DE913447C - Polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer Einspulenwecker - Google Patents
Polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer EinspulenweckerInfo
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- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
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Description
- Polarisiertes Magnetsystem, insbesondere für Einspulenwecker In Fernmeldeanlagen werden gepolte Magnetsysteme für verschiedene Zwecke verwendet. So ist es beispielsweise üblich, Wecker, die mit Wechselstrom betrieben werden, durch derartige Systeme zum Ertönen zu bringen. Aber auch als Relais finden polarisierte Systeme, z. B. in der Wähltechnik, als Leitungs- oder Stromstoßrelais Verwendung. Der Vorteil besteht in dem außerordentlich schnellen Ansprechen des Ankers.
- Allgemein wurden bisher Zweispulensysteme angewendet, für die infolge des konstruktiven Aufbaus ein entsprechend großer Montageraum vorgesehen werden muß.
- Es ist weiterhin ein vierpoliges System bekannt, bei dem die Erregerspule über den Anker geschoben wird. Für dieses System sind mehrere Hufeisenmagnete vorgesehen. In seinem ganzen Aufbau ist dieses System zu kompakt und für den Einbau in kleinere fernmeldetechnische Geräte ungeeignet. Die Erfindung sieht demgegenüber eine erhebliche Verkleinerung des Systems und damit Materialersparnis vor und erreicht dies dadurch, daß das Magnetsystem aus zwei gleichen U-förmigen Stanzteilen mit rechtwinklig abgebogenen und mit einer Stufe versehenen Schenkeln und einem oder mehreren permanenten Magneten besteht, der bzw. die jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Stufen der mit ihren freien Enden die Polschuhe bildenden Schenkel angeordnet ist bzw. sind.
- Nachstehend soll an Hand einiger Ausführungsbeispiele die Erfindung näher beschrieben werden. In den Fig. i bis 7 ist ein polarisiertes Magnetsystem gezeigt, so wie es bei einem Einspulenwecker verwendet wird.
- Fig. i zeigt zunächst den grundsätzlichen Aufbau des Systems. Ein Magnet i i verbindet zwei U-förmig gebogene Teile i und 2, zwischen deren Schenkel ein Anker 7 drehbar gelagert ist. Auf diesem Anker ist eine Spule 25, die von einem Wechselstrom, d. h. von dem Rufstrom durchflossen wird, aufgebracht.
- Die Fig. 2 bis 6 zeigen den konstruktiven Aufbau des Magnetsystems. Dieses besteht aus zwei gleichen Stanz- und Biegeteilen i und 2, deren Schenkel 3; 4, 5 und 6 mit einer Stufe versehen sind. Ein permanenter Magnet i i, wie er in Fig. 3 gezeigt ist und welcher aus einer Aluminium-Nickel-Legierung besteht, ist zwischen den gegenüberliegenden Stufen der Schenkel 3 und q. angeordnet und wird durch die die Teile i und 2 verbindende Schraube 9 gehalten. In der gegenüberliegenden Stufe ist ein Abstandstück 8 von magnetisch nicht leitendem Material angeordnet. Die Enden der Schenkel 3, 4, 5 und 6 bilden die Polschuhe des Systems, und zwar derart, daß zwei Polpaare entstehen, in welchen der Anker 7 diagonal angeordnet ist. Der Drehpunkt dieses Ankers liegt zwischen den beiden Polpaaren. Das Längenverhältnis von Ankerlagerung zu Polmitten beträgt i : i bis 1 : 1,5. Der Anker 7 besteht ebenfalls aus zwei gleichen Stanz- und Biegeteilen 7', 7", die an der Lagerstelle ausgebuchtet sind. Beide Teile sind durch Punktschweißen miteinander verbunden. In den Teilen i und 2 sind ferner mit Gewinden versehene Bohrungen vorgesehen, die einerseits zur Befestigung des Spulenkörpers 2i und andererseits zum Festschrauben des Weckers an einer Grundplatte od. dgl. dienen.
