DE913021C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit glattem, fuellstoffhaltigem UEberzug versehenem Papier - Google Patents
Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit glattem, fuellstoffhaltigem UEberzug versehenem PapierInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. JUNI 1954
C22S3VII155f
(V. St. A.)
Es gibt bereits Verfahren zur Herstellung von mit glattem, füllstoffhaltigem Überzug versehenem
Papier. Gemäß einem bekannten Verfahren wird die noch feuchte Papierbahn in der Papiermaschine
während ihrer Auflage auf einer mitlaufenden beheizten Fläche durch Walzen mit der Überzugsmasse
versehen. Dies geschieht an der Stelle der beheizten Fläche, an der die Bahn Feuchtigkeit zu
verdampfen beginnt, so daß ein Durchschlagen der Masse durch die Bahn verhindert wird.
Gemäß dem Erfindungsvorschlag wird die feuchte, plastische Papierbahn unmittelbar nach dem Auflegen
auf die beheizte Fläche, d. h. bevor die Feuchtigkeit der Bahn anfängt, sich in Dampf zu
verwandeln, durch nachgiebiges Anpressen an diese oberflächlich geglättet und verdichtet.
Hierdurch erhält man wesentliche Vorteile. Die Verbindung des Überzuges mit der Bahn wird besser.
Eine Abhebung oder Blasenbildung des Überzuges wird verhindert. Zur Erzeugung einer bestimmten so
Undurchsichtigkeit braucht man weniger Überzugsmasse als bisher.
Die Zeichnung stellt schematisch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dar.
Der obere Filz 1 wird zur Heranbringung der Papierbahn und zu seiner Abführung von der
Umfangsstelle der Trockentrommel um die Walzen 2 geleitet, während der untere Filz 3 zu ähnlichen
Zwecken um die Leitrolle 4 geführt ist. Zwischen diesen beiden Filzen 1 und 3 befindet sich die Papierbahn
5, welche von dem nicht dargestellten endlosen Sieb herkommt. Diese Förderung der Bahn ist an
und für sich bekannt.
Das Schichtengefüge, bestehend aus den beiden Filzen 1 und 3 und der dazwischenliegenden Bahn 5,
geht zwischen Preßwalzen 6 und 7 hindurch. Sie haben die bekannte Anordnung. Durch sie wird ein
Teil der in der Faserbahn enthaltenen Flüssigkeit herausgedrückt und durch die Filze aufgenommen.
Nachdem die beiden Filze 1 und 3 mit der Bahn durch diese Naßpresse hindurchgegangen sind, erfolgt
die Wegleitung des unteren Filzes 3 und seine Rückführung durch die Walze 4.
Die Bahn 5 mit dem oberen Filz 1 geht von der Stichstelle zwischen den Walzen 6 und 7 zur Anlegewalze
8 um die Leitrolle 2' herum und dann durch die Stichstelle zwischen der Anlegewalze 8 und der
Trockentrommel 9. An dieser Stichstelle erfolgt nun auch die Trennung des oberen Filzes 1 von der mit
der Oberfläche der Trockentrommel 9 mitgenommenen Faser stoff bahn. Die Papierbahn bleibt infolge
ihres nassen Zustandes an der Oberfläche der Trockentrommel hängen. Der Filz 1 geht über die
Leitrolle 2 zu dem Ende der Papiermaschine zurück. Die große Trockentrommel 9 sitzt auf einer Welle
10, die an ihren Enden in den Lagern 11 unterstützt
ist. Die Lager sind auf einem Träger 12, von den Pfosten 13 unterstützt, angeordnet. Träger und
Pfosten bilden einen Teil des Gestelles der Maschine.
