DE916182C - Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger abgehender Amtsverbindungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger abgehender AmtsverbindungenInfo
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- DE916182C DE916182C DET5918A DET0005918A DE916182C DE 916182 C DE916182 C DE 916182C DE T5918 A DET5918 A DE T5918A DE T0005918 A DET0005918 A DE T0005918A DE 916182 C DE916182 C DE 916182C
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Description
- Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger abgehender .Amtsverbindungen Zur Kennzeichnung der Berechtigung eines anrufenden Nebenstellenteilnehmers ist schon. vorgeschlagen worden, an eine Hilfsader ein Potential anzulegen, das im Amtsübertrager in der Weise ausgewertet wird., daß bei Vorhandensein dieses Potentials dem Teilnehmer die Herstellung .einer Amtsverbindung ermöglicht wird, während bei Fehlen dieses Potentials in der Vermittlungsstelle eine Kennzeichnung des anrufenden Teilnehmers erfolgt. Es lassen sich aber auf diese, Weise nur zwei Berechtigungen unterscheiden:, nämlich die, ob der Teilnehmer vollamtsberechtigt oder nur halbamtsberechtigt geschaltet ist.
- Um die Möglichkeit zu besitzen, einen anrufenden amtsberechtigten Teilnehmer auch daraufhin zu prüfen, ob er zur Führung einer hochwertigen Amtsverbindung, wie sie durch eine Fernwahlverbindung dargestellt wird:, berechtigt ist, sind andererseits Anordnungen bekannt, bei denen das an eine Hilfsader angelegte Potential unterschiedlich ausgebildet wird. Zu diesem Zweck sind in der Teilnehmeranschlußschaltung Widerstände vorgesehen, die je mach der Berechtigung des anrufenden Teilnehmers an die Hilfsader. angeschaltet werden und den über die Hilfsader fließenden Strom in seiner Stärke verändern. Die jeweilige Stromänderung wird im Amtsübertrager durch entsprechende Prüfmittel ausgewertet, und je nach dem Ergebnis dieser Prüfung wird dem Teilnehmer entweder die Herstellung einer hochwertigen Amtsverbindung ermöglicht oder untersagt. Diese Anordnungen, d iie mit einer Stromverän.derung innerhalb der Prüfader arbeiten, um die Berechtigung eines anrufenden Teilnehmers festzustellen,, haben den Nachteil, daß besonders ausgebildete Prüfschaltmittel notwendig sind, die ganz bestimmten Fehlstrombedingungen genügen müssen.
- Die Erfindung geht einen anderen Weg zur Kennzeichnung .der unterschiedlichen Berechtigung anrufender Nebenstellenteilnehmer, indem sie vorschlägt, daß das die Berechtigung der Nebenstelle kennzeichnende Potential je nach der Art .dieser Berechtigung unterschiedlich lange an die Hilfsader :angeschaltet und durch im Amtsübertrager befindliche Zeitschaltmittel zur Wirksam- oder Unwirksammachung der die Herstellung hochwert.iger Amtsverbindungen ermöglichenden Einrichtungen ausgewertet wird.
- Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird nach Wahl der Amtskennziffer das die Berechtigung der Nebenstelle kennzeichnende Potential für alle Nebenstellen in derselben Weise an die Hilfsader angelegt und durch vom belegten Amtsübertrager be-einflußb.are Trennmittel je nach der Berechtigung der anrufenden Nebenstelle in unterschiedlichen Zeitabständen abgeschaltet.
- Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Anruf einer halbamtsberechtigten Nebenstelle das zur Kennzeichniung der Berechtigung dienende Potential unmittelbar nach der Belegung eines Amtsübertragers abgeschaltet wird., während bei der Belegung des Amtsübertragers durch einen zur Führung eines in die Nahverkehrszone fallenden Gesprächs berechtigten Teilnehmer die Abschaltung des Kennzeichnungspotentials unterbleibt und bei der Belegung des Amtsübertragers durch einen zur Führung eines hochwertigen Amtsgesprächs berechtigten Teilnehmer die Abschaltung des zur Kennzeichnung dienenden Potentials nach einer die Durchschaltung einer freien Amtsleitung ermöglichenden Zeitspanne vorgenommen wird. Durch die dauernde Anschialtung des Kennzeichnungspotentials bei der Belegung des Amtsübertragers durch einen nur ortsamtsberechtigten Teilnehmer wird eine Sperreinrichtung wirksam gemacht, die die Herstellung einer in das Fernwahlnetz verlaufenden Verbindung unterbindet.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Dieses Ausführungsbeispiel zeigt nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Stromläufe. Die Belegung einer freien Amtsleitung AL durch einen Nebenstellenteilnehmer T?V erfolgt über einen AS-GW-Verbindungssatz nach Wahl einer bestimmten Amtskennziffer. Die einzelnen Nebenstellen sind je nach ihrer Berechtigung !, in der d-Kontakthank des Anrufsuchers in unterschiedlicher Weise gekennzeichnet. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß ein hall>-amtsberechtigter Nebenstellenteilnehmer an den Kontakt i, ein. zur Führung eines in die Nahverkehrszone führenden Gesprächs berechtigter Teilnehmer an den Kontakt 3 und ein zur Führung hochwertiger Amtsverbindungen berechtigter Teilnehmer an dien Kontakt 5 der d-Kontaktbank angeschlossen ist. Im Ruhestand liegt ein Kontakt t.4 des Trennrelais T, das beim Auflaufen des Anrufsuchers auf den anrufenden Teilnehmer zur Wirkung kommt, über einem Widerstand an Minuspotential. In dieser Zuführungsleitung liegt auch eine Wicklung des Anrufrelais R, das demnach bei einer Durchschaltung der d-Ader nach der Aufnahme der Amtskennziffer ' wieder zur Wirkung kommt und zur Einschaltung irgendwelcher Anzeigemittel benutzt werden kann. Die Arbeitsseite des Kontaktes tq. ist bei den hulbamtsberechtigten Nebenstellen über einen Kontakt tr des Trennrelais TR an Minus geführt, während bei den zur Führung hochwertiger Amtsgespräche berechtigten Teilnehmiern. an dieseArbeitsseite des Kontaktes tq. Minuspotential über einen Kontakt ts des Trennrelais TS gelegt ist. Bei .den nur zur Führung eines Ortsgesprächs berechtigten Teilnehmern ist die Ruheseite des Kontaktes t q. durch eine von Klemme i nach der Klemme 2 verlaufende Verbindung überbrückt, so daß auch bei einem Ansprechen dieses Kontaktes t q. das Minuspotential an die d-Ader angeschaltet bleibt.
- Im Amtsübertrager befindet sich eine Sperreinrichtung SP. Diese wird durch einen Kontakt .-6 des Relais Z wirksam gemacht und wird in bekannter Weise durch d ie über die Amtsleitung übertragenen Nummernstromstöße zur Einstellung der Wähler der im Zuge der Fernverbindung erreichbaren Ämter mit eingestellt. Bei -der Aufnahme einer eine Fernverbindung kennzeichnenden Rufnummer kommt diese Sperreinrichtung SP zur Wirkung und trennt die versuchte Amtsverbindung auf, wobei gleichzeitig dem anrufenden Teilnehmer oder der Vermittlungsstelle ein Signial gegeben werden kann.
- Im einzelnen spielen sich bei der Herstellung einer' Amtsverbindung durch die verschieden berechtigten Teilnehmer folgende Schaltvorgänge ab: Beim Abheben .des Hörers durch- den Teilnehmer TN kommt über die Kontakte t i und t 2 sowie die Teilnehmerschleife das Anrufrelais R zum Ansprechen. Dieses läßt in bekannter, nicht näher dargestellter Weise den Anrufsucher AS an und kennzeichnet den anrufenden Teilnehmer über seinen Kontakt r 3 in der Prüfader c. Läuft der Anrufsucher auf den so gekennzeichneten Kontakt auf, so wird er in bekannter Weise stillgesetzt, und über die c-Ader kommt in: der Teilnehmer(anschlußschaltung das Trennrelais T zum Ansprechen. Dieses schaltet das Anrufrelais R von den Sprechadern ab und hält sich mit dem Kontakt t 3 im Prüfstromkreis. Gleichzeitig wird auch, der Kontakt tq. umgelegt, der bei den halbamtsberechtigten und den. zur Führung einer hochwertigen Amtsverbindung berechtigten Teilnehmern das Kennzeichnungspotential über einen Trennkontakt tr bzw. ts an die d-Kontaktbank des Anrufsuchers anlegt.
