DE914923C - Mahlwerk - Google Patents
MahlwerkInfo
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- DE914923C DE914923C DER7999A DER0007999A DE914923C DE 914923 C DE914923 C DE 914923C DE R7999 A DER7999 A DE R7999A DE R0007999 A DER0007999 A DE R0007999A DE 914923 C DE914923 C DE 914923C
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- Germany
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- grinder
- segment
- rollers
- grist
- stones
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/10—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein-Mählwerk, bei dein je zwei parallel geschaltete Mahlwalzen mit Segmentsteinen untereinander angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, kleinste Abmessungen der Maschine und relativ niedrigen Kraftbedarf bei hohen Leistungen zu erzielen.
- Mahlwerke, bei denen Segmentsteine an die Mahlwalzen angedrückt, zwischen denen deKörner zerkleinert werden, sind in den verschiedensten Konstruktionen bekannt.
- Den bekannten Konstruktionen .gegenüber weicht die erfindungsgemäße wesentlich ab und geht eigene Wege, um die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nämlich eine hohe Leistung bei kleins.tmöglichenAbmessungen derMaschine und geringstmöglichem Kraftbedarf zu erzielen, zu lösen.
- In dem erfindungsgemäßen Mahlwerk wird das Mahlgut von zweiVerteilerwalzen auf zwei parallel neheneinanderliegende Mahlwalzen gebracht, um durch die an die Mahlsteine angedrückten Segmentsteine zerkleinert zu werden. Die Segmentsteine werden dabei .durch ein gemeinsames Gewichtshebelgestänge gleichmäßig an die Mahlwalzen -angedrückt. Das zerkleinerte Mahlgut fällt dann auf zwei Auflockerungsbürstenwalzen, die das gemahlene -Gut an halbrunden Sieben vorbeiführen, wobei das feinere Material durch die Siebe hindurchtritt und anschließend durch Saugluft- abgesaugt wird, während die körnigen und schwereren Teile auf ein zweites Mahlwalzenpaar fallen, um noch weiter zerkleinert zu werden.
- In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
- Die Speisewalze i fördert das aufzugebende Mahlgut auf die beiden Verteilerwalzen 2 und 3, die dieses gleichmäßig auf die beiden Seiten des Mahlwerks verteilen. Es fällt auf die Mahlwalzen 4. und 5 und wird zwischen diesen und den Segmentsteinen 6 und 7 zerkleinert, Die Segmentsteine 6 und 7 sind um die Achsen 8 und g schwenkbar gelagert und werden durch das Gewicht 1o über das Gewichtshebelgestänge i i an die Mahlwalzen 4 und 5 angedrückt. Das zerkleinerte Mahlgut fällt nach Verlassen der ersten Mahlstufe zur Auflockerung auf die Bürstenwalzen z2 und 13 und wird von diesen an den Halbrundsieben 14 und 15 vorbeigeführt, wobei durch Absaugvorrichtüngen die leichten, in ihrer Größe von .den Siebenbestimmten Bestandteile abgesaugt werden, während das aus schwereren körnigen Teilen bestehende Restmahlgut auf die Mahlwalzen 16 und 17 der zweiten Stufe fällt, wo es von den Mahlsteinen 18 und i g weiter zerkleinert wird.
- Die besonderen Vorteile des Mahlwerks gemäß der Erfindung liegen vor allem darin, daß es möglich wird, das Mahlwerk auf kleinstem Raum unterzubringen und gleichzeitig zu erreichen; daß bei geringstmöglichem Kraftbedarf eine außerordentlich hohe Leistung erzielt wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Mahlwerk, gekennzeichnet durch zwei Vertei.lerwalzen, denen das Mahlgut von einer Speisewalze zugeführt wird und die die beiden völlig symmetrischen Hälften des Mahlwerks bedienen, die je aus einem Segmentmahlwerk, einer mit einem Halbrundsieb zusammenarbeitenden Auflockerungshürstenwalze und einem zweiten Segmentmahlwerk bestehen, die übereinander angeordnet sind:
- 2. Mahlwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentsteine der horizontal nebeneinanderliegenden Segmentmahlwerke der beiden symmetrischen Hälften durch ein gemeinsames ausgeglichenes dewichtshebelgestänge miteinander verbunden sind,,das sie an die Mahlwalzen mit gleichmäßigem Druck andrückt.
- 3. Mahlwerk nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß die Unterseite der Siebe und die Fangtrichter für das Mahlgut öd. dgl. mit einer Absaugvorrichtung in Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER7999A DE914923C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Mahlwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER7999A DE914923C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Mahlwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914923C true DE914923C (de) | 1954-07-12 |
Family
ID=7397788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER7999A Expired DE914923C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Mahlwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914923C (de) |
-
1952
- 1952-01-01 DE DER7999A patent/DE914923C/de not_active Expired
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