Die Welle 14 für die Anlegewalze 8 ruht inLagern 15, welche von je einer Schwinge 16, zu beiden
Seiten des Gestelles angeordnet, getragen werden. Die Schwinge ist an dem Zapfen 17 des zugehörigen
Pfostens 13 unterstützt und steht an dem freien Ende in Verbindung mit einer Zugstange 18, die
durch eine öse 19 od. dgl. in eine Kerbe 20 am freien
Ende der Schwinge eingehakt ist. Die Längsträger 12 des Gestelles tragen auf jeder Seite der Maschine
je einen Ständer 21 zur schwingbaren Unterstützung
eines doppelarmigen Hebels 22 in dem Zapfen 23. Der eine Arm des Hebels, der bedeutend kürzer ist
als der andere, ist durch die Stange 24 und das Schraubenschloß 25 mit der Zugstange 18 verbunden,
und infolge der Einfügung des Schraubenschlosses 25 kann die Gesamtlänge dieses Satzes
von Stangen geändert werden.
Der lange Hebelarm trägt an dem freien Ende die Stange 26 für den Kolben 27. Letzterer führt
sich in dem Zylinder, der durch seinen Ansatz am unteren Ende in gelenkiger Verbindung mit einer
Zugstange 29 steht. Ein auf das freie Ende dieser Zugstange 29 aufschraubbares Handrad 30 mag zur
Veränderung der Spannung einer Feder 31 dienen, welche zwischen den Träger 12 und Handrad 30 eingeschaltet
ist und demnach dazu dient, den auf den Zylinder 28 ausgeübten Zug zu verändern.
Durch die Anordnung des Schraubenschlosses 25 auf der einen Seite und des Handrades 30 auf der
anderen Seite des Gestänges kann die wirksame Lange der Sätze von Stangen an den beiden Enden
des Hebels 22 geregelt werden. Der Zylinder 28 enthält eine zusammendrückbare Flüssigkeit. Es kann
demnach infolge der Anordnung der Feder 31 und der anderen eben erwähnten Teile der nachgiebige
Andruck der Walze 8 gegen die Trockentrommel 9 geregelt werden, so daß die Bahn 5 und der Filz 1
zusammen mit wahlweise bestimmbarem Druck angelegt werden. Die Veränderung dieses Druckes
kann sehr rasch und leicht stattfinden, oder der Druck kann vollständig aufgehoben werden. Bei der
Anlegung der Bahn gegen die Trockentrommel 9 befindet sich die Bahn noch in verhältnismäßig
nassem Zustand. Wenn nun diese nasse Bahn unter nachgiebigem Druck in Berührung mit der erwärmten
Oberfläche der Trommel 9 gebracht wird, so bleibt die Bahn daran hängen, und die Ausübung
eines weiteren Druckes gegen die Bahn zur stärkeren Andrückung derselben gegen die Trommel ist nicht
unbedingt notwendig, obwohl zugegeben werden mag, daß bei Gebrauch der Vorrichtung es sich
herausgestellt hat, daß die Ausübung eines zusätzlichen Druckes zwischen dieser Anlegestelle der
Bahn und der Aufbringung der Überzugsmasse auf die Bahn von Vorteil ist. Es ist zu berücksichtigen,
daß unmittelbar hinter der Anlegewalze 8 die Bahn wohl in Anschmiegung gegen die Trommel 9 verbleibt,
der Filz 1 jedoch abgelenkt wird und infolge dieser Ablenkung das Bestreben hat, Fasern aus der
Bahn etwas nach außen zu reißen und vielleicht dadurch auch die Anschmiegung der Bahn selbst
etwas zu lockern.
An einer anderen Stelle der Trockentrommel 9 ist eine zusätzliche Walze 32 auf einer Welle 33 so
angeordnet, daß sie sich gegen die Außenfläche der nunmehr an der Trommel anliegenden Bahn legt.
