben werden. Die Betätigung der Hebel 23 erfolgt über Winkelhebel 28, deren axial verlaufende Enden mit den Hebeln 23 verbunden sind, während die radial verlaufenden Enden in ähnlicher Weise wie bei der Anordnung der Abb. I in einem verschiebbaren Ring I7 geführt sind. Die Federn für das Andrücken der Ringe 5 und 7 können in verschiedener Weise angeordnet werden, z. B. ein Satz Zugfedern zwischen den Ringen 5 und 7 oder ein Satz Druckfedern außerhalb der mittels Bolzen miteinander in Verbindung stehenden Ringe 5 und 7 usw.
- Die Erfindung ist nicht auf die besonders günstige Kopplung eines Fahrantriebes mit einem Nebenabtrieb beschränkt, sondern kann ganz allgemein bei ähnlicher Zuordnung zweier von einer Antriebswelle angetriebenen Wellen verwendet werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Federbelastete Doppelreibungskupplung, insbesondere für Ackerschlepper, bei der durch die Betätigung einer Schalteinrichtung in einer Richtung die Fahrkupplung und nach Überschreiten eines bestimmten Schaltweges die Zapfwellenkupplung lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwellenkupplung (4,5) durch Betätigung der Schalteinrichtung (II bis 2o) nach der entgegengesetzten Richtung von der beide Kupplungen einkuppelnden Mittellage aus lösbar ist (Abb. I).
- 2. Doppelreibungskupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Fahrkupplung (6, 7) bei der Betätigung der Schalteinrichtung nach der entgegengesetzten Richtung nach dem Lösen der Zapfwellenkupplung lösbar ist (Abb. 2).
- 3. Doppelreibungskupplung nach Anspruch I, bei der der Druckring der einen Kupplung mit einer auf der anderen Seite einer Mitnehmerscheibe angeordneten ringförmigen verschiebbaren Deckscheibe über Stehbolzen fest verbunden ist, die die Mitnehmerscheibe und den Druckring der zweiten Kupplung durchdringen und bei der Anpreßfedern auf der gleichen Seite wie die Deckscheibe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (I3) den Druckring der zweiten Kupplung (7) durchdringt und konzentrisch dazu eine zweite Feder (I4) zwischen der Deckscheibe (II) und diesem Druckring angeordnet ist, wobei Betätigungs-Nebel (I6) an der Deckscheibe und diesem Druckring angreifen.
- 4. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel an der Deckscheibe drehbar angeschlossen sind und ihre inneren Enden in einem verschiebbaren Betätigungsring (I7) geführt sind, während ihre äußeren Enden auf der einen Seite gegen einen festen, vorzugsweise einstellbaren Begrenzungsanschlag (I8) anlegbar sind und zwischen dem Drehpunkt an der Deckscheibe und der Führung im Betätigungsring ein Ansatz (I9, 2o) des der Deckscheibe zugewandten Druckringes vorgesehen ist, wobei sich die Betätigungshebel bei einer Verschiebung des Betätigungsringes in der einen Richtung zunächst um den Drehpunkt an der Deckscheibe und anschließend um den Ansatz des bei der ersten Drehung bis zu einem besonderen Anschlag (22) verschobenen Druckringes und bei einer Verschielbung in der anderen Richtung nur um den festen Anschlag drehen.
- 5. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 4, bei der der Begrenzungsanschlag für die Betätigungshebel durch den Kopf eines Stehbolzens gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen die Mitnehmerscheibe (3) am Schwungrad (2) od. dgl. befestigt und den Anschlag für den der Deckscheibe zugewandten Druckring trägt.
- 6. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitnehmerscheibe zweiarmige, drehbare, über Winkelhebel (28) verstellbare Betätigungshebel (23) gelagert sind und jeder Druckring (5, 7) zwei, vorzugsweise einstellbare an die Enden der Betätigungshebel anlegbare Anschläge (24,25 bzw. 26, 27) hat, wobei durch die Betätigungshebel und die Anschläge je nach der Drehrichtung der Betätigungshebel zuerst der eine und dann der andere Druckring oder umgekehrt anhebbar sind.
- 7. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel der Winkelhebel etwa radial verläuft und in dem axial verschiebbaren Betätigungsring geführt ist, während das Ende des zweiten etwa axial verlaufenden Schenkels mit dem Betätigungshebel verbunden ist. B. Doppelreibungskupplung nach einem der Anisprüche i und 2 oder 3 bis 7, da.duTch gekennzeichnet, daß nureinZugfedersatzzwischen den Druckringen angeordnet isst. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 81q.390.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK14363A DE916257C (de) | 1952-05-30 | 1952-05-30 | Federbelastete Doppelreibungskupplung, insbesondere fuer Ackerschlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK14363A DE916257C (de) | 1952-05-30 | 1952-05-30 | Federbelastete Doppelreibungskupplung, insbesondere fuer Ackerschlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE916257C true DE916257C (de) | 1954-08-05 |
Family
ID=7214291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK14363A Expired DE916257C (de) | 1952-05-30 | 1952-05-30 | Federbelastete Doppelreibungskupplung, insbesondere fuer Ackerschlepper |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE916257C (de) |
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CN104632920A (zh) * | 2013-11-13 | 2015-05-20 | 舍弗勒技术有限两合公司 | 具有压板上的制动器/斜坡系统的可电子操纵的离合器 |
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DE814390C (de) * | 1948-10-08 | 1951-09-20 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Federbelastete Reibungskupplung, insbesondere fuer Ackerschlepper |
-
1952
- 1952-05-30 DE DEK14363A patent/DE916257C/de not_active Expired
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