DE91366C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE91366C DE91366C DENDAT91366D DE91366DA DE91366C DE 91366 C DE91366 C DE 91366C DE NDAT91366 D DENDAT91366 D DE NDAT91366D DE 91366D A DE91366D A DE 91366DA DE 91366 C DE91366 C DE 91366C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- springs
- handle
- lever
- weight
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 16
- 230000001965 increasing effect Effects 0.000 claims description 7
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 5
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000001404 mediated effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B1/00—Percussion drilling
- E21B1/02—Surface drives for drop hammers or percussion drilling, e.g. with a cable
- E21B1/04—Devices for reversing the movement of the rod or cable at the surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tief bohreinrichtungen derjenigen Art, bei welcher
das Bohrzeug an dem einen Ende eines horizontalen bezw. zweiarmigen Hebels (eines sogen.
Schwengels) hängt, an dessen anderem Ende die Kraft angreift, welche beispielsweise unter
Vermittelang von Pleuelstange und Kurbel übertragen, aber, wenn gewünscht, auch direct von
einem Dampf- oder anderen Cylinder aus abgegeben werden kann. Bisher ist jedoch nur
ersteres der Fall gewesen, d. h. man hat den Schwengel mittels einer Pleuelstange mit einer
Kurbel verbunden, die durch Riemscheiben und Riemen bezw. Seilscheiben und Seil oder
Kettenräder und Kette in Umdrehung versetzt wurde, und man hat dabei mit dem Riemen
bezw. dem Seil oder der Kette eine Vorrichtung zum wechselweisen Anspannen und Lockern
des Riemens vereinigt, und zwar zu dem Zweck, eine Auslösung des Gestänges beim Niedergang
des Bohrbärs mit dem Meifsel zu erzielen, so dafs ein freier Fall dieser letzterwähnten Theile
erfolgte.
Da diese Auslösung des Bohrbärs mit dem Meifsel am bequemsten.- zu erzielen ist, wenn
man den Schwengel mittels Riemens (bezw. Kette oder Seil) und Kurbel und Pleuelstange
bewegt, und da der freie Fall des Bohrbärs mit dem Meifsel bisher für höchst wesentlich
für den Effect der Bohreinrichtung angesehen wurde, so ist nur selten der Versuch gemacht
worden, die immerhin zu Störungen leicht Xnlafs
gebende Auslösevorrichtung in Fortfall zu bringen und einen anderen Antrieb, möglichst
einen directen Antrieb für den Schwengel zu schaffen.
Es ist bisher nicht erkannt worden, dafs die elastische Lagerung des Schwengels in praktisch
vollkommener Weise für jenen Zweck nutzbar gemacht werden kann, und zwar dann, wenn
man zwischen. der Stärke der den Schwengel haltenden Federn und dem Gewicht des von
dem Schwengel gehaltenen Gestänges bezw. Bohrzeuges ein gewisses Verhältnis einhält,
und zwar vorzugsweise so, dafs die Stärke der Feder mindestens dem doppelten Gewicht des
Bohrzeuges entspricht. Es ist an dieser Stelle darauf aufmerksam zu machen, dafs das Gewicht
des Bohrzeuges mit zunehmender Tiefe ebenfalls zunimmt, und wenn nun also das angegebene
Verhältnifs innegehalten werden soll, so mufs Sorge dafür getragen werden, dafs
man die Stärke der Federn mit zunehmender Länge des Bphrzeuges, also mit zunehmendem
Gewicht desselben, im Verhältnifs vergröfsern kann. Praktisch stellt sich die Sache so, dafs
entsprechend jener Zunahme an Tiefe und Gewicht eine Zunahme der Federn an Anzahl
vorgenommen werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Construction des elastisch gelagerten
Schwengels, bei der die Anzahl der Federn je nach dem Gewicht des Bohrzeuges verändert, also vergröfsert oder verkleinert
werden kann, und der höhere Effect dieser neuen Einrichtung gegenüber der bisherigen
liegt darin, dafs man nunmehr von der Verwendung einer besonderen Auslösevorrichtung
bezw. von der Herbeiführung eines freien Falles des Bohrbärs mit dem Meifsel absehen
kann, und zwar braucht der Antrieb des Schwengels nun nicht mehr notwendigerweise
(2. Auf lage, ausgegeben am 28. Dezember i<
mittels Pleuelstange und Kurbel zu geschehen, sondern es kann auch, wenn gewünscht, ein
directer Antrieb vorhanden sein. Die Bohreinrichtung wird von irgend welcher bestimmten
Antriebsvorrichtung gänzlich unabhängig, wenngleich selbstverständlich eine gewisse Anpassung
der jeweils ausgewählten Antriebsvorrichtung an der Bohreinrichtung gemäfs den Anforderungen
des letzteren eintreten mufs.
