DE912347C - Schaltung in einem Fernsehempfaenger zum Empfang eines Bildsignals und eines Gemisches aus Zeilen- und Rastersynchronisierimpulsen - Google Patents
Schaltung in einem Fernsehempfaenger zum Empfang eines Bildsignals und eines Gemisches aus Zeilen- und RastersynchronisierimpulsenInfo
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- DE912347C DE912347C DEN4776A DEN0004776A DE912347C DE 912347 C DE912347 C DE 912347C DE N4776 A DEN4776 A DE N4776A DE N0004776 A DEN0004776 A DE N0004776A DE 912347 C DE912347 C DE 912347C
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
- H04N5/10—Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Empfang
eines Bildsignals und eines Gemisches aus Zeilen- und Rastersynchronisierimpulsen, wobei
die Rastersynchronisierimpulse mit der doppelten· Zeilenfrequenz unterbrochen sind und das Impulsgemisch
nach Abtrennen' des Bildsignals differenziert wird.
Bei den bekannten Schaltungen dieser Art wird dieses differenzierte Impulsgemisch unmittelbar
zum Synchronisieren der Sägezahngeneratoren im Empfänger verwendet. *
Wird jedoch keine direkte Synchronisierung angewendet, sondern eine selbsttätige Frequenzregelschaltung
benutzt, bei der die Frequenz und die Phase der erzeugten Ablenkschwingungen mit der
Frequenz und mit der Phase des Eingangssynchronisiersignals verglichen werden, so kann es
unter Umständen erwünscht sein, aus dem empfangenen Impulsgemisch eine sinusförmige Wechselspannung
von Regelfrequenz abzuleiten.
Würde die Grundfrequenz der Zeilenimpulse direkt aus dem Eingangsimpulsgemisch ausgesiebt,
so würde jeweils eine ernstliche Störung infolge des periodisch vorhandenen Rastersynchronisierimpulses
auftreten. Auch das vorerwähnte Differenzieren des Impulsgemisches bedeutet noch keine
Lösung dieser Aufgabe, da auch dann Spannungs-
impulse auftreten während des Rastersynchronisiersignals, die nicht den erwünschten Spannungsimpulsen entsprechen.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltung zu schaffen, bei der diese Nachteile behoben werden.
Die Schaltung nach der Erfindung hat das Merkmal, daß das Impulsgemisch mit positiver Polarität
dem Steuergitter einer Entladungsföhre zugeführt wird, in deren Ausgangskreis eine Induktivität aufgenommen
ist, und das in dieser Induktivität auftretende differenzierte Gemisch über eine mit dieser
Induktivität gekoppelte zweite Induktivität mit positiver Polarität der durch Differenzierung der
Vorderflanken der Zeilenimpulse entstandenen Impulse dem Steuergitter einer zweiten Entladungsröhre
zugeführt wird, in deren Ausgangskreis ein auf die Zeilenfrequenz abgestimmter Schwingungskreis aufgenommen und eine mit diesem Kreis gekoppelte
dritte Induktivität in Reihe mit der zweiten Induktivität in den Steuergitterkreis der
zweiten Entladungsröhre geschaltet ist, wobei diese zweite Entladungsröhre beim Empfang des Gemisches
aus Synchronisierimpulsen nur an Zeitpunkten leitend wird, die dem Auftreten der durch
Differenzierung der Vorderflanken der Zeilenimpulse entstandenen Impulse entsprechen.
Bei der Schaltung nach der Erfindung wird also
die Überlagerung eines Impulsgemisches auf eine sinusförmige Spannung benutzt, wobei gewünschte
Impulse einen Schwellenwert übersteigen, bei dem eine Entladungsröhre leitend wird, während unerwünschte
Impulse diesen Schwellenwert nicht übersteigen.
