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DE912904C - Vorrichtung zum Umformen einer geradlinig hin und her gehenden Bewegung in eine Drehbewegung, insbesondere zum Antrieb eines drehbaren Teils einer Lade- oder Zubringervorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen - Google Patents

Vorrichtung zum Umformen einer geradlinig hin und her gehenden Bewegung in eine Drehbewegung, insbesondere zum Antrieb eines drehbaren Teils einer Lade- oder Zubringervorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen

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Publication number
DE912904C
DE912904C DEB18977A DEB0018977A DE912904C DE 912904 C DE912904 C DE 912904C DE B18977 A DEB18977 A DE B18977A DE B0018977 A DEB0018977 A DE B0018977A DE 912904 C DE912904 C DE 912904C
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DE
Germany
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gear
gears
rotatable
movement
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB18977A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brevets Aero Mecaniques SA
Original Assignee
Brevets Aero Mecaniques SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Brevets Aero Mecaniques SA filed Critical Brevets Aero Mecaniques SA
Application granted granted Critical
Publication of DE912904C publication Critical patent/DE912904C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
    • Y10T74/1526Oscillation or reciprocation to intermittent unidirectional motion
    • Y10T74/1529Slide actuator
    • Y10T74/1531Multiple acting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umformen einer geradlinig hin und her gehenden Bewegung in eine Drehbewegung, insbesondere zum Antrieb eines drehbaren Teils einer Lade- oder Zubringervorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen Die Erfindung betrifft das Umformen einer geradlinig hin und her gehenden Bewegung geringen Hubes in eine Drehbewegung konstanter Richtung, insbesondere, um von einem eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Teil einer selbsttätigen Feuerwaffe einen drehbaren Teil einer Patronenzuführungs- oder Ladevorrichtung zu betätigen, der z. B. die Aufgabe haben kann, intermittierend ein federndes System zu spannen, welches ein Haupt- oder Hilfsvorschubsorgan für die Patronen antreibt.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, diese Mittel zu verbessern. Erfindungsgemäß verschiebt das hin und her gehende Antriebsorgan wenigstens ein Gleitstück, das wenigstens ein lose drehbares Zahnrad trägt, welches mit zwei seitlichen, nur in einer Richtung drehbaren Zahnrädern im Eingriff steht, wobei wenigstens eines der seitlichen Zahnräder mit dem anzutreibenden drehbaren Teil gekuppelt ist und die Kupplung, falls beide mit dem drehbaren Teil gekuppelt sind, über eine Schaltvorrichtung in einer einzigen Antriebsrichtung erfolgt, welche dem Drehsinn der seitlichen Zahnräder entspricht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielshalber erläutert. Fig. i und 2 sind Schemata, welche in einer Endansicht und im Grundriß einen erfindungsgemäßen 3 echanismus zeigen.
  • Fig. i a ist eine Seitenansicht und Teil des in Fig. i gezeigten Mechanismus.
  • Fig.3 bis 6 zeigen die Anwendung eines derartigen Mechanismus auf den Antrieb eines drehbaren Teils einer Patronenzuführungsvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen, und zwar im Längsschnitt der Linie III-III der Fig. 5, im lotrechten Schnitt der Linie IV- IV der Fig. 3 bzw. im Querschnitt der Linie V-V der Fig. 6 bzw. in Endansicht bei entfernter Verschlußplatte.
  • Es ist angenommen, daß die geradlinige hin und her gehende Bewegung eines Teils i in eine beständig in derselben Richtung erfolgende Drehbewegung eines drehbaren Teils, z. B. eines Zahnralles 2, umgeformt werden soll.
  • Zunächst soll nur die Verstellung des Teils i in einer einzigen Richtung, z. B. in der Pfeilrichtung in Fig. i a nach links, in die Drehung des Zahnrades 2 umgeformt werden, so daß die Drehung des Zahnrades 2 intermittierend erfolgt, da die Verstellungen des Teils i nach rechts unwirksam bleiben.
  • Hierfür wird erfindungsgemäß von dem Teil i ein Gleitstück 3 betätigt, welches ein lose drehbares Zahnrad q. trägt, dessen Achse 5 von dem Gleitstück gehalten wird, welches mit Teil i durch ein Gabelgestänge verbunden ist, das durch Lenker 6 und 7 gebildet wird, welche miteinander durch einen Winkelhebel 8 verbunden sind.