- Der mit einer Ausbuchtung versehene Anker 7 wird auf eine Achse 15 geschoben, welche auf einem Befestigungswinkel 16 angenietet ist. Zu diesem Zweck ist diese mit einer Ringnut versehen, in welche eine Sicherungsscheibe 13 und eine Bronze-Scheibe 14 als Gegenlager eingeschoben wird. Der Anker ist ferner an einem Ende mit einer Kröpfung ausgebildet, in welcher eine Bronzefeder 18 mit einem Messingklöppel 17 befestigt ist. Um 'ein Kleben des Ankers an den Polflächen des Systems zu verhindern, ist an dem dem Klöppel entgegengesetzten Ende des Ankers ein Trennstift 12 aus Messing vorgesehen. Der Winkel 16 mit dem darauf drehbar befestigten Anker und Klöppel wird in einen rechteckigen Durchbruch i9 des Spulenkörpers 21 eingeführt und an der einen Flanschseite mit zwei Schrauben 33 befestigt, wie es Fig. 6 zeigt. Dieser Spulenkörper trägt die in Fig. i schematisch gezeigte Erregerwicklung 25. Der in den Spulenkörper hineinragende Schenkel des Winkelstückes ist so bemessen, daß der Drehpunkt des Ankers ungefähr in der Mitte des Spulenkörpers liegt. Der Spulenkörper hat ferner vier Füße 2o, die durch Schrauben mit dem Magnetkreis, wie schon erwähnt, verbunden sind. An den Flanschen des Spulenkörpers sind weiterhin je zwei Bohrungen 22 vorgesehen, in die Lötösen 24 (Fig. 7) für die Wicklungsanschlüsse der Spule eingesetzt sind.
- Die Fig. 7 zeigt das Weckersystem in der Draufsicht. Die Glockenschalen 23 sind hierbei so wie bei einem normalen Zweispulenwecker angeordnet. Das System arbeitet wie folgt: Da zwei Polpaare vorhanden sind, zwischen denen der Anker angeordnet ist, so hat dieser im Ruhezustand das Bestreben, den permanenten Magnetfluß zu schließen. Er legt sich daher auf der einen Seite an den Nordpol und auf der anderen Seite diagonal an den Südpol an. Wird die Spule durch den Rufwechselstrom erregt, so wird der Anker im Rhythmus der Frequenz umgepolt und dadurch laufend, durch den permanenten Magnetfluß bedingt, bei der einen Halbwelle des Stromes angezogen und bei der anderen wieder abgestoßen. Er pendelt also zwischen den vier Polflächen und schlägt mit dem Klöppel 17 an die Glockenschalen 23 an.
- An Hand der nun folgenden Fig. 8 bis 22 soll nunmehr an einem Ausführungsbeispiel die Verwendung des polarisierten Magnetsystems für ein Relais näher gezeigt und beschrieben werden. Der magnetische Kreis ähnelt dem in dem vorangegangenen Beispiel beschriebenen. Es sind daher die Bezugszeichen von .dem grundsätzlichen Aufbau übernommen. Fig. B zeigt wiederum das Prinzipbild. Es ist hier ein zweiter Magnet 8' hinzugefügt, der, wie Fig.9 darstellt, an Stelle des Abstandstückes 8 der Fig. 2 tritt. Der Anker 7, der ebenfalls aus zwei gleichen Stanz- und Biegeteilen 7' und 7" hergestellt ist, hat zur Lagerung eine andere G Ausbildung erhalten, wie es Fig. io und ii zeigt. Beide Teile 7' und 7" sind an der Ausbuchtungsstelle 28 trapezförmig ausgebildet. In den so entstandenen Raum ragt eine Blattfeder 3o, die einseitig zwischen den beiden Blechen in einer Kröpfung 31 befestigt ist, hinein. Sie dient zur Lagerung des Ankers und wird mit dem hineinragenden Ende an einem Lappen 26 des Winkelstückes 16 durch Niete verbunden. Um eine genaue Lagerung bzw. genaue Festlegung des Drehpunktes zu erzielen, ist die Blattfeder 30 mit einem Schlitz 29 versehen. An einem Ende des Ankers sind zwei Kontaktfedern 3z befestigt, die V-förmig nach vorn zusammenlaufen und sich an den vorderen Flächen 38 (Fig. 13) mit einem Druck von etwa 6o g Vorspannung abstützen. Diese beiden Kontaktfedern tragen vorn je einen Kontaktniet 36. Wie ferner aus der Fig. 13 ersichtlich ist, sind die Kontaktfedern 32 jeweils zwischen zwei Platten 35 am Anker festgenietet. Sie weisen ferner einen Schlitz 37 auf, durch den sie elastischer werden. Die vorderen Flächen der Kontaktfedern können sich leicht gegeneinander bei der Betätigung verschieben. Es wird dadurch eine Dämpfung des Aufpralles erzielt, so daß keinerlei Kontaktprellungen auftreten können.
