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DE913535C - Verfahren zur Gewinnung von gut filtrierbarer Magnesia und Ammonium-Magnesium-Doppelsalz - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von gut filtrierbarer Magnesia und Ammonium-Magnesium-Doppelsalz

Info

Publication number
DE913535C
DE913535C DEW4479A DEW0004479A DE913535C DE 913535 C DE913535 C DE 913535C DE W4479 A DEW4479 A DE W4479A DE W0004479 A DEW0004479 A DE W0004479A DE 913535 C DE913535 C DE 913535C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
salt
precipitation
cooling
ammonium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW4479A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Appel
Dr Hellmuth Keitel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELLMUTH KEITEL DR
Wintershall AG
Original Assignee
HELLMUTH KEITEL DR
Wintershall AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELLMUTH KEITEL DR, Wintershall AG filed Critical HELLMUTH KEITEL DR
Priority to DEW4479A priority Critical patent/DE913535C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE913535C publication Critical patent/DE913535C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium
    • C01F5/14Magnesium hydroxide
    • C01F5/20Magnesium hydroxide by precipitation from solutions of magnesium salts with ammonia

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von gut filtrierbarer Magnesia und Ammonium-Magnesium-Doppelsalz Das Patent 908 014 betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von gut filtrierbarer Magnesia und Magnesium-Ammonium-Doppelsalz aus ammoniumsalzhaltiger Magnesiumsalzlösung und Ammoniak und ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung von gasförmigem und wäßrigem Ammoniak, vorzugsweise in einem Überschuß von i Äquivalent, die beiden Ausgangsstoffe unter Rühren kontinuierlich in eine aus dem Prozeß zurückkommende magnesiumsalzreiche Mutterlauge eingeleitet werden, die durch Einrühren von beispielsweise Kieserit wieder in eine magnesiumsalzreiche Ausgangslauge umgewandelt wurde.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, aus Magnesiumsulfatlösungen mittels Ammoniak Magnesiumhydroxyd zu fällen und aus der dabei entstehenden ammonsulfathaltigen Lösung durch Eindampfung das Doppelsalz Magnesiumammoniumsulfat zu gewinnen, welches dann schließlich in einer weiteren Verfahrensstufe nochmals mit Ammoniak behandelt und in Ammonsulfat umgewandelt werden kann.
  • Das angegebene Verfahren gemäß dem Hauptpatent bietet den großen technischen Vorteil, daß es zur Gewinnung des Doppelsalzes keiner Eindampfung bedarf und durch ein geschlossenes Kreislaufverfahren nicht nur energiewirtschaftlich, sondern auch ausbeutemäßig wesentliche Vorteile bietet.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen weiteren Ausbildung dieses Verfahrens wird nun überdies ein Weg gezeigt, um auch neben Ammonschönit Ammonsulfat, eventuell auch getrennt, zu gewinnen, auf eine Weise, die von der gemäß dem Stand der Technik oben geschilderten völlig verschieden ist.
  • Es ist nämlich gelungen, unter Rückführung der Kreislauflauge mit wesentlich höheren Mg SO4-Konzentrationen zu arbeiten und damit wassenvirtschaftlich den Kreisprozeß zu schließen. Die Filtereigenschaften der dabei gewonnenen Magnesia sind ausgezeichnete. Es ist sogar möglich geworden (was für die Ausbeute des Verfahrens von besonderer Wichtigkeit ist), die Waschlaugen mit im Kreislauf unterzubringen.
  • Die Gewinnung von Ammonsulfat neben Ammonschönit gelingt durch folgende Maßnahmen: In der vorgelegten magnesiumsalzreichen Mutterlauge wird eine Ammoniakkonzentration von io bis ioo g/1 N H" vorzugsweise ao g f 1, zu Beginn der Fällung hergestellt. Diese Konzentration an Ammoniak- kann sowohl durch Einleiten von gasförmigem als auch von wäßrigem Ammoniak erzielt und während des Fällungsvorganges beim kontinuierlichen Zuleiten von Ammoniak zusammen mit der Magnesiumsalzlösung aufrechterhalten oder gesteigert, vorzugsweise auf 40 gil, oder auch nach beendetem Zulaufen der Mutterlauge noch weiter vermehrt werden.
