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DE914275C - Hochspannungsschalter - Google Patents

Hochspannungsschalter

Info

Publication number
DE914275C
DE914275C DES6464D DES0006464D DE914275C DE 914275 C DE914275 C DE 914275C DE S6464 D DES6464 D DE S6464D DE S0006464 D DES0006464 D DE S0006464D DE 914275 C DE914275 C DE 914275C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage switch
flow
switch according
extinguishing agent
arc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES6464D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Gieffers
Dr-Ing Fritz Kesselring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES6464D priority Critical patent/DE914275C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914275C publication Critical patent/DE914275C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/94Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc
    • H01H33/96Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Hochspannungsschalter Es sind Schailteinrichtun:gen bekannt, bei denen die Kontakte in einer mit; geeigneter Schaftflüssigkeit gefüllten Kammer voneinander getrennt werden, und, die Lichtbogenläschung unter Einfluß der Schaltflüssigkeit erfolgt, wobei von bestimmten Stromwerten an durch Bewegung eines elastischen Teiles der Schaltkammer eine Druckentlastung einsetzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Schaltern dieser Art die Abmessungen mägliiichst klein zu machen.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kontakte über das ganze Leistungsgebiet des Schalters nur um einen kleinen Weg (von weniger als einen Millimeter je Kilovolt, vorzugsweise 1/5 mm bei isolierender Schaltflüssigkeit) auseinanderbewegt werden, wobei eine konstante Flüssigkeitsströmung fremdaufgedrückt w@ilrd, die zusätzlich in Abhängigkeit von der zu unterbrechenden, Leistung beeiinflußt wird.
  • Die! Beeinflussung der Läschmittelsträmung erfolgt hierbei zweckmäßig durch den Gegendruck (Rückstaudruck) der vom Unterbrechungstdchthogen erzeugten Gase. Die Läschmittelsträmung wird vorteilhaft fremd, beispielsweise mit Hilfe eines durch Federn bewegten Kolbens erzeugt, wobei von bestimmten Stromwerten an eine wentgstens teilweise Kompensation des. Gegendruckes des Lichtbogens erfolgt. Dies, geschieht zweckmäßig in der Weise,, daß der Ausströmraum, in den das Löschmittels beim Löschvorgang ausströmt, praktisch abgeschlossen und mit der der Löschstelle: abgewendeten Kolbenseite des. Löschmittelstromes verbunden wird. Auf diese Weise wird gleichzeitig erreicht, daß an der Unterbrechungsstelle, ein mit zunehmender Stromstärke zunehmender Überdruck besteht, der zweckmäßig aufrechterhalten wird, bis eine zusätzliche in Reihe geschaltetei, etwa als Trennschalter ausgebildete Unterbrechungsstelle geöffnet wird. Mit besonderem Vorteil kann weiter mit Hilfe enines Parallelwiderstandes zur Hauptunterbreehungsstelle das Überschwingen der wiederkehrenden Spannung verhindert und außerdem der Spannungsanstieg herabgesetzt werden, was die Löschung erheblich erleichtert und damit gleiichfalls wesentlich zur Herabsetzung der erforderlichen Abmessungen beiträgt.
  • Für den: Widerstand kann, zweckmäßig ein Ma.-terial mit hohem positivem Temperaturkoeffizienten, wie z. B. reifes Eisen, unter Umständen: in Wasserstoffatmosphäre, oder auch Elektrolytwiderstände im Gebiet des kritischen Druckes verwendet werden.