Vollständigkeitshalber sei bemerkt, daß eine solche Überlagerung häufig zum Auswählen bestimmter
Impulse aus einem Gemisch angewendet wird, wobei das sinusförmige Signal dadurch erzielt
wird, daß ein auf die Grundfrequenz der erwünschten Impulsreihe abgestimmter Schw-ingungskreis
durch das ganze Inipulsgemisch angeregt wird, so daß die über dem Schwingungskreis auftretende
Spannung nahezu sinusförmig ist, was für die erwünschte Impulsauswahl zur Anwendung bei der
Überlagerung eine hinreichende Annäherung ergibt. Bei solchen Schaltungen ergibt sich jedoch nur
dann die richtige sinusförmige Spannung, wenn ein zweiter auf die Grundfrequenz der erwünschten
Impulse abgestimmter Kreis durch die dann bereits ausgewählte Impulsreihe angeregt werden würde.
Eine solche Verwicklung wird bei der Schaltung
nach der Erfindung vermieden.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι stellt eine erste Ausführungsform der
Schaltung nach der Erfindung dar, deren Wirkungsweise an Hand der Fig. 2 näher erläutert wird.
Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung dar.
Die Schaltung nach Fig. 1 enthält zwei Entladungsröhren
B1 und B2, von denen die erste als
Pentode, die zweite als Triode ausgebildet ist. Der Anodenkreis der Röhre B1 enthält eine Induktivität
L1 mit der zu ihr parallel geschalteten Kapa- ,
zität C1 und dem Dämpfungswiderstand R1. Die
Spule L1 ist mit einer zweiten Induktivität L2
gekoppelt, deren eines Ende über den Kondensator C2 mit dem Steuergitter der Röhre B2 verbunden
ist. Das Steuergitter ist über den Ableitwiderstand R2 mit der Kathode der Röhre verbunden.
Das andere Ende der zweiten Induk- 7© tivität L2 ist über eine dritte Induktivität L3 mit
Erde verbunden. Die Spule L3 ist induktiv mit dem in den Anodenkreis der Röhre B2 aufgenommenen
Schwingungskreis K gekoppelt. Der Steuergitterkreis der Röhre B1 enthält einen Gitterkondensator
C3, einen Gitterableitwiderstand R3 und einen
Gitterreihenwiderstand i?4.
Den Eingangsklemmen 1 der Schaltung wird ein Fernsehsignal zugeführt, das aus dem negativ gerichteten
Bildsignal 2 und den positiv gerichteten Synchronisierimpulsen 3 besteht. Durch Spitzengleichrichtung
wird auf bekannte Weise das Bildsignal von dem Synchronisiersignal getrennt, so daß am Steuergitter der Röhre B1 nur die Synchronisiersignale
als Steuerspannung auftreten, die dabei jeweils die Röhre leitend machen.
Bei V1 der Fig. 2 ist der Verlauf des Synchronisiersignals
als Funktion der Zeit näher dargestellt. Es besteht aus Zeilenimpulsen 4, einer Anzahl Ausgleichsimpulse
5, von denen hier nur einer dargestellt ist, und einem Bildimpuls 6, der von
Impulsen 7 und 8 mit der doppelten Zeilenfrequenz unterbrochen ist. Die Vorderfronten der Zeilenimpulse
4 entsprechen den Rückflanken der Unterbrechungsimpulse 7. ·
Beim Auftreten eines positiven Impulses 4, 5 oder 6 am Steuergitter der Röhre B1 wird letztere
leitend, wobei an der Spule L1 eine Spannung auftritt, die der differenzierten Spannung entspricht.
Diese differenzierte Spannung, die dem Steuergitter der Röhre B2 zugeführt wird, enthält außer den erwünschten
Impulsen mit Zeilenfrequenz noch unerwünschte Impulse.
