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DE911934C - Needle feeder - Google Patents

Needle feeder

Info

Publication number
DE911934C
DE911934C DEK9787A DEK0009787A DE911934C DE 911934 C DE911934 C DE 911934C DE K9787 A DEK9787 A DE K9787A DE K0009787 A DEK0009787 A DE K0009787A DE 911934 C DE911934 C DE 911934C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
hook
threader
frame
hook member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK9787A
Other languages
German (de)
Inventor
Julian Seth Kahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK9787A priority Critical patent/DE911934C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE911934C publication Critical patent/DE911934C/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B87/00Needle- or looper- threading devices
    • D05B87/02Needle- or looper- threading devices with mechanical means for moving thread through needle or looper eye

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Nadeleinfädler Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung für Nadeln. Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines vollkommenen Einfädlers, der jede Art von im Haushalt oder im Gewerbe verwendeten Nähmaschinennadeln, Handnähnadeln u. dgl. mit Fäden versehen kann. Der Einfädler hat im weiteren Ausbau der Erfindung einen durch eine Feder vorgespannten Fadengreifhaken, der sich durch die Federwirkung in das Nadelöhr einfügt und den Faden durch das Nadelöhr durch Handeinwirkung hindurchzieht. Mit dem erfindungsgemäßen Einfädler kann ein Faden von innerhalb vernünftiger Grenzen beliebiger Stärke eingefädelt werden. Es ist bedeutungslos, ob der Faden aus Seide, Nylon, Wolle, Baumwolle oder einem anderen Material besteht. Ob sich das Nadelöhr am einen Ende der Nadel oder an ihrem entgegengesetzten Ende befindet oder ob die Nadel in einer Maschine festgemacht ist oder von der Hand gehalten wird, ist beim Einfädeln mit Hilfe des erfindungsgemäßen Einfädlers ohne Bedeutung.The invention relates to a threading device for Needles. The main aim of the invention is to create a perfect threader, of any kind of sewing machine needles, hand sewing needles used in the household or in the trade and the like. Can be provided with threads. The threader has in the further development of the invention a spring pretensioned thread gripping hook, which is caused by the spring action inserts into the eye of the needle and pulls the thread through the eye of the needle by hand. With the threader according to the invention, a thread can be drawn from within reasonable limits of any thickness can be threaded. It doesn't matter whether the thread of silk Nylon, wool, cotton, or some other material. Whether the eye of the needle at one end of the needle or at its opposite end, or whether the The needle is moored or hand-held in a machine Threading with the help of the threader according to the invention is irrelevant.

Die Zeichnungen stellen besonders vorteilhafte Durchbildungsformen der Erfindung dar.The drawings represent particularly advantageous forms of implementation of the invention.

Fig. r ist eine Aufsicht auf einen Einfädler nach der Erfindung; Fig. a ist eine Seitenansicht; Fig. 3 ist eine Vorderansicht; Fig. q. zeigt zum Teil im Schnitt die Rahmenteile und das Fingerstück des Einfädlers aufgeklappt; Fig. 5 ist eine Hinteransicht; Fig.6 ist eine Seitenansicht eines aus einem Stück bestehenden Haken- und Schlittengliedes, das zum Einfädeln der Nadel dient; Fig. 6a ist eine Aufsicht auf dieses Haken- und Schlittenglied; Fig. 7 ist eine andere Seitenansicht dieses Einfädlers und zeigt, wie eine Nähmaschinennadel eingeführt wird, wobei sich das Haken- und Schlittenglied in zurückgezogener Stellung befindet; Fig. 8 ist eine der Fig. 7 ähnliche Teilansicht und zeigt das Hakenglied in dem Ohr der Nadel. Der Faden ist vor dem Einfädlungsvorgang über das Hakenglied gelegt worden; Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8 und zeigt den Faden in dem Nadelöhr, nachdem er durch das Hakenglied in das Nadelöhr hineingezogen ist; Fig. io ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9 und zeigt den Einfädler, nachdem er nach dem Einfädeln von der Nadel entfernt worden ist; Fig. i i ist eine Schnittansicht ähnlich der oberen Hälfte von Fig.4 und zeigt das Fingerstück und eines der Rahmenteile einer zweiten Durchbildungsform dieser Erfindung; Fig. 12 zeigt in Seitenansicht das Haken- und Schlittenglied der zweiten Durchbildungsform; Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Einfädlers und stellt eine Abwandlung der zweiten Durchbildungsform dar; Fig. 14 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13 und zeigt, wie der Einfädler eine Handnähnadel aufnimmt; Fig. 15 ist ein Querschnitt von Fig: 14; Fig.16 ist eine zum Teil im Schnitt gezeigte Teilaufsicht einer zweiten Abwandlung der zweiten Durchbildungsform der Erfindung und zeigt das Hakenglied in vorwärts geschobener Stellung; Fig. 17 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 16, zeigt jedoch das Hakenglied in zurückgezogener Stellung; Fig. 18 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht dieser Abwandlung der zweiten Durchbildungsform ; Fig. i9. zeigt in Aufsicht eine dritte D'urchbildungsform der Erfindung; Fig. 2o ist eine Seitenansicht zu Fig. ig; Fig. 21 ist eine Hinteransicht; Fig. 2!2 zeigt in, Seitenansicht das Haken- und Schlittenglied der dritten Durchbildungsform der Erfindung; Fig. 23 ist eine Aufsicht eines Einfädlers nach der vierten D'urchibildungsform der Erfindung; Fig. 24 ist eine Seitenansicht zu Fig. 23; Fig. 25 zeigt schaubildlich das. Haken- und Schlittenglied der vierten Durchbildungsform; Fig. 26 zeigt schaubildlich einen Einfädler nach der fünften Durchbildungsform der Erfindung; Fig. 27 ist ein Schnitt gemäß der Linie 27-27 der Fig. 26 und zeigt ein S'.tück eines Fadens, der über das Hakenglied dieser fünften Ausführungsform gelegt ist; Fig. 28 ist eine vergrößerte Teildarstellung der Fig: 26 mit einem durch das Ohr einer im Einfädler gehaltenen Nadel gezogenen Faden; Fig. 28 a isst eine ähnliche Ansicht wie Fig. 28 einer abgewandelten Ausführung der fünften Durchbildungsform ; Fig. 29 ist eine Schaubilddarstellung der Innensaite eines der beiden Rahmenteile einer weiteren abgewandelten Ausführung der fünften D'urchbildungsform; Fig. 3o zeigt in ähnlicher Darstellung den anderen Rahmenteil; Fig. 31 ist eine Teildarstellung und zeigt das Haken- und Schlittenglied in vorgetriebener Stellung; Fig. 32 zeigt Haken und Schlitten in zurückgezogener Stellung; Fig. 33 ist ein waagerechter Teilschnitt und zeigt den Haken und Schlitten in zurückgezogener Stzllung; Fig.3.4 zeigt in vergrößerter Teildarstellung einen Einfädler mit eingeführter Nadel. Der Hakenkörper befindet sich in seiner zurückgezogenen Stellung; Fig. 3,5 zeigt schaubildlich Haken und Schlitten der fünften Ausführungsform der Erfindung; Fig. 36 zeigt in vergrößerter Teilansicht den Einfädler im )Schnitt nach einer Ebene, die senkrecht zu der Ebene der Ansicht von Fig. 34 verläuft; Fig. 37 ist ein durch den Nadelsitz besagten Einfädlers; Fig.38 zeigt schaubildlich das Horn des Einfädlers in dem Loch einer Garnrolle, die dadurch den Halter für den Einfädler bildet.Fig. R is a plan view of a threader according to the invention; Fig. a is a side view; Fig. 3 is a front view; Fig. Q. shows in part in section the frame parts and the finger piece of the threader unfolded; Fig. 5 is a rear view; Fig. 6 is a side view of a one-piece Hook and slide member used for threading the needle; Figure 6a is a Supervision of this hook and slide link; Fig. 7 is another side view this threader and shows how a sewing machine needle is inserted will, wherein the hook and slide member is in the retracted position; Fig. 8 is a fragmentary view similar to FIG. 7 showing the hook member in the ear of FIG Needle. The thread was placed over the hook member prior to the threading process; Fig. 9 is a view similar to Fig. 8 showing the thread in the eye of the needle; after being drawn into the eye of the needle by the hook member; Fig. Io is a view similar to FIG. 9 and shows the threader after it has been threaded has been removed from the needle; FIG. I i is a sectional view similar to FIG upper half of Figure 4 and shows the finger piece and one of the frame parts of a second embodiment of this invention; Fig. 12 shows a side view of the hook and slide member of the second formation form; Fig. 13 is a side view a threader and represents a modification of the second embodiment; Fig. Figure 14 is a view similar to Figure 13 showing the threader operating a hand sewing needle takes in; Figure 15 is a cross section of Figure 14; Fig. 16 is a partly in section Partial plan view shown of a second modification of the second embodiment of the Invention and shows the hook member in the pushed forward position; Fig. 17 is a view similar to FIG. 16 but showing the hook member in retracted position Position; Fig. 18 is a partially sectional side view of this modification the second embodiment; Fig. I9. shows a third form of training in a top view the invention; Fig. 2o is a side view of Fig. Ig; Fig. 21 is a rear view; Fig. 2! 2 shows a side view of the hook and slide member of the third embodiment the invention; 23 is a plan view of a threader according to the fourth form of formation the invention; Fig. 24 is a side view of Fig. 23; Fig. 25 shows diagrammatically the hook and slide member of the fourth embodiment; Fig. 26 shows diagrammatically a threader according to the fifth embodiment of the invention; Fig. 27 is a Section along line 27-27 of FIG. 26 and shows a S 'piece of thread which is placed over the hook member of this fifth embodiment; Fig. 28 is a enlarged partial representation of FIG. 26 with one through the ear in the threader held needle pulled thread; FIG. 28 a is a view similar to FIG. 28 of a modified embodiment of the fifth embodiment; Fig. 29 is a Diagram of the inner string of one of the two frame parts of another modified version of the fifth embodiment; Fig. 3o shows a similar Representation of the other frame part; Fig. 31 is a fragmentary view showing that Hook and slide link in advanced position; Fig. 32 shows hook and carriage in withdrawn position; Fig. 33 is a partial horizontal section showing the hook and slide in a withdrawn position; Fig.3.4 shows an enlarged Partial representation of a threader with an inserted needle. The hook body is located himself in his withdrawn position; Fig. 3.5 shows diagrammatically hooks and Carriage of the fifth embodiment of the invention; Fig. 36 shows an enlarged Partial view of the threader in the) section along a plane that is perpendicular to the plane the view of Fig. 34; Fig. 37 is a threader through the needle seat; 38 shows a diagram of the threading horn in the hole of a spool of thread, which thereby forms the holder for the threader.

