DE9116502U1 - Abtafelmaschine zum Abtafeln einer kontinuierlich zugeführten Warenbahn - Google Patents
Abtafelmaschine zum Abtafeln einer kontinuierlich zugeführten WarenbahnInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
05.10.1992/a 47 B 3226.1
Peter J. Biesinger
Saumstr. 15
7944 Herbertingen
Abtafelmaschine zum Abtafeln einer kontinuierlich zugeführten Warenbahn
Beschreibung
Abtafelmaschine zum Abtafeln einer kontinuierlich zugeführten, bedarfsweise auch schlauchförmigen Warenbahn, mit einem
Tafeltisch und einem Walzenpaar aus die Warenbahn zwischen sich fördernden Legewalzen, die an einem Legeschlitten gelagert
sind, dicht über der Oberseite des Legestapels quer zu den Walzen hin- und hergehende Legebewegungen ausführen, wobei
der Tafeltisch während oder nach einzelnen oder mehreren Legetakten um die Dicke der abgelegten Lage oder Lagen der
Warenbahn absenkbar ist und der Legeschlitten parallel zur Auflageebene des Tafeltisches quer zur den Legewalzen verstellbar
geführt ist und seine Bewegung in gleichbleibenden Endlagen umgekehrt wird, während die Legewalzen durch Eingriff
in ortsfeste Bezugsorgane antreibbar sind.
Eine Abtafelmaschine dieser Art ist bekannt durch das deutsche Gebrauchsmuster 84 13 894. Diese bekannte Ausführung
unterscheidet sich von dem Stand der Technik im Anmeldejahr 1984 vor allem dadurch, daß die dicht über der Oberseite des
Legestabes gehaltenen Legewalzen durch Eingriff in ortsfeste Bezugsorgane angetrieben werden. Dabei läuft in einer der
beiden Bewegungsrichtungen jeweils eine Legewalze auf der Oberseite des Legestapels und treibt diese Walze in einer
ersten Drehrichtung an, während die andere Walze in entgegengesetztem
Drehsinn angetrieben wird. Nach der Umkehrbewegung des Legeschlittens kommt die andere Legewalze direkt
zum Eingriff und wird in ihrem bisherigen Mitnahmedrehsinn direkt angetrieben, während die erste Walze durch die zweite
angetrieben wird.
Auf diese Weise konnten mit den im Jahre 1984 zur Verfügung stehenden Mitteln auch lange Warenbahnen verhältnismäßig
schnell und gleichmäßig abgetafelt werden. Der Arbeitsgeschwindigkeit waren damals aber noch relativ enge Grenzen
gesetzt. Auch die Genauigkeit der Ablage entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Läßt man die Maschinen
schneller laufen, kommen dort die Falten nicht mehr hinreichend exakt übereinander zu liegen, auch die nachfolgende
Bearbeitung wird erschwert.
Die Erfindung geht daher aus von der zuvor definierten Abtafelmaschine
und hat zur Aufgabe, diese Maschine so weiterzubilden, daß ihre Arbeitsgeschwindigkeit und damit ihre
Fertigungsleistung bei gesteigerter Genauigkeit des Legevorganges wesentlich, insbesondere auf mehr als das Doppelte
gesteigert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden einmal die ortsfesten Bezugsorgane
durch ortsfeste Zahnriemen aus zug- und verschleißfestem, aber leicht biegsamem Werkstoff gebildet, und
der Antrieb des Legeschlittens weist ebenfalls wenigstens ein Zahnriemengetriebe und eine elektronische Positioniereinrichtung
mit impulsgesteuerter Wegbestimmung auf.
Diese beiden Mittel ergänzen sich und tragen beide einmal zur Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit bei. Während nämlich
bei der bekannten Ausführung noch eine Vielzahl mechanischer und schwingungsempfindlicher Teile zum Einsatz kommt,
sind vergleichbare Schwingungen hier praktisch ausgeschaltet, da sie von dem Zahnriemenwerkstoff praktisch vollständig ab-
sorbiert werden. Die Herabsetzung der Erschütterungsgrenze wirkt sich auch in einer wesentlichen Minderung des Maschinenlärms
aus.
