DE914869C - Schalter mit Lichtbogenkammer - Google Patents
Schalter mit LichtbogenkammerInfo
- Publication number
- DE914869C DE914869C DES6125D DES0006125D DE914869C DE 914869 C DE914869 C DE 914869C DE S6125 D DES6125 D DE S6125D DE S0006125 D DES0006125 D DE S0006125D DE 914869 C DE914869 C DE 914869C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc
- chamber
- chamber according
- gap
- arc chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 48
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 26
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 25
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 24
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 11
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 10
- 230000013011 mating Effects 0.000 claims description 5
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 4
- 230000005012 migration Effects 0.000 claims description 4
- 238000013508 migration Methods 0.000 claims description 4
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 3
- 238000010791 quenching Methods 0.000 claims description 3
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 claims description 3
- 229910000640 Fe alloy Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 239000002775 capsule Substances 0.000 claims 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims 1
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 claims 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 5
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 3
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 3
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 3
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 2
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000009970 fire resistant effect Effects 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 229920003180 amino resin Polymers 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000008033 biological extinction Effects 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003776 cleavage reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000008094 contradictory effect Effects 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 1
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000763 evoking effect Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000007017 scission Effects 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000002459 sustained effect Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/46—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Es ist bereits ein Schalter vorgeschlagen worden mit Lichtbogenkammer, welche aus einem die
Kontakte umgebenden Raum und einem anschließenden engen Spalt besteht, der sich zwischen
zwei durch Platten gebildeten Wänden befindet und in den der Lichtbogen hineingetrieben wird,
und bei welcher der Abstand der Kammerplatten sich in stetigem Übergang auf eine Spaltbreite von
im wesentlichen nicht mehr als 1,5 mm verengt. Eine derartige, eine intensive Kühlung der Lichtbogensäule
ermöglichende Lichtbogenkammer wird durch die vorliegende Erfindung noch weiterhin
vervollkommnet. Hierbei beruht die Erfindung auf folgenden Erkenntnissen: Für die Erzielung
günstiger Löschbedingungen ist es erwünscht, den Lichtbogen in seiner ganzen Länge in dem engsten
Teil der Lichtbogenkammer brennen zu lassen. Die Löschbedingungen sind hierbei um so günstiger,
je intensiver die Führung ist und je länger sie aufrechterhalten werden kann, d. h. je enger die
Spaltweite und je größer die Spalttiefe der Kammer ist.
Die Grenzen für die Spaltweite und die Spalttiefe sind bei den bisherigen Kammern durch Einführungsschwierigkeiten
des Lichtbogens in den Kammerspalt bedingt. Enge und tiefe Spalte ergeben eine hohe Verdammung für das den eigentlichen
Lichtbogenkern umgebende Gasvolumen. Bei einer zu hohen Verdammung für das Gas steigt der
Druck in dem unter dem Spalt liegenden Einführungsraum der Düse so hoch an, daß die Lichtbogensäule
durch den Luftdruck nach unten ge-
drückt wird, falls nicht besonders starke magnetische Blasfelder zum Auftrieb des Lichtbogens
angewandt werden. Ein großer magnetischer Auftriebdes
Lichtbogens hat jedoch zur Folge, daß nach dem erfolgten Eintritt des Lichtbogens in den Löschspalt
die Wanderungsgeschwindigkeit der Lichtbogensäule sehr groß wird. Dabei kann die Wanderungsgeschwindigkeit
der Bogensäule solche Werte annehmen, daß die volle Wärmeaufnahmefähigkeit
ίο der Kammer nicht ausgenutzt wird. Es müssen
daher größere Spalttiefen angewandt werden, als sie bei kleineren Geschwindigkeiten der dem Lichtbogen
für die verlangte Schaltarbeit zu entziehenden Wärmemenge entsprechen. ^
Bei Anwendung schwächerer magnetischer Blasfelder ergeben sich zwar geringe notwendige Spalttiefen. Hierbei ist aber auch eine Herabsetzung der
Verdammung der Kammer erforderlich. Dies kann
durch Verbreiterung der Kammerspalte auf Kosten der Intensität der Löschung oder durch sanftere
Einführung, d. h. größere Höhe des Einführungsraumes der Kammer erfolgen.
Daraus ergibt sich, daß die volle Wärmeaufnahmefähigkeit der Kammerwandungen entweder
nicht ausgenutzt werden kann oder große an der Löschung kaum beteiligte Flächen der Kammer nur
für die Einführung des Lichtbogens benötigt werden, was damit gleichbedeutend ist, daß die
Kammern in allen Fällen überdimensioniert werden.
Die Erfindung gestattet nun, diesen sich zum Teil widersprechenden Forderungen weitestgehend
gerecht zu werden. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß in den
düsenförmigen Einführungsraum vor der engsten Stelle (dem Spalt) insbesondere zur Entlastung des
.Gegendrucks, Druckentlastungskanäle münden.