Aus den Fig. i bis vo, die die ersten Durchbildungsform der Erfindung darstellen, ist ersichtlich, daß der Einfädler to die folgenden Teile ,enthält: ein Paar Rahmenteile 12 und 14, ein Finger- oder Greifstück 16, eine Baugruppe, bestehend aus hakenförmigem Glied 2,8 und Schlitten 18, und !eine Druckfeder 2o. Die beiden Rahmenteile 12, 14 und das Fingerstück 116 können aus Kunststoff geformt sein, aber die aus dem Hakenglied 28 und dem Schlitten r8 bestehende Baugruppe wird zweckmäßig aus Blech verhältnismäßiger Dünne gestanzt. Die Feder 2o beisteht zweckmäßig aus verhältnismäßig feinem Federdraht.From Figs. I to vo, the first embodiment of the invention it can be seen that the threader to contains the following parts: a pair of frame parts 12 and 14, a finger or gripping piece 16, an assembly, consisting of a hook-shaped member 2, 8 and slide 18, and a compression spring 2o. The two frame parts 12, 14 and the finger piece 116 can be molded from plastic but the assembly consisting of the hook member 28 and the carriage r8 will be appropriately punched from sheet metal of relatively thin thickness. The spring 2o is useful made of relatively fine spring wire.

Der Rahmenteil 14 besitzt eine Mehrzahl Dübelstifte 2:2, und der Rahmenteil n2 hat eine entsprechende Anzahl Löcher 24 zur Aufnahme der Dübelstifte, und dadurch können die beiden Rahmenteile 12, 14 miteinander befestigt werden. Wenn die beiden ;Rahmenteile 12, 14 miteinander befestigt sind, so nehmen sie das Hakenglied 28 und den Schlitten r8 und auch die D!ruckfeder 2o zwischen sich auf. Dias Fingerstück und die aus hakenförmigem Glied 28 und Schlitten 18 bestehende Baugruppe können miteinander durch Klemmwirkung in später beschriebener Weise verbunden werden.The frame part 14 has a plurality of dowel pins 2: 2, and the frame part n2 has a corresponding number of holes 24 for receiving the dowel pins, and thereby the two frame parts 12, 14 can be fastened to one another. When the two ; Frame parts 12, 14 are fastened together, they take the hook member 28 and the slide r8 and also the compression spring 2o open between them. Slide's finger piece and the assembly consisting of the hook-shaped member 28 and carriage 18 are connected to each other by clamping action in a manner described later.

Die Baugruppe 18, 28 hat einen Schlittenteil 26 und einen Haken 28 am vorderen Ende des Schlittenteiles. Längs des oberen Randes des )Schlittens 18 verläuft ein Flansch 30 und am Unterrande ein Flansch 3.2. Diese beiden Flansche 30, 32 sind parallel zueinander und erstrecken sich senkrecht zur Ebene des Schlittenteiles 26. An den oberen und unteren Kanten des Schlittenteiles 26 befindet sich an der dem Haken 28 abgekehrten Seite ein Paar abgesetzter Vorsprünge 34 und 36. In dem Schlittenteil 26 befindet sich längs laufend ein Ausschnitt 38 zur Aufnahme der Druckfeder 2o. In das vordere Ende des Ausschnittes 38 tritt eine Zunge 40 vor und entsprechend tritt eine Zunge 42 in das hintere Ende ein, und diese beiden Zungen ergreifen und stützen das Vorder- und Hinterende der Feder 2o.The assembly 18, 28 has a carriage part 26 and a hook 28 at the front end of the carriage part. A flange 30 runs along the upper edge of the carriage 18 and a flange 3.2 runs along the lower edge. These two flanges 30, 32 are parallel to one another and extend perpendicular to the plane of the slide part 26. On the upper and lower edges of the slide part 26, on the side facing away from the hook 28, there is a pair of recessed projections 34 and 36 A cutout 38 for receiving the compression spring 2o extends longitudinally. A tongue 40 protrudes into the front end of the cutout 38 and accordingly a tongue 42 enters the rear end and these two tongues grip and support the front and rear ends of the spring 20.

In den Rahmenteilen 12 und 14 befinden sich gegenüberliegend Ausbuchtungen 44 und 46 zur Aufnahme der Baugruppe 18, 28, wenn die Rahmenteile miteinander befestigt sind. Tiefere Einbuchtungen 48 und 5o befinden sich in den Rahmenteilen zur Aufnahme der Druckfeder 2o. Im Rahmenteil n2 verlaufen längs der Ober- und Unterkanten der Ausbuchtung 44 parallele Nuten 52 und 54. Diese nehmen die Flansche 3o und 32 der Baugruppe 18,:28 auf. Wenn die beiden Rahmenteile 12, 14 mit dieser Baugruppe 18, 28 zwischen sich miteinander befestigt sind, so kann letztere in der Längsrichtung frei gleiten, entweder vorwärts oder rückwärts. Die Flansche 30 und 32 dienen zur Führung dieser Baugruppe 18, 28 in ihrer Längsbewegung in beiden Richtungen und dienen auch als. Anschläge zur Begrenzung des Bereiches der Vorwärtsbewegung. (Dieses letztere Merkmal ergibt sich aus der Tatsache, daß die Vorderenden der Nuten 52 und 54 geschlossen sind, während ihre Hinterenden offen sind. Wenn die Flansche 30 und 3,2 gegen die geschlossenen Enden ihrer Nuten anlaufen, kann sich die Baugruppe 18, 28 nicht weiter nach vorn bewegen. Der Rückwärtslauf des Hakengliedes 28 und des Schlittens 18 ist auch begrenzt, aber durch ein anderes Mittel. Das hintere Ende der Feder 2o greift in die Hinterenden der Ausbuchtungen 48 und 5o ein, wenn die Baugruppe 18, 28 sich rückwärts bewegt und die Feder 20 zusammengedrückt wird. Ist die Grenze des Zusammendrückens erreicht, so ist auch die Grenze des Rückwärtslaufes. der Baugruppe 18, 28 gleichzeitig erreicht. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung ist das vordere Ende des Einfädlers das rechte Ende hinsichtlich der Fig: 1, 2, 4 und 7 und das rückwärtige Ende das linke Ende in diesen Figuren. Oben ist angegeben worden, daß das rückwärtige Ende des Hakengliedes 28 und des Schlittens 18 in Klemmverbindung mit dem Fingerstück 16 steht in folgender Weise: In der Mitte des Fingerstückes isst ein Schlitz 56 ausgebildet, der das hintere Ende der Baugruppe 18, 28 aufnimmt. Der Schlitz 56 ist so lang, wie das hintere Ende der Baugruppe 18, 28 breit ist, mitAusnahme seinerAn-,sätze 34 und 3.6. An den Enden des Schlitzes 56 befinden sich zwei Rippen 58 und 6o. Wenn das Hinterende der Baugruppe 18, 28 in diesen Schlitz 56 eingesetzt wird, so werden die beiden Ansätze 34 und 3'6 durch diese Rippen nach innen gedrückt, damit sie durchtreten können. Sind jedoch die Rippen überschritten, so springen die Ansätze 34, 36 in -ihre ursprünglichen Stellungen zurück. Die Ansätze 34, 36 verankern sich dadurch hinter den Rippen 58, 6o. D!ie !Rippen 58, 6o treuen ihrerseits in die Nuten 62 und 64 ein, die zwischen Flansch 63 und Ansatz 34 und zwischen Flansch 3i2 und Ansatz 36 gebildet sind. Dadurch ergreifen die Hinterenden der Flansche 30 und 32 die Rippen 5.8 und 6o des Fingerstückes 16 und dienen dadurch als, Anschläge dafür, so daß die Baugruppe 18, 28 nicht in den Schlitz 56 des Fingerstückes 16 über einen vorbestimmten Betrag hinaus eindringt.In the frame parts 12 and 14 there are opposite bulges 44 and 46 for receiving the assembly 18, 28 when the frame parts are fastened to one another. Deeper indentations 48 and 5o are located in the frame parts for receiving the compression spring 2o. In the frame part n2, parallel grooves 52 and 54 run along the upper and lower edges of the bulge 44. When the two frame parts 12, 14 are fastened to one another with this assembly 18, 28, the latter can slide freely in the longitudinal direction, either forwards or backwards. The flanges 30 and 32 serve to guide this assembly 18, 28 in its longitudinal movement in both directions and also serve as. Stops to limit the range of forward movement. (This latter feature results from the fact that the leading ends of the grooves 52 and 54 are closed while their trailing ends are open Reverse travel of the hook member 28 and carriage 18 is also limited, but by some other means, the rear end of the spring 20 engaging the rear ends of the lobes 48 and 5o when the assembly 18, 28 moves rearward is moved and the spring 20 is compressed. When the compression limit is reached, the reverse movement limit of the assembly 18, 28. For the purposes of the present description, the front end of the threader is the right end with regard to the figure: 1, 2, 4 and 7 and the rear end is the left end in these figures Clamped to the finger piece 16 is as follows: A slot 56 is formed in the middle of the finger piece and receives the rear end of the assembly 18, 28. The slot 56 is as long as the rear end of the assembly 18, 28 is wide, except for its tabs 34 and 3.6. At the ends of the slot 56 are two ribs 58 and 6o. When the rear end of the assembly 18, 28 is inserted into this slot 56, the two lugs 34 and 3'6 are pressed inwards by these ribs so that they can pass through. However, if the ribs are exceeded, the lugs 34, 36 spring back into their original positions. The lugs 34, 36 are anchored behind the ribs 58, 6o. The ribs 58, 6o for their part enter into the grooves 62 and 64 which are formed between flange 63 and extension 34 and between flange 3i2 and extension 36. Thereby the rear ends of the flanges 30 and 32 grip the ribs 5.8 and 6o of the finger piece 16 and thereby serve as stops therefor so that the assembly 18, 28 does not penetrate into the slot 56 of the finger piece 16 beyond a predetermined amount.

Das Fingerstück 16 kann jede gewünschte Gestalt haben, jedoch wird es vorteilhaft mit zwei Flügeln 66 und 68 ausgestattet, die ihrerseits Aufnahmefläclien für den Daumen oder einen anderen Finger haben. Rippen 70 und 72 sitzen an den freien oder rückwärtigen Enden besagter Flügel, und es geht aus Fig. i hervor, daß sie in gemeinsamer Ebene liegen. In diesen Rippen befinden sich Löcher ; 4 und 76, die der Befestigung des Fingerstückes an einem geeigneten Halter dienen. Die Rippen 7 o und 72 bilden eine Grundfläche, auf der der ganze Einfädler stehen kann.The finger piece 16 can have any desired shape, but it is advantageously equipped with two wings 66 and 68, which in turn have receiving surfaces for the thumb or another finger. Ribs 70 and 72 sit on the free or rearward ends of said wings, and it can be seen from Fig. I that they lie in a common plane. There are holes in these ribs; 4 and 76, which are used to attach the finger piece to a suitable holder. The ribs 7 o and 72 form a base on which the entire threader can stand.

