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DE915911C - Modelleisenbahnfahrzeug - Google Patents

Modelleisenbahnfahrzeug

Info

Publication number
DE915911C
DE915911C DED7706A DED0007706A DE915911C DE 915911 C DE915911 C DE 915911C DE D7706 A DED7706 A DE D7706A DE D0007706 A DED0007706 A DE D0007706A DE 915911 C DE915911 C DE 915911C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upper body
steering
vehicle
vehicle according
chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED7706A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Daniels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED7706A priority Critical patent/DE915911C/de
Priority to GB17752A priority patent/GB729311A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE915911C publication Critical patent/DE915911C/de
Priority to DE1954D0018725 priority patent/DE957733C/de
Priority to DED21059A priority patent/DE1014472B/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/22Wheels; Wheel axles; Bogies

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Modelleisenbahnfahrzeug Die Erfindung betrifft zunächst die Aufgabe, auf dem Gebiet des Modelleisenbahnbaues neue Möglichkeiten zur Herstellung besonders vorbildgetreuer Modellfahrzeuge zu erschließen. Ferner ist Aufgabe der Erfindung, die Bogenläufigkeit der Modellbahnzüge, namentlich auf Bogenschienen kleiner Radien; zu verbessern und die Zugeinheit in bezug auf ihren bildlichen Eindruck und ihre Fahreigenschaften dem Vorbild besser als- bisher anzupassen.
  • Bekanntlich weichen die Bauweise, insbesondere aber das Verhalten der bisher auf den Markt gebrachten Modellzüge im Fahrbetrieb immer noch wesentlich von den natürlichen Vorbildern ab. Insbesondere gilt dies bei der Nachahmung von Lokomotivmodellen mit höherer Treibachszahl und bei den Nachbildungen der vierachsigen D-Zug-Wagen. Mit der bis jetzt angewandten Modellbautechnik gelang es beispielsweise nicht, die Lücke zwischen dem Lokomotivgehäuse und dem Tender sowie zwischen zwei Wagenkopfenden von D-Zug-Wagen zu schließen. Auch ragen die Schlepptenderlokomotiven und die die Drehgestelle der vierachsigen Personenwagen überkragenden Wagenkopfenden in Kurven über den Gleisbogen übertrieben hinaus und beeinflussen das Msodellbild und den Gesamteindruck des Zugbandes in erheblichem Maße.
  • Eine allgemeine Lösung dieses Problems ist infolge der Bindung an die kleinen Radien der Modellbahnbogenschienen noch nicht gelungen.
  • Eine Ausnahme bildet der modellhafte Nachbau von Dieseltriebzügen. Hier bedient man sich allerdings nach amerikanischer Bauart gemäß dem natürlichen Vorbild eines für zwei Fahrkörperenden gemeinsamen Drehgestells, dem eine harmonikabalgimitierende Aufbaueinrichtung aufgesetzt wird, welche in die offenen einander zugekehrten Kopfenden zweier Wagenkörper gelenkig eingreift. Man erzielt so ein kurvenkongruentes Zugband, d. h. die Wagenkopfmitte liegt praktisch in der Gleismitte der Bogenschiene. Der Tribut, der jedoch diesem durch Beschnitt der bisherigen die Drehgestelle überkragenden Wagenkopfenden erzielten Erfolge gezollt werden mußte, bestand neben der Inkaufnahme einer wiederum vorbildwidrigen Wagenlängenkürzung (eine Wagenlänge = bisherige Abstandslänge der Drehgestellzapfen) in dem Verlust einer rangiermäßigen Manöv rierfähigkeit der von einem solchen Zugband getrennten Fahrzeuge. Diese verlieren im entkuppelten Zustand ihre Fahrfähigkeit vollständig, da immer ein Drehgestellsystem eines ausgekuppelten Fahrkörpers in dem verbleibenden Zugband mit eingekuppelt bleibt.
  • Die Erfindung folgt dem Gedanken, die miteinander gekuppelten Enden zweier Fahrzeuge dem unmittelbaren Lenkeinfluß der beiden der Kupplungsstelle benachbarten Laufwerke zu entziehen, und zwar derart, daß die Drehgestelle den Fahrzeugoberkörpern schwenkbar und zugleich quer zur Längsausdehnung des Fahrzeuges verschiebbar zugeordnet werden. Unter Anwendung dieser grundsätzlichen Anordnung besteht die Erfindung im wesentlichen darin, den Fahrzeugoberkörper dem Einfluß von Lenkmitteln zu unterwerfen, die ihrerseits von der beim Befahren von Gleiskrümmungen sich ergebenden Winkelstellung der Laufwerke abhängig sind, und zwar derart, daß der Fahrzeugoberkörper beim Befahren von Gleiskrümmungen nach Maßgabe des Laufwerkdrehwinkels quer zur Schiene in Richtung des Kurvenmittelpunktes verlagert wird.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Drehgestelle von Modellbahnfahrzeugen schwenkbar und quer zur Längsausdehnung des Fahrzeugoberkörpers verschiebbar an diesen anzuordnen. Dabei sollte das Drehgestell schwenkbar an einer Lasche befestigt werden, die ihrerseits am einen Ende am Fahrzeugoberkörper schwenkbar gelagert ist und an deren anderem Ende eine am Fahrzeugoberkörper abgestützte Zugfeder angreift. Bei dieser bekannten Anordnung ist aber eine Querbewegung der Fahrzeugoberkörper beim Befahren von Kurven nur durch den Einfluß eines angekuppelten Fahrzeuges möglich, das Mitträger einer beschränkt elastischen bzw. halbstarren Balgverbindung ist. In ungekuppeltem Zustand verlagert sich das Fahrzeugende gegenüber dem Verhalten der Fahrzeuge mit Königszapfenlagerung nicht. Es ist deshalb ein automatisches Kuppeln derartiger Fahrzeuge in Kurven nicht möglich, außerdem ergibt- die Anordnung der Lenkfeder den Nachteil, daß durch die Zentrifugalkräfte beim Durchfahren von Gleiskrümmungen eine unerwünschte Verlagerung des. Fahrzeugkörpers nach außen stattfindet.
  • Die praktische Verwirklichung dieses Leitgedankens der Erfindung kann in verschiedener Weise erfolgen. Grundsätzlich kommt es dabei darauf an, die Fahrzeugoberkörper relativ zu den Laufwerken drehbar und gleichzeitig auch quer zur Fahrzeuglängsachse beweglich anzuordnen und an ihren beiden Kopfenden mit den benachbarte Fahrzeuge verbindenden Kupplungsgliedern nur drehbar zu verbinden.
  • Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im nachfolgenden noch beischrieben.
  • Ein wesentliches weiteres Merkmal der Erfindung erstreckt sich auf Maßnahmen zur Verbesserung der Kurvenläufigkeit der Modellbahnzüge, insbesondere in den mit kleinem Radius ausgeführten genormten Bogenschienen und Weichen.
  • Die Kurvenläufigkeit der Fahrzeuge wird an sich schon durch die vorerwähnte neuartige Lenkung der Wagenoberkörper verbessert. Wenn nämlich die Wagenoberkörper von den Kopfenden aus in den Kurven gelenkt werden, verlagert sich der Fahrzeugschwerpunkt in der Kurve nach innen bzw. stärker nach innen als bei den bisher üblichen Bauformen. Diese zusätzliche Verlagerung des Wagenschwerpunktes ist namentlich für solche Modellbahnen von Vorteil, deren Bogenschienen nicht mit Überhöhung der Außenschienen. ausgeführt sind. Über diese Verbesserung der Kurvenläufigkeit erzielt nun die Erfindung noch einen weiteren Fortschritt.
  • Sie fußt dabei auf einer Gesetzmäßigkeit, welche in ihrer Wirkung bei einem Versuch offenbar wird, der vermittels einer endlosen Kette einer auf einem geschlossenen Gleiskreis aufgesetzten Vielzahl untereinander kurz gekuppelter einzelner Drehgestelle durchgeführt wurde. Schaltet man in die geschlossene Kette eines solchen Drehgestellkreissystems ein mit Antriebsmitteln ausgerüstetes Drehgestell ein und bringt damit das ringförmige Fahrkörperband nach Art eines Ringkarussells in kreisende Bewegung, so zeigt sich bei Belastung zweier ziemlich entfernt voneinander liegender Drehgestelle durch einen den Gleiskreis sekantenartig überschneidenden und auf seinen beiden Drehgestellen gelenkmittig gelagerten Belastungsstab, daß die Funktionssicherheit eines derartigen Fahrsystems in keiner Weise durch den den Gleiskreis mit erheblichem Sehnenabstand fluchtenden Belastungsstab beeinträchtigt wird. Weder die Zahl der zwischen den belasteten Drehgestellen liegenden unterteilten Drehgestelle noch die Tatsache eines sich in zwei übereinanderliegenden Ebenen abwickelnden Bewegungsvorganges von Modellabschnitten stört den in verschiedener Höhenlage sich verschieden verhaltenden, teils bogenförmig verlaufenden, teils sekantenhaft vonstatten gehenden Fahrbetrieb einer in ein unten liegendes Fahrgestellsystem und in ein oben liegendes belastendes Oberkörpersystem zerlegten Modellzugeinheit,wenn in diesen beiden Funktionsebenen Verbindungselemente und Gelenkmittel zur Anwendung gelangen, die eine völlige gegenseitige Bewegungsunabhängigkeit der unteren und oberen Systemanteile quer zu ihren Längsachsen vermitteln.