Die Welle 33 wird in Lagern 34 unterstützt, die wieder auf einer Schwinge, natürlich je eine
Schwinge zu jeder Seite der Maschine, gehalten werden. Die Schwinge 35 dreht sich um den Zapfen
37 eines Hängebockes 36 an dem Träger 12. Vom
freien Ende der Schwinge geht wieder eine Stange
38 aufwärts. Auch sie ist durch öse 39 mit der
Schwinge 35 verbunden, welch letztere zu diesem Zweck am freien Ende gekerbt sein mag.
Der erwähnte Ständer 21 auf dem Träger 12
unterstützt den zweiarmigen Hebel 40 an dem Zapfen 41. Auch hier sind die beiden Arme des
Hebels von ganz verschiedener Länge, um durch eine geringe Bewegung des langen Armes eine
verhältnismäßig große Ausschwingung der Walze herbeizuführen. Vom kürzeren Arm des Hebels
geht demnach eine Stange 42 abwärts, die durch das Schraubenschloß 43 wieder verstellbar an die
Stange 38 angeschlossen ist, so daß die wirksame Länge dieser Verbindung zwischen Schwinge und"
Hebel leicht geändert werden kann.
Der lange Arm des Hebels 40 trägt die Kolbenstange 44, deren Kolben im Zylinder 45 geführt ist.
Auch diese Anordnung ist ähnlich der mit Bezug auf den Hebel 22 und Zylinder 28 beschriebenen
Anordnung. Das untere Ende des Zylinders 45 ist an den Kopf einer Stange 46 angelenkt, auf deren
freies Ende unter dem Träger 12 ein Handrad 47 aufgeschraubt ist, damit die Spannung der Feder 48,
welche die Stange 46 und damit auch den Zylinder 45 abwärts zu ziehen sucht, leicht verändert werden
kann.
Durch entsprechende Verstellung dieses Handrades 47 kann also die Walze 32 in Eingriff auf die
Bahn 5 gebracht werden, und der Andruck kann innerhalb weiter Grenzen leicht verändert werden.
Auch hier mag der Zylinder 45 eine zusammendrückbare Flüssigkeit oder Druckluft enthalten.
damit der Andruck der Walze 32 gegen die Bahn zu einem elastischen wird.
Bei Papiermaschinen mit kurzem Sieb und einer großen erwärmten Trockentrommel hat man gefunden,
daß die Gestalt der Außenfläche der Trommel sich entsprechend der Temperatur oder selbst
entsprechend dem Dampfdruck im Innern dieser Trockentrommel ändert. Um die Walze 32 in gleichförmigen
festen Andruck auf die Bahn 5 zu bringen und dadurch die Bahn fest gegen die Trommelfläche
zu halten, ist die Oberfläche der Walze so gewählt, daß sie sich den Schwankungen in der Oberfläche
der Trockentrommel anpaßt. Dementsprechend kann die Walze 32 einen Mantel aus nachgiebigem
Werkstoff erhalten, beispielsweise einen Mantel aus nicht übermäßig hartem Kautschuk oder selbst
Weichgummi; mehrere solcher zylindrischer, konzentrischer Schichten mögen gemeinsam zur Bekleidung
der Walze dienen. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Ausbildung dieser Andrückwalze
oder ihrer Bekleidung, denn wesentliche Verbesserungen in der Beschaffenheit des erzeugten
Papiers ergeben sich auch ohne diese Maßnahme. Bei der gewöhnlichen Papiererzeugung wird die
gleichförmige Stärke des Papiers und auch die Beschaffenheit der Oberfläche des Papiers durch
eine Anzahl von Trockentrommeln erreicht, die gewöhnlich so angeordnet sind, daß die Bahn von
der hier dargestellten Trommel 9 abgeleitet und auf diesen Teil der Trockenpartie aufgebracht wird.