- Der anrufende Teilnehmer wählt nun die Amtskennziffer und stellt dadurch seinen Gruppenwähler auf einen freien Amtsübertrager ein. über die c-Ader kommt nach dieser Einstellung des Gruppenwählers sofort das Relais TI zum Ansprechen. Dieses Relais bringt mit seinem Kontakt v 12 das Relais Z zum Ansprechen, da bei allen hal,bamts- und voll.amtsberecht fiten Teilnehmern in der Teilnehmeranschlußschaltung Minuspotential an die d-Ader angeschaltet ist. Handelt es sich um einen zur Führung eines hochwertigen Amtsgesprächs berechtigten Teilnehmer, so schaltet der Kontakt z2 das Relais TH ein, welches mit dem Kontakt vh q. die Durchschaltung der belegten Amtsleitung vornimmt. Der Kontakt vh 2 schaltet das Relais BR ein, das mit dem Kontakt brq, unabhängig vom Kontakt z2 das Relais TH hält. Für die Dauer der Ansprechzeit des Relais BR I wird nun über den Kontakt br 2 das Relais TS zum Ansprechen gebracht, das mit seinem Kontakt ts das an der d-Ader liegende Minuspotential abschaltet, so daß das Relais Z im belegten Amtsübertrager wieder zum Abfallen kommt. Damit wird die durch den Kontakt z6 zu- nächst belegte Sperreinrichtung SP wieder freigegeben; und zwar findet diese Freigabe noch vor der Aufnahme der ein hochwertiges Amtsgespräch kennzeichnenden Rufnummer statt. Legt nach dem Abfall des Relais TS, der durch den Kontakt brIq. bewirkt wurde, der Kontrakt ts die d-Ader wieder an Spannung, so wird ein erneutes Ansprechen dies Relais Z dadurch verhindert, daß, dieses Relais über diie Kontakte z q. und br5 kurzgeschlossen ist. Die vom Teilnehmer nun ausgesandten Stromstöße zur Einstellung der Wähler des belegten Amtes können ungehindert durchgegeben werden, da mit Kontakt z6 die Einstellung des zugeordneten Mitlaufwerks unterbunden ist.
- Handelt es sich um einen Teilnehmer, der nur zur Führung eines in die Nahverkehrszone verlaufenden Gesprächs berechtigt ist, so kann das mit der Belegung des Amtsübertragers über den Kontakt vI2 zum Ansprechen gekommene Relais Z nicht abgeschaltet werden, da im zugehörigen Teilnehmeran.schluß, der an den Kontakt 3 der d-Bank des Anrufsuchers angeschaltet ist, keine Abschaltung des Minuspotentials erfolgt. Der Kontakt z 6 dieses Relais schaltet demnach die Sperreinrichtung SP ein, so daß bei der nun folgenden Wahl das Mitlaufwerk mit eingestellt wird und bei der Durchgabe einer ein hochwertiges Amtsgespräch kennzeichnenden Rufnummer in bekannter Weise die Verbindung auftrennen kann.
- Die selbständige Belegung einer freien Amtsleitung durch einen nur halbamtsberecht:igten Teilnehmer wird dadurch verhindert, daß unmittelbar mit der Belegung des Amtsübertragers über den Kontakt v I 5 und den noch nicht betätigten Kontakt brq, das Relais TR zum Ansprechen gebracht wird, das mit Kontakt tr das Minuspotential von der d-Ader noch vor einer wirksamen Erregung des durchgeschalteten Relais VH wegnimmt. In bekannter Weise kann dann die Freigabe des belegten Verbindungssatzes eingeleitet und die Vermittlungsstelle benachrichtigt werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRLCI-IE: i. Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger abgehender Amtsverbindungen durch Neben stellen, deren Berechtigung zur Führung abgehender Amtsgespräche nach Wahl der Amtskennziffer durch ein an einer Hilfsader liegendes Potential festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Berechtigung der Nebenstelle kennzeichnende Potential je nach der Art dieser Berechtigung unterschiedlich lange an, der Hilfsader angeschaltet und durch im Amtsübertrager befindliche Zeitschaltmittel (TH, BR) zur Wirksam- oder Unwirksammachung der die Herstellung hochwertiger Amtsverbindungen ermöglichenden Einrichtungen. (SP) ausgewertet wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl der Amtskennziffer das die Berechtigung der Nebenstelle kennzeichnende Potential für alle Nebenstellen in derselben Weise an die Hilfsader angelegt und durch. vom belegten Amtsübertrager becin$ußbare Trennmittel (TR, TS) je nach der Berechtigung der anrufenden Nebenstelle in unterschiedlichen Zeitabständen abgeschaltet wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daßdurch das an die Hilfsader angeschaltete Berechtigungspotential im Amtsübertrager ein, Relais (Z) zum Ansprechen gebracht wird" das eine die Herstellung hochwertiger Amtsverbindungen verhindernde Einrichtung (SP) wirksam macht. q..
- Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Belegung des Amtsübertragers durch eine zur Herstellung hochwertiger Amtsverbindungen berechtigte Nebenstelle durch von dem an der Hilfsader liegenden Relais (Z) zur Wirkung gebrachte und verzögernd arbeitende Schaltmittel (VH, BR) das Berechtigungspotential in der Teilnehmeranschlußschaltung noch vor Wirksamwerden der Sperreinrichtung (SP) wieder abgeschaltet wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das im Amtsübertrager an die Hilfsader gelegte Relais (Z) nach seinem Abfall zur Kennzeichnung der Berechtigung der anrufenden Nebenstelle am Wiederansprechen bei einer erneuten Anlegung des Berechtigungspotentials durch bei seinem erstmaligen Anzug zur Wirkung gebrachte Schaltmittel (BR) gehindert ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ansprechen des an die Hilfsader gelegten Relais (Z) die die Durchschaltung der Amtsleitung vornehmenden Schaltmittel (VH) verzögert zur Wirkung gebracht werden;:
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Belegung des Amtsübertragers durch eine halbamtsberechtigte Nebenstelle das Kennzeichnungspotential noch vor dem Ansprechen. der die Durchschaltung der Amtsleitung vornehmenden Schaltmittel (VH) abgeschaltet wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltung des als Berechtigungskennzeichen dienenden Potentials von der Hilfsader durch zwei Trennschaltmittel (TR, TS) vorgenommen werden kann, die :allen, Nebenstellen gemeinsam zugeordnet sind und nach der Belegung eines freien Amtsübertragers nacheinander zur Wirkung kommen. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Belegung eines freien Amtsübertragers sofort ansprechende Trennschaltmittel (TR) das ,als Berechtigungskennzeichen dienende un=d an eine Hilfsader angeschaltete Potential bei allen halbamtsberechti:gten Nebenstellen noch vor dem Zurwirkungkommen der die Durchschaltung der Amtsleitung im Amtsübertrager vornehmenden Schaltmittel (VH) wieder abschaltet. io. Schaltungsanordnung mach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Belegung eines freien Amtsübertragers mit einer zeitlichen Verzögerung ansprechen=de Trennschaitmittel (TS) das als Berechtigungskennzeichen dienende und an eine Hilfsader angeschaltete Potential für :alle zur Führung hochwertiger Amtsverbindungen berechtigte Nebenstellen nach Durchschaltung der Amtsleitung und vor Wirksamwerden der die Führung hochwertiger Amtsverbindungen sperrenden Einrichtung (SP) unterbrichst. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß für alle zur Führung niederwertiger Amtsgespräche berechtigten Neben=stellen die Abschaltung oder Unterbrechung des Berechtigungspotentials in der Teilnehmeranschlußschältung unterbleibt.
Priority Applications (1)
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DE916182C true DE916182C (de) | 1954-08-05 |
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DE (1) | DE916182C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966507C (de) * | 1954-02-27 | 1957-08-14 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE972988C (de) * | 1952-07-02 | 1959-11-12 | Kabelindustrie Ag | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener Amtsverkehrsberechtigung |
-
1952
- 1952-03-15 DE DET5918A patent/DE916182C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE972988C (de) * | 1952-07-02 | 1959-11-12 | Kabelindustrie Ag | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener Amtsverkehrsberechtigung |
DE966507C (de) * | 1954-02-27 | 1957-08-14 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
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