  • Erweitert man einen solchen Versuch dadurch, daß man den Belastungsstab durch nachahmende Fahrzeugkörperoberteile, beispielsweise in Form von D-Zug-Wagengehäusen, ersetzt und baut eine gegenüber der Drehgestellanzahl geringere Anzahl solcher Fahrzeugkörperoberteile derart hintereinandergeschaltet auf das untere Fahrgestellsystem auf, daß die Kopfenden der Oberbauten jeweils auf zwei gekuppelten Trägerdrehgestellen gelenkig aufruhend genau gegenüberliegen, so ergibt sich je nach der Anzahl der aufgesetzten Wagenoberkörper eine sich auf dem Gleiskreis drehende vier-, sechs oder mehreckige Grundrißfigur auf einem kreisenden Unterbau, deren Eckpunkte praktisch auf der Bogenmittellinie des Gleiskreises liegen, auch wenn Oberkörperelemente mit ungekürzter, d. h. maßstabsgetreuer Länge verwandt werden. Es handelt sich hierbei um ein vollkommen funktionsstabiles Drehgebilde, dessen Fahrsicherheit und Kurvenläufigkeit auch in allen anderen Kurvenführungen in gleicher Weise gesichert bleibt, obschon die Mittellinie der einzelnen Wagenkörperoberteile ihren Sekantencharakter bewahren und die zwischen den die Gelenkpunkte tragenden Drehgestellen der Fahrkörperoberteile eingekuppelt laufenden Drehgestelle mit erheblichem Sehnenabstand zu den sekantenhaften Längsmitten der Fahrkörperoberteile der Bogenspur des Gleiskreises folgen.
  • Dies ist eine Folge einer neuen Aufteilung von Aufgaben an niveaumäßig verschieden liegende Modellkörpereinheiten. Während bei allen bisher auf den Markt gebrachten Modellen die oberen Modellabschnitte, gleichviel, ob sie lose oder fest mit dem unteren Fahrkörper verbunden waren, ausnahmslos zugleich als Zugelemente für die beiden sie tragenden Drehgestelle dienten, übernehmen gemäß der Erfindung die etwa noch zwischengeschaltet verbliebenen unbelasteten Drehgestelle die Aufgabe eines vom Oberkörper getrennt beweglichen Zug- und Verbindungselementes für die beiden die Belastung des Fahrzeugoberkörpers tragenden Fahrgestelle.
  • Aufbauend auf einer hieraus resultierenden Erkenntnis, daß sowohl der Grad der Funktionssicherheit im Fahrbetrieb höhenmäßig getrennter Fahrzeuge als auch die jeweilige Länge der Fahrkörperoberteile sowie die Stoßgelenkspurung über der Bogenmittellinie eines Gleiskreises im wesentlichen eine Frage einer bestimmten Trenn- und Lenkmethode von Fahrkörperoberbauten und Fahrkörperlaufsystemen ist, wird nun gemäß der Erfindung dem Wagenkörperoberteil eine Lenkung gegeben, bei welcher die den Kupplungsstellen benachbarten beiden Drehgestelle in einer neuartigen Weise gemeinsam ein auf beide Wagenköpfe wirkendes Lenkglied tragen, ohne jedoch ihre eigene Trennfähigkeit zu verlieren noch, wie bei den bekannten Dieseltriebszugmodellen, den getrennten Wageneinheiten im entkuppelten Zustand ihre selbständige Fahr- und Manövrierfähigkeit zu nehmen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies vorzugsweise dadurch erreicht, daß die beiden zu kuppelnden Kopffahrgestelle durch eine in der Mitte trennbare Traverse verbunden werden, welche an ihren Enden um die Drehzapfen der Fahrgestelle gelenkig gelagert sind. An der Stoßstelle der beiden Traversenhälften ist je eine Hälfte eines nach Art eines Harmonikabalges ausgebildeten rautenförmigen Lenkgliedes angeordent, um welches sich die beiden Kopfenden der Wagenoberkörper, beispielsweise in Form einer D-Zug-Wagen-Nachbildung, so legen, daß sie von der Lenksäule beherrscht bleiben.
  • Zwei solcher in Drehgestellzapfen gelagerte Lenktraversen, seien sie trennbar oder einteilig, tragen im gekuppelten Zustand eine gemeinsame Lenkstelle für zwei Wagenoberkörperenden, die gegenüber bisherigen Ausführungen den eigentlichen Drehgestellzapfen kopfseitig vorgelagert liegen, die Drehgestelle selbst also zu den freien Wagenenden hin überkragen. Es wird hierdurch eine vom Abstand und der jeweiligen Kurvenlage der beiden Drehgestelle bzw. deren Lenkzapfen unabhängige Wagenoberkörperbewegungin Kurven herbeigeführt und in Form einer Drehbewegung der Wagenkörperköpfe um den den Wagenköpfen vorgelagerten und zwischen zwei Modellkopfdrehgestellen liegenden neuen Lenkpunkt. Den Wagenkörpern wird also eine von der Lage der Laufwerkzapfenpunkte und quer zur Wagenlängsachse gerichtete voneinander unabhängige Quergängigkeit eingeräumt, wie sie der vorausgesetzten Gesetzmäßigkeit für die Erzielung der gewünschten Fahrsicherheit ungekürzter und kopfendig gelenkter Fahrzeuge entspricht analog den Erkenntnissen aus dem oben beschriebenen Modellfahrversuch.
  • Ein weiterer wichtiger Fortschritt in bezug auf eine einwandfreie Funktion einer solchen den Wagendrehgestellen vorgelagert liegenden Lenkstelle, die ihrerseits durch die beschriebene funktionelle Verbindung zweier gekuppelter Wagenkopfdrehgestelle zustandekommt, wird noch dadurch erreicht, daß die Aufgabe der eigentlichen Zugkraftübermittlung im mittleren Längenbereich der Oberkörper besonderen Lenktraversen übertragen wird. Gemäß der Erfindung werden zu diesem Zweck die Drehgestelle einer Fahrkörpereinheit unterhalb der mittleren Wagenlänge durch gleichfalls um die Drehgestellenkzapfen gelenkig verlegte, besondere Zugelemente miteinander verbunden. Die Modelloberkörperelemente dienen dabei nicht mehr als Zugmittel, sondern verhalten sich wie beim geschilderten Versuchsbetrieb in der Tat als über einem Gleiskreis sekantenhaft arbeitende, nur noch Vertikalbelastungen auslösende Stabelemente, deren Führung auf einem Gleisbogen nicht mehr die ihnen zugehörigen Drehgestelle, sondern die dazwischenliegenden Lenkglieder übernehmen, welche von unter den Modelloberkörperkopflücken liegenden Verbindungsmitteln der Drehgestelle getragen werden und die Gewichtsmasse der Oberkörper nach dem Prinzip der Lastpunktvergabelung auf die Radsätze beider Drehgestelle übertragen.
  • Um im ausgekuppelten Zustand eines auf einem Gleisbogen abgestellten Modellsystems dessen Kippen zu vermeiden, werden nach der Erfindung die Wagenoberkörper beim Entkuppeln, vorzugsweise selbsttätig, derart mit den Drehgestellen bzw. den Halbtraversen verriegelt, daß die Lenkung von dem Drehzapfen des Fahrgestells unmittelbar ausgeht. Dieser Zustand entspricht der Bauweise der üblichen Modellbahnfahrzeuge, so daß die Fahrzeuge, wie letztere, einzeln bewegt und rangiert werden können.
  • Durch die bisher beschriebenen Maßnahmen sind alle Bedingungen erfüllt, welche bei dem vorhin zitierten Fahrversuch die Funktionssicherheit des Modellbetriebes gewährleisten, nämlich i. Trennung der Modellsysteme in Modelloberkörper und untere Fahrkörper, a. gelenkige Verbindung aller unteren Fahrkörper untereinander, also sowohl an der trennbaren Kuppelstelle im Bereich der Oberkörperkopfenden als auch zwischen den beiden Drehgestellen einer Fahreinheit, 3. Verlegung des Drehpunktes der Oberkörperkopfenden in die Mitte der Lücke zwischen den beiden sich dort stoßenden und miteinander gekuppelten Drehgestellen zweier Modelloberkörperenden.