Die elektronische Positioniereinrichtung mit impulsgesteuerter
Wegbestimmung trägt zur Geschwindigkeitssteigerung insoweit bei, daß lediglich die Masse des Legeschlittens und der
entgegengesetzt antreibbaren Legewalzen eine Umkehrbewegung ausführen müssen und daß Verlustleistungen, wie sie beim In-
und Außereingriffbringen mechanischer Antriebsteile entstehen, in Wegfall kommen. Die Maschine läuft somit wesentlich
ruhiger als bisher und ist vor allem dadurch in der Lage, exakter zu positionieren. Die Faltenstapel werden jetzt bei
mehr als doppelter Betriebsgeschwindigkeit exakter gelegt, und Geräusch- und Erschütterungspegel sind entsprechend weit
herabgesetzt.
Die beiden Legewalzen weisen jeweils eine Ringverzahnung auf, die mittelbar oder unmittelbar in die Verzahnung eines
festgelegten Zahnriemens eingreifen, der aus einem festen Kunststoff wie Polyurethan, Polyamid, Aramid und dergleichen
bestehen und durch eingelagerte Fäden oder Fasern aus hochfestem Werkstoff verstärkt sein kann, die beispielsweise
durch Kohlenstoff- oder Glasfasern gebildet und mit geringem Abstand von den Zahnwurzeln in Riemenlängsrichtung eingelagert
sein können.
Wenn sich auch die Ausrichtung bei einzelnen Fasern besser gestaltet, kann es doch aus Herstellungsgründen angebracht
sein, die Verstärkungen in Form einer Fasermatte einzulagern.
Besondere Bedeutung kommt zudem einer computergestützten zentralen
Steuereinrichtung für eine Mehrzahl wenigstens teilweise voneinander abhängiger elektrischer Antriebe zu. Dadurch
können vielseitig verwendbare Steuerungswege mit geringem Aufwand über kurze Entfernungen eingerichtet werden, und
man kann den Computer für recht unterschiedliche Funktionen einsetzen.
Die Steuerung wenigstens eines angeschlossenen Antriebs kann auf der Basis von Bewegungsrichtung und Geschwindigkeits-
und/oder Beschleunigungswerten für jeden Ort einer gegebenen Wegstrecke durch ein Steuerprogramin vorgegeben werden. Dies
ermöglicht auf der gleichen Fahrstrecke zum Beispiel recht unterschiedlich und exakt programmierbare Brems- und Beschleunigungsvorgänge
.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig.l eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Abtafelmaschine mit hochliegender Kühleinrichtung bei weggelassener Vorderwand,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Tafeltisches mit Hubwerk von links in Fig.l
gesehen,
Fig.3 eine teilweise geschnittene schematische Draufsicht
auf die Legewalzen und deren Antrieb,
Fig.4 eine Seitenannsicht des Legewagens mit Antriebsvorrichtung,
Fig.5 eine Darstellung eines Breithalters in seiner Betriebsstellung im Legeschlitten, senkrecht
zur Bahn- und Förderebene geschnitten,
Fig.6 eine schematische Darstellung des Zahnriemengetriebes
am Legeschlitten für einen Antrieb rechts in der Zeichnung,
Fig.7 die Darstellung gemäß Fig.6 für einen Antrieb
des Legeschlittens nach links und
Fig.8 eine automatische Steuereinrichtung mit elektronischen
Steuereinheiten.
Bei der dargestellten Abtafelmaschine umschließt ein auf einer Auflageplatte (11) angebrachtes Maschinengestell (1) wenigstens
auf zwei gegenüberliegenden Seiten eine Tischeinheit (2) mit
einer Abfördereinrichtung (9) und trägt eine Legeeinheit (3)
und eine Kühleinheit (4).
Die von einer Ausrüstungsmaschine hergeführte schlauchförmige Warenbahn (6) durchläuft zunächst die Kühleinheit (4) und
wird in der Legeeinheit (3) auf dem als Tischplatte eines Hubtisches ausgebildeten Tafeltisch (7) der Tischeinheit (2)
zu einem Legestapel (8) geformt, wobei der Tafeltisch (7) schrittweise oder auch kontinuierlich abgesenkt wird. Wenn
dessen Oberseite in Höhe der anschließenden Rollenbahn (10) liegt, wird der Legestapel (8) durch die Abfördereinrichtung
(9) wenigstens bis in die Stellung (8') vom Tafeltisch (7) ab auf die Rollenbahn (10) geschoben.