Wenn jedoch die Walze 32 durch Verstellung des Handrades 47 mit mehr oder weniger starkem Druck
gegen die Trockentrommel hin bewegt wird, so wird eine nachträgliche Bearbeitung der Bahn auf
dem zusätzlichen Zylinder in der Trockenpartie zur Erreichung gleichförmiger Stärke und gleichförmiger
Oberflächenbeschaffenheit entbehrlich. Auch wenn eine derartige Nachbearbeitung des Papiers
nicht vollständig vermieden werden kann, so kann doch die Anzahl der Druckwalzen, durch welche
die Stärke vergleichmäßigt und das Aussehen verbessert werden soll, verringert werden. Es ist dies
ein wichtiger Vorteil, da gerade durch diese Glättung in der Trockenpartie häufig im Papier Flecken
entstehen, die entweder eine übermäßige Glättung aufweisen oder sogar anzeigen, daß das Gefüge dort
zerdrückt worden ist. Die Benutzung der Walze 32 hat ferner den Vorteil, daß gerade für bestimmte
Oberflächenbeschaffenheit eine gleichförmige Stärke deswegen erreicht wird, weil eben eine nachträgliche
Auswalzung der Bahn entbehrlich wird. Bei Benutzung der Walze 32 unter Verwendung der Glättwalzen
in der Trockenpartie hat man dann zwei Vorrichtungen, durch welche Stärke und Aussehen über
wacht werden können, so daß das Papier schwerer oder leichter wird, ein glatteres oder weniger glattes
Aussehen annimmt, eine Überwachung, die durch die Glättwalzen einer Trockenpartie allein kaum
möglich ist.
An jener Stelle, an welcher die Walze 32 auf die Bahn 5 einwirkt, hat immerhin die Bahn noch einen
verhältnismäßig hohen Gehalt von Feuchtigkeit, ungefähr 50%. Wenn die Bahn durch die Glättwalzen
der gewöhnlichen Trockenpartie hindurchgeht, ist der Feuchtigkeitsgehalt bereits auf ungefähr
6°/o heruntergebracht worden. Infolge des größeren Feuchtigkeitsgehaltes kann durch die
Walze 32 eine größere Glättwirkung und Verdichtung der Fasern erreicht werden, ohne daß dadurch
eine Beschädigung der Bahn eintritt, wie dies durch die Glättpartie der Walze möglich wäre. Übermäßige
Glättung in den Trockenwalzen ist häufig jener Oberfläche schädlich, die gerade bei solchen
Papiermaschinen durch Anschmiegung der Bahn an die erhitzte Trockentrommel hergestellt wurde. Die
Reißfestigkeit des Papiers wird beeinträchtigt, und, wie erwähnt, erhält das Papier bisweilen stellenweise
eine übermäßig hohe Politur, oder aber es werden Stellen im Papier zerdrückt und brüchig.
Nachdem durch die Walzen 8 und 32 die Bahn gleichförmig auf die Oberfläche der Trockentrommel
9 aufgelegt worden ist und dabei auch eine Glättung und Verringerung der Stärke erfahren
hat, bewegt sich die Bahn im Eingriff mit einer Walze 49, durch welche die Überzugsmasse aufgebracht
wird. Diese Masse ist zweckmäßig eine Masse mit verhältnismäßig hohem mineralischem
Gehalt oder mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt von Feststoffen, und ihre Auftragung erfolgt
als ein dünner Film auf die Außenseite der Bahn 5.
Die Auftragwalze 49 befindet sich auf einer Welle 50, die in den Lagern 51 ruht. Diese Lager
sitzen auf den oberen Enden von Ständern 52, die bei 53 gelenkig an Lagerböcken 54 der Träger 12
befestigt sind. EineWalze55 wird neben der Walze 49 von einer Welle 56 getragen, die in den Lagern
57 ruht. Auch diese Lager sitzen auf den Kopfenden von schwingbaren Ständern 58, welch
letztere durch die Zapfen 59 an den Böcken 60 gehalten werden. Die Lager 57 tragen auch zusätzliche
Lager 63 zur Aufnahme der Welle 62 für eine no andere Welle 61, welch letztere im Eingriff mit der
Walze 55 steht und den Zweck hat, die filmdünne Schicht der Überzugsmasse auf der Oberfläche der
Walze 55 gleichförmig auszubreiten. Wenn dies notwendig ist, kann die Walze 61 in ihrer Längsrichtung
hin und her bewegt werden, während sie sich im Eingriff mit der Walze 55 befindet, um
diese Vergleichmäßigung, Ausbreitung und Glättung des Films der Überzugsmasse zu begünstigen.