Gemäß Fig. 4 befindet sich im Rahmenglied 12 ein senkrechter Einschnitt 78, dem ein Einschnitt 8o im Rahmenteil 14 entspricht. Ähnlich befindet sich im Rahmenteil 12 ein zweiter Einschnitt 82 parallel zum Einschnitt 78 und im Rahmenteil 14 ein entsprechender Einschnitt 84. Wenn die beiden Rahmenteile miteinander befestigt werden (Fig. 1), so bilden die beiden Einschnitte 78 und 8o zusammen eine Öffnung 86, die oben offen und am Boden geschlossen ist. Auch die Einschnitte 82 und 84 bilden zusammen eine zweite zylindrische Öffnung 88, die an beiden Enden offen, also durchgehend ist. Infolgedessen eignet sich die Öffnung 86 zur Aufnahme einer Handnähnadel 9o od. dgl. (in Fig. 15 dargestellt) und die Öffnung 88 zur Aufnahme einer N ähmaschinennadel 92 od. dgl. (s. Fig. 7, 8, 9 und 1 o).According to FIG. 4, there is a vertical incision in the frame member 12 78, to which an incision 8o in the frame part 14 corresponds. Similarly, in the Frame part 12 has a second incision 82 parallel to the incision 78 and in the frame part 14 a corresponding incision 84. When the two frame parts are fastened together (Fig. 1), the two incisions 78 and 8o together form an opening 86, which is open at the top and closed at the bottom. Also the incisions 82 and 84 together form a second cylindrical opening 88 which is open at both ends, so is continuous. As a result, the opening 86 is suitable for receiving a Hand sewing needle 90 or the like (shown in FIG. 15) and the opening 88 for receiving a sewing machine needle 92 or the like (see FIGS. 7, 8, 9 and 10).

Der obere Teil der Öffnung 86 ist zylindrisch, das untere Ende der Öffnung 86 ist dagegen kegelig gestaltet, und dieses kegelige Ende bildet einen Nadelsitz für das Hinterende der Handnähnadel, in dem das Nadelöhr gebildet ist. Die Öffnung 86 steht mit den Ausnehmungen in Verbindung, in denen die Baugruppe 18, 28 gleitbar sitzt, und es schneidet der Weg des Hakens 28 dieser Baugruppe 18, 28 die Öffnang 86 unter rechtem Winkel unmittelbar über dem kegeligen Sitz für die Nadel. Infolgedessen muß der Haken 28 gegenüber der \'N'irkung der Feder 20 zurückgezogen werden, ehe man eine Nadel in die Öffnung 86 einfallen läßt. Dazu braucht man einfach am Fingerstück zu ziehen, wie es deutlich aus Fig. 7 hervorgeht. Um das Zurückziehen des Fingerstückes 16 und mit ihm des Hakengliedes 28 zu erleichtern, sind die Rahmenkörper 12 und 14 mit Schrägflügeln 13 und 15 ausgerüstet, und zwar gegenüber den Flügeln 66 und 68 des Fingerstückes 16. Die Schrägflächen der Rahmenflügel 13 und 15 liegen gegenüber den Schrägflächen der Fingerflügel 66 und 68. und alle diese Schrägflächen treffen sich in einem Winkel in der Anschlagebene zwischen den Rahmengliedern und dem Fingerstück. Wenn eine Person den Einfädler mit Daumen und Zeigefinger, insbesondere an den Schrägflächen, anfaßt, so drückt der leichteste Quetschdruck auf die Schrägflächen das Fingerstück zurück und von den Rahmengliedern fort. Werden die Schrägflächen freigegeben, so springt das Fingerstück in den Anschlag mit den Rahmengliedern infolge der Wirkung der Feder zurück, und die Baugruppe 18, 28 wird dadurch nach vorn getrieben, bis sein Haken 28 durch das Nadelöhr hindurchgreift. Liegt die Nadel zufällig mit ihrem Öhr nicht im Bewegungswege des Hakens, so sucht der unter Federdruck stehende Haken die :Tadel zu drehen, bis er seinen Weg in das Nadelöhr findet. Die Baugruppe 18, 28 ist verhältnismäßig lose - im Körper des Einfädlers untergebracht und kann frei entweder nach oben oder unten innerhalb eines begrenzten Bewegungsbereiches kippen oder ausschlagen. Befindet sich zufälligerweise das Öhr oberhalb des Bewegungsweges des Hakens 28, so kippt das Ilaken- 28 und Schlittenglied 18, an dem er sitzt, aufwärts, damit der Haken 28 in 'das Nadelöhr eintreten kann. Befindet sich zufälligerweise das Öhr unter dem Bewegungswege des Hakens 28, so kippt dieser nach unten, um in das Öhr einzutreten. Wenn diese letztere Kippbewegung nicht geeignet ist, den Haken mit dem Nadelöhr auszurichten, so wird der Haken die Nadel aufwärts zu drücken suchen, bis diese Ausrichtung stattfindet.The upper part of the opening 86 is cylindrical, the lower end of the opening 86, however, is conical, and this conical end forms a needle seat for the rear end of the hand sewing needle in which the needle eye is formed. The opening 86 communicates with the recesses in which the assembly 18, 28 is slidably seated, and the path of the hook 28 of this assembly 18, 28 intersects the opening 86 at a right angle immediately above the tapered seat for the needle. As a result, the hook 28 must be withdrawn from the action of the spring 20 before a needle is allowed to drop into the opening 86. To do this, one simply needs to pull on the finger piece, as can be clearly seen from FIG. 7. In order to facilitate the retraction of the finger piece 16 and with it the hook member 28, the frame bodies 12 and 14 are equipped with inclined wings 13 and 15, namely opposite the wings 66 and 68 of the finger piece 16. The inclined surfaces of the frame wings 13 and 15 are opposite the Inclined surfaces of the finger wings 66 and 68 and all these inclined surfaces meet at an angle in the stop plane between the frame members and the finger piece. When a person grasps the threader with his thumb and forefinger, especially on the inclined surfaces, the slightest squeezing pressure on the inclined surfaces pushes the finger piece back and away from the frame members. If the inclined surfaces are released, the finger piece jumps back into the stop with the frame members as a result of the action of the spring, and the assembly 18, 28 is thereby driven forward until its hook 28 reaches through the eye of the needle. If by chance the eye of the needle is not in the path of movement of the hook, the hook, which is under spring pressure, seeks to: turn the rebuke until it finds its way into the eye of the needle. The assembly 18, 28 is relatively loose - housed in the body of the threader and can either tilt or swing freely either up or down within a limited range of motion. If the eye happens to be above the path of movement of the hook 28, the Ilaken 28 and slide member 18 on which it sits tilts upwards so that the hook 28 can enter the eye of the needle. If the eye happens to be under the path of movement of the hook 28, it tilts down to enter the eye. If this latter tilting movement is not suitable for aligning the hook with the eye of the needle, the hook will attempt to push the needle upwards until such alignment takes place.

Nach der Einfügung in das ?N adelöhr nimmt der Haken 28 die in Fig. 8 dargestellte Stellung ein. Ein Stück Faden 94 wird dann über den Einfädler gehängt, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Der Haken 28 wird dann noch einmal gegen die Wirkung der Feder zurückgezogen. ergreift den Faden und zieht ihn durch das Nadelöhr hindurch. Wenn sich nun der Faden in dem Nadelöhr befindet und der Haken 28 daraus zurückgezogen ist, so kann die Nadel aus dem Einfädler herausgenommen und der Haken wieder für Vorwärtsbewegung in seine Stellung nach Fig. 8 freigegeben werden.After being inserted into the needle eye, the hook 28 takes the position shown in FIG. 8 position shown. A piece of thread 94 is then hung over the threader, as can be seen from FIG. 8. The hook 28 is then again against the effect the spring withdrawn. grabs the thread and pulls it through the eye of the needle. If the thread is now in the eye of the needle and the hook 28 is withdrawn from it the needle can be removed from the threader and the hook again for Forward movement into its position according to FIG. 8 can be released.

Dasselbe Verfahren findet statt, wenn eine Nähmaschinennadel 92 mit Fäden versehen werden soll, nur muß sie in die Öffnung 88 statt in die Öffnung 86 eingesetzt werden. In der Öffnung 88 befindet sich kein Nadelsitz, und man muß den Einfädler mit der Hand sowohl in der Längsrichtung wie auch winklig zur Nadel führen, bis sein Haken 28 vor dem Nadelöhr liegt und dann in dieses Öhr eintritt, wie in Fig. e angegeben.The same process takes place when a sewing machine needle 92 is used If threads are to be provided, they only have to go into opening 88 instead of opening 86 can be used. In the opening 88 there is no needle seat, and you have to Guide the threader by hand both lengthways and at an angle to the needle, until its hook 28 lies in front of the eye of the needle and then enters this eye, as in FIG Fig. E indicated.

Um das Überlegen des Fadens über den Schaft des Hakens 28 zu erleichtern, ist am vorderen Ende des Rahmens 12, 14 des Einfädlers ein hornförmiger Teil 96 ausgebildet. Dieses Horn steht nach oben vor, und zwischen ihm und dem Hauptkörper des Einfädlers wird eine Einsenkung 98 gebildet. Wie Fig. 2 klar ergibt, erstreckt sich der Weg des Hakens 28 quer über die Einsenkung, und ein in die Einsenkung eingeführtes Fadenstück muß notwendigerweise den Schaft des Hakens treffen, wenn dieser Haken sich in seiner vordersten Stellung befindet (s. Fig. 8). An der Einbuchtungsseite des Horns ist ein kleiner Einschnitt 1 oo ausgebildet, um den Haken 28 aufzunehmen, wenn er sich in seiner vordersten Stellung befindet. Es ist auch ersichtlich, daß die Öffnungen 86 und $8 längs ihrer entsprechenden Seite offen sind, und es dienen selbstverständlich diese Öffnungen dazu, den Durchgang des Fadens in und aus den Löchern zu erleichtern (s. in Fig. 9 und io).In order to facilitate the passing of the thread over the shaft of the hook 28, a horn-shaped part 96 is formed at the front end of the frame 12, 14 of the threader. This horn projects upward and a depression 98 is formed between it and the main body of the threader. As clearly shown in Fig. 2, the path of the hook 28 extends across the recess, and a piece of thread inserted into the recess must necessarily hit the shank of the hook when that hook is in its foremost position (see Fig. 8). . A small indentation 10o is formed on the indentation side of the horn to receive the hook 28 when it is in its forwardmost position. It will also be seen that openings 86 and 8 are open along their respective sides, and it is of course that these openings serve to facilitate the passage of thread into and out of the holes (see Figures 9 and 10).