  • Ein - Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Der Grundkörper des Schalters wird von einem Isolierkörper i gebildet, der einen nach oben düsenartig verjüngten Hohlraum 2 einschließt. In dem unteren zylindrischen. Teil 3 dieses Hohlraumes ist fein Kolben 4 beweglich angeordnet, der in der Mitte von. einer Büchse 5 durchsetzt ist, in der der bewegliche Schaltstift 6 verschiebbar geführt ist. Am obersten Rand ist ein düsenförmiger Hohlkontakt 7 eingesetzt, der entgegen der Wirkung von Federn 8 ventillartig nach oben beweglich ist. Gegenüber der Mündung g der Düse ist ein: Gitter, bestehend aus. Armen io, die einen konzentrischen Abbrennkontakt i i tragen, angeordnet. Der Raum oberhalb, der Düse ist durch eine Kappet 12 im wesentlichen abgeschlossen. Etwa konzentrisch zu dem Hohlraum sind in @dein Isolierkörper i noch mehrere Kanäle 13 angeordnet, die den Raum oberhalb der Düse mit dem unteren Teil -des zylindrischen Hohlraumes 3 unterhalb des Kolbens 4 verbinden. Der Kolben steht unter der Wirkung einer Druckfeder 14 und wird mit Hilfe der Buchse 5 von Klinken 15 gehalten, &e von an dem beweglichen Schaltstift angeordneten Nasen, 16 zur Seite, gedrückt und dadurch freigegebenwerden können. An dem Kolben; sind noch Sperrbügel 17 angeordnet, die unter- der Wirkung von nicht gezeichneten Federn nach außen. gedrückt werden und mit Zähnen i9; die an. dem unteren Teil der Zylinderfläche angeordnet sind, in Eingriff kommen. Die Stromzuführung erfolgt einerseits zu dem Tragkörper 2o des Abbrennkontaktes i i und von diesem zu dem Düsenkontakt 7, andererseits mit Hilfe eines Schleifkontaktes 21 zu dem beweglichen Schaltstift. Diese beiden Teile können, wie t i erwähnt, durch einen Widerstand 22 miteinander verbünden sein. Der Schalter ist bis etwa zu dem Abbrennkantakt mit Flüssigkeit gefüllt: Der Ausschaltvorgang läuft je nach der Höhe des abzuschaltenden Stromes in verschiedener Weise ab. Zur Ausschaltung wird zunächst der bewegliche Schaltstift; beispielsweise mit Hilfe eines Solenoid@s 23, nach unten gezogen, so daß ein kleiner Spalt, z. B. in der Größenordnung von einigen. Millimetern, zwischen dem Schaltstiftkopf 24 und dem Düsemko;ntakt 7 entsteht, wobei zwischen diesem beiden ein Lichtbogen gezogen wird. Durch die Bewegung des Schaltstiftes wird vermittels der Nasen die Verklsnkung des Kolbens freigegeben, so da,ß dieser unter Entspannung der Feder nach oben bewegt wird und in dem Ringspalt zwischen den beiden Kontakten eine Flüssigkeitsströmung hervorruft, die den Lichtbogen zunächst auf den Abbrennkontakt treibt. Auf diese Weise wird im unteren StromgeNet eine zuverlässige und rasche Lichtbogenlöschung erzielt.
  • Bei höheren Stromwerten wird durch dem Lichtbogen die umgebende Schaltflüssigkeit sehr rasch verdampft und vergast, so daß an dieser Stelle ein hoher Druck entsteht. Dieser Druck pflanzt sich, in den Hohlraum der Kappe und über die flüssigkeitsgefüllten Kanäle 13 bis in den Raum unterhalb des Kolbens fort; so daß ein zusätzlicher Druck von annähernd derseilben Höhe ausgeübt wird, also der Überdruck, der an sich der Kolbenbewegung entgegenwirkt, zum großen Teil kompensiert wird. Eine Rückwärtsbewegung des Kolbens ist durch das Gesperre 17, ig, das beispielsweise auch durch Rückschlagventile gebildet sein, kann, sicher verhindert. Wenn also der Lichtbogen nicht innerhalb sehr kurzer Zeit bereits ausgegangen. ist, wird mit zunehmendem Strom durch den vom Lichtbögen hervorgerufenen, Druck die Bewegung des Kolbens zunächst aufgehalten, bis: infolge, der Abnahme des Druckes bei Annäherung an den nächsten Stro,mnulldurehgang die Kraft der Feder den Gegendruck wieder überwiegt, so daß erneut eine kräftiger Strömung einsetzt. Da jede rückläufige Bewegung des. Kolbens verhindert wird,, bleibt den. vom Lichtbogen entwickelten Gasen: kein anderer Weg offen, als durch die Düse selbst zu entweichen. Aus diesem Grunde müssen, bei dem Wiedereinsetzen der Löschmittelströmung keine öder nur wenig Zersetzungsprodukte ans dem Bere;ichi der Unterbrechungsstelle entfernt werden. Der Lichtbogen wird also, auf diese Weise rasch gelöscht.