Diese Kanäle können erfindungsgemäß entweder direkt als Aushöhlungen in dem keramischen
Material der Lichtbogenkammer ausgeführt sein, oder sie können so ausgeführt sein, daß ihre
Wandungen ganz oder zum Teil aus Metall bestehen. Diese letztere Maßnahme hat den Vorteil,
daß die Entlastungskanäle verhältnismäßig große Querschnitte haben können und trotzdem ein Austreten
des Lichtbogens aus ihnen vermieden wird. Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung
sind zur Verstärkung des magnetischen Antriebes des Lichtbogens bei Eintritt in den
Löschspalt Metallumschlüsse, z. B. U-förmige Metallklammern bzw. -bügel, auf die Kammer aufgesetzt,
deren Schenkel in die Kammerwände eingelassen sind, derart, daß sie möglichst nahe an den
Spalt herangeführt, jedoch zugleich gegen den Angriff des Lichtbogens durch die Kammerwände
geschützt sind.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es
zeigt
Fig. ι eine Druckentlastungskanäle nach der Erfindung
aufweisende Düsenlichfcbogenikammer, bei
der eine Kammerwand abgenommen ist,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen der Sicherungsmittel gegen Austreten des Lichtbogens,
und zwar Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Kammer nach Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3
einen Schnitt durch einen Teil der Kammer nach Linie C-D der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt
durch einen Teil der Kammer nach Linie E-F bzw. G-H der Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil der Lichtbogenkammer im
Schnitt nach Linie I-K der Fig. 2, ' Fig. 6 einen Teil der Lichtbogenkammer im
Schnitt nach Linie L-M der Fig. 3,
Fig. 7 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie N-O der Fig. 4,
Fig. 8 die Lichtbogenkammer, bei der das obere Eisenblech abgenommen ist,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Teil der Lichtbogenkammer nach Linie A'-B' der Fig. 8,
Fig. 10 im linken Teil einen Schnitt durch einen
Teil der Kammer nach Linie C-D' und im rechten Teil einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 8,
Fig. 11 bis 13 Schnitte durch die Kammer, aus
denen verschieden ausgebildete Expansionsräume und Druckentlastungskanäle ersichtlich sind,
Fig. 14 eine Lichtbogenkammer, die verschiedenartige Verdämmungsmittel erkennen läßt,
Fig. 15 einen Schnitt nach Linie X-Y der Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt nach Linie U-V der Fig. 14,
Fig. 17 eine Lichtbogenkammer, die insbesondere verschiedene Möglichkeiten für weitere Ausbildung
der Expansionsräume erkennen läßt, und zwar bei abgenommener Kammerwand, Isolierplatte und abgenommenem
oberen Eisenblech,
Fig. 18 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie a-b der Fig. 17,
Fig. 19 einen Teil der Lichtbogenkammer, die ähnlich ausgebildet ist wie die Kammer nach
Fig. 18,
Fig. 20 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie c-d der Fig. 17,
Fig. 21 einen Teil der Lichtbogenkammer, die eine Abart gegenüber der Kammer nach Fig. 20
bildet,
Fig. 22 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie e-f der Fig. 17 und
Fig. 23 einen Teil der gegenüber der Lichtbogenkammer nach Fig. 22 abgewandelten Lichtbogenkammer.
In Fig. ι sind 1 und 2 die beiden Schaltstücke,
von denen das erste fest und das letzte um ein nicht dargestelltes Gelenk, z. B. mittels einer
Stange, bewegt werden kann. Die in eingeschaltetem Zustande dargestellten Schaltstücke sind
zwischen den Kammerwandungen 4 und 5 eingeschlossen.
Die Kammerwandungen werden, wie z. B. Fig. 2 bis 7 zeigen, von je einer Lage aus keramischem
Stoff, Fiber oder anderem feuerfestem Isoliermaterial gebildet. Es können für die Kammerwandungen
aber auch Stoffe, z. B. Aminoplaste, gewählt werden, die unter Einwirkung des Lichtbogens
Gase freigeben. Die Kammerwandungen lassen einen Zwischenraum frei, dessen Breite an
den Schaltstücken, also in der Entstehungszone des Lichtbogens, durch die Breite der Schaltstücke
gegeben ist und sich an der Einführungszone 3 allmählich düsenförmig zu einem Löschspalt 6 von
z. B. etwa 1,5 mrn Breite verengt, die über die ganze Löschzone praktisch konstant ist.