Der Tafeltisch (7) liegt auf einem Scheren-Hubwerk (16), mit
jeweils zwei gekreuzten und durch ein Gelenk (25) schwenkbar miteinander verbundenen Hebelbalken auf, einem Einzelbalken
(23) und einem gabelförmigen Doppelbalken (24) auf, der mit seinem unteren Ende schwenkbar an einer Lagerplatte (26)
festgelegt ist oder auf eine andere Weise quer zur Rollrichtung abgestützt wird. Zur Höheneinstellung dient dabei wenigstens
ein Hubwerkszylinder (17), dem die Druckflüssigkeit
über einen Schlauch (18) und einen Anschlußkasten (19) mit stufenloser Mengenregelung zugeführt wird. Grundsätzlich
kann auch die Pumpe von einem regelbaren Elektromotor angetrieben werden, so daß Hubgeschwindigkeiten von ca 50 m/min
bis 16 m/min und Senkgeschwindigkeiten von ca 15 m/min bis 20 m/min erreicht werden.
Das von einem Faltvorhang (31) umgebene Hubwerk (16) kann im Prinzip eine regelbare Pumpe aufweisen, mit einem regelbaren
Motor ausgeführt oder an elektrisch, elektronisch oder hydraulisch gesteuerte Ventileinrichtungen mit einstell- oder
regelbarer Öffnungsweite angeschlossen werden.
Beim Legebetrieb wird in noch zu erläuternder Weise im Anschluß
an das Legen jeder einzelnen oder mehrerer Lagen taktweise abgesenkt. Dabei ist der Absenkweg durch einen
elektronischen Abstandstaster ermittelt, hier ein Reflektionstaster (32, Fig.4), der ständig den von der Oberseite
des Legestapels (8) reflektierten Anteil der Emission einer Strahlungsquelle (33) mißt und die Einschaltung der Abfördereinrichtung
(9) veranlaßt, wenn der reflektierte Strahlungsanteil etwa 5% erreicht. Bei der gezeigten Faltenlage
wird nur gemessen, wenn sich der Legeschlitten nach rechts bewegt. Bewegt er sich nach links, ist der Reflektionstaster
(32) nicht aktiviert.
Zu den Enden des Tafeltisches (7) hin sind am Maschinengestell zwei gegensinnig schwenkbare Niederhalterplatten
(21,211) vorgesehen, die jeweils durch Druckluftzylinder (22,221) so betätigt werden, daß stets die zuletzt gelegte
Falte niedergedrückt wird, während die vorher gelegte vom Druck der Niederhalterplatte (21) entlastet ist. Die Falte
wird also gelegt und unverzüglich darauf gepreßt bzw. gebügelt. Bewegt sich der Legeschlitten nach rechts, so ist
der linke Niederhalter gedrückt; und bewegt er sich nach links, so bleibt der rechte Niederhalter (211) eingedrückt.
Auf diese Weise bleibt immer die Bahn für die Legewalzen (55,56) durch den Bewegungsbereich der Niederhalterplatten
(21,211) frei. Durch diese schnell und exakt geschalteten Niederhalter wird wiederum die Legeleistung ohne Gefahr
eines Kantenversatzes gesteigert.
Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Tafeltisches (7) sind drehbar zwei Wellen (36) gelagert, die jeweils vier Riemenrollen
(37) tragen. Um zwei Riemenrollen der beiden Wellen (36) ist jeweils ein Flachriemen (38) geschlungen, dessen
unteres Trum auf der ebenen Oberseite (39) des Tafeltisches (7) läuft und mit den anderen Riemen (38) mit geringem Höhen-
abstand von der Oberseite (39) eine meist als Kartonplatte
ausgebildete Palette (40) trägt, auf der der Legestapel (8) errichtet wird.
