DE915461C - Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung einer Nebenstelle mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der oertlichen Stromversorgung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung einer Nebenstelle mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der oertlichen StromversorgungInfo
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- DE915461C DE915461C DEP7896A DEP0007896A DE915461C DE 915461 C DE915461 C DE 915461C DE P7896 A DEP7896 A DE P7896A DE P0007896 A DEP0007896 A DE P0007896A DE 915461 C DE915461 C DE 915461C
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Description
- Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung einer Nebenstelle mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der örtlichen Stromversorgung Die Erfindung bezieht sich auf Nebenstellenanlagen mit eigener Stromversorgung, insbesondere solche Anlagen, die aus dem vorhandenen Niederspannungsnetz gespeist werden. Es ist bei solchen Anlagen bereits bekannt, eine Nebenstelle bei Störung der örtlichen Stromversorgung mittels eines Überwachungsrelais selbsttätig unmittelbar auf die Amtsleitung umzuschalten, worauf diese Nebenstelle während einer Amtsverbindung aus der Amtsbatterie gespeist wird. Eine weitere direkte Verbindung einer Nebenstelle mit einer Amtsleitung unter Umgehung der Verbindungseinrichtungen der Nebenstellenanlage ist für sogenannte Nachtstellen bekannt, wobei in eine Sprechader des Umgehungsweges ein mit einem Kondensator überbrücktes Relais eingeschaltet ist, das während des Gespräches' erregt ist und die sonst durch Leitrelais bewirkte Auslösung der Verbindung verhindert.
- Bei beiden bekannten Anordnungen wird jedoch die Tatsache nicht berücksichtigt; daB in modernen Nebenstellenanlagen praktisch jeder Sprechstellen< apparat mit einer Erdtaste zum Einleiten von Amtsverbindungen, Rückfragegesprächen sowie zur Umlegung von Amtsverbindungen versehen ist. Wird nun eine solche Nebenstelle mit Erdtaste aus den oben angegebenen Gründen unmittelbar an eine Amtsleitung angeschlossen, so muß verhindert werden, daß durch Betätigen der Erdtaste Beeinflussungen der Amtseinrichtungen erfolgen. Bei einer- bekannten Anordnung, die diese Forderung berücksichtigt, ist in dem Tastenstromkreis der Nebenstelle ein Kontakt des Netzkontrollrelais vorgesehen, der die Erde von der Taste abschaltet, wenn das Relais infolge Netzausfalls zum Abfall kommt. Eine derartige Anordnung ist nur für die Hauptstellen von Zwischenumschaltern geeignet, bei denen die Schalteinrichtungen unmittelbar bei der Hauptstelle vorgesehen sind. Sie eignet wich jedoch nicht für die außenliegenden Nebenstellen solcher Zwischenumschalter, da diese von der Hauptstelle unter Umständen sehr weit entfernt sind und eine besondere Ader von der Nebenstelle zur Hauptstelle aus wirtschaftlichen Gründen sich nicht rechtfertigen ließe. Die Erfindung sieht eine Anordnung vor, die es ermöglicht, auch eine außenliegende Nebenstelle bei Netzausfall zum Amt durchzuschalten, ohne diaß hierzu eine besondere Ader erforderlich ist. Die Erfindung befriedigt damit ein dringendes Bedürfnis, @da für Zwischenstellenumschalter gefordert werden muß, daß nicht nur die Hauptstelle, sondern auch eine außenliegende Nebenstelle bei Netzausfall durch unmittelbare Anschaltung an die Amtsleitung eine beschränkte Sprechmöglichkeit hat.
