DE914825C - Kraftfahrzeug mit aus Kunststoff hergestelltem Wagenkasten - Google Patents
Kraftfahrzeug mit aus Kunststoff hergestelltem WagenkastenInfo
- Publication number
- DE914825C DE914825C DEA2907D DEA0002907D DE914825C DE 914825 C DE914825 C DE 914825C DE A2907 D DEA2907 D DE A2907D DE A0002907 D DEA0002907 D DE A0002907D DE 914825 C DE914825 C DE 914825C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- car body
- frame
- lower edge
- motor vehicle
- gluing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/04—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
- B62D29/043—Superstructures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. JULI 1954
A 2po? II/ 6s c
nachzuholen
(Ges. v. 15. 7. 51)
Im Kraftfahrzeugbau ist es bekannt, wesentliche Teile des Wagenkastens statt aus Blech aus Kunststoff
herzustellen. Hierbei handelt es sich um harzartige Stoffe, die in Verbindung mit Füllstoffen zunächst
schmiegsame Eigenschaften aufweisen und nach Aushärten des Kunstharzes noch eine gewisse
Elastizität besitzen. Besonders ist ein Verfahren zur Herstellung einer nach unten offenen einstückigen
Haube als Karosserie im Rohbau bekanntgeworden, bei dem auf einen Formklotz in Handarbeit
mit Kunstharz getränkte Papier- oder Stofflagen aufgelegt werden und der entstehende Formkörper
durch Aushärten in der bisher üblichen Weise bei hoher Temperatur über einen längeren
Zeitabschnitt eine solche Festigkeit erhält, daß der Formklotz entfernt werden kann. Bei diesem bekannten
Verfahren können auch beim Aufbringen des plastischen Stoffes Verstärkungsspante, Armaturenteile
sowie der Rahmenkörper für die Verbindung mit dem Fahrgestell mit eingebettet werden, so daß nach Aushärtung eine feste, zusammenhängende
fugenlose Verbindung zwischen dem Karosseriekörper und den Verstärkungsteilen bzw. dem Rahmen entsteht. Dieses Verfahren hat
den Nachteil, daß durch das Fehlen jeglichen Preßdruckes Lufteinschlüsse unvermeidbar sind und die
Oberfläche sorgfältig durch vielfaches Spachteln nachbearbeitet werden muß. Außerdem ist das. vorbekannte
-Verfahren in der Anwendung begrenzt, da die Verbindung der Kunststoffhaube mit dem
Rahmen bei ihrer Herstellung erfolgt, so daß sich wegen des notwendig werdenden Entfernens der
Hilfsform nach der Herstellung für die Gestaltung des Rahmens Einschränkungen ergeben.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Wagenkasten aus einzelnen Teilen zusammenzusetzen und
diese Teile mit Preßwerkzeugen unter Einwirkung von Hitze und Druck herzustellen. Um gute Festigkeiten
zu erhalten, dienen hierzu als Füllstoffe für die zur Verwendung kommenden Kunststoffe
geschichtete Stoffe, d.h. solche, die möglichst ununterbrochen in dem herzustellenden Teil durchlaufen.
Der fertige Wagenkasten entsteht hierbei dadurch, daß die einzelnen Teile zusammengeschraubt
oder auf eine sonstige Weise verbunden werden.
In allen Fällen entsteht jedoch aus Kunststoff nur ein Wagenkasten, der mit einem Fahrgestell
verbunden werden muß, das dann möglichst fast alle auftretenden Fahrbeanspruchungen zu übernehmen
hat und verwindungssteif sein muß, damit keine größeren Belastungen von den einzelnen
Belastungspunkten auf den von ihm getragenen Wagenkasten übergehen.
Die Erfindung schafft ein Kraftfahrzeug mit aus geschichteten Kunstharzpreß stoffen mit einer
Schlagbiegefestigkeit zwischen 20 und 30 cmkg/cm2 unter Einwirkung von Hitze und Druck hergestelltem
Wagenkasten, und das Neue besteht darin, daß der Wagenkasten als verhältnismäßig
dünne, in an sich bekannter Weise nach unten offene einstückige Haube ausgebildet und mit dem unteren
Rand auf ganzer Länge mit den Rahmen bildenden oder versteifenden aus Blech hergestellten Teilen
durch Verleimen, Klemmen oder durch Einwirkung von Druck und Wärme zu erreichendes Kleben verbunden
ist.