Mit einer der beiden Wellen (36) ist mittels zum Beispiel eines Riemengetriebes (41) ein Abfördermotor (42) verbunden,
Sobald der Tafeltisch (7) in seiner untersten Abtafelstellung den Endschalter (43) betätigt, wird der Abfördermotor (42)
über ein Zeitglied so lange eingeschaltet, bis die Palette (40) mit dem Legestapel (8) auf die Rollenbahn (10) geschoben
ist. Nach Ablauf des Zeitgliedes wird automatisch der Hubwerkszylinder (17) beaufschlagt und hebt den Tafeltisch (7)
mit Eilgangsgeschwindigkeit bis in seine obere Endstellung.
Wie am besten aus Fig. 4 zu entnehmen, sind zum oberen Ende
der Seitenwangen (12,13) des Maschinengestells hin im Querschnitt rechteckförmige Führungsschienen (47) befestigt.
Diese tragen oben und unten gehärtete Rundschienen (48), auf welchen zwei Seitenschilde (49) tragen gemeinsam mit einer
Zwischenwand (44) eines Legeschlittens (50) mittels Stahlrollen (45) mit einer Umfangs-V-Nut (46) und mit zylindrischer
Umfangsflache geführt sind. Diese Seitenschilde (49)
tragen mittels Walzenlager (51,52) die Wellen (53,54) der Legewalzen (55,56), die zwischen sich einen Legespalt (57)
bilden.
Die Walzenlager (52) sitzen in Schiebeführungen (58) und sind gemäß der Darstellung in Fig.4 mit dem freien Ende eines
Winkelhebels (59) verbunden, der einen Handgriff (60) aufweist. Durch Schwenken des Winkelhebels (59) können die
Legewalzen in eine Öffnungsstellung gebracht werden, indem die Legewalze (56) von der anderen Legewalze (55) wegbewegt
und der Legespalt (57) verbreitert ist. Durch eine nicht gezeigte Rückstellanordnung wird jedoch die Legewalze (56)
ständig im Schließsinne in Richtung auf die Legewalze (55) gedrückt.
Die Schwingungsweite des Legeschlittens (50) bestimmt zwischen etwa 500 und 1000 mm die jeweilige Faltenbreite (b),
die auf die doppelte Größe (2b) gesteigert werden kann, wenn man nach beiden Seiten etwa gleich weit ausschwingen läßt.
Da bei einer solchen Veränderung wenigstens ein Niederhalter (21) mit verschoben werden muß, beschränkt man die Änderung
zweckmäßigerweise auf einen Faltenrand, wie dies in Fig.4 angedeutet ist. Dies läßt sich auf relativ einfache Weise
dadurch erreichen, daß die Drehzahl in einem der beiden seitlichen Verstellbereiche (von 0 bis 100%) anders gewählt wird
als in dem anderen Bereich.
Den Antrieb des Legeschlittens (50) besorgt der Legemotor (70) über ein zweistufiges Zahnriemengetriebe (83) mit einer
ersten Riemenschleife (84) mit einer größeren Zahnriemenscheibe (85) und einer längeren Zahnriemenschleife (84). Die
Zahnriemenscheibe (85) ist direkt mit einer Querwelle (28) verbunden, auf deren beiden Enden fest kleinere Zahnriemenscheiben
(67) sitzen, über welche zwei endlose Zahnriemen (72,721), die in der Dreiecks-Schleife (87) laufen. Diese
Zahnriemen sind an den Stellen (64,65) fest am Legeschlitten angeschlagen.
Wie durch die Fig. 6 und 7 veranschaulicht ist, wird jeweils nur eine der beiden Legewalzen (55,56) angetrieben und zwar
diejenige, die auf der oberen Lage des Legestapels (8) liegt. Dies ist nach Fig.6 die mit vollen Linien ausgezogene Legewalze
(56), die nach Pfeil (94) im Uhrzeigersinn umläuft. Bei der Bewegungsrichtung gemäß Pfeil (95) in den Fig.4 und
6 ist somit die Einwegkupplung (93) in Fig. 3 geschlossen und die Legewalze (56) wird durch den Zahnriemen (66) über
die Riemenscheibe (67) angetrieben. Derweil ist die Einwegkupplung (92) geöffnet, und die Legewalze (55) wird nur über
den Eingriff der Zahnräder (68,681) mitgenommen.