  • Beiderseits des Gleitstücks 3 sind auf einem nicht dargestellten Gestell, welches das anzutreibende Zahnrad 2 trägt, zwei seitliche Zahnräder 9 und io angebracht, die mit dem lose drehbaren Zahnrad q. beständig im Eingriff stehen.
  • Eines dieser seitlichen Zahnräder, z. B. das Zahnrad 9, wird mit dem anzutreibenden Zahnrad 2 gekuppelt. Die Kupplung kann unmittelbar durch Befestigung des Zahnrades 2 auf der Achse i i des Zahnrades 9 hergestellt werden. Es sei jedoch angenommen, daß der Antrieb des Zahnrades 2 über ein Klinkenrad i2 erfolgt, welches die übertragung der Drehbewegung in der für das Zahnrad :2 gewünschten Richtung, in dem dargestellten Fall entgegen dem Uhrzeigersinn, bewirkt. Das Klinkenrad 12 ist auf der Achse ii befestigt. Die Klinke 13 und die Feder i¢, welche mit dem Klinkenrad 12 zusammenwirken, sind an einer Scheibe 15 angebracht, welche an einem Ende einer Muffe 16 befestigt ist, die lose drehbar auf der Welle i i sitzt, und deren anderes Ende mit dem Zahnrad 2 starr verbunden ist.
  • Mit den Zahnrädern 9 und io sind zwei Klinkenräder 17 bzw. 18 starr verbunden, deren Verzahnungen und Klinken i9 und 20 so ausgebildet sind, daß sie eine Drehung nur in dem dem Antrieb des Zahnrades 2 entsprechenden Sinn zulassen.
  • Es ist zweckmäßig, den gleichen Durchmesser für die Zahnräder 4, 9 und io zu wählen, und es ist so einzurichten, daß die Grenzstellungen der Achse 5 des Zahnrades 4 zu der die Mittelpunkte der Zahnräder 9 und io verbindenden Linie symmetrisch liegen, wobei der Winkel A der Grenzstellungen verhältnismäßig klein ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß, obwohl die Eingriffsstellungen des Zahnrades q. und der Zahnräder 9 und i o nicht genau richtig sind, wenn die Achse 5 die die Mittelpunkte verbindende Linie überschreitet, der Eingriff noch in befriedigender Weise erfolgt, wenn die Achse ihre Grenzstellungen erreicht.
  • Die Arbeitsweise eines derartigen Mechanismus ist folgende, wobei die Bewegungsrichtung der Hauptteile während des wirksamen Hubes des Teils i durch die voll ausgezogenen Pfeile dargestellt werden: Wenn sich der Teil i nach links bewegt, wobei das Gleitstück 3 nach oben verschoben wird, sucht das lose drehbare Zahnrad die seitlichen Zahnräder 9 und io in einander entgegengesetzten Richtungen zu drehen. Dabei verhindert das Klinkenrad i8 die Drehung des seitlichen Zahnrades io, so daß sich das lose drehbare Zahnrad 4. auf diesem abstützt, indem es im Uhrzeigersinn auf diesem rollt und das seitliche Zahnrad 9 in entgegengesetztem Sinn antreibt, dessen Klinkenrad 17 solche Drehung gestattet. Die mit dem Zahnrad 9 fest verbundene Achse i i dreht sich in demselben Sinn und treibt das Zahnrad :2 an, wobei das Klinkenrad 12 überflüssig ist. Während des Rücklaufs des Teils i nach rechts bewegt sich das Gleitstück 3 nach unten, das Zahnrad 4 rollt im wesentlichen auf dem vorübergehend durch sein Klinkenrad 17 festgehaltenen Zahnrad 9, und das Zahnrad io wird entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Der Rücklauf hat somit keine Wirkung auf das Zahnrad 2. Der Mechanismus ist für ein neues Arbeitsspiel betriebsbereit, sobald der Teil i eine neue Bewegung nach links beginnt.
  • Wenn jetzt die unwirksame Verstellung des Teils i aufgehoben werden soll, d. h. wenn auch seine Verstellung nach rechts in eine gleichmäßige Drehbewegung des Zahnrades 2 umgeformt werden soll, müssen die Zahnräder io und 2 mittels eines Klinkenrades 2i oll. dgl. gleicher Antriebsrichtung wie das Klinkenrad i i sowie mittels eines Zahnradsatzes miteinander gekuppelt werden. Diese Anordnung kann so ausgebildet sein, daß das Zahnrad 2 mittels eines Zahnrades 22 mit einem Zahnrad 23 im Eingriff steht, welches an dem Ende einer Muffe 24 angebracht ist, deren anderes Ende eine Scheibe 25 trägt, welche die Klinke 26 und die Feder 27 des Klinkenrades 21 hält.