- Die Kontaktfedern 32 mit den Kontaktnieten 36 kommen bei der Betätigung mit den Kontaktschrauben 34inBerührung. Diese Kontaktschrauben sind, wie es nachher beschrieben wird, an einer Grundplatte befestigt. Da Kontaktfedern und Anker elektrisch leitfähig miteinander verbunden sind, ist es nicht mehr notwendig, die Kontaktfedern mit einer besonderen Zuleitung zu versehen. Aus diesem Grund ist das Winkelstück 16 (Fig. io) mit einer Lötfahne 27 verbunden. Es wird also über Lötfahne 27, Blattfeder 3o und Anker 7 der Strom an die Kontaktfedern angelegt. Fig. 12 zeigt endlich den in den Spulenkörper eingebauten Anker 7. Die Einbauweise entspricht der im vorangegangenen Beispiel beschriebenen. Das aus Spule 25, Spulenkörper 21, Anker 7, Pol- schienen i und 2 und Magneten i i und 8' bestehende Magnetsystem wird an einer Grundplatte befestigt, auf der der Kontaktträger mit den Gegenkontakten ebenfals aufgebracht ist. Die Grundplatte 39 (Fig. 14) ist ein U-förmiges Stanz- und Biegeteil und gerade so breit, daß der Spulenkörper hineinpaßt. Der Bodenteil der Grundplatte ist ausgespart. An den beiden Seitenwänden ist je ein Lappen 43' (Fig. 15, 16) rechtwinklig abgebogen. An diesen Lappen wird mit vier Schrauben 43 das Magnetsystem befestigt. Ferner ist am Ende des Mittelteiles der Grundplatte der aus Isolierstoff bestehende und die Gegenkontakte 42 tragende Kontaktträger 42' befestigt, der, wie aus Fig. i9 ersichtlich ist, ungefähr die Breite des U-förmigen Mittelteiles hat. Am anderen Ende ist die Grundplatte durch eine ebenfalls Ü-förmig ausgestaltete Deckplatte 40 abgeschlossen. In dieser Deckplatte ist eine Aussparung für eine Lötösenplatte 41 vorgesehen. Dieser Teil dient gleichzeitig zur Befestigung des Relais an einer Relaisschiene 47 od. dgl. Zu diesem Zweck sind, wie die Fig. 20 zeigt, in der Abdeckplatte zwei Langlöcher angeordnet, die am hinteren Teil des Bleches durch eine verschiebbare Platte 46 abgedeckt sind. In dieser vorschiebbaren Platte sind zwei mit Gewinden versehene Löcher vorgesehen. Diese Platte 46 hat ebenfalls ein Langloch und wird durch eine Schraube an der Abdeckplatte 4o gehalten. Je nach der Art der Relaisschiene kann diese Platte 46, durch eine Ansatzschraube 48 geführt und gehalten, in Richtung der Längsseiten der Langlöcher verschoben werden. Fig.21 und 22 zeigt, wie ein solches Relais an einer Relaisschiene 47 befestigt wird. Man erkennt, daß zur Befestigung des Relais zwei Schrauben erforderlich sind, die durch die an der Relaisschiene 47 vorgesehenen Rundlöcher geschoben und in die Bohrungen der verschiebbaren Platte 46 eingeschraubt sind. Durch diese Vorrichtung ist es möglich, in einer Relaisschiene neben den gewöhnlichen Fernsprechrelais auch gekoppelte Relais unterzubringen.
- Während die Fig. 14 bis 16, 18 bis 2o ein gepoltes Relais mit einer Kontaktanordnung (Umschaltekontakt) in den Seitenansichten, Querschnitten und in der Draufsicht zeigen, ist in Fig. 17 ein Relais mit einem doppelten Umschaltekontakt dargestellt. Man erkennt daraus, daß mit nur geringen Mitteln das vorhandene Magnetsystem ohne weiteres für zwei Umschaltekontakte weiter ausgebildet werden kann. Dies ist in der Fernmeldetechnik dort erwünscht, wo getrennte, aber gleichzeitig wirkende Schaltvorgänge gefordert werden.
- Der Aufbau des Systems auf der Grundplatte ähnelt dem des Relais der bereits beschriebenen Art. Der Anker des Systems ist zu beiden Seiten verlängert und nimmt an beiden Seiten die Kontaktfedern auf. An beiden Seiten sind ebenfalls zwei Kontaktträger vorgesehen. Während die einen Kontaktfedern ihre Zuführung über den Anker selbst erhalten, erfolgt die Zuführung bei den anderen auf dem Anker isoliert aufgebrachten Kontaktfedern über eine feine bewegliche Litze 45.
Claims (18)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Polarisiertes Magnetsystem, bei welchem der im Spulenkörper drehbar gelagerte Anker diagonal zwischen zwei Polpaaren liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem aus zwei gleichen U-förmigen Stanzteilen(1,2) mit rechtwinklig abgebogenen und mit einer Stufe versehenen Schenkeln (3, 4, 5, 6) und einem oder mehreren permanenten Magneten (i 1, 8') besteht, der bzw. die jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Stufen der mit ihren freien Enden die Polschuhe bildenden Schenkel angeordnet ist bzw. sind.
- 2. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Polschuhen liegende und den Magnetkreis schließende Anker (7) aus zwei gleichen Stanz- und Biegeteilen (7, 7") besteht und daß in der Mitte des Ankers eine Ausbuchtung für dessen Lagerung in einem Spulenkörper vörgesehen ist.