Wird die Bewegungsrichtung der Zahnriemen (66,661) umgekehrt, so greift die Einwegkupplung (92) und die Legewalze (55)
wird gemäß Pfeil (94) vom Zahnriemen (661) entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, während die Legewalze (56) über den
Eingriff der Zahnräder (68,681) mitgenommen wird.
Der Verlauf beider Zahnriemen (66,661) im Legeschlitten (50) bleibt unverändert, da ihre Enden (98,99) gemäß den Fig.6
und 7 am Legeschlitten (50) festgespannt sind.
Die erfindungsgemäße Abtafelmaschine kann nach Bedarf für
ein- oder mehrlagige Bahnen eingesetzt werden. Für Schlauchware empfiehlt sich die Verwendung eines einstellbaren Breithalters
(100), der durch die Schlauchwandungen (601, 602) hindurch mittels Stützrollen (106,107) über dem Legespalt
(57) auf den Legewalzen aufsitzt. Wie zudem Fig.5 erkennen läßt, sind die Stützrollen (106,107) mit ihren Drehachsen
etwas quer zur Ebene des Breithalters (100) zueinander versetzt. Die Stützrollen (106) liegen an der Legewalze (55),
die Stützrollen (107) an der Legewalze (56) an. Der Breithalter (100) ist am oberen Ende zwischen zwei dünnen Stangen
(109) gehalten.
Auf der Oberseite des Maschinengestells (1) ist die Kühleinheit (4) über kastenförmige Stützen (14,15) auf einem waagrechten
Balken (118) gehalten. Dessen Gitterband (116) wird vom Motor (113) angetrieben. (119) ist eine Kühlhaube und
(121) ein von einem Motor (122) getriebenes Kühlgebläse, das aus einer Vielzahl Blasdüsen (123) Trocknungsluft auf die
Warenbahn (6) bläst. Beim Entspannen kühlt sich die Luft ab und senkt die Temperatur der Warenbahn (6) unter Raumtemperatur,
nimmt Feuchtigkeit auf und trocknet die Warenbahn ab.
Vor Einschalten der Maschine, insbesondere des Legemotors (70), kann dessen Geschwindigkeit nach Erfahrungswerten in
Abhängigkeit von Beschaffenheit und Abmessungen der zu verarbeitenden
Warenbahn voreingestellt werden. Sofern eine vorgeschaltete Ausrüstungsmaschine einen Leitantrieb bildet,
wird die Steuerung der ganzen Anlage von diesem Leitantrieb abgeleitet. Die Warenbahn (6) wird über das Gitterband (116)
so weit vorgefördert, bis sie unter die Legewalzen (55,56) herabhängt.
Bei abgehobener Legewalze (56) wird jetzt das untere Bahnende durch den zwischen beiden Legewalzen gebildeten Legespalt
(57) hindurchgezogen. Nach Schließen des Legespaltes auf die Betriebsgröße setzt man bei Schlauchware den Breithalter
(100) auf die Legewalzen auf und zieht das freie Bahnende um diejenige Walze herum, die beim Weiterfahren der Maschine
den Legevorgang übernimmt. Dabei kann der Tafeltisch (7) soweit nach oben gefahren werden, bis er über die Warenbahn an
der jeweils angetriebenen Legewalze anliegt.
Während zunächst von einer Handsteuerung der Maschine über verschiedene Einzelelemente ausgegangen ist, wie es hin und
wieder Betriebsaufnahme, insbesondere aber zum Einrichten und Überprüfen notwendig ist, dient regelmäßig die zentrale
automatische Steuereinrichtung nach Fig.8 zur Ausübung aller irgendwie in Betracht kommenden Steuervorgänge. Diese Steuereinrichtung,
deren einzelne Teile ohnehin nicht sämtlich dargestellt werden können, ist allgemein mit (120) bezeichnet
und umfaßt beispielsweise drei Steuereinheiten (110,111, 112), die jeweils für spezielle Vorgänge bestimmt sind, nach
Möglichkeit aber so beschaffen sein sollen, daß sie auch unterschiedliche Steuerungsaufgaben übernehmen können, so daß
bei Defekt einer Einheit eine der anderen eingesetzt werden kann. Alle drei Einheiten sind von einem gemeinsamen Tasten-
brett mit einer Mehrzahl von Funktionstasten (125) und Zifferntasten
(126) überdeckt, die praktisch alle Funktionen auf elektronischem Wege, vorzugsweise digital, steuern.