Wie die Fig. 1, 8, 14 und 17 zeigen, ragen in die Kammer Lichtbogenhörner 7 und 8 hinein. Das obere Horn 7 besteht aus einer geraden, flachen, z. B. aus Kupfer hergestellten Schiene, die mit ihrem oberen winkelförmigen Endteil in eine Isoliertragplatte 11 oder Kammerrückwandung eingelassen ist. Das gegenüberliegende Lichtbogenhorn 8 besteht aus zwei Zweigen, von denen der gekrümmte obere Zweig, an dem der Lichtbogen entlang wandert, mit seinem oberen Endteil in der Isolierkammer eingebettet ist. Zwecks guter Übertragung des Lichtbogenfußpunktes vom beweglichen Schaltstück 2 auf das Lichtbogenhorn 8 ist das bewegliche Schaltstück so ausgebildet und angeordnet, daß es am Ende bzw. am unteren Teil des
Wie die Fig. 1, 8, 14 und 17 zeigen, ragen in die Kammer Lichtbogenhörner 7 und 8 hinein. Das obere Horn 7 besteht aus einer geraden, flachen, z. B. aus Kupfer hergestellten Schiene, die mit ihrem oberen winkelförmigen Endteil in eine Isoliertragplatte 11 oder Kammerrückwandung eingelassen ist. Das gegenüberliegende Lichtbogenhorn 8 besteht aus zwei Zweigen, von denen der gekrümmte obere Zweig, an dem der Lichtbogen entlang wandert, mit seinem oberen Endteil in der Isolierkammer eingebettet ist. Zwecks guter Übertragung des Lichtbogenfußpunktes vom beweglichen Schaltstück 2 auf das Lichtbogenhorn 8 ist das bewegliche Schaltstück so ausgebildet und angeordnet, daß es am Ende bzw. am unteren Teil des
ao Homes unmittelbar entlang gleitet. Die Fig. 1, 8,
14 und 17 lassen ferner den Strompfad erkennen, wobei die Stromzu- und -ableitung zu den bzw. von
den Anschluß fahnen durch Pfeile 9 und 10 gekennzeichnet ist. In den Fig. 1 und 8 ist ferner mit 12
»5 die Paßfläche der Kammer mit aufgelegten
Zwischenlagen und mit 13 die Paßfläche der Kammer ohne Zwischenlagen bezeichnet. Dabei
kann die Stärke der Zwischenlagen, wie es nachstehend noch näher erläutert wird, gleich der Spaltbreite
sein.
Wie die Fig. 1 bis 7 erkennen lassen, führen aus dem düsenförmigen Einführungsraum 3 erfindungsgemäß
Druckentlastungskanäle 14 bzw. 15 bzw. 16
bzw. 17 nach dem freien Außenraum, wodurch der bei Lichtbogenlöschung im Einführungsraum entstehende
Überdruck herabgesetzt wird. Es sind dabei in Fig. 1 nur der Einfachheit halber bei ein
und derselben Lichtbogenkammer verschieden ausgebildete Druckentlastungskanäle angegeben. In der
Praxis können bei ein und derselben Lichtbogenkammer gleich bzw. gleichartig ausgebildete Druckentlastungskanäle
vorgesehen werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 (Schnitt A-B der Fig. 1) ersichtlich ist, können die Druckentlastungskanäle
14 durch Aussparungen an den Begrenzungsflächen des engen Luftspaltes 6 entstehen.
Man kann aber die Druckentlastungsöffnungen in Form von schräg in den Seitenwänden der Kammer
verlaufenden Bohrungen 15 ausbilden, wie es insbesondere aus Fig. 3 und 6 (Schnitt C-D der Fig. 1)
hervorgeht.
Wie es im Schnitt E-F (Fig. 4 und 7) gezeigt ist, kann man in den Druckentlastungsöffnungen 16
Sicherungsrohre 20 gemäß der Erfindung vorsehen.
Derartige Sicherungsrohre haben die Aufgabe, die hohe Wanderungsgeschwindigkeit des Lichtbogens
im Löschspalt 6 nach Eintritt in den Spalt herabzusetzen, um hierdurch zu verhindern, daß der
Lichtbogen bzw. erhitzte leitende Lichtbogengase aus der Lichtbogenkammer austreten. Die Sicherungsrohre
können vorteilhaft aus Metall ausgeführt sein, so daß der Lichtbogenteil in dem Spalt
kurzgeschlossen wird. Zur Erleichterung der Befestigung und Vermeidung von Überschlagen kann
jedes Metallrohr von einem Isoliermantel umgeben sein. Man kann aber das Sicherheitsrohr aus
Isolierstoff ausführen und in seinem Innern auf der ganzen oder auf einem Teil der Länge mit einer
elektrisch leitenden Metallschicht versehen, wobei dieser Belag durch Aufspritzen oder in irgendeiner
anderen Weise auf dem Rohrinnern aufgetragen bzw. befestigt wird. Der Isoliermantel auf dem
metallenen Sicherungsrohr kann, wie Fig. 4 zeigt, an einem oder an beiden Enden über das Metallrohr
hinausragen. Auf diese Weise werden Überschläge zwischen den benachbarten metallenen Sicherungsrohren bzw. zwischen den Sicherungsrohren und
spannungsführenden Anlagenteilen verhindert. Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 durch punktierte
Linien angegeben.
Wie aus den Fig. 1 2 bis 4, 6, 8 bis 14 und 17
bis 23 hervorgeht, sind zur Verstärkung des magnetischen Antriebes des Lichtbogens bei dem Eintritt
in den Löschspalt Metallumschlüsse 22, die z. B. aus U-förmigen Metallklammern bzw. -bügeln, insbesondere
aus Eisen, Eisenlegierungen od. dgl. bestehen können, auf die Lichtbogenkammer aufgesetzt.
