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DE912886C - Bohr- und Plandrehkopf - Google Patents

Bohr- und Plandrehkopf

Info

Publication number
DE912886C
DE912886C DEW9260A DEW0009260A DE912886C DE 912886 C DE912886 C DE 912886C DE W9260 A DEW9260 A DE W9260A DE W0009260 A DEW0009260 A DE W0009260A DE 912886 C DE912886 C DE 912886C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fingers
ring
drilling
switching
rocker arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW9260A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Eyring
Emil Wohlhaupter
Erwin Wohlhaupter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emil Wohlhaupter GmbH and Co KG
Original Assignee
Emil Wohlhaupter GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Wohlhaupter GmbH and Co KG filed Critical Emil Wohlhaupter GmbH and Co KG
Priority to DEW9260A priority Critical patent/DE912886C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912886C publication Critical patent/DE912886C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03435Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of screws and nuts
    • B23B29/03439Boring and facing heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Bohr- und Plandrehkopf Die Erfindung betrifft einen Bohr- und Pland-rehkopf derjenigen Art, bei der der Querschlitten durch einen während des Laufs festhaltbaren Schaltring und daran vorgesehene, einzeln in Wirkstellung verstellbare Schaltfinger über ein von diesen Schaltfingern beaufschlagtes Sternschaltrad zugestellt werden kann.
  • Diese Bohr- und Plandrehköpfe, von denen einer z. B. in der Patentschrift 701 434 beschrieben, ist, benötigen jeweils für das Setzen, d. h. für das In-Wirkstellung-Bringen der Schaltfinger und dann wieder für das Zurückholen der einzelnen Finger in -die unwirksame Stellung je ein besonderes Organ. Wenn -also zur Erzielung der größten Zustellgeschwindigkeit des Schlittens sämtliche vorhandenen Schaltfinger in Wirkstellung gebracht waren, müssen, um die Zustellungsbewegung des Schlittens aufzuheben, eine Vielzahl der Schaltfinger einzeln wieder in die unwirksame Stellung zurückgeholt werden. Diese umständliche Bedienungsweise wird. gemäß der Erfindung in einfacher Weise verbessert, wobei diese gekennzeichnet ist durch ein auf alle Finger gleichzeitig im Sinne einer Rückführung in die unwirksame Stellung wirkendes Verstellorgan. Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung, die sich bei radial verschiebbaren Fingern bewährt hat, ist vorgesehen, daß für die gemeinsame Rückstellung der Finger bei jedem derselben ein im wesentlichen parallel zur Achse angeordneter, in den Finger eingreifender Kipphebel vorgesehen ist, dessen anderes Ende an Kurvenbahnstücken eines auf dem Bohrkopf verschwenkbaren Ringes anliegen, wobei die Kurven so ausgelegt sind, daß das Versdhwenken des Ringes über die Kipphebel ein Zurückholen jeweils aller in Wirkstellung befindlichen Finger ergibt.
  • Es sind zwar schon bei solchen Planfdrehköpfen Verstellorgane bekannt, die sämtliche Finger gleichzeitig aus der Wirkstellung zurückholen. Diese Organe sind aber immer nur an solchen Bohr- und Plandrehköpfen verwendet, hei denen auch jeweils sämtliche Finger .gleichzeitig in Wirkstellung gebracht und nicht einzeln gesetzt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. i eine teilweise geschnittene Vorderansicht, Fi:g.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Fig. 3 einen @Querschnitt längs der Schnittlinie III-III in Fig. i, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, Fig.4 ein Bruckgtück der Fig.3 bei anderer Stellung der Einzelteile zueinander.