  • In Weiterverfolgung des neuen Gedankenganges wird nun zur Erleichterung der beabsichtigten Spurhaltung der gelenkig zu haltenden Wagenoberteilköpfe im Zuge der Bogenmittellinie eines Gleiskreises eine Maßnahme getroffen, durch welche den sich stoßenden und durch bekannte Kuppelgehänge verbundenen Kopfdrehgestellen zweier Fahrkörpereinheiten eine Eigenschaft vermittelt wird, wie sie den Einsystemkopfrädsätzen der kurzgekuppelten Dieseltriebzugmodelle mit Zwischendrehgestellen eigen ist.
  • Die üblichen Kuppelgehänge zur Verbindung der Enddrehgestelle der Wageneinheiten werden zu diesem Zweck wie bisher als Bestandteile der kopfseitigen Drehgestellausrüstung beibehalten, so daß die gemeinsam mit den selbständigen Zugelementen zwischen den unabhängigen Drehgestellen unterhalb der Oberkörperlängenmitte erzielte untere Fahrkörperkontinuität vollkommen ist.
  • Die im Drehgestellenkpunkt gelagerte erfindungsgemäße Traversenhälfte wird ihrerseits als Plattenelement ausgebildet, welche neben dem nach unten gerichteten und in einer Lenkzapfenbohrung des Drehgestells gelagerten Drehzapfen kopfendseitig ohne eigentliches Kuppelmittel bleibt und lediglich Einrichtungen und Ausbildungen besitzt, die sich nach erfolgter Kupplung mit einem weiteren Fahrzeug zu einer vertikalen Lenksäule mit Balgnachahmung ergänzen. Genau wie diese Lenktraversen zwischen zwei Drehgestellen unterhalb der Oberkörperelemente kann darüber hinaus noch ein weiteres ähnliches Element zwischen die Fahrgestellrahmen und die Modelloberkörpersohle eingebaut werden. Dieses Zusatzelement dient dazu; den Balgkopf der Lenktraverse nicht mehr als Wagenkopfträger in Anspruch nehmen zu müssen. Zu diesem Zweck wird das neue Element kurbelartig ausgebildet, das mit seinem nach unten gerichteten Zapfen im Gelenkpunkt des Drehgestells und mit dem nach oben gerichteten Zapfen in dem Oberkörper des Fahrzeuges gelagert ist und diesen trägt.
  • Da nach dem bisher Gesagten eine Verkettung zweier Fahrkörper an eine einzelne für zwei Modelleinheiten gemeinsame Drehgestelleinheit an der Stoßstelle nicht mehr erforderlich ist,, können in der Tat alle hinsichtlich der Schaffung vorbildgerechter Modellkörperlängen bisher bestandenen Konstruktionsbeschränkungen für derartige Modelle entfallen. Der bisherige Drehgestellabstand einer D-Wageneinheit verliert zu einem wesentlichen Teil seinen Einfluß sowohl auf die Maßlegung der Wagenlänge wie überhaupt auf alle Faktoren, die sich letztlich bis heute irgendwie auf die gesamte Modellgestaltung und auf das Fahrverhalten der Modelle wegen des geringen, an sich vorbildwidrigen Radius der Modellbahngleisbogen und -weichen entscheidend ausgewirkt haben.
  • Ebenso wie die Kopfradsätze zweier Fahrkörpereinheiten sind auch gemäß der Erfindung die Drehgestelle einer Fahrkörpereinheit untereinander über die gesamte Zugbandlänge durch Zugelemente und Trav ersenelernente miteinander verbunden. Diese tragen im Verlauf ihrer Abstandslänge bzw. längenmittig ohne oder unter Vermittlung eines weiteren die Modellkörper unterziehenden, gegebenenfalls trennbaren Traversenclements einen Gelenkzapfen, der praktisch in der Gleisbogenmitte läuft und die gelenkhafte Führung zweier Wagenkörperendköpfe zu übernehmen vermag an einer Stelle, die eine vorbildgenäherte Länge der Oberkörper zuläßt und als einzige Verbindungsstelle zwischen dem Unterbau als dem Fahrkörpersystem und dem Oberbau als Attrappenträger der Fahrkörper in Anwendung bleibt.
  • Die tangentenhafte Ausschw enkung von Wagenköpfen und das Aufklaffen der Lücken zwischen zwei Wagen bei Drehgestellfahrkörpern ist beseitigt. Zur Schließung der Stoßlücke der Wagenkopfenden in Höhe der Oberkörper ist gezeigt, wie die Traversenelemente der Drehgestelle an ihren kopfseitigen Stoßstellen nach oben bis Unterkante Wagendecke hin ergänzt sind und ein solcher Aufbau eine balgartige Außenprofilierung beibehalten kann. Die erfindungsgemäß als Attrappe für den Balg ausgenutzte Lenksäule unterscheidet sich außerdem noch von den bisherigen Gebilden ähnlicher Art durch ihre Zweiteilung und ihre neue Aufgabe als trennfähiges Kupplungshilfsmittel für ihr sie tragendes Traverseneletnent bei der Verbindung zweier für sich selbständig drehbarer Drehgestelle und bei der Führung der Kopfenden der Modelloberkörperenden im Fahrbetrieb wie im ausgekuppelten Zustand. Als Kupplungshilfsmittel dient die Lenksäule insofern, als sie mit Federelementen ausgerüstet ist, die im gekuppelten Zustand zweier Fahrkörpereinheiten die normalen Kuppelgehänge der Drehgestellköpfe unter steter Anzugspannung halten.
  • Auch im Lokomotivmodellbau eröffnet die erfindungsgemäße Baumethode neue Ausführungsmöglichkeiten. Hier ändert das Lokomotivbild insbesondere an der Kuppelstelle zwischen Führerhausende und Schlepptender seine bisher vorbildwidrige Funktionsbewegung bei der Befahrung enger Gleisbögen, wenn auf dem Versuchskreis in Fortsetzung der geschilderten neuen Gedankengänge an Stelle von sekantenhaft sich verhaltenden Wagenoberkörpern Tender- und Kesseloberkörpermodelle auf entsprechende Drehgestelle bzw. deren traversenhaften Gelenkverbindungen einer kreisenden Fahrgestellkette gelenkig aufgesetzt werden und für die Aufnahme der für die sich stoßenden Tender- und Führerhausköpfe bestimmten Gelenkaugen eine Traverse benutzt wird, welche zwei an der Führerhaustrennstelle sich stoßende Fahrgestelle gelenkig verbindet.
  • Hierbei kann eine solche Traverse ungeteilt oder gleichfalls kuppelbar ausgebildet und im übrigen der Aufbau derselben als Tendertürnachahmung ausgebildet sein. In jedem Falle übernimmt sie wie die Kopftraverse der Wagenkopfdrehgestelle zugleich als Zug- und Kuppelelement die Verbindung zweier Fahrzeugteile, hier in Form von Kessel-und Tenderabschnitt eines Lokomotivmodells.
  • Wie bei Wagenmodellen wird auch hier an dem Grundsatz einer baulich und funktionellen Trennung des Lokomotivmodells in untere und in obere Modellsysteme festgehalten, welche gemäß obigem wie bei Wagenmodellen untereinander nur über von Traversen getragenen Lenkpunkte in drehbeweglicher Verbindung stehen und im übrigen allen unterhalb ihrer von solchen Lenkpunkten begrenzten Bau- und Funktionslängen liegenden Achsensystemen und Zwischenzugelementen eine selbständige Querschubfähigkeit zu allen Oberkörperlängsachsen einräumen.
  • Im Lokomotivmodellbau werden solche Achssysteme durch ein- oder zweiachsige Fahrgestelle mit zwischenliegendem Treibachssystem dargestellt, die in gleicher Weise wie beim Wagenmodell durch gelenkige, teils schwenkachsentragende Zugelemente untereinander zu verbinden sind, die zwischen Fahrgestelle und Lokomotivoberkörper ohne starre Verbindung mit diesen eingebaut liegen.
  • Die Übertragung des Erfindungsgedankens auf den Lokomotivmodellbau ergibt gegenüber den bisherigen Modellbaumethoden einen wesentlichen Fortschritt. Die Trennung des Triebradrahmensystems gestattet nämlich den unverzerrten Nachbau von Großlokomotiven beliebiger Achsenzahl sowie den Nachbau von Tandemverbundmaschinen.