Die Eisenumschlüsse 22 sind in die Kammerwände derart eingelassen, daß sie möglichst
nahe an den Lichtbogenspalt 6 herangeführt, jedoch zugleich gegen den Angriff des Lichtbogens durch
die Kammerwände geschützt sind. Hierdurch wird die Wirkung gegenüber den besonderen Blasspulen,
die bei dem Erfindungsgegenstand fortfallen können, wesentlich gesteigert.
Wie die Fig. 8, 9 und 10 zeigen, können an der Lichtbogenkammer außer den Eisenumschlüssen 22
noch Rückschlußeisen 32 bzw. 33 vorgesehen werden. Die Rückschlußeisen werden hierbei vorteilhaft
in das Isoliermaterial der Kammer eingebettet, derart, daß sie dem Angriff des Lichtbogens
entzogen werden. Hierbei können die Rückschlußstege 32, wie insbesondere Fig. 9 zeigt,
aus den Kammerwandungen vorstehen und zwischen den Begrenzungsflächen der Aussparungen in den
Kammerwandungen und den Isoliereinlagen 24 aus Kunstharzschichtstoff, Hartpapier, Fiber od. dgl.
festgehalten werden. Statt dessen kann man, wie insbesondere Fig. 10 zeigt, die Rückschlußeisen 33
in den Aussparungen der Kammerwände einbetten und außen direkt von Eisenumschlüssen 22 umfassen
lassen. Hierbei kann der Eisenumschluß 22 vorteilhaft mit einer seitlichen Verlängerung 25
ausgerüstet sein, die die Kammer seitlich auch über den oberen Kammerrand und die Rückschlußeisen
hinweg faßt und lediglich an offenen Spaltstellen Schlitze enthält. Eine solche Ausführungsform ist
aus der in Fig. 8 oben rechts ausgebrochenen Kammerhälfte sowie aus dem rechten Teil der
Fig. 10 ersichtlich. Durch eine derartige Ausbildung des Eisenumschlusses wird die Intensität
des Blasfeldes in besonders hohem Maße gesteigert. Man kann hierbei den Eisenumschluß in der Mitte
des Steges aufschneiden und die beiden Hälften durch die übergreifenden Blasbleche des Eisenumschlusses
in den Vertiefungen der Isolier-
wandungen der Kammer festhalten, wie es ebenfalls aus dem rechten Teil der Fig. io ersichtlich ist.
Wie Fig. 11 zeigt, können die Druckentlastungskanäle
15 aus dem düsenförmigen Einführungsraum 3 nach im Innern der Kammer vorgesehenen
geschlossenen Expansionsräumen 26 führen. Die geschlossenen Expansionsräume können dadurch
entstehen, daß man die Kammerwände an ihren äußeren Teilen aushöhlt und die so· entstandenen
Aushöhlungen mittels Isoliereinlagen 24 aus Kunstharzschichtstoff, Fiber od. dgl. abdeckt. Infolge
der Anordnung der Expansionskammern wird der Gegendruck beim Lichtbogenlöschen herabgesetzt,
wobei zugleich verhindert wird, daß dieLichtbogengase
nach außen austreten und dadurch Überschläge zwischen den unter Spannung stehenden Anlageteilen
hervorgerufen werden.
Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, kann die Bauart
so gewählt werden, daß die Expansionsräume 26 durch Kanäle 27 mit dem Außenraum in Verbindung
gebracht werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 können in den schräg verlaufenden
Kanälen 15 metallene Sicherungsrohre 20 vorgesehen werden, welche verhindern, daß der Lichtbogen
in die Expansionsräume 26 gelangt.
Man kann statt dessen in den an den Lichtbogenspalten 6 vorgesehenen Druckluftentlastungskanälen
14 Sicherungsrohre 20 anbringen und die Kanäle 29 in oberen Teilen der Kammerwandungen, z. B.
senkrecht zur Längssymmetrieachse des Sicherungsrohres 20, vorsehen.
