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DE912339C - Auslegerbruecke mit Entlastung durch bodenverankerte Kabel - Google Patents

Auslegerbruecke mit Entlastung durch bodenverankerte Kabel

Info

Publication number
DE912339C
DE912339C DED1003A DED0001003A DE912339C DE 912339 C DE912339 C DE 912339C DE D1003 A DED1003 A DE D1003A DE D0001003 A DED0001003 A DE D0001003A DE 912339 C DE912339 C DE 912339C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
truss
bridge
cables
bridges
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED1003A
Other languages
English (en)
Inventor
E H Dr-Ing E H Dr-Ing F Dr-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NANNY DISCHINGER GEB KNIGGE
Original Assignee
NANNY DISCHINGER GEB KNIGGE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NANNY DISCHINGER GEB KNIGGE filed Critical NANNY DISCHINGER GEB KNIGGE
Priority to DED1003A priority Critical patent/DE912339C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912339C publication Critical patent/DE912339C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D6/00Truss-type bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D11/00Suspension or cable-stayed bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D11/00Suspension or cable-stayed bridges
    • E01D11/02Suspension bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed
    • E01D2101/285Composite prestressed concrete-metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Auslegerbrücke mit Entlastung durch bodenverankerte Kabel Eines der schwierigsten Probleme des Brückenbaues stellen die weitgespannten Eisenbahnbrücken dar, weil die großen Verkehrslasten sehr kräftige Querschnitte erforderlich machen und damit das Eigengewicht der Brücke rasch anwachsen lassen. Bekannte große Eisenbahnbrücken mit Spannweiten von über 5oo m sind als Auslegerfachwerkbrücken erbaut worden. Die Konstruktionshöhe dieser Fachwerke über den Stützen. betrug etwa r oo m, und dadurch ergab sich für diese Brücken, abgesehen von den großen Stahlgewichten, ein architektonisch unschönes Bild.
  • Große Straßenbrücken dagegen sind in der Form der klassischen Hängebrücken mit lotrechten Hängern gebaut worden. Diese Hängebrücken besitzen jedoch eine sehr geringe Steifigkeit und sind deshalb für schwere Verkehrslasten, wie sie sich bei Eisenbahnbrücken ergeben, ungeeignet. Infolgedessen hat sich die Hängebrücke für den Eisenbahnverkehr nicht durchsetzen können. Jedoch kann bei Verwendung von vorgespannten Schrägkabeln bei Hängebrücken großer Spannweite die für den Eisenbahnverkehr notwendige Steifigkeit erreicht werden. Durch die vorgespannten Schrägkabel werden die Biegungsmomente und die D,urchbiegungen des Versteifungsträgers sehr stark abgemindert. Eine weitere Verminderung folgt aus den im Verhältnis zu den Verkehrslasten sehr hohen Eigengewichtslasten.
  • Bei den Brücken mittlerer Spannweite von etwa 3oo bis 8oo m geht der zweite Vorteil, der sich aus dem günstigen Verhältnis von g/p ergibt, stark. zurück, so daß bei diesen Spannweiten auch bei Verwendung von Schrägkabeln zwecks Einhaltung der zulässigen D,urchbiegungen entweder das Eigengewicht zusätzlich erhöht oder die Seilspannung gegenüber der zulässigen ermäßigt werden muß. Beide Maßnahmen .sind aber mit erheblichen Zusatzkosten verbunden.
  • Beide Schwierigkeiten lassen sich mit dem erfindungsgemäßen. neuen Tragsystem ohne weiteres beseitigen. Hierbei wird eine Auslegerfachwerkbrücke mit einem in der Bodenscheibe verankerten Tragkabel kombiniert, wobei die Obergurtlinie des Fachwerkes nach der Seillinie des Kabels verläuft. Durch das Kabel wird das gesamte oder ein beliebiger Teil des Eigengewichtes der Brücke abgetragen. Der Kabelzugkraft entspricht eine gleich große, in der Bodenscheibe verlaufende Druckkraft. Da. einerseits diese Druckkraft nicht von dem Untergurt des Fachwerkes, sondern von der Bodenscheibe übernommen wird und andererseits die Zugkraft des Obergurtes aus Eigengewicht durch das Kabel bei etwa dreifach höheren Spannungen übernommen wird, kann der Fachwerkträger, der nunmehr im wesentlichen nur durch die Verkehrslasten beansprucht wird, sehr leicht gehalten werden.