Ein drittes Paar von Ständern 64 ist ebenfalls vom Träger 12 unter Vermittlung der Lagerböcke
66 und Zapfen 65 schwingbar unterstützt. Die Kopfenden dieser Ständer 64 tragen die Lager 67
für die Welle 68, auf welcher die Walze 69 angeordnet ist. An diesem schwingbaren Ständer 64 ist
je eine La.gerstütze 70 fest angebracht, und diese
an dem Ständer 64 befestigte Lagerstütze 70 nimmt durch die Zapfen 72 den vierten schwingbaren
Lagerständer ji der Zusammenstellung auf. Die
Kopfenden dieser vierten Lagerständer 71 tragen wieder die Lager 73, in welchen sich die Welle 74
für die Walze 75 drehen kann.
Von jedem dieser vierten Lagerständer 71 ragt
ferner in einer Ebene senkrecht zur durch die Achsen der Walzen gegebenen Ebene oder in einem
anderen Winkel dazu je ein Arm 76, der an dem freien Ende bei Jj mit der Kolbenstange 78
schwingbar vereinigt ist. Der Kolben der Stange 78 führt sich im Zylinder 79, der durch Zapfen 80
ebenfalls schwingbar mit Bezug auf den Träger 12 in Lagerböcken 81 und 82 unterstützt ist.
Am anderen Ende dieser Reihe von Walzen 49 bis 75 befindet sich ein Widerlager 83, das ebenfalls
mit dem Träger 12 an der betreffenden Seite der
Maschine fest verbunden ist. Durch den Kopf so dieses Widerlagerteiles erstreckt sich eine Schraube
84 mit einem Kopf 85, gegen welchen der erste Ständer 52 der Reihe gedruckt wird, so daß entsprechend
der Verstellung der Schraube 85 auch die Walze 49 der gesamten Reihe von Walzen sich
as mit mehr oder weniger großem Druck gegen die auf der Oberfläche der Trommel 9 befindliche
Bahn 5 anlegen kann.
Eine Schraube 86 ist in einen Teil des Ständers 52 eingesetzt, womöglich dicht unter dem Kopf des
Ständers, und der Kopf 87 dieser Schraube dient dann als Widerlager für den zweiten Ständer 58,
ähnlich wie dies der Kopf 85 der Schraube 84 für den Ständer 52 tut. Diese Einrichtung gestattet,
den Andruck der Walze 55 gegen die Walze 49 veränderlich zu gestalten. Ähnlich ist auch eine
Schraube 88 mit einem Kopf 89 in den Schwingständer 58 eingesetzt und dient zur Veränderung
des Andrucks der Welle 69 gegen die Walze 55. Schließlich ist in den Ständer 64 nahe dem Kopf
eine Schraube 90 eingesetzt, die durch ihren Kopf 91 den Andruck der beiden Walzen 69, 75 mit
Bezug aufeinander regelt.
Eine Stange 92 mit einem Kopf 93 erstreckt sich durch Öffnungen in den schwingbar unterstützten
Ständern 52 und 58 und trägt auch an dem mit Gewinde versehenen Ende eine Mutter 94. Durch
diese Stange werden die beiden Ständer gegeneinander hingezogen, und die Mutter 94 dient als Begrenzungsmittel,
um den größten Abstand, auf den sich die beiden Ständer einstellen können, festzulegen.