Sind nur die erwünschten Impulse an diesem Steuergitter wirksam, was, wie aus folgendem hervorgeht,
im stationären Zustand der Fall ist, so wird die Röhre B2 infolge dieser Impulse leitend,
und der Kreis K im Anodenkreis, welcher Kreis auf die Zeilenfrequenz abgestimmt ist, wird angestoßen,
so daß darin eine sinusförmige Spannung auftritt. Auch an der Spule L3 tritt dann eine sinusförmige
Spannung auf, und diese wird in Reihe mit der über der Spule L2 auftretenden Spannung dem
Steuergitter der Röhre B2 zugeführt. Die Amplitude
der Spannungen über den Spulen L2 und L3 und
die Steuergitterspannung der Röhre B2 werden nun
derart gewählt, daß diese Röhre B2 beim Vorhandensein
des Synchronisiersignals nur von den erwünschten Impulsen und nicht von den unerwünschten
Impulsen oder der sinusförmigen Spannung gesteuert wird.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 wird die negative Vorspannung des Steuergitters der Röhre B2 selbsttätig
durch Spitzengleichrichtung mit Hilfe des Gitterkondensators C2 und des Gitterableitwiderstands
R2 erzeugt.
In Fig. 2 stellt die ausgezogene Kurve 9 die Überlagerung der sinusförmigen Spannung und des
differenzierten Impulsgemisches dar, wobei diese Spannung gegenüber der Waagerechten 10 gezeichnet
ist, die der Spannung entspricht, bei der Steuergitterstrom zu fließen anfängt und also praktisch
Kathodenpotential, das heißt 0 Volt, darstellt. Die etwa wellenförmige gestrichelte Linie 11 stellt
das Potential des Abtrennungspunktes der Röhre B2
dar, welches Potential, da die Röhre als Triode ausgebildet ist, sich etwa als Funktion der wirksamen
Anodenspannung ändert.
Werden nun z. B. die Zeilenimpulse 4 betrachtet, so ergibt die Vorderflanke bei Differenzierung einen
Spannungsstoß 12 in positivem Sinne und die Rückflanke einen Spannungsstoß 13 in negativem
Sinne. Auch bei dem zwischen zwei Zeilenimpulsen liegenden Ausgleichsimpulse 5 trifft dies zu, aber
der dabei auftretende positive Spannungsstoß 14 wird dem Minimalwert der sinusförmigen Spannung
überlagert. Letzteres tritt auch auf bei der Vorderflanke des Rasterimpulses 6 und der Rückflanke
der Unterbrechungsimpulse 8; der von der Differenzierung der Rückflanke des Unterbrechungsimpulses
7 stammende Spannungsimpuls 15 hingegen wird dem Maximalwert der sinusförmigen
Spannung überlagert.
Damit die Röhre ausschließlich von den Impulsen 12 und den entsprechenden Impulsen 15 gesteuert
wird, ist es erstens erforderlich, daß die Amplitude dieser Impulse größer ist als das Gitterspannungsintervall
der Röhre B2 zwischen Sperrpunkt und Gitterstromeinsatzpunkt (Gitteraussteuerbereich),
also größer als die Spannung, die dem Maximalabstand zwischen der Geraden 10 und
der Kurve 11 der Fig. 2 entspricht. Zweitens soll die doppelte Amplitude der sinusförmigen Spannung
größer sein als die bei Differenzierung auftretenden Spannungsimpulse, da sonst z. B. die
Spitze des Impulses 14 über die Linien hinausragen
könnte.
Bei richtiger Einstellung der Schaltung wird also den Ausgangsklemmen 16 eine sinusförmige
Spannung mit Zeilenfrequenz entnommen, wobei keine Unregelmäßigkeiten infolge der Rasterimpulse auftreten.