  • In Sonderfällen kann man dem Kabel durch eine Vorbelastung oder durch Vorspannen der Hänger mittels hydraulischer Pressen vor Inbetriebnahme der Brücke einen, größeren Lastanteil als das Eigengewicht selbst zuerteilen und damit die Verkehrslastmomente abmindern.
  • An der Übertragung der Verkehrslasten beteiligt sich das Kabel nur in. ganz geringem Maße, weil der Fachwerkträger eine vielfach höhere Steifigkeit besitzt als das nachgiebige Kabel. Infolgedessen werden die Verkehrslasten zum größten Teil von dem Fachwerkträger und nur zu einem geringen Teil (etwa 150/0) von dem Kabel getragen, während bei einer Hängebrücke die Verkehrslast fast ausschließlich durch das Kabel getragen wird.
  • Für .die Dauerfestigkeit des Kabels ist diese fast nur ruhende Belastung außerordentlich günstig, weil erstere um so größer ist, je geringer die schwankenden Spannungen des Kabels sind. Bei den Hängebrücken betragen. die schwankenden Spannungen infolge der Verkehrslasten bis zu etwa 500!o der, Eigengewichtsspannungen, bei dem erfindungsgemäß-en System dagegen, mir etwa i o 1!b. Gleichzeitig gehen mit den schwankenden Spannungen aber auch die Biegespannungen der Kabeldrähte zurück. Mit Rücksicht auf .die schwankenden Spannungen und die zusätzlichen Biegespannungen der Kabeldrähte wird für die Kabel gegenüber den Stahlträgern eine erhöhte Bruchsicherheit verlangt. Während bei Formstahl die Sicherheit gegen Bruch nur 1,75 ist, verlangt man bei den Kabeln wenigstens eine 2, 5fache Sicherheit. Aus den erörterteny Gründen kann diese bei den Kabeln der erfindungsgemäßen Konstruktion wenigstens auf 2,25 herabgesetzt werden.
  • Eint ganz gleichartiges Verhalten der Kabel ergibt sich bei den vorgespannten Stahlbetonbalkenbrücken, bei denen ebenfalls, und zwar in noch etwas höherem Maße, die Verkehrslasten fast ausschließlich von den Stahlbetonbalken getragen werden, so daß die schwankenden Spannungen der Kabel nur wenige Prozent betragen. In Hinsicht darauf sind in den vorläufigen Richtlinien für vorgespannte Stahlbetonkonstruktionen die zulässigen Spannungen der Kabel mit 55()/o der Bruchfestigkeit festgelegt (Sicherheit i,82).
  • Das beschriebene Tragwerksystem eignet sich auch besonders für Auslegerbrücken .mit mehreren Öffnungen. Wähnend die klassischen Hängebrücken für mehrere öffnungen ungeeignet sind, weil sich hierbei bei Verkehrsbelastung nur einer Öffnung infolge der großen Kabeldehnungen zu große Durchbiebgungen .ergeben, ist dies bei dem erfindungsgemäßen Tragwerk ;nicht der Fall, weil die Verkehrslasten fast ausschließlich durch die Fachwerkträger ,abgetragen werden.
  • Die Montage dieser Auslegerträger erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß diese zunächst in den Seitenöffnungen hergestellt wird. Alsdann werden die Kabel eingezogen und an diesen der Fachwerkträger der Hauptöffnung ohne Stromgerüste angehängt, wobei dem Kabel eine entsprechende überhöhung gegeben werden muß, um die aus den Eigengewichtslasten folgenden Durchbiegungen der Kabel auszugleichen. Bei. durchlaufenden Brücken mit mehreren Öffnungen ist das Montageverfahren das gleiche. Diese durchlaufenden Brücken sind wirtschaftlich ganz besonders bedeutungsvoll, weil bei mehreren Hauptöffnungen die Kosten der Verankerungsblöcke entsprechend der Anzahl der Öffnungen zurückgehen.
  • Dias neue Tragsystem ist wegen. seiner hohen, Steifigkeit besonders für Eisenbahnbrücken geeignet. Aber nicht nur für Eisenbahnbrücken, sondern auch für Straßenbrücken ergeben sich dadurch wesentliche wirtschaftliche Vorteile. Auch ist es bei den letzteren möglich, die Fachwerkträger anstatt aus Stahl auch aus Stahlbeton herzustellen.
  • Zweckmäßig koppelt man bei den Stahlbrücken die Stahlbetonfahrbahn@en nach vorangegangener Vorspannung mit den Stahlträgern des Untergurtes, wodurch sich für diese infolge der Verbundwirkung eitle weitere Stahlersparnis ergibt.