Damit entsteht ein Kraftfahrzeug, bei dem der Wagenkasten, in geschichtetem Kunststoff hergestellt, größtmögliche Festigkeiten aufweist und
der sich serienmäßig und damit wirtschaftlich herstellen läßt. Infolge der nach der Erfindung getroffenen
Verbindung der einstückigen Haube mit dem Rahmen durch Verleimen, Kleben oder durch
Einwirkung von Druck und Wärme zu erreichendes Kleben ist keine Beschränkung in der Rahmengestaltung
gegeben. Dadurch, daß er nicht an einzelnen Punkten, sondern auf ganzer Länge mit dem
Rahmen verbunden ist, können von diesem aus in den Wagenkasten übergehende Belastungen verteilt
werden, so daß auch der Rahmen verhältnismäßig leicht ausgebildet sein kann, wodurch ein niedriges
Gesamtgewicht erreichbar ist.
Bei völlig glattrandiger Ausbildung des unteren Randes der Haube sind nach einer weiteren wert-
fio vollen Ausgestaltung der Erfindung die den
Rahmen bildenden oder verstärkenden Teile zu einer den unteren Rand umfassenden Klemmverbindung
ausgebildet. Hierbei fällt dann ein besonderes Verkleben oder Verleimen fort, und ein
weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß, wie beim Leimen notwendig, irgend\velche
vergrößernden Ansatzteile nicht vorgesehen zu
werden brauchen.
Eine weitere wertvolle Einzelheit der Erfindung besteht noch darin, daß der untere Rand des
Wagenkastens durch einen am Rahmen oder an seinen Verstärkungsteilen befestigten, zweckmäßig
elastisch ausgebildeten Wulst geschützt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel, und
zwar zeigt
Abb. ι ein Schaubild des mit dem Rahmen verbundenen Wagenkastens,
Abb. 2 einen Schnitt durch den unteren Wagenkastenwandteil und anschließenden Rahmen nach
Linie II-II der Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt in Höhe der Linie II-II nach Abb. 1 bei abgeänderter Ausbildung des
Rahmens,
Abb. 4 einen Schnitt in Höhe der Linie H-TI
nach Abb. 1 bei glattrandiger Ausbildung des Wagenkastens und
Abb. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Abb. 1.
Nach Abb. 1 ist ein einstückig aus Kunststoff in Form einer von unten her offenen Haube gepreßter
Wagenkasten 1 mit seinem unteren Rand 2 auf die
Längsträger 3 und 4, die mit einer gepreßten Blechplatte 5 und nicht dargestellten Querversteifung
zusammen den Rahmen bilden, aufgesetzt. Diese Längsträger 3 bzw. 4 bilden mit der Blechplatte 5
kastenförmige Querschnitte, die in Verbindung mit üblichen Ouerversteifungen einen verwindungssteifen
Rahmen ergeben.
In Abb. ι und 2 sind dabei die Längsträger Z-förmig ausgebildet und mit der Platte 5 an den
Stellen 6 vernietet oder verschweißt. Als Baustoffe für den Wagen dienen Kunststoffe, bei denen die
Schlagbiegefestigkeit zwischen 20 bis 30 cmkg/cm2 liegt. Diese Werte werden insbesondere von den geschichteten
Preßstoffen erreicht. Diese werden durch durchlaufende Faserstoffe oder Papier- oder
Gewebebahnen gebildet, die mit Kunstharzen, insbesondere Kondensationsprodukten, aus Phenolen
und Aminen mit Formaldehyd getränkt und mehrfach übereinandergeschichtet sind. Bei einstückiger
Ausbildung der Haube, wie dies nach der Erfindung vorgesehen ist, sind insbesondere auch als Schichtmaterial
solche Bahnen geeignet, die nach i\rt von Kreppapier gefältelt sind. Diese Fältelung ermöglicht
den einzelnen Rahmen ein gewisses Nachgeben. und Gegeneinanderausrichten beim Pressen, insbesondere
an den Stellen, wo scharfe Biegungen, wie beispielsweise am vorderen Windlauf, vorhanden
sind. Als Werkzeuge dienen dabei Stahlwerkzeuge, die bei Ausbildung des unteren Randes 2
mit einem besonderen waagerechten Flansch 7 (Abb. i, 2 und 3) mehrteilig durchgebildet sein
müssen. Die Verbindung des unteren Randes 2 und des Flansches 7 mit den Längsträgern 3 geschieht
nach Abb. 1 und 2 durch Verleimen an den Stellen S, 9 und 10. Als Leime werden zweckmäßig Kunst-
harzleime verwendet bzw. können die Verbindungsstellen dadurch miteinander verklebt werden, daß
gepulvertes Kunstharz aufgetragen wird und die Stellen nach dem Aufsetzen des Wagenkastens auf
den Rahmen erhitzt und einem starken Druck ausgesetzt werden.