  • Desgleichen eröffnet die neue Baumethode Möglichkeiten zu einer neuartigen Führung von Antriebsgestängen aus einem motortragenden Modellkörperoberteil auf den treibradtragenden unteren Fahrkörperteil des Modellsystems ohne Rücksicht auf den Grad der Ausschwenkung zweier Modellabschnitte im Punkte ihrer gemeinsamen Lenkstelle.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i, 2 und 3 zeigen zusammen, teils in Seitenansicht und teils in einem senkrechten Schnitt, eine gemäß der Erfindung ausgebildete Lokomotive nebst Tender und angekuppelten vierachsigen D-Zug-Wagen; Fig. q. ist ein waagerechter Schnitt nach Linie A-C der Fig. i und teilweise nach Linie A-B der Fig. i ; Fig.5 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie C-D der Fig. 2; Fig. 6 gibt im oberen Teil eine Oberansicht der Fig. 3 und im unteren Teil einen Schnitt nach Linie E-F der Fig.2 wieder; Fig.7 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Tenderlokomotive in Seitenansicht; Fig. 8 und 9 zeigen zusammen ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Modell einer i-E-i-Güterzuglokomotive mit Tender; Fig. io zeigt schematisch die Lage der einzelnen Teile des Modells gemäß Fig. 8 und 9 in einer Kurve; Fig. ii und 12 zeigen in Seitenansicht eine gemäß der Erfindung ausgebildete Tandemverbundmaschine und teilweise den angekuppelten Tender; Fig. 13 schließlich gibt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Modellbahnlokomotive wieder.
  • Die in Fig. i bis 6 dargestellte Zugeinheit besteht aus einer Lokomotive mit angekuppeltem Tender und zwei damit gekuppelten vierachsigen D-Zug-Wagen.
  • Die Wagen werden gebildet von den Oberkörpern i, welche die äußere Erscheinung des Kastens des darzustellenden Fahrzeuges naturgetreu nachahmen. Jedem Kasten i sind zwei übliche Drehgestelle 2 zugeordnet, deren Räder 3 auf den Schienen q. laufen. Die Drehgestelle haben an Stelle eines Lenkzapfens eine mittlere Bohrung od. dgl., die vorteilhaft von einer Lagerbüchse 5 begrenzt wird und in der der zylindrische Ansatz 6 je eines Traversengliedes 7 drehbar gelagert ist.
  • Die beiden Fahrgestelle eines Fahrzeuges sind durch eine Zugstange 8 miteinander verbunden; deren Auge 9 die Büchse 5 des Drehgestelles von außen drehbar umfaßt.
  • Wenn man den Oberkörper i von den Drehgestellen abnimmt, bleiben also die beiden Drehgestelle eines Fahrzeuges schwenkbar miteinander durch das Zugglied 8 verbunden, und die Übertragung der Zugkräfte von dem einen Drehgestell auf das andere erfolgt nicht durch den Wagenkörper, wie beim Vorbild, sondern durch das vorteilhaft verdeckt liegende Zugelement B.
  • In der als Lager ausgebildeten Höhlung des Ansatzes 6 der Traversen 7 ist der eine Zapfen io einer Kurbel i i schwenkbar gelagert, deren anderer Zapfen 12 drehbar den Stein 13 trägt, der in einer Führung 14 des Oberkörpers in Längsrichtung des Wagens verschiebbar ist (Fig: 2 und 6).
  • Die Anordnung ist derart, daß der Oberkörper i des Fahrzeuges von den beiden Kurbeln i i unter Vermittlung der beiden Steine 13 getragen wird, und zwar derart, daß unter bestimmten Voraussetzungen der Oberkörper i gegenüber den Fahrgestellen 2 sowohl drehbar als auch quer verschiebbar ist. Dabei wird die Last des Oberkörpers durch das kurbelartige Teil i i unmittelbar auf das Drehgestell übertragen.
  • Am Kopfende sind die Drehgestelle 2 in üblicher Weise mit Kuppelgehängen 15 ausgerüstet, die beim Gegeneinanderstoßen zweier Fahrzeuge sich selbsttätig einkuppeln und dann eine unmittelbare Verbindung zwischen den gegeneinanderstoßenden Drehgestellen herstellen.
  • Die Traversen 7, welche von den Lagerbüchsen 6 getragen werden, ragen über das zugehörige Drehgestell e am Kopf des Fahrzeuges etwas vor und tragen je einen im wesentlichen halbzylindrischen Aufbau 16, der passend bzw. mit entsprechendem Spiel in eine Höhlung 17 an der Stirnseite des zugehörigen Wagenoberkörpers i eingreift. Die beiden Aufbauteile 16 zweier miteinander zu kuppelnder Fahrzeuge ergänzen sich an der Kupplungsstelle zu einem säulenartigen Körper, der außen die Form einer Balgv erbindung zwischen zwei Fahrzeugen nachahmt.
  • In der Senkrechten sind die Stirnseiten der Teile 16 mit versetzt zueinander angeordneten Nuten oder sonstigen Vorsprüngen versehen derart, daß beim Zusammenkuppeln zweier Fahrzeuge der Vorsprung i8 des einen Teiles 16 in die nutartige Ausnehmung r9 des anderen eingreift, so das sich die beiden Teile 16 auch bei schräg zueinander stehenden Wagenkörpern finden und zu der gewollten, als Lenksäule dienenden Einheit ergänzen.
  • In der Kupplungsstellung werden die beiden Lenksäulenteile 16 zusammengehalten durch die Kupplung 15, die entgegen dem Druck zweier Federn 2o wirkt, die in dem Hohlraum der Lenksäulenteile 16 angeordnet sind. Diese Federn 2o enden in Platten 21, die als Attrappe für die hochgekuppelten Lauftritte der üblichen Eisenbahngagen ausgebildet sind, hier aber als gegenseitige Anschläge für die beiden Federn 20 zweier gegeneinanderstoßenderWagen wirken.
  • Die Federn 2o sind mit ihrem schraubenartig gewundenen Mittelteil auf Zapfen 22 angebracht, die den Innenraum der Lenksäulenteile 16 durchsetzen. Auf diesen Zapfen 22 sind ferner schwenkbar Hebel 23 gelagert, die unter Vermittlung je einer Gelenklasche 23a auf Riegel 24 wirken, die um je einen Zapfen 25 schwenkbar sind. Das untere zweckmäßig verbreiterte Ende der Riegel 24 greift in der Kupplungsstellung, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in einen Ausschnitt 26 der zugehörigen Traverse 7 passend ein.
  • Wenn die beiden in Fig. 2 und 5 dargestellten Fahrzeuge voneinander abgekuppelt werden, so werden die beiden Federn 20 freigegeben, wodurch die Hebel 23 nach außen schwenken und die damit verbundenen Riegel 24 in entsprechender Richtung mitnehmen. Der Riegel 24 gelangt dann aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung in die entgegengesetzte Endlage, in welcher sein Ende in eine mit schräger Begrenzung ausgeführte Ausnehmung 27 eingreift, die an einer kopfseitigen Verlängerung 28 des zugehörigen Drehgestelles 2 vorgesehen ist. Diese kopfseitige Verlängerung 28 des Drehgestelles trägt auch die Puffer 29. In dieser Stellung des Riegels 24 ist also die Traverse 7 undrehbar mit ihrem Drehgestell 2 verbünden.
  • Die Traverse 7 wird vom Oberkörper i mit einer kreisbogenförmigen Führungsbahn 30 umfaßt, deren Mittelpunkt, wie durch die Teillinie 31 angedeutet, in der Mitte 32 der Lücke zwischen zwei Fahrzeugen liegt.
  • Das Drehgestell 2 umfaßt hingegen die Traverse 7 mit dem Vorbau 28, der ebenfalls kreisbogenförmig verläuft, wie bei 33 angedeutet, jedoch mit einem Radius 34, dessen Mittelpunkt im Drehzapfen 35 des zugehörigen Drehgestelles liegt.
  • Bei der Verbindung von zwei Wagen werden, wie im vorstehenden beschrieben, zwei Traversenteile benutzt, die miteinander im gekuppelten Zustand so verbunden sind, daß zwischen den beiden Enddrehgestellen eine funktionelle Einheit gebildet wird, in deren Mitte das Lenkglied für die gekuppelten Wagenkörper liegt.
  • In denjenigen Fällen, in denen zwei Fahrzeuge oder Fahrzeugteile ständig miteinander verbunden bleiben, also eine Entkupplung nicht stattzufinden braucht, also beispielsweise bei einer Lokomotive und dem zugehörigen Tender, wird die das Lenkglied tragende Traverse einteilig ausgebildet, d. h. nicht nur als funktionelle, sondern auch als bauliche Einheit ausgeführt.
  • Bei der in Fig. i und 4 dargestellten Lokomotive, die zu dem in Fig, 2 und 5 teilweise dargestellten Wagenzug gehört bzw. in Verbindung damit benutzt werden kann, ist ein die Kesselpartie einschließlich des Führerhauses und anderer Teile wiedergebender Oberkörper 40 vorhanden. Dieser Oberkörper ist vorn durch den Zapfen 41 und hinten durch den Zapfen 42 geführt. Der Zapfen 41 ist auf der Traverse 4211 angeordnet, die ihrerseits am einen Ende auf dem Drehzapfen 43 des vorderen Laufwerks 4.4 abgestützt ist und andererseits bei 45 auf dem Treibradrahmen 46. Am anderen Ende des Treibradrahmens bei 47 ist beweglich eine kurze Traverse 48 angeordnet, die andererseits bei dem hinteren Laufwerk 49 abgestützt ist.