  • Abb. i zeigt das erfindungsgemäße Tragwerk, bei welchem das Eigengewicht des Auslegerträgers i ganz oder zu einem beliebigen Teil durch die Kabele getragen wird, die in der Bodenscheibe mittels der Betonblöcke 3 verankert sind; Abb.2 zeigt das Kabellager auf den Fachwerkständern q. über den Mittelstützen, die als Rollen-oder Pendellager 5 ausgebildet sind; Abb. 3 zeigt die Anhängung des Fachwerkträgers an den Kabeln; diese erfolgt durch die Hängestangen 6 an einem Knotenpunkt des Obergurtes; Abb. ¢ zeigt die Verankerung des Kabels 2 in dem Betonblock 3, wobei bei der gewählten Konstruktion zwei Umlenklager benötigt werden; das obere Umlenklager 7 stützt sich auf einen mit dem Widerlager verbundenen Dreibock 8, das untere, 9, dagegen direkt gegen den Betonblock; Abb. 5 zeigt den erläuterten Auslegerträger, bei dem sich das Kabel über .mehrere Hauptöffnungen erstreckt.
  • Bei Brücken mit nur ,einer Hauptöffnung ist ein Fachwerk in den Seitenöffnungen in architektonischer Hinsicht nicht tragbar. Zweckmäßig ersetzt man in diesem Falle das Fachwerk der Seitenöffnungen durch einen im Fundament verankerten Dreiecksb@ock nach Abb.6. Dieser besteht aus einem Zugstab io und einem auf der Unterlage beweglichen Druckstab i i, der in den Untergurt des Fachwerks der Mittelöffnung einmündet. In Abb. 7 und 8 ist schematisch angegeben, wie die Vorspannung der zunächst beweglich gelagerten St,ahlbetonfahrbahn erzeugt wird. Die beiden Abbildungen geben Teillängs- und -qerschnitte wieder.
  • Auf dem Untergurt ia des Fachwerkträgers i liegt die Stahlbetonfahrbahn 13. Sie ist zunächst über Rollen 14, Walzen. oder Gleithager auf dem Träger abgestützt. Gegen einen Bock 15 am Träger liegt die hydraulische Presse 16, .mit der die Fahrbahndecke unter so großen Druck gesetzt werden kann, daß in ihr auch bei der Höchstbelastung nur Druckspannungen auftreten können. Die feste Verbindung zwischen Fahrbahn und Träger, beispielsweise durch Schweißur oder Nieten, wird erst vorgenommen, wenn die Gewähr dafür gegeben ist, daß die eingebrachten Spannungen auch erhalten bleiben, gegebenenfalls also erst nach mehrmaligem Nachdrücken mit der Presse 16.
  • Als Widerlager der Presse können auch hoch vorgespannte Seile im Untergurt des Fachwerkträgers dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslegerfachwerkbrücke für Straßen- und insbesondere Eisenbahnüberführungen mit einer Hauptöffnung oder mit mehreren Hauptöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Eigengewicht oder ein Teil des Eigengewichtes der Brücke durch ein in der Bodenscheibe verankertes Kabelpaar, dessen Seillinie die Fonn der Obergurtlinie des Fachwerkes kennzeichnet, abgetragen wird, so daß der Fachwerkträger im wesentlichen nur die Verkehrslasten zu übertragen hat, während die Kabelzüge durch die Verkehrslasten nur ganz geringfügig beeinflußt werden. z. Brücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Stahlbetonfahrbahnplatten nach vorangehender Vorspannung mit den Untergurtstä'hen des Fachwerkträgers durch Vernietung und Schweißung gekoppelt und durch einen Verbund für die gesamte Trägerwirkung mit herangezogen werden. 3. Brücke nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein nur einer Stromöffnung das Fachwerk der Seitenöffnungen durch einen Drreiecksbock ersetzt wird, der aus ,einem Zugstab und einem auf der waagerechten Unterlage beweglichen Druckstab, besteht, in den der Untergurt des Fachwerkes der Mittelöffnung einmündet und durch welchen die Einspannmomente des Fachwerkträgers der Hauptöffnung aufgenommen werden können.
DED1003A 1950-02-14 1950-02-14 Auslegerbruecke mit Entlastung durch bodenverankerte Kabel Expired DE912339C (de)

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DED1003A DE912339C (de) 1950-02-14 1950-02-14 Auslegerbruecke mit Entlastung durch bodenverankerte Kabel

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DED1003A DE912339C (de) 1950-02-14 1950-02-14 Auslegerbruecke mit Entlastung durch bodenverankerte Kabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE912339C true DE912339C (de) 1954-05-28

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DED1003A Expired DE912339C (de) 1950-02-14 1950-02-14 Auslegerbruecke mit Entlastung durch bodenverankerte Kabel

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