Da bei der Schaltung nach Fig. 1 am Steuergitter der Röhre B2 Spitzengleichrichtung auftritt,
wobei also die Spitzen des am Steuergitter wirksamen Signals gerade Gitterstrom erzeugen, hat
dies zur Folge, daß bei einem Wegfall der Synchronisierimpulse sich die Spitzen des rückgekoppelten,
sinusförmigen Signals verschieben, bis sie Gitterstrom erzeugen. Die Schaltung wird dabei
also als Oszillator wirksam, wodurch den Ausgangsklemmen 16 der Schaltung trotzdem eine
sinusförmige, wenngleich nicht synchronisierte Spannung entnommen werden kann, was manchmal
sehr vorteilhaft ist.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 tritt beim Wegfall der Synchronisierimpulse kein selbsttätiges Weiterschwingen
auf. In dieser Schaltung, bei der die Fig. ι entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind, wird nämlich die Lage der Spitzen des sinusförmigen Signals derart begrenzt,
daß sie sich nicht in dem Gitteraussteuerbereich der Röhre B2 verschieben können. Zu diesem
Zweck ist zwischen die Spulen L2 und L3 ein
Kondensator C4 geschaltet. Der von der Spule L3
abgewandte Belag des Kondensators C1 ist über einen Widerstand R5 geerdet. Parallel zu diesem
Widerstand ist die Reihenschaltung einer Diode D und eines Teiles des Spannungsteilers R6 geschaltet,
der an eine negative Vorspannungsquelle angeschlossen ist.
Mittels einer solchen an sich bekannten Schaltung wird, wenn die Zeitkonstante C^R5 hinreichend
groß gegenüber der Frequenz der an der Spule L3 auftretenden Wechselspannung gewählt
ist, der Scheitelwert dieser Wechselspannung auf dem Pegel festgesetzt, der von der in Reihe mit der
Diode D wirksamen negativen Spannung bedingt wird. Diese Spannung wird nun derart gewählt,
daß der Scheitelwert der sinusförmigen Spannung gerade unterhalb des in Fig. 2 durch die gestrichelte
Linie 11 angedeuteten Abtrennuragspuinktes der Röhre
B2 bleibt. Solange also Synchronisiersignale empfangen
werden, wird die Röhre B2 von den Impulsen 12 und 15 gesteuert. Bei Wegfall des Synchronisiersignals
bleibt die Röhre B2 gesperrt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schaltung in einem Fernsehempfänger zum Empfang eines Bildsignals und eines Gemisches aus Zeilen- und Rastersynchronisierimpulsen, wobei die Rastersynchronisierimpulse mit der doppelten Zeilenfrequenz unterbrochen sind und dieses Impulsgemisch nach Abtrennung des Bildsignals differenziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsgemisch mit positiver Polarität dem Steuergitter einer Entladungsröhre zugeführt wird, deren Ausgangskreis eine Induktivität enthält, und das an dieser Induktivität auftretende, differenzierte Gemisch über eine mit der Induktivität gekoppelte zweite Induktivität mit positiver Polarität der durch Differenzierung der Vorderflanken der Regelimpulse entstandenen Impulse dem Steuergitter einer zweiten Entladungsröhre zugeführt wird, deren Ausgangskreis einen auf die Zeilenfrequenz abgestimmten Schwingungskreis enthält, und eine mit diesem Kreis gekoppelte dritte Induktivität in Reihe mit der zweiten Induktivität in den Steuergitterkreis der zweiten Entladungsröhre geschaltet ist, wobei diese zweite Entladungsröhre beim Empfang des Gemisches der Synchronisierimpulse nur an Zeitpunkten leitend wird, die dem Auftreten der durch Differenzierung der Vorderflanken der iao Zeilenimpulse entstandenen Impulse entsprechen.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergitterkreis der zweiten Entladungsröhre als Spitzengleichrichter arbeitet.3- Schaltung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Induktivität einerseits mit einem Punkt festen Potentials und andererseits über einen Kondensator mit einem Ende der zweiten Induktivität verbunden ist und dieses Ende einerseits über einen Widerstand mit einem Punkt festen Potentials und andererseits mit der Anode einer Diode verbunden ist, die einen Teil eines zum Widerstand parallel geschalteten Kreises bilden, der weiter eine negative Vorspannungsquelle enthält.Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 186 973.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen9504 5.54
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