  • Auf einer mittleren Stelle der Traverse 48, etwa auf deren halber Länge beim Punkte 50, ist eine weitere Traverse 51 abgestützt, die am anderen Ende, wie in Fig.2 angedeutet, bei 52 mit dem vorderen Drehgestell 53 des Lokomotivtenders 54 verbunden ist.
  • An einem mittleren Punkt der rückwärtigen Haupttraverse 51 ist der Zapfen 42 angeordnet, durch den das rückwärtige Ende des Lokomotivoberkörpers 40 geführt wird.
  • Außerdem ist an dem Zapfen 42 das Oberteil 54 des Lokomotivtenders geführt, entsprechend der allgemeinen Regel der Erfindung, wonach die Führung der Fahrzeugoberkörper in der Mitte der Lücke zwischen gegeneinanderstoßenden Fahrzeugen erfolgt.
  • Zwischen Lokomotive und Tender fällt natürlich die in Fig. 2 und 5 dargestellte Balgverbindung fort, die im Prinzip durch die Abschlußtüren des Führerhauses ersetzt werden. Diese Abschlußtüren (vgl. den Teil 55) sind als Drehkörper mit dem durch den Pfeil 56 angedeuteten Radius ausgeführt. Diese Anordnung hat zur Folge, daß bei -jeder Schrägstellung des Lokomotivtenders gegenüber dem Lokomotivkörper 4o ein vollständiger Abschluß der Lücke zwischen Tender und Führerhaus erreicht wird. Dadurch wird der vorbildgetreue Eindruck der Modellokomotive auch beim Befahren von engen Kurven aufrechterhalten. Dabei ist selbstverständlich Voraussetzung, daß der Lokomotivtender 54 ebenso ausgeführt wird wie die Wagen gemäß Fig. 2 und 5, d. h. der Oberkörper 54 des Tenders ist von den Laufwerken in bezug auf Übertragung der Zugkraft vollständig getrennt und wird lediglich an beiden Enden durch Traversen geführt, die nicht nur eine Drehung der Laufwerke relativ zum Oberkörper zulassen, sondern auch eine seitliche Verschiebung quer zur Schiene.
  • Die Trennung der Laufwerke vom Oberkörper der Lokomotive erstreckt sich selbstverständlich auch auf den Treibradsatz. Dieser ist, ähnlich wie ein Drehgestell, in einem besonderen Rahmen 46 untergebracht, der unabhängig vom Oberkörper schwenkbar und in Richtung quer zur Schiene gegenüber dem Oberkörper verschiebbar ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Antriebsmotor für die Lokomotive im Tender untergebracht, wie bei 57 angedeutet. Die Antriebsachse des Motors 57 ist hier vorteilhaft als Spirale 58 . oder sonst geeignetes biegsames Drehmomentübertragungsorgan,gegebenenfallsauch eine kardanische Welle verbunden, die das Führerhaus der Lokomotive zentral durchsetzt und das Drehmoment an eine im Oberkörper gelagerte Welle 59 abgibt. Die Welle 59 ist ihrerseits durch eine biegsame Welle 6o mit dem übersetzungsgetriebe 61 verbunden, das im Treibradrahmen angeordnet ist und auf die Treibräder 62 wirkt.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, gestattet die dargestellte Ausführung des Antriebs ein beliebiges Verschwenken des Modelloberkörpers gegenüber dem Tender 54 als auch ein Verschwenken des Treibradrahmens 46 gegenüber dem Oberkörper 40, in dem die Antriebswelle gelagert ist.
  • Die in Fig. 1, 2 und 3 angebrachten Pfeile geben die funktionelle bzw. bauliche Unterteilung der zum Zug zusammengekuppelten Fahrzeugreihe wieder.
  • Der Pfeil 63 in Fig. i gibt zunächst den Stützpunktabstand der vorderen Traverse 42" wieder, auf der der Modelloberkörper 4o aufliegt, wobei die kleinen Pfeile 64 die Lage des vorderen Gelenkpunktes 41 für den Lokomotivoberkörper andeutet.
  • Der Pfeil 65 stellt dann den Abstand der Traversenschwenkpunkte am Treibradrahmen 46 dar. Der folgende Pfeil 66 gibt den Abstand der Schwenkpunkte der nächsten Traverse 48 an, auf welcher, wie durch den Pfeil 67 angedeutet, die Haupttraverse 51 schwenkbar gelagert ist. Diese letztere trägt den Lokomotivoberkörper, dessen Länge zwischen den Lenkzapfen durch den Pfeil 68 bezeichnet ist. Die Länge des Lokomotivtenders zwischen seinen Lenkzapfen ist durch den Pfeil 69 gegeben, die des folgenden D-Zug-Wagens durch den Pfeil 70.
  • An der Kupplungsstelle zwischen Tender und dem ersten Wagen ist durch den Pfeil 71 der Abstand der Gelenkpunkte der vereinigten Kupplungsglieder bezeichnet. Bei der in Fig.3 dargestellten Kupplungsverbindung ist durch den Pfeil 72 der entsprechende Abstand angedeutet.
  • Bei der Ausführung einer Tenderlokomotive, die in Fig.7 dargestellt ist, ist die Erfindung so anzuwenden, daß der Lokomotivoberkörper 8o durch die Zapfen 81 und 82 am vorderen bzw. hinteren Ende gelenkt wird. Der Zapfen 81 sitzt seinerseits an einer Traverse 82, die vorn mit dem vorderen Laufradsatz 83 und hinten an dem durch den Pfeil 84 bezeichneten Punkt 85 am Treibradrahmen 86 schwenkbar gelagert ist. Durch diese Anordnung ergibt sich ebenfalls eine schwenkbare und seitlich verschiebbare Verbindung zwischen dem Lokomotivoberkörper 8o und dem Fahrwerk der Lokomotive.
  • Das zweite Laufradpaar 87 ist hierbei durch eine Lasche 88 mit der Traverse 82 verbunden.
  • Die Ausführung der Verbindung zwischen dem hinteren Drehgestell 89 und dem Lokomotivoberkörper ist entsprechend dem vorderen Teil der Lokomotive nach Fig. i ausgeführt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.7 ist der Motor im Anbau 9o des Führerhauses bzw. teilweise auch im letzteren untergebracht. Die Motorwelle 9i durchsetzt den Modelloberkörper und wirkt unter Vermittlung eines Stirnzahnradgetriebes 92 auf die biegsame Welle 93, die das Drehmoment auf den relativ zum Modelloberkörper beweglichen Treibradrahmen überträgt.
  • Auch die Tenderlokomotive nach Fig. 7 zeichnet sich durch gutes Aussehen und ruhigen Lauf in den engen Kurven der Modellbahnschienen oder -weichen aus. Bei Tenderlokomotiven ist, um vorbildgetreu zu bleiben, eine Balgverbindung zwischen nachfolgendem ersten Wagen nicht möglich. Dessen ungeachtet ist aber das Aufklaffen der Lücke zwischen Tenderlokomotive und ersten Fahrzeug bei der dargestellten Lokomotive gemäß Fig. 7 wesentlich geringer und dadurch unauffälliger, weil die Tenderlokomotive nahe ihrem rückwärtigen Ende gelenkt wird, so daß ihre rückwärtige Stirnwand besser im Fahrprofil spurt als die bekannten Tenderlokomotivmodelle.
  • Bei dem Modell der großen gemäß Fig. 8 und 9 wird der Modelloberkörper 95 vorn durch den Drehzapfen 96 gelenkt und am rückwärtigen Ende durch den Drehzapfen 97 Der vordere Drehzapfen 96 ist ähnlich angeordnet wie der Lenkzapfen 81 der Tenderlokomotive gemäß Fig. 7, d. h. auf einer Traverse, die das Laufradpaar 98 mit dem TreibradgesteIl 99 verbindet.
  • Das hintere Ende des Lokomotivoberkörpers 95 ist auf einer Traverse ioo abgestützt, die vorn bei ioi an dem Treibradrahmen 99 gelenkig gelagert ist. Das rückwärtige Ende der Traverse ioo ist bei io2 auf dem vorderen Drehgestell 103 des Lokomotivtenders io.4 gelagert, dessen Oberkörper mit io.I bezeichnet ist. Die Verschiebeverbindung zwischen Lokomotive und Tender ist schematisch in Fig. io wiedergegeben. In Fig. io ist ferner roch die Gelenklasche io5 angedeutet, welche das vordere Drehgestell 103 des Tenders mit dem hinteren Drehgestell io6 verbindet und die Schub-und Zugkräfte unter entsprechender Entlastung des Oberkörpers io.4 vom einen auf das andere Drehgestell überträgt. Die Fig. io stellt einen Schnitt G-H der Fig. 9 dar.