Als Schutz für den Rand 2 dient in Abb. ι und 2
ein am Längsträger 3 befestigter Wulst 11, der auf ganzer Länge durchläuft und zweckmäßig mit dem
Rahmen verleimt ist. Er besteht entweder aus Gummi oder aus elastischen Kunststoffen.
Nach Abb. 3 ist die Ausbildung des unteren Wagenkastenrandes die gleiche wie bei Abb. 1
und 2. Der Längsträger 12 des Rahmens ist hierbei U-förmig ausgebildet und mit einem U-förmigen
Flansch 13 der Plattes an den Stellen 14 und 15
durch Nieten oder Schweißen verbunden. Auch hier dient zur Verbindung zwischen den Teilen 2, 6 und
12 wieder ein Kunstharzleim.
Nach Abb. 4 bleibt der untere Rand 2 des Wagenkastens ohne jeden angesetzten Teil. Er
wird hier von zum Rahmen gehörenden Teilen 16 auf ganzer Länge umfaßt, wobei die entstehende
U-Schleife 17 eine erwünschte Versteifung des
Teiles 16 bringt. Hierbei kann dann in den Wandungsteil der Haube ein Absatz 18 eingepreßt
sein, an den sich die Schleife 17 dichtschließend anlegt. Eine besondere Verleimung braucht hier
weiter nicht vorgesehen sein.
Abb. 5 zeigt die Durchbildung des Wagenkastenhecks 19 in Verbindung mit einer Bodenplatte 20,
die unmittelbar an die Versteifungsplatte 5 des Rahmens anschließen kann. Bei dieser Ausbildung
des Wagenkastens und des Rahmens dient dann der Rahmen gleichzeitig zur Aufnahme sämtlicher
Nutzlasten. So ist beispielsweise der hintere Sitz unmittelbar auf die Versteifungsplatte 5 des
Rahmens aufgesetzt.
Claims (3)
1. Kraftfahrzeug mit aus geschichteten Kunstharzpreßstoffen
mit einer Schlagbiegefestigkeit zwischen 20 und 30 cmkg/cm2 unter Einwirkung
von Hitze und Druck hergestelltem Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten
als verhältnismäßig dünne, in an sich bekannter Weise nach unten offene einstückige
Haube ausgebildet und mit dem unteren Rand auf ganzer Länge mit den Rahmen bildenden
oder versteifenden aus Blech hergestellten Teilen durch Verleimen, Klemmen oder durch
Einwirkung von Druck und Wärme zu erreichendes Kleben verbunden ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei völlig glattrandiger
Ausbildung des unteren Randes der Haube die den Rahmen bildenden oder verstärkenden
Teile zu einer den unteren Rand umfassenden Klemmverbindung ausgebildet sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des
Wagenkastens durch einen am Rahmen oder an seinen Verstärkungsteilen befestigten, zweckmäßig
elastisch ausgebildeten Wulst geschützt ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 524 008, 430 943, 427632;
Deutsche Patentschriften Nr. 524 008, 430 943, 427632;
österreichische Patentschrift Nr. 114 913;
britische Patentschriften Nr. 418257, 285743;
USA.-Patentschrift Nr. 1 983 497.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 9526 ö.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA2907D DE914825C (de) | 1937-06-28 | 1937-06-29 | Kraftfahrzeug mit aus Kunststoff hergestelltem Wagenkasten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE506966X | 1937-06-28 | ||
DEA2907D DE914825C (de) | 1937-06-28 | 1937-06-29 | Kraftfahrzeug mit aus Kunststoff hergestelltem Wagenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914825C true DE914825C (de) | 1954-07-08 |
Family
ID=25944859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA2907D Expired DE914825C (de) | 1937-06-28 | 1937-06-29 | Kraftfahrzeug mit aus Kunststoff hergestelltem Wagenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914825C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192225B (de) * | 1960-02-27 | 1965-05-06 | Koellensperger Geb | Seilbahnkabine |
DE3444377A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-12 | Huss, Heinrich, 6054 Rodgau | Karosserie |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE427632C (de) * | 1924-06-07 | 1926-04-12 | Mueller Edmund | Verfahren zur Herstellung wasserdichter und stossfester Wagenaufbauten, Karosserien,Flugzeugkoerper und Kabinen, Koerper der Beiwagen fuer Kraftfahrraeder usw |
DE430943C (de) * | 1925-05-03 | 1926-06-25 | Walter Stadie | Befestigung der Innenauskleidung von Wagenkastenteilen aus Formmasse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
GB285743A (en) * | 1927-08-25 | 1928-02-23 | Hans Kattwinkel | Improvements in and relating to motor vehicle bodies and fittings and accessories therefor |
AT114913B (de) * | 1927-08-26 | 1929-11-11 | Kirchbach & Co | Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge. |