- Erfindungsgemäß ist der im Fälle einer Störung in der örtlichen. Stromversorgung auf die Amtsleitung von Hand oder selbsttätig durch ein Überwachungsrelais umzuschaltenden außenliegenden Sprechstelle ein Linienrelais E zugeordnet, das zwischen der Sprechstelle und der Umschaltestelle in eine Ader der nur aus zwei Adern bestehenden Anschlußleitung so eingeschaltet ist, daß es bei Schleifensch,luß und ungestörter Speisung aus der örtlichen Stromquelle anspricht und mit einem Kontakt e Erde an die Erdtaste der Sprechstelle anschaltet, dagegen bei auf die Amtsleitung umgeschalteter Sprechstelle und Speisung derselben aus der Amtsbatterie nicht ansprechen kann. Diese Wirkungsweise wird zweckmäßig in der Weise erzielt, daß man bei der Umschaltung auf die Amtsleitung gleichzeitig eine Potentialvertauschung der a/b-Adern vornimmt und das Linienrelais stromrichtungsabhängig macht, indem man ihm z. B. einen Gleichrichter derart parallel schaltet, daß er bei unmittelbarer Verbfindung der Nebenstelle mit der Amtsleitung für das Linienrelais einen niederohmigen Kurzschlüß bildet und damit das Relais am Ansprechen verhindert. Da hierbei der Kontakt e geöffnet bleibt, ist für die Dauer der direkten Anschaltüng der Nebenstelle an, die Amtsleitung die Erdtaste unwirksam gemacht. An Stelle dies Linienrelais mit parallel geschaltetem Gleichrichter kann auch ein polarisiertes Relais verwendet werden, das, in einer 'bestimmten Stromrichtung durchfilossen, ebenfalls das Erdpotential zur Erdtaste durchschaltet, bei entgegengesetzter Stromrichtung das Erdpotential des Fernsprechapparates abschaltet.
- In der Schaltskizze ist ein praktisches Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt, in dem die bereits genannte Parallelschaltung von Linienrelais und Gleichrichter angewendet wird. In dem Schaltbild sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten gezeigt.
- Die Wirkungsweise der Anlage ist folgernde: Beim Abheben des Hörers in einer Nebenstelle wird die Teilnehmersdh:leife geschlossen und über die in dieser Schleife angeordneten Relais S und X der Teilnehmerapparat aus der örtlichen Stromquelle ,gespeist. In diesem Stromkreis wird nur das Speiserelais S erregt, während,das als Differentialrel.-ais ausgebildete X-Relais in bekannter Weise nicht anspricht. Derjenigen Nebenstelle, die bei Ausfall der örtlichen Stromversorgung zur Aufrechterhaltung einer Anrufmöglichkeit vom Amt aus direkt an die Amtsleitung umgeschaltet werden soll, ist an der Sprechstelle ein Linienrelais E zugeordnet, das in eine Ader eingeschaltet ist. Diesem Relais ist ein Gleichrichter GL derart parallel geschaltet, daß er im Normalfall bei der vorstehend beschriebenen Anschaltung- dieser Sprechstelle an die Nebenstellenanlage in Sperrichtung zum Linienrelais liegt, da an der a-Ader das Minuspotential der örtlichen Stromquelle liegt. Infolgedessen stellt .der Gleichrichter einen hochohmigen Parallelwiderstand dar, und der Strom verläuft im wesentlichen über die Relaiswicklung. Das Relais E spricht daher an und schließt seinen Kontakt, wodurch Erdpotential an die Sprechstellentaste T gelegt wird: Der Teilnehmer kann nun, falls er eine Amtsverbindung wünscht, durch Betätigung der Taste Erde an die a-Ader legen und damit das Differentialrelais X zum Ansprechen bringen. Dieses beeinflußt die bekannte, aus zwei Relais I und II bestehende nicht dargestellte Viertaktschaltung und bewirkt die Umschaltung der Teilnehmerleitung an den Kontakten r von den Verbindungsdnrichtungen der Nebenstellenanlage auf die Amtsleitung. Das Speiserelais S wird durch das Relais A ersetzt, welches auch die Übertragung der Wahlstromstöße von der Nummernscheibe des Nebenstellenapparates auf die Amtsleitung übernimmt. Ein erneuter Tastendruck bewirkt die Rückschaltung auf die Nebenstel?lenanlage, z. B. zwecks Rückfrage oder Umlegen des Gespräches auf einen anderen Teilnehmer.