Die in den Fig. ii und 1-2 dargestellte zweite Durchbil.dungsform der Erfindung ist im wesentlichen der ersten ähnlich mit der Ausnahme, daß bei ihr ein Schlitten- und Hakenglied aus Draht an Stelle des oben beschriebenen gestanzten Schlittens und Hakengliedes verwendet wird. Der die zweite Durchführungsform der Erfindung bildende Einfädler io2 besitzt ein Paar Rahmenteile 104 (von denen nur eins dargestellt ist), ein Fingerstück io6, ein Schlitten- und Hakenglied io8 und eine -darauf angebrachte Druckfeder iio. Das Glied io8 ist ein U-förmiger Draht, dessen unterer Schenkel 112 länger als der obere Schenkel 114 ist. Am Ende des unteren Schenkels 112 befindet sich der Haken 116, und auf dem unteren Schenkel liegt eine Feder i io in einem Bund i 18 an, der fest auf dem unteren Schenkel sitzt. In jedem der beiden Rahmenteile 104 befindet sich eine Nut i2o und unter dieser eine parallele Nut 122. Die beiden Nuten i2o nehmen den oberen Schenkel 114 und die beiden Nuteni22 den unteren Schenkel 112 auf. In jedem Rahmenteil befindet sich auch eine große Aussparung 12q.. Diese beiden Aussparungen dienen zur Aufnahme der Feder i i o. In ähnlicher Weise ist das Fingerstück io6 mit einer U-förmigen Öffnung 126 zur Aufnahme des Hinterendes des Schlittens io8 versehen. In allen sonstigen baulichen Merkmalen und hinsichtlich der Wirkung entspricht der Einfädler io2 dem oben beschriebenen Einfädler io.The second embodiment shown in Figs. Ii and 1-2 the invention is essentially similar to the first except that in it a slide and hook member stamped from wire in place of that described above Slide and hook member is used. The second form of implementation of the Invention-forming threader io2 has a pair of frame parts 104 (of which only one is shown), a finger piece io6, a slide and hook member io8 and a compression spring attached to it iio. The link io8 is a U-shaped wire, the lower leg 112 of which is longer than the upper leg 114. At the end of the lower Leg 112 is the hook 116, and on the lower leg is one Spring i io in a collar i 18 that sits firmly on the lower leg. In each of the two frame parts 104 is a groove i2o and below this a parallel one Groove 122. The two grooves i2o take the upper leg 114 and the two grooves i22 the lower leg 112 on. There is also a large one in each frame part Recess 12q .. These two recesses serve to accommodate the spring i i o. Similarly, the finger piece is io6 with a U-shaped opening 126 for Mount the rear end of the slide io8. In all other structural Features and effectiveness of the threader io2 corresponds to the one described above Threader ok

Bei der in Fig. 13, 14 und 15 dargestellten Ausführungsart, die dem Einfädler io2 ähnelt, ist nur eine einzige Nadelöffnung 130 sowohl für Handnähnadeln wie auch Maschinennähnadeln vorgesehen. Die an beiden Enden offene Bohrung 130 entspricht der Öffnung 88 des Einfädiers io und der entsprechenden Öffnung in dem Einfädler 102. Die Öffnung 13o kann jedoch mit einem Nadelsitz versehen sein, so daß sie sich für die Aufnahme von Handnähnadeln eignet. Auf dem Rahmenteil 134 des Einfädlers 128 befindet sich ein verschiebbarer Mantel 132. Eine kleine Lippe 136 erleichtert das Verschieben des Mantels. Von dem Mantel erstreckt sich ein Arm 138, der in einen waagerechten Schlitz im Rahmenteil des Einadlers hineingreift. In dem Arm 138 (s. Fig. 15) befindet sich eine Aussparung 142 zur Aufnahme der Nadel. Der Oberteil des Mantels ist mit einem Führungsansatz 144 versehen, dessen Öffnung mit der Mitte des Nadelaufnahmeschlitzes oder Sitzes 142 fluchtet. In dem Rahmenteil des Einfädlers befindet sich eine Aussparung 146 zur Aufnahme des Ansatzes 144 (s. auch Fig. 15). Wenn der Mantel 142 nach vorn in die in Fig. 14 und 15 gezeigte Stellung geschoben wird, fluchten Führungsansatz 144 und Nadelsitz 1q-2 mit der Nadelaufnehmeöffnung 130. Man kann daher die Nadel durch 'den Führungsansatz 144 und die Öffnung 13o einsetzen, und die Nadel ruht dann in dem Nadelsitz 142. Der Einfädler kann dann in der oben gelegentlich der Darstellung der ersten Durchbildung der Erfindung beschriebenen Weise benutzt werden. Wenn der Mantel 132 in die Stellung nach Fig. 13 zurÜckgezogen ist, kann der Einfädler für die Einfällung von Maschinennadeln benutzt werden, wie auch schon im vorhergehenden beschrieben ist.In the embodiment shown in FIGS. 13, 14 and 15, which is similar to the threader io2, only a single needle opening 130 is provided for both hand-sewing needles and machine-sewing needles. The bore 130 , which is open at both ends, corresponds to the opening 88 of the threader and the corresponding opening in the threader 102. The opening 13o can, however, be provided with a needle seat so that it is suitable for receiving hand sewing needles. On the frame part 134 of the threader 128 there is a slidable jacket 132. A small lip 136 makes it easier to move the jacket. An arm 138 extends from the jacket and engages a horizontal slot in the frame part of the unicorn. In the arm 138 (see FIG. 15) there is a recess 142 for receiving the needle. The upper part of the jacket is provided with a guide lug 144, the opening of which is aligned with the center of the needle receiving slot or seat 142. In the frame part of the threader there is a recess 146 for receiving the projection 144 (see also FIG. 15). When the jacket 142 is pushed forward into the position shown in FIGS. 14 and 15, the guide lug 144 and needle seat 1q-2 are aligned with the needle receiving opening 130 The needle then rests in the needle seat 142. The threader can then be used in the manner described above at times in the illustration of the first embodiment of the invention. When the jacket 132 is withdrawn to the position shown in FIG. 13, the threader can be used for the insertion of machine needles, as has already been described above.

Eine weitere Ausführungsart ist in den Fig. 16, 17 und 18 gezeigt. Auch diese Ausführungsart ist grundsätzlich der zweiten Durchibil.dung der Erfindung nach Fig. i i und 12 ähnlich, nur ist sie zur Aufnahme von Nadeln stark unterschiedlicher Dicke einstellbar.Another embodiment is shown in FIGS. This embodiment is also basically the second implementation of the invention i i and 12 are similar, only it is very different for receiving needles Adjustable thickness.

Der Einfädler 148 besteht aus einem Rahmenteil i5o, einem Fingerstück 152, einem aus Draht gebildeten Schlitten- und Hakenglied 154, das dem Gliede io8 ähüQich ist, sowie einer auf dem unteren Schenkel des Gliedes 154 an-geordneten Druckfeder 156. In dem Rahmenteil 15o befindet sich eine kanalförmige Aussparung 158, in der ein Block i6o verschiebbar angeordnet ist. Der Block hat zwei Arme 162 und 164, die sich waagerecht erstrecken und in zwei parallele waagerechte Öffnungen 166 und 168 des Rahmenteiles hineingreifen. Diese Arme dienen als Führungen für den Block bei seiner Vorwärts- und Rückwärtsleewegung und verhindern ein Herausfallen des Blockes. Das Vorderende des Blockes hat einen hallbzylindrischen Ausschnitt i7o und der Rahmenteil ebenfalls einen entsprechenden Ausschnitt 172. Wenn sich der Block in seiner vordersten Stelilung befindet, so biilden die beiden Ausschnitte zusammen eine Nadelaufnahmeöffnung 174., die der Öffnung 88 der ersten Durchbildungs,form entspricht. Die Druckfeder 156 legt sich mit ihrem vorderen Ende gegen den Block 16o und mit ihrem hinteren. Ende gegen die Hinterwand der Aussparung 158. Die Feder drückt also den Block nach vorn in die in Fig. i@6 gezeigte Stellung. Die Öffnrung 174 kann Nadeln von verhältnismäßigkleinem Durchmesser aufnehmen, aber sie kann vergrößert werden, um stärkere Nadeln aufzunehmen, indem man einfach diese .stärkeren Nadeln in die Öffnung hineindrückt und dabei den Block entgegen der Federwirkung rückwärts schiebt. In dem Block 16o befindet sich eine Öffnung 176, um gleitbar den unteren Schenkel des Haken- und Schlittengliedes 154 aufzunehmen. An dem vorderen Ende dieser Öffnung 176 befindet sich eine Aussparung 178 zur Aufnahme des Hakens, wenn er sich in zurückgezogener Stellung befindet. Eine zweite Aussparung ist im Körper des Eintfädlers unmittelbar gegenüber der Aussparung 178 vorhanden und nimmt den Haken auf, wenn er sich in seiner vorderen Stellung befindet. Der Einfädler 148 kann für N ähmaschinennadeln in derselben Weise verwendet werden, wie es im vorhergehenden bei der ersten Durchbildungsform beschrieben wunde.The threader 148 consists of a frame part 150, a finger piece 152, a carriage and hook member 154 formed from wire, which the member io8 uh, as well as one arranged on the lower leg of the limb 154 Compression spring 156. In the frame part 15o there is a channel-shaped recess 158, in which a block i6o is slidably arranged. The block has two arms 162 and 164 which extend horizontally and into two parallel horizontal openings Grasp 166 and 168 of the frame part. These arms serve as guides for the block as it moves forwards and backwards and prevent it from falling out of the block. The front end of the block has a hall-cylindrical cutout i7o and the frame part also have a corresponding cutout 172. If the block is in its foremost position, so form the two sections together a needle receiving opening 174, which the opening 88 of the first through-hole form is equivalent to. The front end of the compression spring 156 rests against the block 16o and with her back. End against the back wall of recess 158. The spring so pushes the block forward into the position shown in Fig. i @ 6. The opening 174 can accommodate relatively small diameter needles, but it can can be enlarged to accommodate stronger needles by simply inserting them Pushing the needles into the opening while pulling the block against the spring action pushes backwards. In the block 16o there is an opening 176 so as to be slidable the lower leg of the hook and slide member 154 to receive. On the front one At the end of this opening 176 there is a recess 178 for receiving the hook, when in the withdrawn position. A second recess is in the Body of the threader immediately opposite the recess 178 and takes the hook when it is in its forward position. The threader 148 can be used for sewing machine needles in the same manner as in previous wound described in the first embodiment.