  • Die nach beendeter Magnesiafällung resultierende ammoniakalische Mutterlauge wird von der zwischen 5o und 8o° C, vorzugsweise 6o° C, liegenden Umsetzungstemperatur heruntergekühlt auf unter 3o° C, zweckmäßig auf i5° C. Es wird dadurch erreicht, daß der die Lösung darstellende Punkt aus dem Existenzgebiet des Magnesiumhydroxyds herausrückt und damit in das Ammonsulfatgebiet fällt. Die zugrunde liegenden Gleichgewichtsverhältnisse werden durch die Zeichnung veranschaulicht, welche auf Grund eigener Untersuchungen hergestellt wurde.
  • In Dreieckskoordinaten sind in dem System (N H4) 2 S 04-M9 S 04- (N H3)2 die Existenzgebiete von Ammonschönit, Ammonsulfat und Magnesiumhydroxyd dargestellt für die Temperaturen 6o und i5° C. Es ist daraus zu erkennen, daß der Dreisalzpunkt mit Herabsetzen der Temperatur wesentlich näher der Ammoniakecke zustrebt und dadurch ein größeres Ammonschönitfeld entsteht. Die bei 6o° C durchgeführte Magnesiafällung ist durch den Weg von I nach II im Dreieck dargestellt und verläuft anfangs ein kurzes Stück im Ammonschönitfeld, wobei jedoch in der ungesättigten Lauge kein Bodenkörper auftritt. Durch die Abkühlung von 6o auf unter 30° C rückt der Punkt II, nachdem die Magnesia von der Umsetzungslauge getrennt ist, in das Ammonsulfatfeld, und es gelingt, bei weiterer Abkühlung auf etwa i5° C bei gleichzeitigem Rühren die Schönitübersättigung aufzuheben, wodurch der Zustandspunkt sich von II nach III verschiebt. Durch jetzt einsetzendes Einleiten von Ammoniak wandert der Zustandspunkt in die Ammoniakecke bis zu Punkt IV. Infolge der starken Übersättigung an Ammoniak wird die Löslichkeit des Ammonsulfats so weit erniedrigt, daß auf dem Wege von III nach IV Ammonsulfat zur Abscheidung gebracht wird. Eine nennenswerte Umbildung des Ammonschönits auf dem Wege von III nach IV innerhalb des Ammonsulfatfeldes findet, wenn er in der Lösung belassen wird, wegen der einsetzenden Überkrustung nicht statt.
  • Der an Hand der Dreieckskoordinatenzeichnung gegebene Verfahrensweg entspricht der betrieblichen Arbeitsweise des Beispiels. Das erhaltene Ammonsulfat kann mit dem bei der Auskühlung kristallisierten Ammonschönit zusammen gewonnen und auf ein stickstoffmagnesiahaltiges Produkt, welches beispielsweise für Düngezwecke geeignet ist, verarbeitet werden, oder aber es kann der Ammonschönit nach beendeter Auskühlung aus der Lösung herausgenommen und der Verfahrensweg III-IV zur Gewinnung von Ammonsulfat allein benutzt werden.
  • In weiterer Ausbildung des Verfahrens hat sich nun gezeigt, daß diese die Fällung verstärkende Abkühlung durch Anwendung folgender Maßnahmen noch wirkungsvoller und wirtschaftlicher gestaltet werden kann. Es wird zunächst während der Salzfällung mit und ohne Druck die entstehende Wärme aus dem .Salz-Lösungs-Gemisch mit Kühlwasser in bekannter Weise bis auf eine damit erreichbare Temperatur abgeführt. - Teilweise gleichzeitig oder vorzugsweise anschließend kann der Kälteeffekt des zur Fällung benötigten Ammoniaks ausgenutzt werden, indem dieses vor dem Einleiten in die Salzfällung beispielsweise in einer Kühlschlange innerhalb des Gefäßes entspannt oder auch direkt als flüssiges Ammoniak in dem Salz-Lösungs-Gemisch expandiert wird und dabei seine Verdampfungswärme aus der Lösung entnimmt.
  • Es ist durch diese erfindungsgemäße Arbeitsweise möglich, die Temperaturen um etwa i5° C weiter zu erniedrigen und dadurch die Salzfällung praktisch bis zur Ammoniumhydroxydlauge zu bringen, unter Anwendung einer wesentlich geringeren Menge an freiem N H, zur Fällung, beispielsweise bis zu einer Konzentration von 32o g/1. Die Abkühlung durch Entspannung nach beendeter Salzfällung kann außerdem mit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise kombiniert werden. Der Effekt läßt sich durch Abpumpen noch weiter steigern.