Wie die Fig. 14 und 15 zeigen, können in den
engen Löschspalt 6 hemmende Körper 35 bzw. 36 derart eingelegt werden, daß sie nach dem Eintritt
des Lichtbogens in den Löschspalt 6 eine zusätzliche Verdammung des Gases hervorrufen. Als
solche Körper können z. B. entsprechend der Spaltbreite ausgeführte flache Profilstücke 35 aus Metall
bzw. feuerfesten Isolierplatten oder Profilstäbe 36 aus Metall oder Isolierstoff dienen. Die Profilstäbe
36 werden in die in beiden Kammerwandungen 4, 5 vorgesehenen Vertiefungen oder in die in einer
Kammerwand vorgesehene Vertiefung derart eingelegt, daß sie die volle Spaltbreite ausfüllen. Man
kann aber die Verdammung auch dadurch erzielen, daß man an den Kammerwänden 4, 5 außer den
äußeren Paßflächen 12 zusätzliche Paßflächen 37 vorsieht, die aufeinanderliegen und z. B. durch
Feinschleifen bearbeitet werden. . Die zusätzliche Verdammung kann statt dessen
dadurch hervorgerufen werden, daß man den Lichtbogenspalt, wie Fig. 16 zeigt, als eine Zickzackführung
39 bzw. als eine aus gekrümmten Teilen zusammengesetzte Führung ausbildet. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht
darin, daß man den Expansionsraum 26 (vgl. z. B. Fig. 17) für die austretenden Gase so vorsieht, daß
er durch zusätzliche Löschspalte oder Druckentlastungskanäle 52 (vgl. auch Fig. 20 und 21) mit
dem Außenraum in Verbindung gebracht wird. Im übrigen sind in den Fig. 17 bis 23 mit 4 und 5 die
Kammerwandungen, mit 22 der äußere Eisenumschluß, mit 35 aus feuerfestem, stanzfähigem
Isolierstoff, z. B. Fiber usw., bestehende Distanzstücke zwischen den Kammerhälften, mit 24 bzw. 30
Isoliereinlagen, z. B. aus Fiber, Kunstharzschichtstoff, Gummi od. dgl., und mit 33 (Fig. 18, 19)
Rückschlußstege bezeichnet. Wie aus den Fig. 17, 18 und 19 hervorgeht, können der Eisenumschluß
22, die Isoliereinlage 24 und der Rückschluß steg 33 mittels eines einzigen Hohlniets 45 zusammengehalten
werden. Im übrigen sind in der Fig. 17
mit 70 die plan geschliffene Kammerwand mit aufgesetzter Distanzplatte, mit 71 die plan geschliffene
Kammer ohne Auflage (Spaltfläche) und mit 72 die plan geschliffene äußere Kammerwand bei abgenommener
Isolierplatte 4 bezeichnet.
Wie insbesondere die Fig. 20 und 21 (Schnitt nach Linie c-d der Fig. 17) zeigen, kann bei ein
und derselben Düsenkammer außer den Expansionsräumen 26 für die Entlastung des Einführungsraumes 3 noch ein Expansionsraum 46 vorgesehen
werden, der über den Löschspalt 6 mit dem düsenförmigen Einführungsraum 3 und über Druckentlastungskanäle
52 mit dem Außenraum in Verbindung steht. Hierbei können, wie die Fig. 20 zeigt, Sicherungsrohre 50 aus Isoliermaterial mit
innerem Metallüberzug verwendet werden, wobei die Sicherungsrohre 50 in die halbzylinderförmigen
Vertiefungen 51 der Isolierkammerwandungen eingesetzt
werden. Mit 53 sind in Fig. 20 Isolierbuchsen für die seitlichen Verlängerungen 25 der
Eisenumschlüsse 22 bezeichnet.
In den Fig. 20 und 21 sind mit 55 innen metallisierte
oder mit inneren Metallbuchsen versehene Druckentlastungskanäle (Bohrungen in den z. B.
keramischen Kammerwandungen) bezeichnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 sind die Expansionsräume
26 direkt über Kanäle 62, also unter Fortfall von Buchsen, mit dem Außenraum ver- too
bunden. Mit 35 sind hierbei Distanzierungsplatten aus Isolierstoff angedeutet. Im übrigen entspricht
die Bauart der nach Fig. 20.
Die Ausführungsform nach Fig. 22 entspricht der nach Fig. 20, jedoch mit der Abweichung, daß in
eine Profilnut einer der Kammerwandungen 4 bzw. 5 ein Verdämmungsprofilstab 64 aus Metall
eingesetzt ist. Der Profilstab 64 ist zur Aufnahme einer Beilage 67 aus feuerfestem Isolierstoff abgeflacht.
Die Beilage 67 sichert zugleich den n0 Verdämmungsstab 64 gegen ein etwaiges Herausfallen.
Zur Entlastung des Expansionsraumes 46 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 22 weitere Expansionsräume 66 vorgesehen, die über Druckent-
lastungskanäle 52 mit dem Außenraum in Verbindung stehen. Die Verbindung zwischen den Expansionsräumen
46 und 60 erfolgt mittels innen metallisierter oder mit metallenen Buchsen ausgerüsteter Druckentlastungsbohrungen 65.
Bei der Bauart nach Fig. 23 fallen im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 22 seitliche
Verlängerungen der Eisenumschlüsse 22 fort, so daß die zusätzlichen Expansionsräume 66 direkt,
also ohne Anwendung von Druckentlastungskanälen, mit der Außenluft in Verbindung stehen. Im
übrigen ist die Bauweise so getroffen wie nach Fig. 22.
Die Lichtbogenkammer ist vornehmlich zur Verwendung in Luft von Atmosphärendruck bestimmt.
Sie kann aber auch in Luft von geringerem oder höherem Druck sowie ferner in anderen die Lichtbogenlöschung
fördernden Gasen unter verschiedenen Drücken verwendet werden, wodurch eine weitere Steigerung der Abschaltleistung erreicht
ίο werden kann. Es ist dabei möglich, die einzelnen Maßnahmen nach der Erfindung in anderen, also
z. B. solchen Lichtbogenkammern zu verwenden, die keine düsenförmige Einführungsräume enthalten.