Die in den Fig. 1g bis 22 beschriebene dritte Durchbildungsform der Erfindung zeigt einen Einfädler 182 mit einem Rahmenteil 184 und einem Schlitten- und Hakenglied 186. Wie bei den vorhergehenden Durchbildungen der Erfindung besteht hier der Rahmen 18:f aus zwei aneinander befestigten Rahmenteilen 188 und igo. Zwischen diesen beiden Teilen befindet sich einekanailförmige Aussparung zur Aufnahme des Schlitten- und Hakengliedes 186. Eine senkrechte Nadeliufnahmeöffnung 192 befindet sich im Rahmen des Einfädlers und schneidet die Aussparung. Das Glied 186 kann ein Metallstanzteil sein, das mit einem Schaft 194, einem Haken 196 am Vorderende des Schaftes und einem Finger bzw.Greifstück 198 am hinteren Ende des Schaftes versehen ist. Zwischen dem Haken-und dem Fingerstück liegt eine Verstärkung Zoo des Schaftes. Die den Schaft aufnehmende kanalförmige Aussparung ist mit .dem Bezugszeichen 2o2 bezeichnet, und 204 stellt die Erweiterung der Aussparung zur Aufnahme des verstärkten Schaftteiles dar. Die Länge des erweiterten Teiles der Aussparung 2o4 übersteigt die Länge des verstärkten Teiles des Schaftes Zoo, so daß das Schlitten- und Hakenglied 186 gegenüber dem Rahmen 184 eine begrenzte Möglichkeit zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung hat. Auf diesem Glied 186 [befindet sich keine Feder, .und das Fingerstück i98 ,wird von Hand bedient, um das Glied 186 vorwärts, und rückwärts zu schieben. Um dies zu erleichtern, sind die Rahmenteile 188 und igo mit Ansätzen 2o6 und 2o8 ausgerüstet.The third embodiment of the described in FIGS. 1g to 22 Invention shows a threader 182 with a frame part 184 and a slide and hook member 186. As with previous embodiments of the invention here the frame 18: f made of two frame parts 188 and igo attached to one another. Between These two parts are a channel-shaped recess for receiving the Sled and hook member 186. A vertical needle receiving opening 192 is located is in the frame of the threader and cuts the recess. The member 186 can be a Be metal stamping part with a shaft 194, a hook 196 at the front end of the Shaft and a finger or gripping piece 198 provided at the rear end of the shaft is. Between the hook and the finger piece there is a reinforcement zoo of the shaft. The channel-shaped recess receiving the shaft is denoted by the reference number 2o2 and 204 represents the extension of the recess to accommodate the reinforced Shaft part. The length of the enlarged part of the recess exceeds 2o4 the length of the reinforced portion of the shaft zoo so that the slide and hook link 186 has a limited ability to move forwards and backwards compared to the frame 184 Has. There is no spring on this member 186, and the finger piece 98 becomes manually operated to slide link 186 forward and backward. To this To make it easier, the frame parts 188 and igo are equipped with extensions 2o6 and 2o8.

Bei der Bedienung dieses Einfädlers 182 muß der Haken 196 von Hand zurückgezogen, werden, ehe die Nadel in die Öffnung 192 eingesetzt wird. Er wird dann auch von Hand in das Öhr der Nadel hinein vorgeschoben, bis er die in Fig. 2o gezeigte Stellung erreicht. Dann kann der Faden über den Schaft des Hakens gelegt und der Haken von Hand zurückgezogen «-erden, um den Faden durch das Nadelöhr zu ziehen.When operating this threader 182, the hook 196 must be by hand withdrawn before the needle is inserted into port 192. He will then also pushed by hand into the eye of the needle until it reaches the point shown in Fig. 2o position shown reached. Then the thread can be placed over the shank of the hook and the hook withdrawn by hand "-earth the thread through the eye of the needle draw.

Die Fig. 23, 24 und 25 stellen die vierte Durchbildungsform der Erfindung dar. Der Einfädler 21o umfaßt einen Rahmen 212, der aus zwei aneinander befestigten Rahmenteilen 214, 216 sowie dem Schlitten, Haken und Federglied 21,8 besteht. Dieses letztere Teil kann 'aus rostfreiem Federstahl oder aus anderem passenden Blech ausgestanzt sein, und es :umfaßt einen Schaft 2.20, ein an einem Ende des Schaftes angeordnetes Fingerstück 222 und ein Endstück 224, das rechtwinklig zum Schaft an seinem Ende abgebogen ist. Von diesem Endstück 224 steht eine Blattfeder 226 nach oben hervor. Ein. Anisatz 228 erstreckt sich vom Schaft unmittelbar neben dem Endstück 224 nach oben, und ein waagerecht ausladender Arm 230 erstreckt sich vom oberen Ende des Ansatzes 228 in Richtung auf das Fingerstück 222. An dem Ende des waagerechten Armes 230 sitzt ein Haken 232. Dieser Arm und dieser Haken sind rechtwinklig zum Ansatz 228 abgebogen und liegen. in Fig. 25 in einer waagerechten Ebene. Die Aussparung für die Blattfeder kann dabei eine größere Breite als die Blattfeder haben.23, 24 and 25 represent the fourth embodiment of the invention. The threader 21o comprises a frame 212, which consists of two frame parts 214, 216 fastened to one another and the slide, hook and spring member 21, 8. This latter part may be stamped out of stainless spring steel or other suitable sheet metal and it: comprises a shaft 2.20, a finger piece 222 disposed at one end of the shaft and an end piece 224 which is bent at right angles to the shaft at its end. A leaf spring 226 protrudes upward from this end piece 224. A. Anis projection 228 extends upward from the shaft immediately adjacent to the end piece 224, and a horizontally projecting arm 230 extends from the upper end of the projection 228 towards the finger piece 222. At the end of the horizontal arm 230 sits a hook 232. This arm and these hooks are bent at right angles to the approach 228 and lie. in Fig. 25 in a horizontal plane. The recess for the leaf spring can have a greater width than the leaf spring.

Im Rahmen des Einfädlers erstreckt sich in Längsrichtung desselben eine kanalförmige Aussparung 23.a., die den Schaft und den Halten des Gliedes 218 und die Teile aufnimmt, die .den Haken und den Schaft und einen Teil des Fingerstückes verbinden. In einem nach oben gerichteten Finger 238 des. Rahmens liegt eine ,gleichfalls sich nach oben erstreckende Aussparung 236 zur Aufnahme der Blattfeder 226. Die übliche, von -der Bewegungsbahn des Hakens durchquerte Na.delaufnahmeöffnung z40 ist auch im Rahmen dieses Einfädlers vorgesehen.Within the framework of the threader it extends in the longitudinal direction a channel-shaped recess 23.a. which supports the shaft and the support of the member 218 and accommodates the parts, the .den hook and the shaft and part of the finger piece associate. In an upturned finger 238 of the frame there is a recess 236, which likewise extends upwards, for receiving of leaf spring 226. The usual, from -the path of movement of the hook crossed the pin receiving opening z40 is also provided as part of this threader.

Der Einfädler 216 kann in der im Fig. 32 dargestellten Weise benutzt werden, d. h. indem man ihn in eine solche Lage dreht, .daß seine Nadelaufnahmeöffnung 240 senkrecht steht und in dieser Stellung eine Näh.maschinennadel92 aufnehmen kann. Das Glied 218 muß dann einwärts gegen die Wirkung der Feder 226 gestoßen werden, um die .Nadel in die Öffnung 2.1o einführen zu können. Darauf wird die Feder das Glied 218 zurückdrücken, bis sein Haken 232 durch das Nadelöhr hindurchgeht. Es kann dann ein Faden Über den Arm 230 gelegt werden, während dieser in der Nut 231 liegt, und darauf dasGlied 218 wieder einwärts gegen die Wirkung der Feder :geschoben werden, um den. Faden in .das Nadelöhr hinfein zu ziehen.The threader 216 can be used in the manner shown in FIG. 32, ie by rotating it into such a position that its needle receiving opening 240 is vertical and in this position can receive a sewing machine needle 92. The member 218 must then be pushed inwards against the action of the spring 226 in order to be able to introduce the needle into the opening 2.1o. The spring will then push member 218 back until its hook 232 passes through the eye of the needle. A thread can then be placed over the arm 230 while it is in the groove 231 , and then the link 218 can be pushed inwards again against the action of the spring: around the. To pull the thread into the eye of the needle.