  • In Fig.2 sind durch zwei gestrichelte Rahmen diejenigen zusätzlichen Teile eingerahmt, welche gestatten, für den Antrieb des Zahnrades 2 die Verstellungen des Teils i nach rechts zu benutzen.
  • Dieser Mechanismus arbeitet folgendermaßen: Bei der Verstellung des Teils i nach links arbeitet der beschriebene Teil des Mechanismus, wobei das Zahnrad 2 kontinuierlich entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird. Während der gleichen Zeit werden die Zahnräder 22 und 23 und die Muffe 2q. von dem Zahnrad :2 angetrieben, wobei die Teile dieses Mechanismus sich in dem durch die voll ausgezogenen Pfeile angegebenen Sinn drehen. Die Muffe 2.4 wird entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wobei das Klinkenrad 21 eine Drehung in diesem Sinn gestattet.
  • Wenn der Teil i nach Beendigung seiner Verstellung nach links sich nach rechts zu verstellen beginnt, beginnt das Gleitstück 3 eine Abwärtsbewegung. Die Bewegungsrichtungen der Hauptteile während der Verstellung des Teils i nach rechts sind durch gestrichelte Pfeile angegeben. Das von dem Klinkenrad 17 an der Drehung verhinderte seitliche Zahnrad 9 dient als Abstützung für das lose drehbare Zahnrad 4, welches sich im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt und das seitliche Zahnrad io in entgegengesetzter Richtung antreibt, wobei das Klinkenrad 18 diese Bewegung zuläßt. Das Zahnrad io bewirkt dann den Antrieb der Muffe 24 und des Zahnrades 23 mittels des Klinkenrades 21, dessen Antriebsrichtung gerade der Drehrichtung des Zahnrades io entspricht. Das Zwischenzahnrad wird somit im Uhrzeigersinn und das Zahnrad 2 in entgegengesetztem Sinn angetrieben, d. h. in demselben Sinn wie während der Aufwärtsbewegung des Gleitstücks 3.
  • Das anzutreibende Zahnrad 2 erhält somit eine kontinuierliche Drehbewegung, und zwar sowohl während der Verstellung des Teils i nach links wie während der Verstellung dieses Teils nach rechts.
  • Bei einem Übertragungsmechanismus der obigen Art bleibt das Verhältnis zwischen der geradlinigen Geschwindigkeit des Teils i und der Winkelgeschwindigkeit des Zahnrades 2 praktisch während des ganzen Arbeitsspiels des Teils i konstant.
  • Ferner ist es bei einem derartigen Mechanismus stets möglich, geradlinigen hin und her gehenden Verstellungen verhältnismäßig kleinen Hubes verhältnismäßig großer Verstellungswinkel entsprechen zu lassen, indem das den Teil i mit dem Gleitstück 3 verbindende Hebelgestänge so ausgebildet wird, daß die Bewegung des Gleitstücks vergrößert wird, aber gleichzeitig mit den Eingriffsbedingungen der Zahnräder 4, 9 und io vereinbar bleibt.
  • Ein Mechanismus der obigen Art ist für die verschiedensten Anwendungen geeignet. Insbesondere kann er dazu benutzt werden, um von einem eine hin und her gehende Bewegung 'ausführenden Teil einer selbsttätigen Feuerwaffe aus ein Vorschuborgan einer Patronenlade- oder Zubringervorrichtung zu betätigen.
  • Nachstehend ist beispielshalber die Anpassung eines Umformungsmechanismus der ersten Bauart (Benutzung jeder zweiten Verstellung des eine geradlinige hin und her gehende Bewegung ausführenden Teils) an eine PatronenzuführungsvorrichtUng 28 beschrieben, welche in der Nähe ihres Ausgangskanals 2811 ein Zahnrad 29 aufweist. das die Patronen in Richtung auf die Waffe beschleunigen soll; dabei. ist das Rad 29 mit einer Rohrachse 30 starr verbunden, «-elche elastisch durch einen Torsionsstab 31, der dem Zahnrad 2 entspricht, verdreht werden kann.
  • Es ist angenommen, daß der die geradlinige hin und her gehende Bewegung ausführende Teil durch die Waffe selbst gebildet wird, welche sich bei jedem Schuß in einem festen Halter verstellt, an welchem die Ladevorrichtung 28 angebracht ist.