Es ist M der eigentliche Schwengel, welcher in seinem mittleren Theil umgeben ist von den
beiden Seitenplatten EE1 und den diese Platten
verbindenden Bolzen D und D1. Der Bolzen D ist an beiden Enden verlängert und wird hier
umfafst von den Augen zweier Stangen FG, die durch den die Federn R tragenden Querbalken
Q1 und durch den auf diesen Federn ruhenden Querbalken Q. hindurchgeführt sind.
An dem oberen Ende sind die Stangen F und G zu Gewindespindeln F1 und G1 ausgebildet, auf
denen sich Schneckenräder HH1 befinden.
Diese können gleichzeitig mittels einer Schnecke//2 gedreht werden, und da nun die eine der Gewindespindeln
mit Linksgewinde, die andere mit Rechtsgewinde versehen ist, so erfolgt bei Drehung der Schnecke H'2 eine gleichzeitige
Auf- und Niederbewegung der Stangen FG, also ein Heben oder Senken des Schwengels.
Die über die Augen der Stangen F G hervorstehenden Theile des Bolzens D sind mit Gleitstücken
versehen und werden durch Coulissen/if geführt, die an den verticalen Gestellbalken Q3
befestigt sind. Q2 bezeichnet die horizontalen
Gestellbalken, welche den Querbalken Q.1 tragen.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dafs jede Feder zwischen einigen kurzen Stiften
oder Vorsprüngen q sitzt, die in dem Querbalken Q.1 befestigt sind. Mittels dieser Stifte
werden die Federn lose, also herausnehmbar, gehalten. In den Fig. 2 und 3 ist der Querbalken
Q.1 gänzlich mit Federn bedeckt, was also der gröfsten Tiefe des Bohrloches bezw.
dem gröfsten Gewicht des Bohrzeuges entspricht. Ehe dieses Gewicht erreicht ist, sind
natürlich entsprechend weniger Federn auf dem Querbalken Q.1 bezw. zwischen den Querbalken
Q Q1 vorhanden. Soll nun das Bohrzeug um eine Stange verlängert, also das Gewicht
desselben um das einer Stange vergröfsert werden, so erfolgt kurz nachher oder, was vorzuziehen ist, kurz vorher das Einsetzen
einer entsprechenden Anzahl von Federn und in solcher Weise, dafs die beiden Hälften (in
Bezug auf Fig. 2) des Querbalkens Q1 die gleiche Anzahl Federn besitzen und diese in
gleicher Weise vertheilt sind.
Befinden sich beispielsweise auf jeder Hälfte sieben Federn, also eine Reihe von drei und
eine Reihe von vier Federn, so liegt die mit drei Federn besetzte Reihe der einen Hälfte
in einer Linie mit der mit vier Feedern besetzten Reihe der anderen Hälfte, so dafs also
die beiden Reihen jede sieben Federn besitzen. Sollen nun Federn eingesetzt werden, so kann
man dieselben auf irgend eine Weise zusammendrücken und sie dann in diesem Zustande
zwischen die beiden Querbalken bringen, oder es kann auch eine der Höhe der Vorsprünge q
entsprechende Anhebung des oberen Querbalkens vorgenommen werden. So sind z. B. nach Fig. 2 in dem unteren Querbalken zwei Gewindespindeln
S angeordnet, die mittels der Knebel T gedreht werden können und welche
bei entsprechender Hochlage das gewünschte Anheben des oberen Querbalkens bewirken.
Diese Hebevorrichtung ist aber nur als ein Beispiel anzusehen.