- Fällt nun aus irgendeinem Grundre idie örtliche Stromversorgung aus, so wird die Teilnehmeranschlußleitungdes genannten Nebenstellenäpparara:tes an einer vor den Verbindungseinrichtungen der Nebenstellenanlage gefegenen Stelle von dieser ab und an eine Umgehungsleitung angeschlossen, die direkt mit .der Amtsleitung Al verbunden ist. Diese Umschaltung kann, wie in :der Abbildung dargestellt, von Hand mittels eines Schalters U oder selbsttätig durch ein 'der örtlichen Stromquelle zugeordnetes Überwachungsrelais erfolgen. Um nun bei der direkten Verbindung mit der Amtsleitung zu verhindern, daß die Erdtaste T der Sprechstelle wirksam werden kann, darf in diesem Falle das E-Relais nicht ansprechen, d. h. also, der Strom muß in solcher Richtung durch die Sprechschleife fließen, daß der Gleichrichter für diesen Strom durchlässig ist und einen niederohmigen Kurzschluß für das E-Relais darstellt. Liegt daher der geerdete Pluspol der Amtsbatterie an der b-Ader der Amtsleitung, so wird die dann erforderliche Potentialvertauschung in einfacher Weise durch die dargestellte Kreuzung der beiden Adern der Umgehungsleitung erzielt. Liegt jedoch Erde an der a-Ader der Amtsleitung AL, so unterbleibt diese Vertauschung. In dieser Schaltung kann das E-Relais nicht ansprechen, und eine Betätigung der Erdtaste T bleibt wirkungslos.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung eines Nebenstellenapparates mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der örtlichen Stromversorgung der Nebenstellenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der im Falle einer solchen Störung von. Hand oder selbsttätig durch ein Überwachungsrelais auf die Amtsleitung umzuschaltenden außenliegenden Sprechstelle (Nst) ein Linienrelais (E) zugeordnet ist, das zwischen der Sprechstelle und der Umschaltestelle in eine Adler der nur aus zwei Adern bestehenden Anschlußleitung so eingeschaltet ist, daß es bei Sehleifenac@hluß und ungestörter Speisung aus der örtlichen Stromquelle anspricht und mit einem Kontakt (e) Erde an die Erdtaste (T) der Sprechstelle anschaltet, dagegen bei auf die Amtsleitung umgeschalteter Sprechstelle und Speisung derselben aus der Amtsbatterie nicht ansprechen kann.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, diadurch gekennzeichnet, daß das Linienrelais (E) stromrichtungsempfindlich ist und daß bei der Umschaltung von der Nebenstellenanlage auf die Amtsleitung gleichzeitig eine Potentialvertauschung auf den a/b-Adern zur Sprechstelle hin stattfindet, die ein Ansprechen des Linienrelais verhindert.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dlaß als Linienrelais ein neutrales Relais üblicher Bauart verwendet wird, das durch Parallelschaltung eines Gleichrichters (G1) stromrichtungsempfindlich gemacht ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als stromrichtungsempfindliches Linienrelais ein polarisiertes Relais verwendet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526 633, 593 203, 6o8 417, 625 347, 67i 547, 695 377, 704 611, 723 231, 733 672; Dr. -Lubberger, »Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb«, 1926, S. 229 und 23o.
Priority Applications (1)
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DEP7896A DE915461C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung einer Nebenstelle mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der oertlichen Stromversorgung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE915461C true DE915461C (de) | 1954-07-22 |
Family
ID=7361431
Family Applications (1)
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DEP7896A Expired DE915461C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung einer Nebenstelle mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der oertlichen Stromversorgung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE915461C (de) |
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