Die fünfte Durchbildungsform ist in den: Fig. 26 bis 38 dargestellt. Aus den Fig. 26, 27 und 28 geht hervor, daß der Einfädl:er einen Rahmenteil 24.4 aufweist, der .aus zwei aneinander befestigten Teilen a46 und 24'8 sowie einem Schlitten- und Hakenglied 25o und einer Druckfeder 252 besteht. Das Glied 25o besitzt einen Schaft 2,54, ein Fingerstück 256 an einem Ende des Schaftes, einen sich nach oben erstreckenden Ansatz 258 .am entgegengesetzten Ende des Schaftes und einen auf dem Ansatz waagerecht angeordneten Arm 26o, an dem ein Haken. 262 befestigt ist. In dem Rahmen des Einfädlers nimmt eine kanalförmige Aussparung 264 das Glied 25o auf. Im Rahmen befindet sich eine Aussparung 266 zur Aufnahme einer Feder 252. Das Glied 25o kann einwärts gegen -die Wirkung der Feder 252 geschoben werden. Wenn das Glied dann losgelassen wird, wird die gespannte Feder versuchen"es nach außen zurückzuschieben. In dem Körper des Einfädlers befindet sich eine senkrechte Öffnung 268, deren Ende einen kugeligen Nadelsitz aufweist. Der Weg des Hakens 262 kreuzt die Öffnung 268 in .einem bestimmten Abstand oberhalb des Nadelsitzes. Aber dieser Abstand ist nicht festgelegt, da das Glied 250 innerhalb vernünftiger Grenzen Bewegungsfreiheit hat, um die Höhe des Hakens gegenüber dem Nadelöhr einzustellen. Wie aus Fig.27 hervorgeht, kann der Faden über den mit dem Haken versehenen Arm 26a gelegt werden und dann durch das Nadelöhr in der oben beschriebenen Weise hindurchgezogen -werden. Fig. 27 zeigt auch einen senkrechten Querschnitt durch den Rahmen des Einfädlers in einer Ebene, die der Faden .einnimmt, wenn er über den Hakenstützarm gelegt ist. Der Rahmen des Einfädlers ist an dieser Stelle zu einem verhältnismäßig engen Hals zusammengeschnürt. Dieser Hals erleichtert es, den Faden über den Arm zu: legen und ihn in einer solchen Stellung zu halten, daß der Haken ihn schnell ergreifen und ihn durch das Nadelöhr ziehen kann. Obwohl das Merkmal des sich verjüngenden Halses nur :bei dieser Durchführungsform im einzelnen beschrieben wurde, so kann es doch in gleicher Weise auch bei allen in der Zeichnung dargestellten Durchbildungsformen Anwendung finden.The fifth embodiment is shown in FIGS. 26 to 38. From FIGS. 26, 27 and 28 it can be seen that the threader has a frame part 24.4 which consists of two parts a46 and 24'8 fastened to one another as well as a slide and hook member 25o and a compression spring 252. The member 25o has a shaft 2,54, a finger piece 256 at one end of the shaft, an upwardly extending shoulder 258 at the opposite end of the shaft and an arm 26o arranged horizontally on the shoulder and on which a hook. 262 is attached. In the frame of the threader, a channel-shaped recess 264 receives the link 25o. In the frame there is a recess 266 for receiving a spring 252. The member 25o can be pushed inward against the action of the spring 252. When the link is then released, the tensioned spring will attempt to push it back outward. In the body of the threader there is a vertical opening 268, the end of which has a spherical needle seat. The path of the hook 262 crosses the opening 268 in a particular one Distance above the needle seat, but this distance is not specified since the link 250 has reasonable freedom of movement to adjust the height of the hook with respect to the eye of the needle and then pulled through the eye of the needle in the manner described above.Figure 27 also shows a vertical cross-section through the frame of the threader in a plane occupied by the thread when it is laid over the hook support arm At this point, the threader is tied to a relatively narrow neck, which makes it easier to pull the thread over the arm, e.g. u: place and hold it in such a position that the hook can quickly grab it and pull it through the eye of the needle. Although the feature of the tapering neck has only been described in detail in this embodiment, it can also be used in the same way in all the embodiments shown in the drawing.

Wie ersichtlich, ist längs der gesamten Länge der Öffnung 268 eine sinusförmige Aussparung 270 vorgesehen. Durch diese gewundene Aussparung kann der Faden auf seinem Wege aus dem Einfädler nach dem Einfädelnhindurchgehen (s. Fig. 28). Die sinusförmige Gestalt dieser Aussparung verhindert, daß die Nadel aus .der Öffnung 268 herausfällt, was eintreten könnte, -wenn sich, diese Aussparung parallel zur Öffnung 268 erstrecken würde. Der Rahmen des Einfädlers hat einen sichinFig.26 waagerecht erstreckenden Teil 272, der als Nase oder Horn bezeichnet werden kann. Innerhalb des Hornes 272 sitzt gleitbar in einem Kanal ein U-förmiges Schlitten- und Hakenglied 274 mit einem verhältnismäßig langen an seinem Ende mit einem Haken versehenen und einem verhältnismäßig kurzen Schenkel. Dieses Glied kann teilweise aus dem Körper des Einfädlers herausgezogen werden, um verhältnismäßig schwere Fäden oder Garne durch das Nadelöhlr einzuführen.As can be seen, a sinusoidal recess 270 is provided along the entire length of opening 268. The thread can pass through this winding recess on its way out of the threader after threading (see Fig. 28). The sinusoidal shape of this recess prevents the needle from falling out of the opening 268, which could occur if this recess were to extend parallel to the opening 268. The frame of the threader has a horizontally extending part 272 in Fig. 26, which can be referred to as a nose or horn. Slidably seated within the horn 272 in a channel is a U-shaped slide and hook member 274 having a relatively long hooked leg and a relatively short leg. This member can be partially withdrawn from the body of the threader in order to introduce relatively heavy threads or yarns through the needle eye.

Eine Abänderung der fünften Durchbildungsform der Erfindung ist in Fig. 28a dargestellt, die an Stelle einer intWindungen verlaufendenAussparung eine zickzackförmige Aussparung in Verbindung mit der N.adefäufnahmeöffnun@g besitzt. In allem übrigen entspricht diese DurchMldung der des Einfädle-rs 24a.A modification of the fifth embodiment of the invention is shown in FIG 28a shows the recess running instead of an int turns Has a zigzag recess in connection with the N.adefaufnahmöffnun@g. In all other respects, this opening corresponds to that of the threader 24a.

Eine zweite Abwandlung der fünften Durchbildungsform der Erfindung ist aus den Fig. 29 bis 38 ersichtlich. Der Einfädler 278 'besteht aus zwei Teilen 28o und 282 und einem Schlitten-, Haken-und Federglied 284, das dem Glied 218 der Fig. 25 sehr ähnlich ist. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen den beiden Gliedern 284 und 218 besteht darin, daß der Arm 230 und der Haken 232 in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Ebene des Schaftes 22o und des Fingerstückes 222 verläuft, während der Arm 286 und der Haken 288 in derselben Ebene wie der Schaft 29o und das Fingerstück 292 liegen. Die Feder 294 entspricht der Feder 226. Im Rahmenteil 28o befinden sich Aussparungen 296 und 300 und im Rahmenteil 282 entsprechende Aussparungen 298 und 302. Wenn die beiden Rahmenteile 28o und 282 in der beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise aneinander befestigt werden, d. h. durch im Teil 282 sitzende Dübelstifte 304 und durch Aufnahmeöffnungen 3o6 für die Dübel im Teil 28o, so bilden: die Aussparungen 296, 2g8 einen Führungsschlitz zur Aufnahme des Schlitten-, Haken- und Federgliedes 284 (s. Fig. 31). Aus dieser Fig. 31 geht auch hervor, daß das Glied 284 sich in diesen Aussparungen verschieben und etwas kippen kann. Wie oben angegeben, ermöglicht das Kippen. des Gliedes 284, daß sich. dieses auf unterschiedlich gelagerte Nadelöhre einstellen kann.A second modification of the fifth embodiment of the invention can be seen from FIGS. 29 to 38. The threader 278 'consists of two parts 28o and 282 and a slide, hook and spring member 284 which is very similar to the member 218 of FIG. The only significant difference between the two links 284 and 218 is that the arm 230 and the hook 232 lie in a plane which is perpendicular to the plane of the shaft 22o and the finger piece 222, while the arm 286 and the hook 288 lie in the same Level like the shaft 29o and the finger piece 292 lie. The spring 294 corresponds to the spring 226. There are recesses 296 and 300 in the frame part 28o and corresponding recesses 298 and 302 in the frame part 282 Seated dowel pins 304 and through receiving openings 3o6 for the dowels in part 28o form: the recesses 296, 2g8 a guide slot for receiving the slide, hook and spring member 284 (see Fig. 31). This Fig. 31 also shows that the member 284 can slide in these recesses and tilt somewhat. As stated above, this allows tilting. of the member 284 that. this can adjust to differently positioned needle eyes.

In dem hornförmigen Teile 3io des Rahmenteiles 28o befindet sich eine Aussparung 308, während sich in dem hornförmigen Teile 312 des Rahmenteiles 282 keine entsprechende Aussparung befindet. Wenn die beeiden Rahmenteile aufeinandergelegt und aneinander befestigt werden, so bildet die Aussparung 3o8 eine, Öffnung zur Aufnahme eines U-förmigen, am Ende mit Haken versehenen Gliedes, das dem Gliede 274 in Fig. 26 entspricht. Dübelstifte 314, die in Löcher 316 greifen, dienen als Führungen für das Glied 274, und der näher am Joche des Teiles 27q. liegende Dübelstift 314 dient als Sicherung gegen Herausfallen dieses Gliedes aus dem Einfädler.In the horn-shaped part 3io of the frame part 28o there is a recess 308, while there is no corresponding recess in the horn-shaped part 312 of the frame part 282. When the two frame parts are placed on top of one another and fastened to one another, the recess 3o8 forms an opening for receiving a U-shaped link which is provided with hooks at the end and which corresponds to link 274 in FIG. Dowel pins 314, which engage holes 316, serve as guides for member 274 and the one closer to the yokes of part 27q. lying dowel pin 314 serves as a safeguard against falling out of this link from the threader.

In den beidenRahmenteilen 280 und 282 befinden sich Nuten 318 und 320 mit auswärts abgeschrägten Enden. Sie bilden zusammen die Nade-laufnahmeöffnung 322 (Fig. 33). Entlang der Nadeelaufnahmeöffnung verläuft ein mit ihr verbundener Schlitz, der eine gewundene Form hat, damit die Nadel nicht aus dem Einfädler herausfallen, der Faden aber trotzdem hindurchtreten kann. Am Bodenende der Nut 318 befindet sich ein Block 326 (Fig. 29) und am Bodenende der Nut 320 liegt ein entsprechender Block 328. Diese Blöcke sind an ihren Flächen oben vertieft, und wenn sie bei der Vereinigung der beiden Rahmenteile zusammenkommen, so ergeben diese Vertiefungen einen Nadelsitz 330. Wie Fig. 34 zeigt, kann dieser Sitz kegelig sein und mit einer zylindrischen Vertiefung 332 an seinem Scheitel versehen sein. Sich diametral gegenüberliegende Teile des kegeligen Sitzes bilden vorzugsweise miteinander einen Winkel von annähernd 95°. Der kegelige Sitz kann verhältnismäßig starke: Nadeln aufnehmen und die zylindrische Vertiefung nimmt die dünneren auf. Eine geringfügig geänderte Ausführungsform ist aus Fig. 36 ersichtlich. Hier haben der Sitz 334 und die ovale Vertiefung 336 gekrümmte Oberflächen, die sanft ineinander übergehen. Zwischen der äußeren Fläche des kegeligen Sitzes und seiner Vertiefung. 336 befindet sich eine Übergangsfläche 338, in der der Winkel spitzer ist als der der äußeren Kegelfläche, jedoch etwas stumpfer als in der Vertiefung. Auf diese Weise hat der kegelige Sitz also drei ineinander übergehende Sitzflächen, die Nadeln von unterschiedlicher Dicke aufnehmen können.In the two frame parts 280 and 282 there are grooves 318 and 320 with outwardly tapered ends. Together they form the needle-receiving opening 322 (FIG. 33). A slot connected to it and having a winding shape runs along the needle-receiving opening so that the needle does not fall out of the threader, but the thread can nevertheless pass through. At the bottom end of the groove 318 there is a block 326 (FIG. 29) and at the bottom end of the groove 320 there is a corresponding block 328. These blocks are recessed on their faces at the top, and when they come together when the two frame parts are joined, they result Recesses a needle seat 330. As Fig. 34 shows, this seat can be tapered and provided with a cylindrical recess 332 at its apex. Diametrically opposite parts of the conical seat preferably form an angle of approximately 95 ° with one another. The tapered seat can accommodate relatively strong: needles and the cylindrical recess accepts the thinner ones. A slightly modified embodiment is shown in FIG. 36. Here the seat 334 and the oval recess 336 have curved surfaces that smoothly merge into one another. Between the outer surface of the tapered seat and its recess. 336 there is a transition surface 338 in which the angle is more acute than that of the outer conical surface, but somewhat more obtuse than in the recess. In this way, the conical seat has three seat surfaces that merge into one another and that can accommodate needles of different thicknesses.