  • Es genügt, wie in Fig. 3 bis 6 dargestellt, an dem Verschlußkasten der Waffe einen Teil i mit einer Rampe anzubringen, welche beim Rücklauf eine Rolle 32 anhebt, die mit dem Gleitstück 3 verbunden ist, welches von der Ladevorrichtung 28 getragen wird und der Einwirkung von Federn 33 ausgesetzt ist, um eine der geradlinigen hin und her gehenden Bewegung des Teils i entsprechende hin und her gehende Bewegung des Gleitstücks zu erhalten.
  • Das Gleitstück 3 und die verschiedenen mit diesem zusammenwirkenden Teile, welche den in Fig.2 nicht gestrichelt eingerahmten entsprechen, werden in einem zweckmäßig auf die Rückseite der Ladevorrichtung 28 aufgesetzten Gehäuse 34 angeordnet.
  • In diesem einfachen Fall kann das seitliche Zahnrad 9 unmittelbar auf das Ende des Torsionsstabes 31 aufgesetzt werden, z. B. mittels einer Riffelung 31a.
  • Um die Füllung der Ladevorrichtung durch ihren Ausgangskanal hindurch zu gestatten, ist es außerdem zweckmäßig, Mittel vorzusehen, um die Klinkenräder 17 und 18 vorübergehend unwirksam zu machen, so daß die durch das Rad 29, die Achse 3o, den Stab 31 und die Zahnräder 9, 4 und io gebildete Anordnung sich entgegengesetzt dem dem Vorschub der Patronen in Richtung auf den Ausgang der Ladevorrichtung entsprechenden Sinn drehen kann.
  • Dies wird dadurch erzielt, daß die Klinken i9 und 2o der Klinkenräder auf der Achse 5 des Zahnrades 4 schwenkbar sitzen und auf dieser Achse eine drehbare Scheibe 35 vorgesehen wird, welche durch einen Hebel 35a verstellt werden kann, wobei die Verstellung dieser Scheibe in dem durch den Pfeil in Fiig.6 angegebenen Sinn jede Klinke von dem entsprechenden Rad abhebt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Umformen einer geradlinig hin und her gehenden Bewegung in eine Drehbewegung, insbesondere zum Antrieb eines drehbaren Teils einer Lade- oder Zubringervorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen, gekennzeichnet durch wenigstens ein hin und her gehendes Gleitstück (3), das wenigstens ein lose drehbares Zahnrad (4) trägt, welches mit zwei seitlichen, nur in einer Richtung drehbaren Zahnrädern (9, io) im Eingriff steht, wobei wenigstens eines der seitlichen Zahnräder (9, io) mit dem anzutreibenden drehbaren Teil (2) ge -kuppelt ist, und die Kupplung, falls beide mit dem drehbaren Teil gekuppelt sind, über eine Schaltvorrichtung in einer einzigen Antriebsvorrichtung erfolgt, welche dem Drehsinn der seitlichen Zahnräder entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das lose drehbare Zahnrad (4) und die beiden seitlichen Zahnräder (9, io) gleichen Durchmesser haben und die Verschiebung der Achse (5) des losen Zahnrades (q.) beiderseits der die Mittelpunkte der beiden seitlichen Zahnräder (9, io) verbindenden Linie die gleiche Größe hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (io) der beiden seitlichen Zahnräder (9, io) mit dem anzutreibenden drehbaren Teil (2) über Zwischenzahnräder (22, 23) gekuppelt ist. welche zwischen dem anzutreibenden Teil (2) und der nur in einer Richtung wirkenden Antriebsvorrichtung (2i, 25 bis 27) des betreffenden seitlichen Zahnrades angeordnet sind.
DEB18977A 1951-02-19 1952-02-08 Vorrichtung zum Umformen einer geradlinig hin und her gehenden Bewegung in eine Drehbewegung, insbesondere zum Antrieb eines drehbaren Teils einer Lade- oder Zubringervorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen Expired DE912904C (de)

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LU696354X 1951-02-19
LU2697381X 1951-02-19
LU1054409X 1951-02-19
LU912904X 1951-02-19

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DEB18977A Expired DE912904C (de) 1951-02-19 1952-02-08 Vorrichtung zum Umformen einer geradlinig hin und her gehenden Bewegung in eine Drehbewegung, insbesondere zum Antrieb eines drehbaren Teils einer Lade- oder Zubringervorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen

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US (1) US2697381A (de)
BE (1) BE508938A (de)
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GB (1) GB696354A (de)
LU (1) LU30584A1 (de)
NL (1) NL84091C (de)

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BE508938A (de) 1900-01-01
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