Was nun den Betrieb anbetrifft, so ist in Fig. ι angenommen, dafs der die Kraft von
dem Motor auf den Schwengel übertragende Theil (beispielsweise eine von einer Kurbel bewegte
Pleuelstange) an dem Punkt L (Fig. 1) angreift und nun diesen Punkt andauernd auf-
und niederbewegt, was natürlich eine entsprechende Bewegung des Schwengelkopfes M1
mit dem Gestänge N zur Folge hat. Die Bewegungsgröfse des Schwengelkopfes mit dem
Gestänge entspricht vorläufig der Strecke a-b und es beharrt die Achse D einstweilen in ihrer
Ruhelage, da die Federn R eben ungefähr doppelt so stark sind, wie das Gewicht des
Bohrzeuges beträgt. Tritt nun eine vermehrte Geschwindigkeit der Bewegung ein, so wird
die Kraft des niederfallenden Bohrgestänges schliefslich so grofs, dafs sie die Stärke der
Federn R mehr und mehr überwindet, den Schwengel also mehr und mehr mit sich nachzieht.
Der Weg des Gestängekopfes Ai1 wird
schliefslich bis nach c hin verlängert, d. h. bedeutend vergröfsert, bis der Meifsel auf die
Sohle des Bohrloches aufschlägt. In diesem Moment werden die Federn durch den Anprall
des Meifsels mit dem Bohrbär um das Gewicht dieser Theile entlastet; es erfolgt eine Umkehr
in der Bewegung, anfangs durch die Federn, welche das Bohrzeug hochziehen, dann durch
die Kurbel, welche inzwischen über ihren todten Punkt hinaus ist.
Man sieht also, dafs, wenn auch eine Kurbel, zur Bewegung des Schwengels Vewendung
findet, bei höchster Lage derselben, also bei theoretisch tiefster Lage des Gestänges praktisch
die tiefste Lage des letzteren noch nicht erreicht ist, da die lebendige Kraft des Gestänges bei
normaler Geschwindigkeit der Maschine, beispielsweise bei 60 Touren der Kurbel pro
Minute, die Gegenwirkung der den Schwengel sonst hochhaltenden Feder überwindet und
eine Senkung des Schwengels an dem Kopf desselben herbeiführt, und zwar so, dafs erst
bei dieser Senkung der Anschlag des Meifsels auf die Sohle des Bohrloches erfolgt. Damit
aber dieser Effect stets eintritt, ist es nothwendig, dafs man die Stärke der Federn dem Gewicht
des Bohrzeuges anpassen kann, und in der Herbeiführung dieser Anpassungsmöglichkeit
liegt das Wesen der vorliegenden Erfindung. Durch die Aufhängung des Schwengels in
solcher Weise, dafs man ihn ohne Veränderung der Spannung der Federn gegen die letzteren
heben oder senken kann, hat man es vollständig in der Hand, die Stärke des Aufschlages
des Meifsels auf die Sohle zu regeln, und zwar ganz unabhängig von der eigentlichen,
das Gestänge auf bezw. an dem Schwengel haltenden Nachlafsvorrichtung, mittels deren das
Nachlassen des Gestänges entsprechend dem Bohrfortschritt ,bewirkt wird. Diese Nachlafsvorrichtung
ist in Fig. ι mit dargestellt, bedarf aber hier nicht einer weiteren Erklärung, da
sie mit dem eigentlichen Erfindungsgegenstand in keinem directen Zusammenhange steht bezw.
sowohl die specielle Anordnung der Federn, als auch die specielle Auf hängung des Schwengels
ganz unabhängig von irgend welcher Construction der Nachlafsvorrichtung ist.