Die Blöcke 326 und 328 bilden nicht nur einen Sitz für Handnähnadeln, sondern dienen auch zur Führung des Schlitten-, Haken- und Federgliedes 284 bei dessen waagerechten Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen.The blocks 326 and 328 not only form a seat for hand sewing needles, but also serve to guide the carriage, hook and spring member 284 its horizontal forward and backward movements.

Aus Fig. 35 ist ersichtlich, daß ein waagerechter länglicher Raum 285 zwischen. dem Arm 286 und dem Schenkel 29o des Gliedes 284 gebildet wird. Fig. 31 zeigt, daß die Blöcke 326 und 328 in diesen Raum hineinreichen, um eine senkrechte Bewegung des Gliedes 284 in beiden Richtungen über vorbestimmte, Grenzen hinaus zu verhindern. Das Glied 284 kann sich frei waagerecht in. beiden Richtungen bewegen und innerhalb der erwähnten Grenzen sich zur Ausrichtung mit dem Nadelöhr entweder aufwärts oder abwärts bewegen.From Fig. 35 it can be seen that a horizontal elongated space 285 between. arm 286 and leg 29o of link 284 is formed. Fig. 31 shows that blocks 326 and 328 extend into this space by a perpendicular Movement of member 284 in either direction beyond predetermined limits to prevent. The link 284 is free to move horizontally in either direction and within the mentioned limits to align with either the eye of the needle move up or down.

Fig. 33 zeigt wichtige bauliche und funktionsmäßige Einzelheiten der Erfindung. Da nach der Einfädlung die Nadel aus dem Einfädler zurückgezogen wird oder der Einfädler von der Nadel, ist es wünschenswert, eine Einrichtung vorzusehen, die verhindert, daß der Faden aus dem Nadelöhr herausgezogen wird. Wie ersichtlich, sind zu diesem Zweck zwei einander gegenüberliegende schräge Aussparungen 323 und 325 in den Rahmenteilen unmittelbar hinter der Nadelaufnahmeöffnung 322 vorgesehen. Diese beiden schrägen Aussparungen bilden zusammen einen etwa V-förmigenEinschn.itt, in den der Haken 288 eintritt, wenn das Schlitten-, Haken- und Federglied 284 in die in Fig. 32 gezeigte Stellung geschoben wird. Die Wirkung des V-förmigen Einschnittes wird ersichtlich, wenn der Haken in diesen Einschnitt eindringt, nachdem er den Faden durch das Nadelöhr gezogen hat. Die Fadenschlaufe, die der Haken durch das Nadelöhr gezogen hat, keilt sich in dem V-förmigem Einschnitt ein und wird dort eingeklemmt, wenn die Nadel aus dem Einf'ädler herausgezogen wird. Dadurch wird der Faden daran gehindert, sich aus dem Nadelöhr herauszuziehen.33 shows important structural and functional details of the Invention. Because the needle is withdrawn from the threader after threading or the threader from the needle, it is desirable to provide a device which prevents the thread from being pulled out of the eye of the needle. As can be seen are for this purpose two opposite inclined recesses 323 and 325 is provided in the frame parts immediately behind the needle receiving opening 322. These two inclined recesses together form an approximately V-shaped incision, which the hook 288 enters when the carriage, hook and spring member 284 is in the position shown in Fig. 32 is pushed. The effect of the V-shaped incision can be seen when the hook penetrates this incision after the Has pulled the thread through the eye of the needle. The thread loop that the hook through the The eye of the needle wedges itself into the V-shaped incision and becomes there pinched when the needle is withdrawn from the threader. This will prevented the thread from pulling out of the eye of the needle.

Das hornförmige Glied 340 wird aus den hornförmigen Teilen 31o und 312 gebildet (Fig. 29, 30 und 38). In Fig. 38 ist das Horn in das Loch einer Garnrolle 342 hineingesteckt, die dann zu einem Halter für den Einfädler wird und verhindert, daß der Einfädler verlegt werden kann.The horn-shaped member 340 is made up of the horn-shaped parts 31o and 312 (Figs. 29, 30 and 38). In Fig. 38 the horn is in the hole of a spool of thread 342, which then becomes a holder for the threader and prevents that the threader can be relocated.