  • Der mit dem Einsteckkonus i i i versehene Bohrkopfhauptkörper ii führt in einer auf seiner Unterseite vorgesehenen Schwalbenschwanzführung 112 den quer verstellbaren Schlitten 12 mit einer entsprechenden Schwalbenschwanzleiste 121. Dieser Schlitten weist verschiedene parallel zur Drehachse verlaufende Bohrungen zur Aufnahme des zylindrischen Stahlhalters 13 auf, wobei jeder dieser Aufnahmebohrungen eine Feststellschraube 14 zugeordnet ist. Außerdem ist in Fig. i auch noch ein quer zur Drehachse verlaufendes Aufnahmeloch i22 im Schlitten 12 zu erkennen.. Im Stahlhalter 13 sitzt, festgehalten durch die Schraube 15, der Drehstahl 16.
  • In an den Enden der Schwalbenschwanzleiste 121 des Schlittens 12 vorgesehenen Lagerböcken 123 ist eine Schraubenspindel 17 drehbar, jedoch in axialer Richtung unverschiebbar gelagert. In Drehrichtung ist diese Schraubenspindel 17 jedoch gesichert durch Rastlöcher 174 in welche ein federnder Rasthohen 18 eingreift, dessen drehsichernde Wirkung jedoch durch einen in die Sechskantvertiefung z72 der Stirnseite der Spindel 17 eingesteckten Schlüssel gegebenenfalls leicht überrundet werden kann.
  • Auf der Schraubenspindel 17 ist als Mutter ein Schneckenrad r9 verstellbar, das jedoch über Anlaufringe 2o an Schultern des Bohrkopfhauptkörpers i i so :gehalten ist, daß es sich nicht quer zu dessen Drehachse verschieben kann. In dieses Schneckenrad i9 greift eine auf der Welle 21 fest verstiftete Schnecke 22 ein. Zur Verstiftung dienen z. B. die in Fig. i erkennbaren Schrauben 23. Ein Drehen der Welle zi und. damit der Schnecke 22 bewirkt eine Drehung der Schneckenradmubt@er i9 auf .der Spindel 17. Da,die Mutter ig in ihrer Achsrichtung sich nicht im Hauptkörper i i verschieben kann, verschiebt sich dementsprechend die Spindel 17 in ihrer Längsrichtung. Da sie wiederum in dieser Richtung im Schlitten: iz gesichert ist, bewegt sich auch der Schlitten 12 quer zur Richtung der Drehachse des Bohrkopfes.
  • Die Drehung der Welle i i wird bei laufendem Bohrkopf in folgender Weise herbeigeführt: Auf dem Bohrkopfhauptkörper z i ist ein aus zwei Ringen 246 und 247 zusammengesetzterRing drehbar gelagert. In Achsrichtung ist er durch einen Anlaufring 25 und einen Sprengring 26 gesichert. ' In radialen Löchern 241 des Ringteiles 246, von denen im Ausführungsbeispiel insgesamt zwölf vorgesehen und mit den Ziffern i bis 12 bezeichnet sind, sind Stifte 27 geführt, die in Richtung ihrer Längsachse durch Rasten in zwei verschiedenen Stellungen gehalten sind. Diese Rasten bestehen, wie aus Fig. i erkennbar, aus Kugeln 28, die in einer senkrecht zur Bohrung 241 verlaufenden Bohrung sitzen und durch eine ebenfalls in dieser Bohrung untergebrachte Feder 29 und einen Druckbolzen 30 gegen den Umfang des Stiftes 27 gedrückt werden, der bei 272 bzw. 273 je eine dem Kugeldurchmesser entsprechende Rastrinne aufweist.
  • In Fig. i ist in der linken Hälfte der Stift in derjenigen Lage gezeichnet, bei der die Kugel 28 in :die innere Rastrinne 273 eingreift. Dabei liegt der Stift in seiner äußeren Endstellung. Auf der rechten Seite der Fig. i ist dagegen die Kugel in die Raste 272 eingerastet, wobei dann der Stift in seiner inneren Stellung steht, bei der er in eine Ringnut 113 ,des Hauptkörpers ii eindringt.