Ähnlich erstreckt sich eine Stange 95 mit einem Kopf 96 durch die Öffnungen in den Ständern
58, 64. Auch sie trägt eine Mutter 97. Dadurch wird der Abstand festgelegt, auf welchem
die beiden Ständer 58, 64 voneinander zurücktreten können. Schließlich erstreckt sich eine Stange 98
mit einem Kopf 99 durch entsprechende Bohrungen in den Ständern 64 und Ji, um durch die Mutter
99 wahlweise den Abstand zu begrenzen, auf welchem diese beiden Ständer voneinander zurückweichen
können. Die Stangen 92, 95, 98 sind jedoch Zugstangen, die das Bestreben haben, diese
Ständer gegeneinander angezogen zu erhalten.
Die Walzen 49, 55, 69 und 75 bilden in ihrer Gesamtheit das Auftragwerk für die Überzugsmasse.
Eine Masse mit einem verhältnismäßig hohen mineralischen Gehalt und mit einem größeren
Prozentsatz von Festbestandteilen, als bisher gebräuchlich, wird in den Raum eingebracht, welcher
durch die einander zugekehrten oberen Flächen der Walzen 69, 75 begrenzt ist. Nahe den beiden
Enden der Walzen befindet sich ein Damm oder eine Wand 100 in diesem Zwischenraum, um so
einen Trog für die Überzugsmasse zu bilden. Die Walzen 69, 75 werden zweckmäßig mit der gleichen
Umfangsgeschwindigkeit durch passende Antriebsmittel in Drehung versetzt. Sie können jedoch
auch, wenn notwendig, mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
Durch die Drehung der Walze 69 wird die Überzugsmasse auf diese Walze übertragen, und zwar
bildet sich ein Film der Masse auf der Oberfläche der Walze. Durch Verstellung der Spreizschraube
90 kann die Dicke dieses Überzuges auf der Walze 69 geregelt werden. Außerdem könnte man jedoch
auch eine Regelung dadurch vornehmen, daß die Walze 69 mit einer von der Geschwindigkeit der
Walze 75 verschiedenen Geschwindigkeit angetrieben wird oder daß man die Geschwindigkeit der
beiden Walzen ändert; zweckmäßig werden jedoch die beiden Walzen mit der gleichen Geschwindigkeit
in Drehung versetzt.
Die Walzen 49 und 55 werden ebenfalls vorzugsweise mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben; die Antriebsmittel sind nicht dargestellt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 49
ist zweckmäßig etwas größer als die der Trockentrommel 9. Um die Übertragung der Überzugsmasse
von der Oberfläche der Walze 69 auf die Walze 55 zu regeln, kann die Spreizschraube 88
verstellt werden. Auch kann man durch wahlweise Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit der
Walzen 69 und 55 eine derartige Veränderung der Dicke der Überzugsmasse auf der Walze 55 vornehmen.
Ähnlich wird zur Regelung der Dicke der Überzugsmasse, die auf die Walze 49 übertragen
werden soll, die Spreizschraube 86 verstellt. Die beiden Walzen 49 und 55 drehen sich jedoch mit
der gleichen Umfangsgeschwindigkeit.
Bei Anstellung des Betriebes werden die Spreiz- 1«
schrauben 86, 88, 90 und auch die Kopfschraube 85 entsprechend eingestellt. Die Überzugsmasse
wird beständig dem Trog zwischen den Walzen 69, 75 zugeführt. Der Zylinder 79 wird mit einer
Druckflüssigkeit aus einer passenden Quelle versorgt, so daß die Gesamtheit der schwingbaren
Ständer Ji, 64, 58, 52 entgegen der Uhrzeigerrichtung
um ihre Zapfen verschwenkt wird. Die Ständer geraten dadurch in Kraftschlußlage auf die
zugehörigen Widerlager 85 bis 90. Die Überzugsmasse geht aus dem Trog zwischen den Walzen 69,
bis zur Walze 49, und während dieser Wanderung über die Walzen hin wird die Beschaffenheit
der Überzugsmasse vergleichmäßigt. Dadurch wird auf die Oberfläche der Bahn 5, die sich auf der
Trockentrommel 9 befindet, ein Film der Über-
zugsmasse, und zwar von der gewünschten Stärke, aufgebracht, und nach dieser Aufbringung erfährt
die Bahn keine andere Bearbeitung als die der gewöhnlichen Trocknung. Der Film der Überzugsmasse
schmiegt sich im wesentlichen dicht an die Oberfläche der Bahn 5 an, und wenn diese Oberfläche
eine glatte Oberfläche ist, so hat auch das fertige Papier eine glatte, saubere Oberfläche.