Selbstverständlich können die einzelnen Merkmale eines der im vorhergehenden beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispiele auch bei den anderen Ausführungsarten Verwendung finden. Diese Merkmale können auch nach mancher Richtung hin abgewandelt werden, ohne aus dem Bereich der Erfindung herauszufallen.Of course, the individual features can be one of the above various embodiments described also in the other types of embodiment Find use. These features can also be modified in some directions without falling outside the scope of the invention.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Nadeleinfädler, gekennzeichnet durch folgende Teile: ein in das Nadelöhr eingreifendes Glied (18, 28) mit einem am Ende eines Armes angeordneten spitz zulaufenden Haken (28), einen mit mindestens einer Nadelaufnahmeöffnung (86, 88) versehenen Rahmen (12, 14), in dem eine quer zur Nadelaufnahmeöffnung verlaufende, zur Führung des hin und her verschiebbaren Hakengliedes (18, 28) dienende Aussparung (44, 46) und ein längs der Nadelaufnahmeöffnung verlaufender und mit dieser in Verbindung stehender, zur Herausnahme des Fadens nach dem Einfädeln dienender Schlitz oder Aussparung vorgesehen sind, ein am Hakenglied sitzendes Fingerstück (16), mittels dessen das Hakenglied aus der Nadelaufnahme.-Öffnung zurückgezogen wird, wobei am Rahmen und am Fingerstück zusammenwirkende Schrägflächen angeordnet sind, die de@rBenutzer der Vorrichtung mit seinen Fingern auseinanderdrückt, wenn er das Hakenglied aus der Nadelaufnahmeöffnung herausziehen will. PATENT CLAIMS: 1. Needle threader, characterized by the following parts: a member (18, 28) engaging in the eye of the needle with a tapering hook (28) arranged at the end of an arm, a frame (12) provided with at least one needle receiving opening (86, 88) , 14), in which a recess (44, 46) running transversely to the needle receiving opening and serving to guide the hook member (18, 28) which can be moved back and forth, and a recess (44, 46) running along the needle receiving opening and communicating with it, for removing the thread The threading slot or recess are provided, a finger piece (16) seated on the hook member, by means of which the hook member is withdrawn from the needle receiving opening, with cooperating inclined surfaces being arranged on the frame and on the finger piece, which the user of the device with his Fingers apart when he wants to pull the hook member out of the needle receiving opening. 2. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (88) für die Nadel ganz durch den, Rahmen des Einfädlers hindurchtritt. 3. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelaufnahmeöffnung das Öhr der 'Nadel im Wege der Bahn des Hakengliedes (18, 28) hält. 4. Nadeleinfädler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehr als eine Nadelaufnahmeöffn:ung, wobei eine Öffnung (28) durch den Rahmen des Einfädlers hindurchtritt, während die andere (86) die Nadel mit ihrem Öhr in der Bahn des Hakengliedes (18, 28) hält. 5. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (i8, 28) durch Federdruck in. Richtung auf die Nadelaufnahmeöffnung (86, 88) gedrückt wird und das Fingerstück (16) mit dem Hakenglied. verbunden ist, um dieses entgegen dem Federdruck aus der Öffnung ziehen zu können. 6. Na,deleinfädler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Hakenglied (io8) mit einem Joche und zwei Schenkeln (114,112), von denen einer die Nadelaufnahmeöffnung kreuzt und an seinen freien Enden den Haken trägt, während das Joch und die anschließenden Teile der Schenkel am Fingerstück befestigt sind (Fig. 12). 7. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Hakenglied (18, 28) ein Blechstanzteil mit hochgebogenen Längskanten (30, 32) ist, dessen Grundfläche eine mittlere Öffnung (38) zur Aufnahme einer Feder (2o) besitzt und an seinem einen, nicht mit hochgebogenen Kanten versehenen Ende mit einem Haken (28) versehen und an seinem anderen Ende am Fingerstück (16) befestigt ist (Fig. 6). B. Nadeleinfädler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Mantel (i32), in dem der Rahmen des Einfädlers gleitbar sitzt und eine im Mantel vorgesehene senkrechte Öffnung zur Aufnahme der Nadel. g. Nadeleinfädler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Mantel (i32) einen Nadelsitz (142) hat, der in axialer Übereinstimmung mit der Nadelaufnahmeöffnung (13o) im Rahmen dadurch gebracht werden kann, daß man den Rahmen relativ zum Mantel verschiebt und der Rahmen dann die Enden von Handnähnadeln aufnehmen kann (Fig.15). io. Nadeleinfädler nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (132) eine zusätzliche Nadelführung (144) hat, die für Aufnahme von Handnähnadeln axial über das Loch gebracht werden kann und dann die Nadel mit größerer Genauigkeit stützt (Fig. 15). i i. N adeleinfädler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfädler aufwärts über eine Maschinennadel gleiten kann und sie dabei vollständig einschließt, wobei die Feder solche Spannung hat, daß, wenn der Fingerdruck fortfällt, die Feder deal Einfädler nachgiebig längs der Nadel führt, so daß das Hakenglied einschnappt, wenn es sich in richtiger Lage zum Nadelöhr befindet. 12. Nadeleinfädler nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein kegeliger Sitz unten in der Nadelaufnahmeöffnung befindet, um die Nadel in die Lochmitte zu führen, wobei der Kegelwinkel derart ist, daß, wenn eine Handnähnadel handelsüblicher Größe in diesem Sitze ruht, sich das Nadelöhr in richtiger Höhe befindet, um die, Hakenspitze aufzunehmen (Fig.36). 13. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung für die Nadel mit der Außenseite des Einfädlers durch einen sinusförmig gewundenen Schlitz (270) verbunden ist, dessen Gestalt die Nadel am Herausfallen hindert, aber der Faden durch ihn hindurchtreten kann. 1d.. Nadeleinfädler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da,ß sich nahe des Bodens der Nadelaufnahmeöffnung ein quer laufender Fadendurchgang befindet, dessen Wandungen sich im Bereich hinter dem Nadelöhr einander nähern, um den Faden auf dem Hakenarm fest auflegen zu können. 15. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28o, 282) einen halsförmigen Einschnitt hat, der zur Führung des Fadens zu dem Hakenarm (26o) dient (Fig. 26 und 27), und daß unterhalb dieses Einschnittes die Seiten des Rahmens rillenförmige Vertiefungen haben, so daß die Finger des Benutzers nicht die Fadenbewegung stören und der über den Haken liegende Faden; einen spitzen. Winkel bildet (Fig. 27). 16. N adeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied aus einem Blechstanzstück besteht, bei dem sich der den Haken (232) tragende Arm (230) vom hinteren Ende des Gliedes nach vorn erstreckt, und daß ein Teil des Gliedes als Blattfeder (226) angenähert rechtwinklig nach oben: und auswärts aus der Ebene des Stanzstückes abgebogen ist und diese Feder bei einer Rückwärtsbewegung des Hakengliedes gespannt wird und sich bei ihrer Entspannung wieder aufrichtet und dabei das Hakenglied vorwärts bewegt und den Haken durch das Nadelöhr schiebt. 17. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Blattfeder (226) der Rahmen des Einfädlers eine Aussparung (236) besitzt, die viel weiter als die Federbreite ist, damit sich die Feder frei bewegen kann, um ihren eigenen Sitz zu finden. 18. Nadeleinfädler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Einfädlers aus zwei Teilen besteht und die Aussparung derart angeordnet ist, daß die Trennfuge zwischen den beiden Hälften außer Mitte liegt, so daß das Hakenglied (27d.) nicht auf einer Trennfuge gleitet (Fig. 2g, 30). ig. Nadeleinfädler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Sitz das Nadelende drehbar abstützt und das Nadelöhr auf den Hakenarm ausrichtet, wobei der Kegel- Winkel des Sitzes stumpf ist derart, daß, wenn eine. Handnähnadel handelsüblicher Größe auf dem Sitze ruht, sich die Nadel in solcher Stellung befindet, daß Hakenspitze und Nadel zusammenwirken, um die Spitze durch das Nadelöhr zu führen., da das Hakenglied eine begrenzte Beweglichkeit in. senkrechter Richtung hat. 20. Nadeleinfädler für Handnähnadeln aller handelsüblichen Größen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (28o, 282), eine nach oben offene Nadelaufnahmeöffnung (322) und eine schlitzförmige Aussparung (296, 298), die diese Öffnung rechtwinklig oder angenähert rechtwinklig schneidet und in Verbindung mit einer Aussparung (300, 302) im Innern des Rahmens steht, wobei in der schlitzförmigen Aussparung in einem bestimmten Abstand von deren oberen Wand ein mit einem axial mit der Nadelaufnahmeöffnung ausgerichteten kegeligen Sitz (33o) versehener Block (326, 328) angeordnet ist, und weiterhin gekennzeichnet durch einen die Nadelaufnahmeöffnung mit der Rahmenaußenseite verbindenden, in Längsrichtung dieser Öffnung verlaufenden Schlitz (270) und ein in der schlitzförmigen Aussparung (296, 298) hin und her v erschiebliches Glied aus Federstahlblech, an dessen einem Ende ein Fingerstück (292) angeordnet ist und dessen anderes Ende nach oben und dann in Richtung auf das Fingerstück abgebogen und an seinem einen. Ende mit einem angespitzten Haken (288) versehen ist, wobei die Unterseite des den Haken tragenden Teiles des Hakengliedes auf der Oberseite des Blockes und die Oberseite des unteren Teiles (29o) dieses Gliedes an der Unterseite des Blockes entlang gleitet, und das Hakenglied an seinem abgebogenen Ende einen sich aufwärts und rückwärts in die Rahmenaussparung (300, 302) erstreckenden Teil (292) besitzt, der als Blattfeder dient, um das Hakenglied vorwärts durch das Nadelöhr hindurch zu drücken. 2i. Nadeleinfädler nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, da,B der Rahmen an seinem hinteren Ende. mit einem hornartigen Ansatz (34o) versehen ist, an dem man das Gerät zwischen den Fingern hält und den man in das Loch einer Garnrolle einstecken kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 69o, 662 26o, 6oi 804, 32 054; schweizerische Patentschriften Nr. 269478, 257 092; USA.-Patentschrift Nr. 2 507 37o.2. The needle threader according to claim i, characterized in that the receiving opening (88) for the needle passes all the way through the frame of the threader. 3. The needle threader according to claim i, characterized in that the needle receiving opening holds the eye of the 'needle in the path of the path of the hook member (18, 28). 4. The needle threader according to claim i, characterized by more than one Nadelaufnahmeöffn: ung, wherein one opening (28) passes through the frame of the threader, while the other (86) the needle with its eye in the path of the hook member (18, 28) holds. 5. The needle threader according to claim i, characterized in that the hook member (i8, 28) is pressed by spring pressure in the direction of the needle receiving opening (86, 88) and the finger piece (16) with the hook member. is connected in order to be able to pull this out of the opening against the spring pressure. 6. Well, deleinfädler according to claim i, characterized by a U-shaped hook member (io8) with a yoke and two legs (114,112), one of which crosses the needle receiving opening and carries the hook at its free ends, while the yoke and the subsequent ones Parts of the legs are attached to the finger piece (Fig. 12). 7. The needle threader according to claim i, characterized in that the hook member (18, 28) is a stamped sheet metal part with upturned longitudinal edges (30, 32), the base of which has a central opening (38) for receiving a spring (2o) and on its one end, which is not provided with upturned edges, is provided with a hook (28) and is attached at its other end to the finger piece (16) (FIG. 6). B. needle threader according to claim 2, characterized by a jacket (i32) in which the frame of the threader sits slidably and a vertical opening provided in the jacket for receiving the needle. G. Needle threader according to Claim 8, characterized in that the casing (i32) has a needle seat (142) which can be brought into axial correspondence with the needle receiving opening (13o) in the frame by moving the frame relative to the casing and the Frame can then accommodate the ends of hand sewing needles (Fig. 15). ok Needle threader according to claim g, characterized in that the jacket (132) has an additional needle guide (144) which can be brought axially over the hole to accommodate manual sewing needles and then supports the needle with greater accuracy (Fig. 15). i i. A needle threader according to claim 5, characterized in that the threader can slide upwards over a machine needle and thereby completely encloses it, the spring being tensioned such that when finger pressure is removed the spring of the threader flexibly guides along the needle so that the hook member snaps into place when it is in the correct position in relation to the eye of the needle. 12. Needle threader according to claims 3 or 4, characterized in that there is a tapered seat below in the needle receiving opening to guide the needle into the center of the hole, the taper angle being such that when a hand sewing needle of commercial size rests in this seat , the eye of the needle is at the right height to accommodate the tip of the hook (Fig. 36). 13. The needle threader according to claim i, characterized in that the receiving opening for the needle is connected to the outside of the threader by a sinusoidally wound slot (270), the shape of which prevents the needle from falling out, but the thread can pass through it. 1d .. needle threader according to claim 13, characterized in that there is a transverse thread passage near the bottom of the needle receiving opening, the walls of which approach each other in the area behind the eye of the needle in order to be able to place the thread firmly on the hook arm. 15. A needle threader according to claim i, characterized in that the frame (28o, 282) has a neck-shaped incision which serves to guide the thread to the hook arm (26o) (Figs. 26 and 27), and that below this incision the sides of the frame have groove-shaped depressions so that the user's fingers do not interfere with the thread movement and the thread lying over the hook; a great one. Forms angle (Fig. 27). 16. Needle threaders according to claim i, characterized in that the hook member consists of a stamped sheet metal piece, in which the arm (230) carrying the hook (232) extends from the rear end of the link to the front, and that part of the link is a leaf spring (226) is approximately at right angles upwards: and is bent outwards out of the plane of the punched piece and this spring is tensioned when the hook member moves backwards and straightens up again when it is relaxed and the hook member moves forward and pushes the hook through the eye of the needle. 17. A needle threader according to claim i, characterized in that for receiving the leaf spring (226) the frame of the threader has a recess (236) which is much wider than the spring width so that the spring can move freely to its own seat Find. 18. A needle threader according to claim 17, characterized in that the body of the threader consists of two parts and the recess is arranged such that the parting line between the two halves is off-center, so that the hook member (27d.) Does not slide on a parting line (Fig. 2g, 30). ig. A needle threader according to claim 12, characterized in that the tapered seat rotatably supports the needle end and aligns the needle eye with the hook arm, the taper angle of the seat being obtuse such that when a. Commercial size hand sewing needle rests on the seat, the needle is in such a position that hook point and needle cooperate to guide the point through the eye of the needle, since the hook member has limited mobility in the vertical direction. 20. Needle threader for hand sewing needles of all commercially available sizes, characterized by a frame (28o, 282), an upwardly open needle receiving opening (322) and a slot-shaped recess (296, 298) which intersects this opening at right angles or approximately at right angles and in connection with a Recess (300, 302) stands in the interior of the frame, a block (326, 328) provided with a conical seat (33o) axially aligned with the needle receiving opening being arranged in the slot-shaped recess at a certain distance from its upper wall, and furthermore characterized by a slot (270) which connects the needle receiving opening with the outside of the frame and runs in the longitudinal direction of this opening and a member made of spring steel sheet which can be moved back and forth in the slot-shaped recess (296, 298) and at one end of which a finger piece (292) is arranged and its other end bent up and then towards the finger piece and on his one. End is provided with a sharpened hook (288), wherein the underside of the part of the hook member carrying the hook on the top of the block and the top of the lower part (29o) of this member slides along the underside of the block, and the hook member on his bent end has a portion (292) extending upwardly and rearwardly into the frame recess (300, 302) which serves as a leaf spring to urge the hook member forward through the eye of the needle. 2i. Needle threader according to Claim 2o, characterized in that B the frame at its rear end. is provided with a horn-like attachment (34o) on which you can hold the device between your fingers and which you can insert into the hole of a spool of thread. Cited pamphlets: German Patent Nos. 669 69o, 662 26o, 6oi 804, 32 054; Swiss patents No. 269478, 257 092; USA. Pat. No. 2 507 37o.
DEK9787A 1951-04-27 1951-04-27 Needle feeder Expired DE911934C (en)

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