  • Nach Abtrennung der Salze von der Lösung unter dem hohen Ammoniaküberschuß über 300 g/1 wird dieser durch Abtreiben mittels indirekter Beheizung daraus entfernt und das gewonnene Ammoniak in einer nächsten Magnesia- oder Ammonsulfatfällung wieder verwendet. Die vom Ammoniak befreite Mutterlauge dient zusammen mit den aus dem Prozeß kommenden Waschwässern dazu, unter Lösen von neuem Mg S04, vorzugsweise in der Form des Minerals Kieserit, die Ausgangslösung I (s. Schema) zu gewinnen. Damit ist der Kreislauf geschlossen. Beispiel In 10,5 t wäßrige Lauge der Zusammensetzung o,56 t (NH4)2S04, 2,56 t Mg S 04, 7,38t H,0 werden bei 70° C 1,28 t NH3 und 2,o2 t 11,0 eingeleitet, wobei I,53 t rasch absitzendes Magnesiumhydroxyd mit 61,50/, Wasser ausfallen. Nach Abtrennung des Hydroxyds verbleiben 12,5 t Lauge mit 2,34 t (NH4)1S04, o,8 t Mg S 04, o,9 t N H" 8,46 t H20, aus der durch Abkühlen auf i5° C 2,31 t Ammonschönit gewonnen werden. Es entstehen io,2 t Mutterlauge mit I,5 t (N H4) 2 S 04, 0,03t Mg S 04, o,9 t N H, 7,76 t H20.
  • Durch Einleiten von 4,4 t N H3 mit oder ohne vorherige Abtrennung des Ammonschönits werden 1,33 t Ammonsulfat gewonnen. Es entstehen dabei 13,3 t einer Fällungslauge mit o,i7 t (NH4)2S04, 0,03t Mg S 04, 5,3 t N H3, 7,76 t H20, aus der in bekannter Weise N H3 abgetrennt und erneut zur Fällung verwendet wird.
  • Die Lauge wird nach Aufsättigung mit Mg S 04 zweckmäßig durch Einrühren von Kieserit erneut als Ausgangslauge im Kreislauf verwendet unter Ergänzung des durch die abgeschiedenen Salze und des abgetriebenen Ammoniaks ausgeschiedenen Wassers.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von gut filtrierbarer Magnesia und Ammonium-Magnesium-Doppelsalz nach Patent 9o8 014 durch Zusammenbringen von Ammoniak und ammoniumsalzhaltiger Magnesiumsalzlösung, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnesiumsalzreiche Mutterlauge mit einer Ammoniakkonzentration von io bis ioo g/1, vorzugsweise 20 g/1, vorgelegt und während des Fällungsvorganges des Magnesiumhydroxyds gesteigert wird, vorzugsweise auf etwa 40 g!1, oder auch nach beendetem Zulaufen der Mutterlauge noch weiter vermehrt wird und diese Fällung bei Temperaturen zwischen 5o und 8o' C durchgeführt wird, wobei nach Abtrennung des gefällten Magnesiumhydroxyds die Mutterlauge auf unter 30° C, vorzugsweise auf i5° C, heruntergekühlt wird, wobei sich unter Rühren Ammonschönit ausscheidet und wonach in diese Lauge erneut Ammoniak eingeleitet wird und dadurch entweder Ammonsulfat mit dem vorweg durch Abkühlung gewonnenen Ammonschönit zusammen oder aber nach gesonderter Abtrennung Ammonsulfat allein erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Auswaschung des Magnesiumhydroxyds benötigte Waschwasser dem Verfahren zum Laugenkreislauf zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Vorkühlung mit Wasser auf eine mit dem Kühlwasser erreichbare Temperatur teilweise gleichzeitig oder anschließend eine weitere Abkühlung durch das zur Fällung benötigte Ammoniak erfolgt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniak zur indirekten Kühlung innerhalb des Fällungsgefäßes oder auch direkt als flüssiges Ammoniak in dem Salzlösungsgemisch expandiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß nach Abtrennung des gefällten Salzes bzw. Salzgemisches das freie Ammoniak abgetrieben und in den Prozeß zurückgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Entspannung des freien Ammoniaks verbundene Abkühlungseffekt durch Abpumpen verstärkt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ammoniak befreite Lauge nach Aufnahme von neuem Mg S 04 und der nach Anspruch :2 anfallenden Waschwässer in den Prozeß zur Magnesiumhydroxydfällung zurückgenommen wird.
DEW4479A 1950-11-08 1950-11-08 Verfahren zur Gewinnung von gut filtrierbarer Magnesia und Ammonium-Magnesium-Doppelsalz Expired DE913535C (de)

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DE913535C true DE913535C (de) 1954-06-14

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DE (1) DE913535C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010078B (de) * 1955-04-07 1957-06-13 Norddeutsche Chemische Werke G Verfahren zur Herstellung von Ammoniumschoenit und Ammoniumschoenit enthaltenden Salzgemischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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