  • Da am Ende der Welle 2 1 ein Sternschaltrad 3 i vorgesehen ist; dessen Sternzacken seitlich in diese Ringnut 113 eingreifen, wird bei einer relativen Drehung des Ringteiles 246 zum Hauptkörper i i jeder nach innen in die Nut 113 vorstehende Stift 27 beim Vorbeigang an dem Schaltrad 31 dieses um einen entsprechenden Betrag verschwenken, was andererseits über die oben beschriebenen Organe einen Quervorschub des Schlittens 12 um einen bestimmten Betrag bewirkt.
  • Um die Relativbewegung zwischen dem Ring 245 und, dem Bohrkopfhauptkörper i i zu erzeugen., ist in einem an der Oberseite des fest damit verbundenen Ringes 247 vorgesehenen Auge 242 ein Stift 32 eingesteckt, der, wenn er festgehalten wird, bei laufendem Bohrkörper i i eine Relativbewegung auch des Ringes 246 zu diesem erzeugt.
  • Bei jedem Umlauf des Ringes 246 auf dem Bohrkopfhauptkörper i i kommt jeder mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeugs in seine innere Endstellung verschobene Finger27 einmal mit dem Sternschaltrad 3 1 in. Berührung und erzeugt dabei eine Verschwenkung der Welle 21 um eine Teilung des Sternrades 31. Wenn z. B. alle zwölf Finger 27 der gezeichneten Einrichtung in die in der rechten Hälfte der Fig. i dargestellte Lage eingedrückt (gesetzt) sind, macht das Sternschaltrad V bei einer Umdrehung des Bohrkopfes und bei festgehaltenem Schaltring z46 insgesamt zwölf Schaltbewegungen, wobei dann derSchlitten 12 um zwölf Teilstrecken verschoben wird. Werden -dagegen nur sechs der Stifte 27 gesetzt, so erhält der Schlitten bei einer Umdrehung des Bohrkopfes nur sechs der erwähnten schrittweisen Vorschubbewegungen.
  • Um die gesamten Stifte 27 wieder in ihre Ausgangslage (linke Hälfte der Fig. i) zurückführen zu können, sind folgende Hilfsmittel vorgesehen: In senkrecht zu den Stiftbohrungen 2,41 verlaufenden Bohrungen 244 sind besondere Körper 33 eingelegt, die im wesentlichen die Form eines Doppelkegels haben, der aber nur im Bereich der Basisflächen der beiden Kegel Kreisquerschnitt hat, während an den anderen Stellen, jeweils die :der Drehachse zugekehrte Seite durch einen Kreisbogen, d. h. insgesamt durch ein Zylindermantelstück, begrenzt ist, das dem Durchmesser des Loches --44 entspricht. Das eime Ende,dieses im wesentlichen doppelkegeligen Körpers 33 greift in eine ihm zugeordnete Aussparung 274 der Stifte 27 ein. Das andere Ende dieses Körpers 33 ,greift in Ausfräsungen eines im Ring 246, 247 geführten und diesem gegenüber um einen bestimmten Betrag verschwenkbaren weiteren Ringes 34 ein. Auf der Unterseite dieses Ringes 34 sind die Ausfräsungen 341 so vorgesehen, daß eine Seite im wesentlichen nach einer Spirale verläuft. In einer radial nach außen gerichteten Nase 342 des Ringes 34 steckt ein kleiner 'Stift 35, mit welchem der Ring entgegen der Wirkung einer in eine Ringnut 245 des Ringes 24 eingelegte Schraubenfeder 36 zwischen den beiden in Fig.3 und' 4 gezeichneten Endstellungen verschwenkt werden kann. Solange der Ring 34 in der in Fig. 4 bzw. in der rechten Hälfte der Fig. i gezeichneten Lage steht, kann der Doppelkegelkörper 33 mit seinem oberen: Ende die am weitesten nach außen liegende Stellung einnehmen, wobei er mit seinem oberen Ende an der Führungsfläche dler Ausnehmungen' 34i auf der Unterseite des Ringes 34 ahldegt. Wird nun der Ring 34 mit Hilfe des Stiftes 35 in die in Fig. 3 bzw. in Fig. i, linke