  • Das rückwärtige Ende des Modelloberkörpers io4 ist entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ausgebildet und mit einem Balgteil 107 versehen, welches mit dem entsprechenden Balgteil des anzukuppelnden Fahrzeuges unter Bildung eines durchgehenden Stütz- und Lenkgliedes beim Ankuppeln vereinigt wird.
  • Um bei derartigen Lokomotiven, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, ein befriedigendes Verhalten im Befahren enger Kurven zu erzielen, wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Lenkung des rückwärtigen Endes des Lokomotivoberkörpers nicht unmittelbar von der Traverse ioo aus vorgenommen, sondern unter Vermittlung eines Hilfslenkers io8, der um den Zapfen io2 ebenfalls schwenkbar ist, ebenso wie die Haupttraverse ioo. Der Lenkzapfen 97 wird fest am rückwärtigen Ende des Wagenoberkörpers 95 angeordnet bzw. in eine entsprechende Bohrung eingeschraubt, wie bei io9 in Fig. 9 angedeutet. Der Lenkzapfen 97 durchsetzt ein Loch des Hilfslenkers io8 passend. Das vordere Ende des Hilfslenkers io8 ist bei i io an einem rückwärtigen Tragarm iii schwenkbar befestigt, der von dem Treibradrahmen ausgeht und daran befestigt ist.
  • Bei: der Ausführungsform der Fig. io ist der Modelloberkörper 95 schwenkbar und quer verschiebbar gelagert auf der Haupttraverse ioo. Er erfährt jedoch seine Lenkung von dem relativ zur Traverse ioo beweglichen Zapfen 97 aus, dessen jeweilige Lage durch den Lenkpunkt i io einerseits und den Lenkpunkt io2 andererseits bestimmt ist.
  • Die Wirkung dieser eigenartigen Lenkung des Lokomotivoberkörpers ergibt sich ohne weiteres aus Vig. io. Zunächst verlaufen Modellkörper und Treibradrahmen im wesentlichen parallel zueinander, was den Vorteil hat, daß die Querverschiebung des letzteren gegenüber dem Kesselteil in engen Kurven nicht besonders aufhält. Andererseits liegt die Mitte des rückwärtigen Endes des Kesselteils 95 auch in der engen Kurve noch innerhalb der Spur, jedoch etwas weiter zur Außenschiene hin, während bei Fortfall des Hilfslenkers io8 der Schwenkpunkt in der Kurve auf der Linie 112 liegen würde. Die letzte Lage würde aber eine bedeutend stärkere seitliche Verschiebung des Treibradsatzes gegenüber dem Kesselkörper 95 bedingen und dadurch das Verhalten der Lokomotive beim Befahren der Kurven beeinträchtigen.
  • Die Führerhaustür 113 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ebenfalls ausgebildet wie das Teil 55 nach Fig. i und -., weil das vordere Ende des Tenderoberkörpers io4 ebenfalls seine Lenkung vom Zapfen 97 erfährt. Das vordere Tenderende ist im übrigen entsprechend dem rückwärtigen Ende des Kesselkörpers auf der Traverse ioo schwenkbar und quer verschiebbar abgestützt.
  • Man kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal das Dach 114. des Lokomotivführerhauses kreisförmig ausführen mit einem Radius entsprechend dem Pfeil 115 und das Anschlußteil des Tenders entsprechend ausschneiden. Dadurch ergibt sich eine Ansicht des Führerhauses, wie in Fig. 9: angedeutet, was den Vorteil hat, daß trotz der großen Baulänge der Lokomotive ständig ein guter Übergang zum Tender auch beim Befahren enger Kurven aufrechterhalten wird.
  • Die Unterbringung des Antriebsmotors erfolgt bei der Lokomotive nach Fig. 8 und 9 im Tender gemäß der Lokomotive nach Fig. i und 2. Die Antriebsübertragung geschieht hingegen wie bei der Lokomotive nach Fig. 7.
  • In Fig. i i und 12 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Tandemlokomotive besonders großer Baulänge dargestellt.
  • Bei diesem Modell ist das vordere Laufrad 120 mit dem vorderen Treibrad 121 modellmäßig zu einer Art Drehgestell vereinigt, wobei der Antrieb im Gegensatz zum Vorbild sowohl durch das Laufradpaar i2o als auch durch das eine Treibradpaar 121 erfolgt, während die Treibräder 122 als Attrappe mitlaufen. Entsprechend ist der hintere Treibradsatz 123 mit dein hinteren Laufrad 124 verbunden und ausgebildet.
  • Auf den beiden durch Laufräder und Treibräder gebildeten Drehgestellen ist der Modelloberkörper 124 gelagert, und zwar bei dieser Ausführungsform vorn nur gelenkig, hinten jedoch nicht zur gelenkig, sondern auch quer zur Schienenrichtung verschiebbar. Die Lenkung des rückwärtigen Endes des Oberkörpers erfolgt durch den Lenkzapfen 125, der auf einer Traverse 126 angeordnet ist, die hinten auf dem vorderen Fahrgestell 127 des Tenders 128 ruht und vorn kardanisch, wie bei 129 angedeutet, an einer drehbaren Traverse 13o abgestützt ist, die ihrerseits um den Zapfen 131 schwenkbar ist, der in dem Rahmen des hinteren Treibradsatzes 123 drehbar gelagert ist.
  • Die beiden Drehgestelle der Lokomotive sind miteinander schwenkbar durch ein Zugband verbunden, dessen Länge zwischen den Drehzapfen durch den Pfeil i3ia in Fig. ii angedeutet ist. Dieses Zugglied ist hier dreiteilig ausgeführt, wobei der vordere Abschnitt 132 unter Vermittlung des Gelenkes 133 an das Mittelglied 134 angeschlossen ist, das durch das Gelenk 135 mit dem Endglied verbunden ist, das mit 13o bezeichnet wurde.
  • Die gelenkige Unterteilung des Zuggliedes, das die beiden Drehgestelle unabhängig vom Modelloberkörper verbindet, hat den Vorteil, daß die Drehgestelle leicht auch starken Steigungen der Schienenbahn folgen können, ohne daß die angetriebenen Räder der Drehgestelle ihre feste Auflage auf den Schienen aufgeben müssen. Die Zugkraft einer Lokomotive gemäß Fig. i i ist daher in jedem Falle sehr hoch, gleichgültig, ob sie in der Ebene oder auf Steigungen fährt.
  • Der Lokomotivoberkörper 124 ist vorn durch den in der Achse 136 liegenden Gelenkbolzen 137 schwenkbar, der seinerseits im Rahmen des vorderen Drehgestelles befestigt ist. Der Gelenkzapfen 137 dient hier gleichzeitig als Lagerung für die Kegelräder 138, die mit den Kegelrädern 139, 140, 141 kämmen, von denen das vordere Kegelrad 139 auf das angetriebene Laufrad 12o und das Treibrad 121 unter Vermittlung einer entsprechenden Welle und Getriebe wirkt. Das hintere Kegelrad 140 wirkt dagegen auf das zu einem Drehgestell vereinigte hintere Treibrad 123 und Laufrad 124, wobei auf dem Zapfen 131 ein entsprechendes Kegelradsystem 131a gelagert ist. Der Motor kann auch bei der Ausführungsform der Fig. i i im Tender untergebracht werden, wobei die Verbindung zu dem Antriebskegelrad 141 durch eine geeignete biegsame Welle od. dgl. gebildet wird, welche bei der dargestellten Ausführungsform den als Gewichtskörper 142 ausgebildeten Kesselteil 124 durchsetzt. In ähnlicher Weise ist übrigens auch die Welle 143, welche das Drehmoment vom vorderen Drehgestell zum hinteren Drehgestell überträgt, biegsam bzw. kardanisch auszuführen.
  • Um die Nachgiebigkeit des Unterbausystems dieser in Fig. i i dargestellten Lokomotive in Steigungen nicht zu beeinträchtigen, ist sowohl die Verbindung des Antriebskegelrades 141 mit dem Schwunggewichtskörper 142 und dessen Verbindung mit dem das Führerhaus durchziehenden weiteren Antriebssystem kardanisch als auch der Kesselkörper 124 mit seinem vorderen Rauchkammerabschnitt bei 133a vertikal gelenkig verbunden. Der Rauchkammerabschnitt wird seinerseits bei diesem Lokomotivmodell von dem Gelenkbolzen 137 getragen und ragt mit einem verjüngten Fortsatz in den Raum des Kesselkörpers 124 hinein, in den die Gelenkbolzen bei 135" für das vordere Ende des Kesselkörpers 124 eingeschraubt sind.
  • Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist das vordere Ende des Lenkoberkörpers 15o unter Vermittlung eines kugelförmigen Kopfes 151 auf der kurbelartigen Traverse 152 abgestützt, die bei 153 schwenkbar am vorderen Ende des Treibradrahmens 154 gelagert ist, der in Fig. 13 nur verkürzt dargestellt ist. Der kugelförmige Tragkopf 151 gestattet dabei ein Schwenken des Lokomotivkörpers um eine waagerechte Achse relativ zur Traverse, so daß das Befahren auf Steigungen leichter möglich ist. Seitliche Anschläge 155 an dem Oberkörper i5o verhindern dabei ein zu weites Ausschwenken relativ zur Traverse 152.