Aus dem obigen ersieht man, daß die Gestaltung der Oberfläche des Papiers vor der Aufbringung
der Überzugsmasse von großer Wichtigkeit für das Aussehen des Papiers nach der Aufbringung ist.
Man hat auch gefunden, daß die verschiedenen Sorten Papier, wie sie auf der Papiermaschine hergestellt
werden, nicht die gleiche Oberfläche aufweisen. Diese Verschiedenheiten in der Oberfläche
zeigen sich dann auch in verschiedenartigem Aussehen der mit der Überzugsmasse versehenen
Papiere. Wenn man jedoch die B'ahn nach ihrer Überführung auf die Trockentrommel durch die
zusätzliche Walze 32 glättet und den Berührungsdruck der Bahn mit der Trommel zu einem innigen
gestaltet und gleichzeitig eine Verdichtung der Bahn noch vor der Aufbringung der Überzugsmasse
vornimmt, so kann diese Überzugsmasse derartig überwacht werden, daß eine Kontrolle
über das Aussehen des Papiers durch den Arbeiter ermöglicht ist.
Durch die Einwirkung der Glättwalze 32 auf die Oberfläche der Bahn, wenn sich letztere gerade auf
der stark erhitzten Oberfläche der Trommel 9 befindet, wird eine Ausbügelung der Bahn vorgenommen.
Die Einwirkung der Glattwalze geht auf die gleichzeitige Ausübung von Druck und Hitze auf
die angefeuchtete Bahn zurück. Die Oberfläche, welche den Überzug erhält, wird stark geglättet
und verdichtet, und da der Film, der von der Walze 49 auf die Bahn übertragen wird, dem Aussehen
nach durch das Aussehen der Oberfläche der Bahn bestimmt wird, so erhält man eine stark geglättete,
mit dem Überzug versehene Papierbahn.
Bei der Herstellung von Papier, namentlich wenn das Papier von verhältnismäßig geringem Gewicht
ist, ist die Erzeugung der feinen Haarlöcher unvermeidlich. Wenn man nun bei der Auftragung
der Überzugsmasse nicht die äußerste Sorgfalt anwendet, so geht die Überzugsmasse durch diese
Haarlöcher auf die Oberfläche der Heiztrommel 9. Es hat dies zur Folge, daß diese Oberfläche beschädigt
wird, und gerade diese Oberfläche ist eine Fläche, die bei der Erzeugung von Papier auf solchen
Maschinen mit der größten Sorgfalt hochpoliert oder glatt gehalten werden muß. Das Aufbringen
von ganz geringen Mengen der Überzugsmasse auf die Oberfläche der Trommel erfordert
dann die Abstellung des Betriebes und die Reinigung der Oberfläche, allenfalls sogar die Nachschleifung
oder Nachpolierung derselben. Dadurch, daß man die Überzugsmasse von der Walze 49 auf
die Oberfläche der Bahn an einer Stelle aufbringt, an welcher aus der Bahn selbst noch die Feuchtigkeit
in dampfförmigem Zustand entweicht, wird durch die Dämpfe ein Druck in diesen feinen Haarlöchern
erzeugt, und die Überzugsmasse kann dann nicht durch diese Löcher hindurchtreten und die
Oberfläche der Trommel angreifen.