Dies hat besondere Bedeutung für die Steuerung des Legeschlittens (50) und die Faltenbildung, die hier ohne mechanische
Umkehrsteuerung durch ein Kurbelgetriebe oder dergleichen einfach dadurch erfolgt, daß die vom Legemotor (70)
ausgeübte Antriebsbewegung für die Zahnriemen (66,661) in nahezu beliebiger zeitlicher und räumlicher Weise abgebremst
und ebenso wieder beschleunigt wird. Der Legemotor (70) sollte also digital steuerbar sein, wobei die zeitliche Impulsfolge
elektronisch nach Bedarf gewählt werden kann. Man ist auch nicht schlechthin auf einen bestimmten Geschwindigkeitsverlauf bei der Bewegungsumkehr angewiesen, sondern kann diese
Umkehr nach den unterschiedlichsten Bedarfsfällen auswählen oder frei gestalten.
Da sich die Steuerung bis in die Umkehrpunkte und von diesen weg wieder zurück erstreckt, läßt sich ebenso der Stillstand
steuern, vor allem die Stillstandsposition. Da sich zudem jede Stillstandsposition vorgeben läßt, kann im Prinzip
jede beliebige Faltenbreite (b, Fig.l) gesteuert werden. Zudem ist die Lage der vorgegebenen Faltenbreite in Bewegungsrichtung
der Stoffbahn voreinstellbar, sie kann auch während des Betriebs geändert werden.
Bei dieser freien Wahl von Betriebsfunktionen kann man sich leicht ohne Beschädigungsgefahr an die zulässigen Grenzen
der Arbeitsgeschwindigkeiten herantasten, also auch die einzelnen sich aneinanderreihenden Vorgänge mit der jeweiligen
angenäherten Maximalgeschwindigkeit ausführen und damit insgesamt höchste resultierende Arbeitsgeschwindigkeit erzielen.
Dies vor allem ermöglicht es auch, in Fertigungsstraßen praktisch alle maßgeblichen Richtgeschwindigkeiten
anzunehmen.
Hierzu werden die meisten der sonst notwendigen mechanischen Vorgänge durch die Elektronik übernommen. Das ist mit ein
Grund für den Einsatz von Zahnriemen, die sich unter Verwendung der verfügbaren Werkstoffe mit verhältnismäßig kleinerem
Gewicht ausbilden lassen und doch die benötigte Starrheit und Festigkeit geben, um den Legeschlitten (50) durch
schnelles Beschleunigen und Abbremsen in kürzester Zeit auf die durch ein maschinell vorgegebenes Arbeitsprogramm in die
vorgegebene Position zu bringen. Beide Merkmale ergänzen sich im Hinblick auf das Erreichen maximaler Geschwindigkeit,
So wird in Fig.4 der Abstand des Legeschlittens (50) von der
Oberseite des Legestapels (8) mittels eines Reflektionstasters (32) gemessen, und es wird - nach einem gegebenenfalls
durch Versuche ermittelten Reflektionsanteil - das Hubwerk, insbesondere zur Ausführung einer taktweisen Korrektur, gesteuert
.
Nur dort, wo maximale Geschwindigkeiten nicht erforderlich sind, werden noch mechanische Teile eingesetzt, so für einen
"Tiefentaster11 (34), der nach Art eines üblichen Endschalters
den minimalen Abstand vom Tafeltisch abtastet und gegebenenfalls die Abfördereinrichtung (9) einschaltet.