  • Die Lenkung wird hier von dem Zapfen 156 bewirkt, der in die Traverse eingreift, welche das vordere Laufradpaar 158 mit dem Treibradrahmen 154 verbindet, wobei die Traverse 157 mit ihrem ösenartigen Ende 159 den Zapfen der kurbelartigen Traverse 152 umgreift. Die hinteren Laufräder 16o sind hier als Schleppräder ausgebildet.
  • Der Antrieb erfolgt bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ähnlich wie der Antrieb des vorderen !Drehgestells bei der Ausführungsform nach Fig. i i. Der Lenkzapfen 161, der im Führerhaus liegt, dient gleichzeitig als Lagerung für ein Kegelradpaar 162, dessen oberes Rad mit einem Kegelrad 163 kämmt, das auf der Welle des im Tender angeordneten Antriebsmotors befestigt ist.
  • Das untere Kegelrad des Radpaares 162 kämmt mit dem Kegelrad 16q., das auf einer Welle 165 sitzt, die bei 166 und 167 in der Traverse 168 gelagert ist, die ihrerseits durch den Zapfen 169 schwenkbar im Treibradrahmen gelagert ist. Die Traverse 168 trägt am Ende einen Drehkörper entsprechend dem Drehkörper 55 der Fig. i und 4, der die Abschlußtür zwischen Führerhaus und Tender bildet.
  • Der Lenkzapfen 161 greift mit seinem unteren Ende in die Lenktraverse 17o ein, die vorn bei 171 am Treibradrahmen gelagert ist und mit ihrem anderen nicht dargestellen Ende auf dem vorderen Drehgestell des Lokomotivtenders gelenkig aufliegt. Die Lenktraverse 17o bestimmt die jeweilige Lage des Zapfens 161 und damit des rückwärtigen Endes des Lokomotivkörpers i5o und des vorderen Endes des Lokomotivtenders, wie bereits auseinandergesetzt.
  • Die Vertikalgelenkigkeit, welche zu Beginn einer Steigungsstrecke eine satte Auflage von Fahrgestellradsätzen sichern soll, kann wie bei den Lokomotiven nach Fig. 11, 12 und 13 auch bei den vierachsigen D-Zug-Wagenmodellen dadurch noch erhöht werden, daß die die Drehgestelle unterhalb der Wagenoberkörper verbindenden Zugelemente 8a der Fig. 3; rechter Teil, bei 8b vertikal gelenkig mit einem Traversenelement 9a verbunden werden, welches wie die Traverse 7 im Fahrgestell gelenkig gelagert wird. In einem solchen Falle wird das die halbe Achsensäule 16 tragende Traversenelement 7a kurbelartig ausgebildet und in einer Bohrung des T_raversenelementes 911 gelenkig gelagert.
  • In der Beschreibung der Ausführungsbeispiele nach Fig. i, 2, 3 und 7 wurde bereits auf die durch Maßpfeile kenntlich gemachten Abstandslinien 68, 69 und 7o hingewiesen, welche sich auf den gegenseitigen Abstand der auf eine gesamte Zugbandlänge verteilt liegenden Gelenkstellen beziehen, an denen sich das Modelloberkörperband durchbiegend dem Verlauf der Gleisbögen anpassen. Die Abstandslinien 63, 64)'65, 66; 67, 71, 72 und 84 der Fig. i, 2, 3 und 8 bezogen sich auf Gelenkstellen, die für das Verhalten des als Unterbau bezeichneten Laufwerksystems maßgebend waren.' Sinngemäß gelten nun auch die analogen Abstandslinien, welche die Fig. 8, 9, io, 11; 12 und 13 ergänzen.
  • Die sich auf die Lage der Gelenkpunkte beziehenden Abstandslinien, welche die Modelloberkörper beherrschen, sind in den Fig. 7, 8, 11 mit 68a und in den Fig. 9 und 12 mit 69a bezeichnet. Die sich auf die Lage der in den unteren Laufwerkskörpern (Fahrgestellen) vorgesehenen Gelenkpunkte beziehenden Abstandslinien, welche die Länge der Lenktraversen bezeichnen, sind in den Fig. 7, 8, 9 und io mit 63a, 67a bezeichnet, wobei die mit 63a benannten Abstandslinien die Traversenlänge am jeweiligen Lokomotivvorderende und die mit 67a bezeichneten Abstandslinien die Traversenlänge im jeweiligen Führerhausabschnitt des Lokomotivmodells kennzeichnen.
  • Die zwischen diesen Systemlinien verbleibenden Abstandsstrecken der auf dem Lokomotivtreibradrahmen liegenden Gelenkpunkte sind hier mit 65a bezeichnet. Sie liegen mit den durch die Abstände 63a und 67' festgelegten Lenkstellen im Zuge einer Gelenkkette, die aus den Laufwerkskörpern gebildet wird. Hierzu gehören auch die Abstandsstrecken 69b und lob für die Tender- und Drehgestellfahrzeuge nach Fig. 2, 3 und 9, wobei diese Abstandslinien 69b und lob den Gelenkaugenabstand der die Drehgestelle verbindenden Zugelemente 8 und 1o5 der Fig. 2, 3 und 9 bezeichnen.
  • Die Teilabstände, die für die Lage der die Modelloberkörper beherrschenden Gelenkstellen auf den Lenktraversen maßgebend sind, welche mit den Abstandslinien 63, 6311, 66, 67 und 67a bezeichnet wurden, sind in Fig. 1, 2, 3, 8 und 9 mit 64, 66a, 71a und 72a und in Fig. 7 mit 84 und 84a benannt.
  • Die Arbeitslänge der bei dem Modell nach Fig. 8, 9 und io benutzten Lenktraverse 1o8 ist mit io8a benannt. Sie wird beeinflußt von der Strecke io8b, deren praktischer Schwenkpunkt in der Längsmitte des Triebradrahmens 99 liegt.
  • In der Fig. i i liegt der vordere Gelenkpunkt des Lokomotivoberkörpers im Punkte 136 auf, der vom vorderen Treibradrahmen des Tandemtriebwerks getragen wird. Dieser Treibradrahmen übernimmt hier gleichzeitig die Aufgabe einer Traverse zwischen Kuppelstangentriebwerk und Vorderlaufrad. Die für die Lage des Lenkpunktes 136 maßgebenden Teilabstände dieser mit Antriebsmittel bestückten Traverse sind in Fig. i i mit 64b bezeichnet. Wie bei den Traversenverhältnissen unterhalb des Führerhausbereiches der Modellmaschine nach Fig. i, bei der die die den Führerhausspalt beherrschende Lenksäule tragende Traverse auf dem Treibradrahmen unter Vermittlung einer Hilfstraverse 48 aufruht, sind auch in Fig. i i die analogen Abstandslinien der dortigen Hilfstraverse 130 mit 66b und die Teilabstände für die Lage des Lenkpunktes 131 im hinteren Tandemtriebwerk mit 66c bezeichnet. Die Summenlänge der aus den Teilen 126 und 130 gelenkig zusammengesetzten Traverse für den Führerhausgelenkpunkt 125 ist mit 67b bezeichnet.