Die Einrichtung und das Verfahren zeichnen sich demnach durch folgende wichtige Merkmale aus:
1. Die Oberfläche der Bahn selbst wird geglättet und verdichtet, um eine bessere Unterlage für den
Überzug zu gewähren, als dies bisher der Fall war.
2. Die gewünschte Stärke oder Dicke des Papiers sowie das Aussehen wird durch die Bügelwalze 32
bestimmt, und zwar geschieht dies, solange die Bahn noch die beste Beschaffenheit für diesen
Zweck aufweist.
3. Nicht nur durch die Dampfentwicklung, spndern auch durch die Verdichtungswirkung, hervorgerufen
durch die Walze 32, werden viele der Haarlöcher in der Papierbahn vollständig abgeschlossen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von mit glattem, füllstoffhaltigem Überzug versehenem Papier, gemäß dem die noch feuchte Papierbahn in der Papiermaschine während ihrer Auflage auf einer mitlaufenden beheizten Fläche durch Walzen mit der Überzugsmasse versehen wird, und zwar an der Stelle der beheizten Fläche, go an der die Bahn Feuchtigkeit zu verdampfen beginnt, so daß ein Durchschlagen der Masse durch die Bahn verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchte, plastische Papierbahn unmittelbar nach dem Auflegen auf die beheizte Fläche, d. h. bevor die Feuchtigkeit der Bahn anfängt, sich in Dampf zu verwandeln, durch nachgiebiges Anpressen an diese oberflächlich geglättet und verdichtet wird.
- 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens ioo nach Anspruch 1 mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Trommel, auf welche die erzeugte Papierbahn in feuchtem Zustand aufgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem verhältnismäßig großen Bogenabstand von einer neben der Trommel (9) gelagerten Andrückwalze (32) eine Auftragewalze (49) angeordnet ist, durch welche die in der Nähe der Andrückwalze (32) auf die Trommel (9) aufgelegte Bahn einen Überzug in Form einer dünnen Schicht erhält.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (32) zum Gestell (12) der Maschine nachgiebig gelagert ist, wodurch unabhängig von der in bekannter Weise nachgiebig angedrückten Auftragewalze (49) für die Überzugsmasse ein nachgiebiger Druck auf die auf die Trommel (9) aufgelegte Bahn ausgeübt wird.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Nachstellvorrichtung (46, 47) für die Andrückwalze (32), wodurch auch bei Unebenheiten in der Bahn die Andrückwalze (32) an die Bahn angedrückt bleibt.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Zugstangen (38, 42), über welche dieNachstellvorrichtung (46, 47) auf die Andrückwalze (32) einwirkt und deren Länge wahlweise verlängert werden kann, wodurch die Andrückwalze (32) den verschiedenen Papierstärken genau angepaßt wird.
- 6. Maschine nach Anspruch 2, in welcher das Anlegen der von der Papiermaschine kommenden Bahn an die Trockentrommel durch eine Rolle erfolgt, gekennzeichnet durch eine wahlweise nachstellbare und nachgiebige Vorrichtung (28, 30) für die Anlegerolle (8), wodurch sie unabhängig von der Andrückrolle (32) im Eingriff mit der Trommel (9) gehalten wird.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 678 142, 388 094, 448, 6y 632;britische Patentschrift Nr. 522 196; USA.-Patentschriften Nr. 891 985, 1 598 793,ι 964312.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC2283D DE913021C (de) | 1940-09-20 | 1940-11-14 | Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit glattem, fuellstoffhaltigem UEberzug versehenem Papier |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1439740A GB544009A (en) | 1940-09-20 | 1940-09-20 | Improvements in a process and apparatus for coating paper |
DEC2283D DE913021C (de) | 1940-09-20 | 1940-11-14 | Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit glattem, fuellstoffhaltigem UEberzug versehenem Papier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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