- 3. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis von Ankerlagerung zu Polmitten i : 1 bis i : 1,5 beträgt.
- 4. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Ankers (7) im Spulenkörper ein Winkelblech (16) vorgesehen ist, dessen einer Schenkel zur Befestigung am Flansch des Spulenkörpers und dessen anderer Schenkel zur Aufnahme des Ankerlagers dient.
- 5. Polarisiertes Magnetsystem für Einspulenwecker nach Anspruch i bzw. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (7) an einem Ende eine Kröpfung (io) aufweist, in die ein an einer Bronzefeder (18) befestigter Klöppel (17) eingeschoben ist.
- 6. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Schenkel des Winkelbleches (16) eine Achse (15) vorgesehen ist, auf welcher der mit einer kreisförmigen Ausbuchtung versehene Anker drehbar gelagert ist.
- 7. Polarisiertes Magnetsystem für Einspulenwecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die gegenüberliegenden Stufen auf der einen Seite ein permanenter Magnet (i i), auf der anderen Seite ein entsprechendes Abstandstück (8) aus magnetisch nicht leitfähigem Material eingebettet ist. B.
- Polarisiertes Magnetsystem fürRelais nach Anspruch i bzw. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anker bildenden Stanz- und Biegeteile (7', 7') in der Mitte trapezförmig ausgebildet sind und daß in dem so entstandenen Doppeltrapez eine Blattfeder (30, Fig. 10) zur Lagerung des Ankers einseitig zwischen den beiden Teilen (7', 7") eingenietet ist.
- 9. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) mit dem frei in das Doppeltrapez hineinragenden Ende an einem Lappen (26) des Winkelbleches (16) befestigt ist. io.
- Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Ankers Kontaktfedern (32) aufgebracht sind. 1i.
- Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Ankers (7) Kontaktfedern (32, Fig. 17) aufgebracht sind.
- 12. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i, 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des einen Endes des Ankers (7) gegeneinander isolierte Kontaktschrauben (34, Fig. 13) angeordnet sind.
- 13. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i, 8, 9 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Ankerenden gegeneinander isolierte Kontaktschrauben (34, Fig. 17) angeordnet sind.
- 14. Polarisiertes :Magnetsystem nach Anspruch i, 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelblech (16) gleichzeitig als Stromzuführung der am Anker angeordneten Kontaktfedern (32) dient.
- 15. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktfedern (32, Fig. 13) zur Vermeidung von Prellungen Aussparungen bzw. Schlitze vorgesehen sind.
- 16. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i bis 4 und 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Isoliermaterial bestehende Spulenkörper (21, Fig. 14) in einer U-förmig gebogenen Grundplatte (39) aus magnetisch nicht leitfähigem Material befestigt ist, die an einer Seite durch ein ebenfalls U-förmig gebogenes Blechteil (4o) abgeschlossen ist.
- 17. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig gebogene Blechteil (4o) einerseits zur Befestigung des Relais an einer Relaisschiene od. dgl. dient und andererseits die Lötösenplatte (41) aufnimmt.
- 18. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des U-förmig gebogenen Blechteiles (4o) eine mit Gewindelöchern versehene Platte (46) vorgesehen ist, die durch eine Schaftschraube (q.8) geführt und gehalten wird. i9. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Urförmig gebogene Blechteil (4o) in Höhe der Gewindebohrungen der verschiebbaren Platte (46) mit Langlöchern versehen ist, deren Längskanten parallel zur Verschiebungsrichtung der Platte (46) liegen. 2o. Polarisiertes Magnetsystem nach Anspruch i bis i9; dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkörper (21) zur Befestigung am Magnetkreis Füße (20) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM10331A DE913447C (de) | 1951-07-20 | 1951-07-20 | Polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer Einspulenwecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM10331A DE913447C (de) | 1951-07-20 | 1951-07-20 | Polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer Einspulenwecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE913447C true DE913447C (de) | 1954-06-14 |
Family
ID=7295101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM10331A Expired DE913447C (de) | 1951-07-20 | 1951-07-20 | Polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer Einspulenwecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE913447C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003634B (de) * | 1954-08-14 | 1957-02-28 | Lehner Fernsprech Signal | Gleichstromwecker |
DE963995C (de) * | 1954-12-24 | 1957-05-16 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten |
DE1167980B (de) * | 1960-06-22 | 1964-04-16 | Krone Kg | Magnetisch polarisiertes elektrisches Antriebssystem fuer Wecker, Relais od. dgl. |
DE1292749B (de) * | 1963-04-26 | 1969-04-17 | Sauer Hans | Magnetsystem fuer elektromagnetische Schalteinrichtungen |
-
1951
- 1951-07-20 DE DEM10331A patent/DE913447C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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