  • In der Fig. 13 ist der Abstand der Gelenkstellen auf dem Treibradrahmen mit 65a angegeben, die Arbeitslänge der vorderen und hinteren Lenktraversen mit 64a und 67a und die Lenktraverse, welche den Führerhauslenkpunkt 161 beherrscht, mit 108b benannt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Modelleisenbahnfahrzeug mit auf mindestens zwei Laufwerken relativ zu diesen schwenkbar und quer zur Schiene verschiebbar angeordnetem Fahrzeugoberkörper, der dein unmittelbaren Lenkeinfluß der Drehzapfen der Laufwerke entzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugoberkörper dem Einfluß von Lenkmitteln, die ihrerseits von der beim Befahren von Gleiskrümmungen sich ergebenden Winkelstellung der Laufwerke abhängig sind, derart unterliegt, daß die Fahrzeugenden nach Maßgabe der Drehwinkel und in Drehrichtung der Laufwerke quer zur Schiene verlagert werden.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke miteinander unabhängig vom Fahrzeugoberkörper durch die Zugkräfte übertragende Laschen od. dgl. beweglich verbunden sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke bzw. Drehgestelle eine zum Wagenende gerichtete Verlängerung haben, die die Pufferung und ein vertikales Lenkglied trägt, welches am Ende des Fahrzeugoberkörpers angreift.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Laufwerke bzw. Drehgestelle aufeinanderfolgender Fahrzeuge unter Bildung einer starren, die Lenkung bewirkenden Traverse verbunden sind, wobei die Verlängerungen schwenkbar an den Drehgestellen angebracht sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Fahrzeugoberkörpers unter Vermittlung des Lenkgliedes an dem Laufwerk bzw. Drehgestell abgestützt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugoberkörper am Laufwerk bzw. Drehgestell unter Vermittlung eines kurbelartigen Traggliedes unter entsprechender Entlastung des Lenkgliedes abgestützt ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kurbelartige Tragglied am Laufwerk schwenkbar, am Fahrzeugoberkörper aber schwenkbar und verschiebbar gelagert ist. B. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen mittels nach unten gerichteten Lenkzapfen in den Laufwerken bzw. Drehgestellen gelagert sind. g. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß die die Zugkräfte übertragende Lasche als Träger für den Fahrzeugoberkörper ausgebildet ist, wobei der Fahrzeugoberkörper auf der Lasche an einer zwischen deren Schwenklagern liegenden Stelle abgestützt ist. io. Fahrzeug nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen zweier aufeinanderfolgender Laufwerke oder Drehgestelle lösbar miteinander beim Ankuppeln zu einer starren Traverse verbunden werden. ii. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung ein nach oben gerichtetes Lenkglied, etwa in Form einer Balgnachahmung, Gelenkstifte oder Lokomotivtürpartie oder eines Teiles derselben trägt. 12. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Fahrgestellen kopfendig vorgelagerten Lenkglieder zugleich Gewichtsträger für die in ihrem Bereich endenden Modelloberkörper sind. 13. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lenksäulen tragenden träger- oder hebelartigen Traversen eine nach unten gerichtete Verlängerung der Lenksäulen besitzen, welche von oben in die zu benachbarten Fahrgestellen führenden und diese gelenkig verbindenden ungeteilten oder trennbaren Zugelemente von Lenksatz- oder Fahrgestellsystemen eingreifen, wobei diese Zugelemente gleichzeitig als Gewichtsträger oder nur als Lenkmittel der Lenksäulen und der sie umfassenden Oberkörperabschnitte oder Oberkörperenden dienen. 1q.. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des das Lenkglied beeinflussenden traversenartigen Zug- bzw. Verbindungselementes zwischen zwei Fahrgestellen ein weiteres ebenfalls mit den Fahrgestellen gelenkig verbundenes, jedoch mit tunlichst einseitig verlagertem Angriffspunkt versehenes Lenkglied eingebaut liegt, welches die Verlängerung der Lenksäule erfaßt. 15. Fahrzeug nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die trennbaren hebelartigen Traversen mit Hilfe ihrer den zugehörigen Fahrgestellen vorgelagert aufgesetzten Achsensäulenhälften im entkuppelten Fahrzeugstand mit den sie tragenden Fahrgestellen durch geeignete Kuppelverbindungen an ihrer gegenseitigen Schwenkbeweglichkeit gehindert werden und diese Kuppelverbindungen im Augenblick des Anstoßes einer zu kuppelnden Achsensäulenhälfte zufolge des Kuppeldruckes automatisch auslösbar eingerichtet sind. 16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig trennbaren Achsensäulen in Form einer Harmonikabalgnachahmung in ihren kopfseitigen Aushöhlungen hebelartig eingehängte Trittblechnachahmungen tragen, die ohne Anstoß mit einem Nachbarfahrzeug durch eine Feder etwas nach außen geschoben einen mit dem Trittblechhebel gelenkig verbundenen Führungshebel in eine im Pufferbereich auf Traversenhöhe hochgezogene Ausnehmung der Fahrgestelle eingreifen lassen und deren Kupplung mit den in ihnen gelagerten, achsensäulentragenden Schwenktraversen herstellen. 17. Fahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor Erreichung des gekuppelten Endzustandes der Kopfseiten Zweier Achsensäulenhälften zweier Fahrzeuge die lösbare Normalkupplung am Kopfende der Fahrgestelle eingeklinkt ist und zufolge der Wirkung der in den Aushöhlungen der sich stoßenden Achsensäulenhälften hebelartig gelagerten federgespannten Trittblechnachahmungen unter Zugspannung gehalten wird, wobei die Hebelschenkel der die Achsensäulenhälften tragenden Traversen eine gemeinsame Gerade ergeben. 18. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Achsensäulenhalter eine als Lokomotivrauchkammer- oder als Spezialwagenkopfabschnitt ausgebildete Nachahmung drehbeweglich aufgesetzt ist, welche zusätzlich vertikal gelenkig mit den übrigen Kessel- oder Modelloberkörperabschnitten verbunden ist. ig. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichtete Lenksäule einer Hebeltraverse vermittels eines Kugelkopfes den Rauchkammer- oder Endabschnitt eines Modelloberkörpers als Achsensäulenhalter horizontal- und vertikalgelenkig aufnimmt (Fig. 13). 2o. Fahrzeug nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß die träger- oder hebelartigen Traversen bzw. Zugelemente außenflankig angesetzte Kesselbuchsen oder Wagenrahmen nachahmende Seitenwangen oder andere das Außenbild der Modelloberkörper vervollständigende Formgebungen tragen. 21. Fahrzeug nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberkörperenden oder Abschnitte ,beherrschenden träger- oder hebelartigen Traversen bzw. die die Fahrgestelle unterhalb des Bereiches der Oberkörperlängenmitte verbindenden träger- oder traversenhaften Zugelemente zentrisch innerhalb ihrer den Fahrgestellen kopfendig vorgelagerten oder auf einer Zwischenlänge nach oben in den Oberkörper hinein strebenden Achsensäule und/bzw. um ihre in den Fahrgestellen gelagerten vertikalen Lenkzapfen mit Kegelradsätzen ausgerüstet sind und eine mit diesen in antriebsschlüssiger Verbindung stehende, innerhalb der Traversen- oder Zugelementbauhöhe verlegte horizontale Triebwelle zur kurvenläufigen Übertragung von Antriebskräften auf die Fahrgestelle aus verschiedenen Höhenlagen und Abstandsentfernungen besitzen. 22. Fahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Modelloberkörper von einer horizontalen Antriebswelle durchzogen sind, die über eine im Endabschnitt vorgesehene, mit dem Modelloberkörper starr verbundene Lagerung in antriebsschlüssiger Verbindung mit- einem zum Fahrgestell hin lenkbar wirkenden Übertragungsgetriebe steht. 23. Fahrzeug nach Anspruch 22; dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Antriebswelle Träger einer das Treibradreibungsgewicht wesentlich darstellenden Schwungradtrommel ist. 24. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsensäule in einem der beiden in Lückenmitte einander sich stoßenden Oberkörperenden befestigt ist und nach unten strebend von träger- oder hebelartigen Traversen, welche die der Lückenmitte der Oberkörper zugewandten Fahrgestelle gelenkig verbinden, gelenkig erfaßt bzw. geführt wird, wobei das andere Oberkörperende die gleiche Achsensäule oberhalb der Traverse gelenkig und belastend umgreift. 25. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hebelartige Tragglied an der die Zugkräfte übertragenden Lasche od. dgl. gelagert ist. 26: Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugkräfte übertragenden Laschen in mehrere miteinander um waagerechte, quer zur Schiene verlaufende Achsen schwenkbar verbundene Abschnitte unterteilt sind. 27. Fahrzeug nach Anspruch 6 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß das kurbelartige Trag- oder Lenkglied nur um die Schwenkachse des Laufwerks schwenkbar an letzterem gelagert ist. 28. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lenkung der gemeinsamen Achsensäule zweier sich stoßender Fahrzeugoberkörper bewerkstelligende Hebel- oder Traversenelement von Lenkpunkten beherrscht wird, die ihrerseits in ihrer Lage vom Ausschwenkwinkel der mit dem Fahrzeugoberkörper nicht mehr unmittelbar verbundenen Fahrgestelle beeinflußt werden. 29: Fahrzeug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lenkung der gemeinsamen Achsensäule zweier sich stoßender Fahrzeugoberkörper bewerkstelligende Hebel-oder Traversenelement in seinem die Achsensäulenlage bestimmenden Ausschwenkwinkel von Lenkpunkten beherrscht wird, von denen mindestens einer an einer das Achsenbereich eines Fahrgestells überkragenden Stelle desselben angeordnet liegt. 30. Fahrzeug nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lenkung der gemeinsamen Achsensäule zweier sich stoßender Fahrzeugoberkörper bewerkstelligende Hebel- oder Traversenelement einerseits den Königszapfen eines der Fahrgestelle der sich stoßenden Fahrzeugoberkörper umgreift, während sein die Achsensäulenlage bestimmender Ausschwenkwinkel von einem Lenkzapfen beherrscht wird, welcher auf einer Verlängerung des Nachbarfahrgestells sitzt und von einem freien Ende des Hebel- oder Trav ersenelements umfaßt wird. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Modell Railroader« 1947, Nr.897.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1034083B (de) * 1955-08-10 1958-07-10 Joseph Daniels Wagenuebergangsbalgnachahmung fuer Spielzeugeisenbahnen

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