  • Wenn der Druck im Bereich großer Stromamplituden zwischen zwei Stromnülldurchgängen bestimmte Werte überschreitet, wird. das von dem Düsenkontakt gebildete Ventil angehoben und dadurch einet Entlastung des Druckes (Expansionseffektes) herbeigeführt.
  • Die von der Feder zu bewegende: Masse (Kolben. und Flüssigkeitsmenge) isst hierbei erfindungsgemäß sehr klein zu bemessen, so daß die Flüssigkeit in extrem kurzer Zeit eine hohe Beschleunigung erfährt und die Strömungsgescbwindigkeit und damit die Bearbeitung des Lichtbogens vor dem Stromnulldurchgang siecher bereits so hoch und stark geworden ist, daß der über den geringen Abstand, zwischen Scha,ltstiftkopf und Gegenkontakt gezogene Lichtbogen; zum Erlöschen gebracht wird. Die Flüssigkeitsströmung wilrd zweckmäßig so bemessen, daß sie. über den Stromnulldurchgang hinaus fortdauert, so daß die, wiederkehrende Spannung eine Strecke unverbrauchter Flüssigkeit vorfindet, die eine Wiederzündung ausschließt. Die Strömung wird hierbei vorteilhaft noch so lange aufrechterhalten, bis eine zusätzliche, etwa trennschalterartig ausgebildete Trennstrecke geöffnet ist. Unter Umständen kann, es zweckmäßig sein., eine Überkompensation des Lichtbogendruckes herbeizuführen, was beispielsweise mit Hilfe eines Differentiailkolbens oder auch mit Hilfe eines an der abgewendeten Kolbenseite brennenden Hilfslichtbogens geschehen kann..
  • Die Kappe kann mit einer Ausströmäffnung 25 zur Abführung der Zersetzungsprodukte versehen. werden, die, entweder klein ist und dann dauernd offen: sein, kann oder beispielsweise erst eine bestimmte Zeit nach einem Schaltvorgang freigegeben wird.
  • Es wird. also für alle Strombereiche trotz des kleinen Hubes eine gute Löschung sichergestellt, wobei die Strömung jeweiils. den besonderen Erfordernissem des entsprechenden. Strombereiches angepaßt wird.
  • Ein besonderer Vorteil besteht auch darin, daß die Energieumsetzung auf fast so kleine Werte gebracht wird, wie dies bei den, üblichen Schaltern bekannter Typen durch Anwendung einer Synchronschaltung erreichbar ist. Hierbei ist aber der sonst für genaue Synchronsteuerung erforderliche Aufwand erspart. Unter Umständen, kann: es aber zweckmäßig sein, für die Steuerungen. der Leistungsunterbrechungssteslle zusätzlich. eine Synchronsteuerung vorzusehen, was insbesondere in solchen Fällen, zweckmäßig ist, wo die hierfür erforderlichen Steuerelemente bereits für andere Zwecke ohnedies vorgesehen werdet: müssen;.
  • An Stelle eines Kolbens- kann: für die HerbeiifÜhrung der Flüssigkeitsströmung auch eine ähnliehe zwangläufige Einrichtung, wie beispielsweise eine Zahnradpumpe od. dgl., verwendest werden.
  • Als Schaltflüssigkeit können Schalteröle oder ähniliche Isolierflüssigkeiten verwendet- werden.. Mit besonderem Vorteil können aber auch nicht brennbare Flüssigkeiten, z. B. Wasser-Glykol-Gemische, verwendest werden.. Mit Glykolmischungen von; nur etwa 30% Wasserzusatz können beispielsweise Spannungen bis etwa 3o Kilovolt leicht beherrscht werden.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, die Bewegung des Schaltstiftes, oder der Düse durch dem Druck des Löschmittels seslbst hervorzurufen, wodurch ein mechanisches Geestä-ngei erspart werden kann. Eine solche Anordnung ist besonders, dann von Vorteil, wenn, mehrere derartige Unterbrechungssitellen in Reihe geschaltet sind., wies dies für Schalter mit hoher Nennspannung zweckmäßig sein kann. Die Erfindung ist vorzugsweise auch bei Meshrphasensystemen, bei Bahnschaltern, insr besondere mit Synchronbetätigung, und auch, bei Hochspannungsschützen anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungsschalter mit einer mit Schaltflüssigkeit gefüllten; Schaltkammer, dadurch gekennzeichnet, daß di;e Kontakte nur um einen geringen Abstand. (weniger als i mm je Kilovolt) auseinandlerbewegt wendm und der Flüssigkeit eine konstante Strömung fremdaufgedrückt wird, :die zusätzlich in Abhängigkeit von der zu unterbrechenden Leistung beeinflußt wird.