Seite, gezeichnete Lage verschwenkt, so wird das obere Ende der Doppelkegelkörper 33 durch die schräge Führungsfläche 341 der Ausnehmungen auf der Unterseite des Ringes 34 in die innere Endstellung verschwenkt., wodurch der Stift 27 vom anderen Ende des um seine dickste Stelle kippenden Hebels 33 in seine äußere Endstellung gezogen wird. Wenn also eine Reihe von Stiften 27 gesetzt, d. h. in ihre innere auf einmal durch eine kurze Versch:wenkung des Ringes 34 wieder in ihre unwirksame äußere Stellung zurückgeführt werden. -Der Ring 34 kehrt dann unter Einwirkung der Feder 36 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, sobald man ihn losläß:t.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohr- und: Pland,rehkopf, dessen Querschlitten mittels eines während des Laufs festhaltbaren Schaltringes und daran vorgesehener, einzeln in Wirkstellung verstellbarer Schaltfinger über ein von diesen Schaltfingern beaufschlagtes Sternschaltrad zugestellt werden kann, gekennzeichnet durch ein auf alle Finger, (z7) gleichzeitig im Sinne einer Rückführung in die unwirksame Stellung wirkendes Verstellorgan (2q.6, 33) z. Bohr- und Plandrehkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei- im wesentlichen radial verschiebbaren Fingern (27) für deren gemeinsame Rückstellung bei jedem Finger ein im wesentlichen parallel zur Achse angeordneter, in den Finger eingreifender Kipphebel (33) vorgesehen isst, dessen anderes Ende an Kurvenbahnstücken eines gegenüber dem Schaltring (2q.6) verachwenkbaren weiteren Ringes (34) anliegt, wobei die Kurven (34i) so ausgelegt sind, daß das Verschwenken des Ringes (34) über die Kipphebel ein Zurückholen jeweils aller in Wirkstellung befindlichen Finger (27) bewirkt. 3. Bohr- und Plandrehkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Finger (27) rückholenden Verschwenkung des Ringes '(34) eine Federkraft (36) entgegenwirkt. 4. Bohr- und Plandrehkopf nach Anspruch i bis 3, -dadurch gekennzeichnet., daß der Kipphebel aus einem doppelkegelähnlichen, in einer zylindrischen Bohrung (24q.) eingesteckten Körper (33) besteht, -der ini der Mitte im Durchmesser und Umfang dem Bohrloch entspricht und iah im übrigen jeweils, auf oder der Drehachse des Bohrkopfes zugekehrten Seite eine einen Teil eines Zylindermantels bildende Mantelfläche hat, die den Radius des Bohrloches aufweist.
DEW9260A 1952-08-17 1952-08-17 Bohr- und Plandrehkopf Expired DE912886C (de)

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DEW9260A DE912886C (de) 1952-08-17 1952-08-17 Bohr- und Plandrehkopf

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DEW9260A DE912886C (de) 1952-08-17 1952-08-17 Bohr- und Plandrehkopf

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DE912886C true DE912886C (de) 1954-06-03

Family

ID=7594049

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DEW9260A Expired DE912886C (de) 1952-08-17 1952-08-17 Bohr- und Plandrehkopf

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DE (1) DE912886C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3144792A (en) * 1962-05-14 1964-08-18 Mahoney Thomas P Boring head
US3344693A (en) * 1966-08-08 1967-10-03 Jule A Scholl Means for automatically advancing and retracting a tool holder in a boring and facing head
FR2546091A1 (fr) * 1983-05-16 1984-11-23 Daishowa Seiki Unite interchangeable de support d'outil pour machine

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