Claims (24)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schalter mit Lichtbogenkammer, welche aus einem die Kontakte umgebenden Raum und einem anschließenden engen Spalt besteht, derso sich zwischen zwei durch Platten gebildeten Wänden befindet und in den der Lichtbogen hineingetrieben wird, und bei welcher der Abstand der Kammerplatten sich in stetigem Übergang auf eine Spaltbreite von im wesentlichen nicht mehr als 1,5 mm verengt, dadurch gekennzeichnet, daß in den düsenförmigen Einführungsraum vor der engsten Stelle (dem Spalt), insbesondere zur Entlastung des Gegendrucks, Druckentlastungskanäle münden.
- 2. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckentlastungskanälen mindestens zum Teil aus stromleitendem Stoff ausgeführte, das Austreten des Lichtbogens hindernde Sicherungsmittel vorgesehen sind.
- 3. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des magnetischen Antriebes des Lichtbogens bei Eintritt in den Löschkanal Metallumschlüsse, insbesondere U-förmige Klammern bzw. Bügel, auf die Kammer aufgesetzt sind, deren Schenkel in die Kammerwände eingelassen sind, derart, daß sie möglichst nahe an den Spalt herangeführt, jedoch zugleich gegen den Angriff des Lichtbogens durch die Kammerwände geschützt sind.
- 4. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungskanäle aus dem düsenförmigen Einführungsraum nach im Innern der Kammer vorgesehenen geschlossenen Expansionsräumen führen.
- 5. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungskanäle, die an den düsenförmigen Einführungsraum angeschlossen sind, nach Expansionsräumen führen, die mit dem Außenraum in Verbindung stehen.
- 6. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungskanäle durch Aussparungen in den Begrenzungsflächen des engen Löschspaltes entstehen.
- 7. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungskanäle durch Bohrungen in den Seitenwänden der Kammer gebildet werden.
- 8. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel gegen das Austreten des Lichtbogens Sicherungsrohre dienen, die in die Druckentlastungskanäle eingelegt sind.
- 9. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrohre aus Metall ausgeführt sind.
- 10. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die metallenen Sicherungsrohre außen mit einem Isolierstoffmantel umgeben sind.
- 11. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffmantel der metallenen Sicherungsrohre an einem oder beiden Enden über das Metallrohr hinausragt.
- 12. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrohre aus Isoliermaterial bestehen und in ihrem Innern auf der ganzen Länge oder teilweise elektrisch leitende Metallüberzüge enthalten.
- 13. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrohre über die Kammerbegrenzungen hinausragen.
- 14. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rückanschluß der insbesondere aus Eisen oder Eisenlegierungen bestehenden Klammer in das Isoliermaterial der Kammer derart eingebettet ist, daß er dem Angriff des Lichtbogens entzogen ist.
- 15. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eisenumschluß der Kammer seitlich auch über den oberen Kammerrand und Rückschlußeisen hinweg faßt und lediglich an offenen Schaltstellen Schlitze enthält.
- 16. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3 und 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlußeisen in der Mitte des Joches no aufgeschnitten ist und die beiden Hälften des Eisenumschlusses (der Eisenkapsel) durch sie übergreifende Blasbleche in den Vertiefungen der Isolierwandungen der Kammer gehalten werden.
- 17. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenwanderung hemmende Teile in den engen Löschspalt derart eingelegt sind, daß sie nach Eintritt des Lichtbogens in den Spalt eine zu- iao sätzliche Verdammung der Kammer herbeiführen.
- 18. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Metallbleche von der Stärke der Spaltbreite in den 1*5 Löschspalt eingelegt sind.
- ίο.· Lichtbogenkammer nach Anspruch ι bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß flache feuerfeste Isolierplatten in Stärke der Spaltbreite in den Löschspalt eingelegt sind.
- 20. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Profilstäbe aus Metall oder feuerfestem Isolierstoff derart in Vertiefungen der Kammerwandungen eingelegt sind, daß sie die volle Spaltbreite verdammen.
- 21. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe nur in einer Kammerhälfte eingelegt sind.
- 22. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdammung durch zusätzliche aufeinanderliegende Paßflächen der Kammerwände hervorgerufen wird.
- 23. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Löschspalt ein Expansionsraum für die austretenden Gase so vorgesehen ist, daß er durch einen zusätzlichen Löschspalt mit dem Außenraum in Verbindung steht.