  2. 2. Hochspannungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusä.tzlüde Beeinflussung der Löschmnittel'strömu ng durch Ausnutzung des Gegendruckes des Lichtbogens erfolgt.
  3. 3. Hochspannungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Beeinflussung der Lösdhmittelströmung durch einen Hilfslichtbogen erfolgt. q.. Hochspannungsschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Löschmittels.trömung in der Weise durchgeführt wird, daß im Bereich, des Stromnulldurchganges die höchste Strömungsgeschwindigkeit besteht. 5. Hochspannungsschalter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, däß die Strömung den Löschmittel mit Hilfe eines Kolbens aufgedrückt wird, der in unmittelbarer Nähe der Kontakte angeordnet ist. 6. Hochspannungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben, während des Löschvorganges gegen eine rückläufige Bewegung gesperrt ist. 7. Hochspannumgs.schalter nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet; daß die Sperrung durch Rückschlagventile bewirkt wird. B. Hochspannungsschalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, d.aß während des Löschvorganges an der Unterbrechungsstelle ein Überdruck aufrechterhalten wird. g. Hochspannungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Düsenschalter ausgebildet ist, wobei der Raum außerhalb der Düse durch eine Kappe wenigstens während des Unterbrechungsvorganges praktisch abgeschlossen ist. io. Hochspannungsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere flüssigkeitsgefühlte Kanäle angeordnet sind, die einen Druckausgleich zwischen dem von. der Kappe eingeschlossenen Raum und der der Unterbrechungsstelle abgewendeten Kolbemsentei ermöglichen. i i. Hochspannungsschalter nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammer mit einer idruckabhängig gesteuerten CSffnung (Ventil) versehene ist. i2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil von dem Düsenkontakt oder einen diesen tragenden Teil gebildet wird. 13. Hochspannungsschalter nach Anspruch r bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Unterbrechungsstelle noch einei weitere, Trennstrecke, in Reihe geschaltet ist, die unmittelbar nach dein Unterbrechungsvorgang geöffnet wird. r4.. Hochspannungsschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, däß dein Kontakten der Hauptunterhrechungss.telle ein Widerstand parallel geschaJtet ist. 15. Hochspannungsschalter mit Lichtbogenlöschung durch Strömung eines, Löschmittels, dadurch gekennzeichnet, daß durch den vom Lichtbogen bewegten Rückstau eine Strömung des Löschmittels im Bereich der größeren Amplituden einer Halhwelle unterdrückt wird, so daß eine Strömung nur im Bereich der geringen Stromwerte in der Nähe eines Stromnulldurchganges möglich ist.
DES6464D 1944-01-28 1944-01-29 Hochspannungsschalter Expired DE914275C (de)

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DES6464D DE914275C (de) 1944-01-28 1944-01-29 Hochspannungsschalter

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DE301176X 1944-01-28
DES6464D DE914275C (de) 1944-01-28 1944-01-29 Hochspannungsschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914275C true DE914275C (de) 1954-06-28

Family

ID=25784590

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DES6464D Expired DE914275C (de) 1944-01-28 1944-01-29 Hochspannungsschalter

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