DE524008C (de) * | 1925-12-08 | 1932-06-06 | Kirchbach Sche Werke Kirchbach | Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
GB418257A (en) * | 1933-11-10 | 1934-10-22 | Pressed Steel Company Of Great | Improvements in or relating to vehicles |
US1983497A (en) * | 1929-09-06 | 1934-12-04 | Henninger Albert Berthold | Self-supporting car body made of sheet metal |
-
1937
- 1937-06-29 DE DEA2907D patent/DE914825C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE427632C (de) * | 1924-06-07 | 1926-04-12 | Mueller Edmund | Verfahren zur Herstellung wasserdichter und stossfester Wagenaufbauten, Karosserien,Flugzeugkoerper und Kabinen, Koerper der Beiwagen fuer Kraftfahrraeder usw |
DE430943C (de) * | 1925-05-03 | 1926-06-25 | Walter Stadie | Befestigung der Innenauskleidung von Wagenkastenteilen aus Formmasse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE524008C (de) * | 1925-12-08 | 1932-06-06 | Kirchbach Sche Werke Kirchbach | Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
GB285743A (en) * | 1927-08-25 | 1928-02-23 | Hans Kattwinkel | Improvements in and relating to motor vehicle bodies and fittings and accessories therefor |
AT114913B (de) * | 1927-08-26 | 1929-11-11 | Kirchbach & Co | Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge. |
US1983497A (en) * | 1929-09-06 | 1934-12-04 | Henninger Albert Berthold | Self-supporting car body made of sheet metal |
GB418257A (en) * | 1933-11-10 | 1934-10-22 | Pressed Steel Company Of Great | Improvements in or relating to vehicles |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192225B (de) * | 1960-02-27 | 1965-05-06 | Koellensperger Geb | Seilbahnkabine |
DE3444377A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-12 | Huss, Heinrich, 6054 Rodgau | Karosserie |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3803483C2 (de) | ||
DE10355788B4 (de) | Platte zur Verwendung in einem Verlegesystem, insbesondere zur Herstellung eines Bodenbelags sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1480089A1 (de) | Tuer von zusammengesetztem Aufbau,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2932027A1 (de) | Verstaerktes blech und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102014116118A1 (de) | Mittelsäulen-aussenteil und herstellungsverfahren für ein solches | |
DE102015014365A1 (de) | Rahmenstruktur mit wenigstens einer Konsole zur Anbindung weiterer Bauteile, Verfahren zur Herstellung und Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE1914997A1 (de) | Karosserie aus miteinander verbundenen Kunststoffwandteilen und Verfahren zur Herstellung der Fahrzeugkarosserie | |
DE102013205745A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe sowie Baugruppe | |
DE102008033621A1 (de) | Kunststoffbauteil für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE102016011304A1 (de) | Sitzstrukturelement für einen Kraftfahrzeugsitz, Verfahren zu dessen Herstellung und Kraftfahrzeugsitz mit solchem Sitzstrukturelement | |
DE102009055696A1 (de) | Karosserie eines Kraftfahrzeugs | |
DE102014117049A1 (de) | Rahmen eines Fahrzeugdachs und dessen Herstellung | |
DE914825C (de) | Kraftfahrzeug mit aus Kunststoff hergestelltem Wagenkasten | |
DE767115C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wagenkaesten fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102011111916A1 (de) | Stützanordnung für eine Karosserie eines Personenkraftwagens | |
DE3635317A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aussteifen von karosserien sowie verfahren zum herstellen derartiger vorrichtungen | |
DE1485604A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Formsohle oder eines Schuh-Unterbodens in einer Spritzgussform | |
DE102012107817A1 (de) | Polsterträgerplatte, sowie ein Verfahren zur Herstellung und eine Verwendung einer solchen | |
DE202012006236U1 (de) | Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens | |
DE1580992A1 (de) | Verfahren zum Herstellen des Aufbaues eines Fahrzeuges,insbesondere des Aufbaues eines Eisenbahnwaggons fuer den Personenverkehr | |
DE102015203852A1 (de) | Kunststoffbauteil und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE2827954C2 (de) | Ski und seine Herstellung | |
AT135378B (de) | Wagenkasten, insbesondere für Kraftwagen. | |
AT315692B (de) | Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Schis | |
AT114913B (de) | Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge. |