- 24. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Löschspalt ein Expansionsraum für austretende Gase so vorgesehen ist, daß er nur über Druckentlastungskanäle mit dem Außenraum in Verbindung steht.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 9528 7.54
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES6125D DE914869C (de) | 1934-10-20 | 1939-08-29 | Schalter mit Lichtbogenkammer |
FR51348D FR51348E (fr) | 1934-10-20 | 1941-01-22 | Interrupteur à chambre à arc |
US376412A US2285643A (en) | 1934-10-20 | 1941-01-29 | Arc chute for electric circuit breakers |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115798D DE728612C (de) | 1934-10-20 | 1934-10-20 | Schalter mit Lichtbogenkammer |
DES118306D DE658697C (de) | 1934-10-20 | 1935-05-16 | Lichtbogenloescheinrichtung |
DES6125D DE914869C (de) | 1934-10-20 | 1939-08-29 | Schalter mit Lichtbogenkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914869C true DE914869C (de) | 1954-07-12 |
Family
ID=25994755
Family Applications (5)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115798D Expired DE728612C (de) | 1934-10-20 | 1934-10-20 | Schalter mit Lichtbogenkammer |
DES118306D Expired DE658697C (de) | 1934-10-20 | 1935-05-16 | Lichtbogenloescheinrichtung |
DES124456D Expired DE745541C (de) | 1934-10-20 | 1936-10-07 | Luftschalter mit Lichtbogenkammer |
DES31755D Expired DE930036C (de) | 1934-10-20 | 1937-10-24 | Schalter mit spaltaehnlicher Lichtbogenkammer |
DES6125D Expired DE914869C (de) | 1934-10-20 | 1939-08-29 | Schalter mit Lichtbogenkammer |
Family Applications Before (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115798D Expired DE728612C (de) | 1934-10-20 | 1934-10-20 | Schalter mit Lichtbogenkammer |
DES118306D Expired DE658697C (de) | 1934-10-20 | 1935-05-16 | Lichtbogenloescheinrichtung |
DES124456D Expired DE745541C (de) | 1934-10-20 | 1936-10-07 | Luftschalter mit Lichtbogenkammer |
DES31755D Expired DE930036C (de) | 1934-10-20 | 1937-10-24 | Schalter mit spaltaehnlicher Lichtbogenkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (5) | DE728612C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054140B (de) * | 1955-08-29 | 1959-04-02 | Telemecanique Electrique | Vorrichtung zum Loeschen von Lichtboegen bei Starkstromschalteinrichtungen |
DE1177722B (de) * | 1959-01-08 | 1964-09-10 | Teco Sa | Kontaktanordnung zum Unterbrechen starker Stroeme |
DE1260000B (de) * | 1966-07-04 | 1968-02-01 | Wtz Elektroapp Dresden Wissens | Lichtbogenkammer fuer elektrische Schuetze kleinerer Stromstaerken |
DE1068788B (de) * | 1968-02-08 | Calor-Emag Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, '4030 Ratingen | Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlängung zwischen Isolierwänden |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068335B (de) * | 1959-11-05 | |||
US2293513A (en) * | 1939-10-11 | 1942-08-18 | Gen Electric | Electric air circuit breaker |
US2687461A (en) * | 1949-02-23 | 1954-08-24 | Westinghouse Electric Corp | Air-type circuit interrupter |
NL86694C (de) * | 1951-05-03 | |||
NL169844B (nl) * | 1951-05-25 | Iwema Foerpacknings Ab | Werktuig voor het aan elkaar vastlassen van thermoplastische foeliebladen. | |
US2709735A (en) * | 1952-08-01 | 1955-05-31 | Gen Electric | Arc chute for electric circuit breakers |
US2721916A (en) * | 1952-08-05 | 1955-10-25 | Allis Chalmers Mfg Co | Arc chute providing barriers parallel to the direction of contact separation |
CH308101A (de) * | 1952-08-19 | 1955-06-30 | Fkg Ag | Lichtbogenfester Isolierkörper. |
BE517653A (de) * | 1952-12-22 | Merlin Gerin | ||
DE1006929B (de) * | 1953-11-20 | 1957-04-25 | August Stemmann O H G Fabrik E | Funkenkammer, insbesondere fuer Nockenschalter |
DE1056741B (de) * | 1953-12-28 | 1959-05-06 | Licentia Gmbh | Kombinierter Sicherheits- und Draufschalter fuer Schalterpruefanlagen |
DE1088610B (de) * | 1954-01-22 | 1960-09-08 | Licentia Gmbh | Kombinierter Sicherheits- und Draufschalter fuer Schalterpruefanlagen |
DE976074C (de) * | 1954-07-23 | 1963-02-14 | Siemens Ag | Lichtbogenkammer mit Blasblechen |
US2839641A (en) * | 1954-09-30 | 1958-06-17 | Ite Circuit Breaker Ltd | Arc shield for circuit breaker arc quencher |
US2866044A (en) * | 1954-10-04 | 1958-12-23 | Westinghouse Electric Corp | Circuit interrupting device |
DE1056229B (de) * | 1955-01-29 | 1959-04-30 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Elektrischer Schalter |