Endlich sei noch bemerkt, dafs, wenngleich in dem Voraufgegangenen ausschliefslich von
Federn als dem elastischen Lagerungsmittel gesprochen worden ist, es doch offenbar ist, dafs
die Federn durch ein seinem Effect nach äquivalentes Lagerungsmittel ersetzt werden
können, beispielsweise durch Luft. Es ist sehr wohl möglich, den elastisch zu lagernden
Schwengel auf zwei oder mehrere Luftcylinder zu setzen und die Compression der Luft der
Vergröfserung des Bohrzeuggewichtes entsprechend ebenfalls zu vergröfsern, was sich
ohne Schwierigkeiten bewirken läfst. Ob die dem Gewicht des Bohrzeuges entgegenwirkende
bezw. das letztere bei Ruhestellung in der normalen Hochlage erhaltende Kraft durch zusammengedrückte
Federn oder durch zusammengedrückte Luft ausgeübt wird, ist für die elastische Lagerung an und für sich bezüglich des Effectes
von gleichem Werth; was aber — und darauf kommt es ja bei dem Gegenstand dieser Erfindung
wesentlich an — die Regelbarkeit der dem Gewicht des Bohrzeuges entgegenwirkenden
Kraft anbetrifft, so läfst sich die Regelung bei Verwendung von Luft als elastisches Lagerungsmittel
sogar noch leichter als wie bei Verwendung von Federn erzielen, da ein Auswechseln
und dergl. nicht erforderlich ist, vielmehr einfach eine entsprechende Luftmenge in
die Cylinder hineingedrückt wird.
Claims (3)
1. Tiefbohreinrichtung mit elastisch gelagertem
Schwengel, bei welcher das mit dem Tieferwerden des Bohrlochs wachsende Gestängegewicht
durch Verm ehrung der das Schwengellager tragenden Federn (R) oder durch Erhöhung
der Spannung der den Schwengel tragenden Luftpolster ausgeglichen wird.
2. Bei der Einrichtung nach Anspruch ι die Aufhängung des Schwengels (M) in solcher
Weise, dafs er gegen die Federn (R) ohne Veränderung der Spannung derselben in
seiner Hochlage verstellt werden kann.
3. Eine Ausführungsform der Aufhängung des Schwengels nach Anspruch 2, bei welcher
der letztere von vertical geführten Stangen (F G) gehalten wird, die an ihrem freien
Ende mit Gewinde versehen sind und ihrerseits von Schneckenrädern (HH1) getragen
werden, mittels deren die Höhenverstellung des Schwengels bewirkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE91366C true DE91366C (de) |
Family
ID=362995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT91366D Active DE91366C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE91366C (de) |
-
0
- DE DENDAT91366D patent/DE91366C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2333169B2 (de) | Anordnung plattenförmiger Zusatzgewichte an Fahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen | |
DE597190C (de) | ||
CH682929A5 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Kettfäden in ein Webblatt. | |
DE91366C (de) | ||
DE3828469C2 (de) | ||
EP0565958B1 (de) | Geteilte Webmaschine | |
DE4425565C2 (de) | Mehrsäulenpresse | |
DE2810595C2 (de) | Justiervorrichtung zum Einstellen der Schließhöhe einer Presse | |
EP3388200A1 (de) | Ketteninstandsetzungsvorrichtung | |
CH634492A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ein loses buendel bildenden abgelaengten draehten, insbesondere zwecks drahtzufuhr zu einer gitterschweissmaschine. | |
DE827051C (de) | Strebausbauverfahren und -mittel fuer den Bergbau | |
CH685017A5 (de) | Elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung. | |
DE2221842A1 (de) | Gegenzug-schaftmaschine | |
DE69602922T2 (de) | Vorrichtung zum herstellen einer mehrachsigen garnstruktur | |
DE2142502A1 (de) | Ladevorrichtung, insbesondere für die Zufuhr von Schraubenrohlingen u. dgl. zu einer Arbeitsmaschine | |
DE50283C (de) | Lamb'sche Strickmaschine | |
DE2840427A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren nach verschiedenen groessen, insbesondere fuer kartoffeln | |
AT389667B (de) | Holzspalter | |
DE853574C (de) | Vorrichtung zum Saegen von Steinen oder anderen harten Materialien mittels Saegeblaetter mit eingebettetem Schleifmittel | |
DE2620528C3 (de) | Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes | |
DE316103C (de) | ||
DE813537C (de) | Mehrteiliger metallener Grubenstempel | |
DE296275C (de) | ||
DE3223682C2 (de) | Transportvorrichtung für Einschienenhängebahnen in insbesondere Untertagebetrieben | |
DE3630304C1 (en) | Vertically adjustable podium |