DE1060013B (de) * | 1955-02-07 | 1959-06-25 | Neumann Hochspannungs App K G | Hochspannungsschalter, insbesondere Lastschubtrenner |
DE1052498B (de) * | 1956-07-03 | 1959-03-12 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung des zeitlichen Verlaufes der Lichtbogenspannung in Schaltgeraeten |
DE1064590B (de) * | 1957-07-19 | 1959-09-03 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Elektrischer Stromunterbrecher mit Beblasung des Lichtbogens durch einen Elektromagneten |
DE1062316B (de) * | 1958-04-03 | 1959-07-30 | Licentia Gmbh | Lichtbogenloeschkammer fuer Luftschuetze |
NL37644C (de) * | 1958-04-24 | 1936-03-16 | ||
DE1055081B (de) * | 1958-05-03 | 1959-04-16 | Voigt & Haeffner Ag | Lichtbogenloescheinrichtung fuer elektrische Schalter |
DE1063248B (de) * | 1958-10-16 | 1959-08-13 | Calor Emag Elek Zitaets Ag | Lasttrennschalter |
DE1246851B (de) * | 1962-12-06 | 1967-08-10 | Stotz Kontakt Gmbh | Lichtbogenloeschvorrichtung mit Permanentmagnet |
DE1230882B (de) * | 1964-01-16 | 1966-12-22 | Licentia Gmbh | Lichtbogenkammer |
FR2652198B1 (fr) * | 1989-09-20 | 1995-07-21 | Telemecanique | Dispositif interrupteur limiteur de courant. |
FR2807565B1 (fr) | 2000-04-10 | 2003-03-14 | Schneider Electric Ind Sa | Pole pour un disjoncteur electrique limiteur de basse tension de puissance et disjoncteur muni d'un tel pole |
DE102004008486B4 (de) * | 2004-02-20 | 2006-02-09 | Siemens Ag | Löschkammer |
DE102006028696A1 (de) * | 2006-06-22 | 2007-12-27 | Siemens Ag | Leistungsschalter oder Leitungsschutzschalter |
-
1934
- 1934-10-20 DE DES115798D patent/DE728612C/de not_active Expired
-
1935
- 1935-05-16 DE DES118306D patent/DE658697C/de not_active Expired
-
1936
- 1936-10-07 DE DES124456D patent/DE745541C/de not_active Expired
-
1937
- 1937-10-24 DE DES31755D patent/DE930036C/de not_active Expired
-
1939
- 1939-08-29 DE DES6125D patent/DE914869C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068788B (de) * | 1968-02-08 | Calor-Emag Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, '4030 Ratingen | Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlängung zwischen Isolierwänden | |
DE1054140B (de) * | 1955-08-29 | 1959-04-02 | Telemecanique Electrique | Vorrichtung zum Loeschen von Lichtboegen bei Starkstromschalteinrichtungen |
DE1177722B (de) * | 1959-01-08 | 1964-09-10 | Teco Sa | Kontaktanordnung zum Unterbrechen starker Stroeme |
DE1260000B (de) * | 1966-07-04 | 1968-02-01 | Wtz Elektroapp Dresden Wissens | Lichtbogenkammer fuer elektrische Schuetze kleinerer Stromstaerken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE658697C (de) | 1938-04-11 |
DE930036C (de) | 1955-07-07 |
DE728612C (de) | 1942-11-30 |
DE745541C (de) | 1944-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE914869C (de) | Schalter mit Lichtbogenkammer | |
EP0752153B2 (de) | Lichtbogenlöschkammer mit drei barrieren für den durchtritt von lichtbogengasen | |
DE2164270A1 (de) | Plasmastrahlgenerator | |
DE1765946B1 (de) | Lichtbogenloescheinrichtung | |
DE1415944B2 (de) | ||
DE1185269C2 (de) | Einpoliger selbstschalter in schmalbauform | |
DE2826877A1 (de) | Gluehofen | |
DE3908102A1 (de) | Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter | |
DE2816923A1 (de) | Zylinderkopf fuer brennkraftmaschinen | |
DE670720C (de) | Gasschalter | |
DE19629636A1 (de) | Tiegel zum induktiven Schmelzen oder Überhitzen von Metallen, Legierungen oder anderen elektrisch leitfähigen Werkstoffen | |
DE690442C (de) | Druckgasschalter | |
DE19506057B4 (de) | Löschfunkenstreckenanordnung | |
DE2148777A1 (de) | Graphitrohr fuer atomabsorptionsmessungen | |
DE2647643C2 (de) | Druckgasschalter | |
DE1415944C (de) | Selbstschalter, insbesondere Installationsselbstschalter | |
DE1415935C3 (de) | Kabeldurchführung für Kernreaktorsicherheitsbehälter | |
DE598049C (de) | Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung an den Unterbrechungsstellen von Fluessigkeitsschaltern | |
DE584993C (de) | Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung in Fluessigkeitsschaltern | |
AT235385B (de) | Schaltgerät mit Löschblechanordnung | |
DE721936C (de) | UEberspannungsschutzeinrichtung | |
DE638423C (de) | Vorrichtung zum Loeschen des Lichtbogens in Stromunterbrechungsvorrichtungen | |
AT157057B (de) | Überspannungsschutzeinrichtung. | |
CH650100A5 (en) | Gas-blast circuit breaker | |
DE854821C (de) | Funkenstreckenanordnung fuer einen Blitzableiter |