Claims (19)
1. Abtafelmaschine zum Abtafeln einer kontinuierlich zugeführten,
bedarfsweise auch schlauchförmigen Warenbahn, mit einem Tafeltisch und einem Walzenpaar aus die Warenbahn zwischen
sich fördernden Legewalzen, die an einem Legeschlitten gelagert sind, dicht über der Oberseite des Legestapels quer
zu den Walzen hin- und hergehende Legebewegungen ausführen und der Tafeltisch während oder nach einzelnen oder mehreren
Legetakten um die Dicke der abgelegten Lage oder Lagen der Warenbahn absenkbar ist, wobei der Legeschlitten parallel
zur Auflageebene des Tafeltisches quer zur den Legewalzen verstellbar geführt ist und seine Bewegung in gleichbleibenden
Endlagen umgekehrt wird, während die Legewalzen durch Eingriff in ortsfeste Bezugsorgane antreibbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die ortsfesten Bezugsorgane Zahnriemen (66,661) aus zug- und verschleißfestem, aber leicht biegsamem
Werkstoff sind und der Antrieb des Legeschlittens (50) ebenfalls wenigstens ein Zahnriemengetriebe (83) und eine
elektronische Positioniereinrichtung mit lmpulsgesteuererter Wegbestimmung aufweist.
2. Abtafelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Legewalzen (55,56) jeweils eine Ringverzahnung aufweisen, die mittelbar oder unmittelbar in die Verzahnung
je eines festgelegten Zahnriemens (66,661) oder Zahnriemenabschnittes
eingreift.
3. Abtafelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnriemen (66,661,72,721) aus einem festen Kunststoff wie Polyurethan, Polyamid, Aramid und dergleichen
bestehen und durch eingelagerte Fäden oder Fasern aus hochfestem Werkstoff verstärkt sind.
4. Abtafelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen durch Kohlenstoff- oder Glasfasern gebildet sind.
5. Abtafelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen durch hochfeste Drähte oder Litzen aus Metall gebildet sind.
6. Abtafelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metalldrähte aus hochwertigem Stahl oder Edelstahl bestehen.
7. Abtafelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstarkungsfasern vornehmlich mit geringem Abstand von den Zahnwurzeln in Riemenlängsrichtung
eingelagert sind.
8. Abtafelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungen in Form einer Fasermatte eingelagert sind.
9. Abtafelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungen wenigstens bis dicht am Verzahnungseingriff angebracht sind.
10. Abtafelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zahnriemen aus
hochfestem Werkstoff durch einen weitgehend bandförmigen
Streifen annähernd gleicher Dichte gebildet ist, der quer zu seiner Länge zur Bildung von auf beiden Riemenseiten vorragenden
Eingriffszähnen corrugiert oder geriffelt ist.
11. Abtafelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine computergestützte zentrale Steuereinrichtung (120) für eine Mehrzahl wenigstens teilweise voneinander abhängiger
elektrischer Antriebe, Messeinrichtungen oder Steuereinheiten (70,42,17,22,221).
12. Abtafelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung wenigstens eines angeschlossenen Antriebes
(70) auf der Basis von Bewegungsrichtung und Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungswerten für jeden Ort einer
vorgegebenen Wegstrecke durch ein Steuerprogramm vorgegeben ist.
13. Abtafelmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinrichtung (120) an eine Mehrzahl Messtaster (32), Endtaster und/oder Punkttaster angeschlossen
ist und auf ein einkommendes Tast- oder Meßsignal die jeweils vorgegebene Folgesteuerung auslöst.
14. Abtafelmaschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Reflektionstaster (32), der von der Oberseite des
Legestapels (8) reflektierten Strahlungsanteile einer Strahlungsquelle
(33) ertastet und bei einem vorgegebenen Reflexionsgrad ein Hubwerk (16) des Tafeltisches (7) für eine
Höhenkorrektur schaltet.
15. Abtafelmaschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Tiefentaster (34), der als End- oder Punkttaster den
Abstand der Unterseite des Tafeltisches (7) von einer Auflagefläche ertastet und bei Annäherung an die maximal zulässi-
ge Höhe des Legestapels (8) wenigstens mittelbar eine Abfördereinrichtung
(9) in Gang setzt.
16. Abtafelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet
durch zwei zu entgegengesetzten Enden des Tafeltisches (7) hin angeordnete Niederhalterplatten (21), die
aus einer Eindrückstellung nahe einem Rand eines Legestapels (8) heraushebbar und über diesen Rand hinaus nach außen
bewegbar ist, während gleichzeitig oder kurz zuvor die gegenüberliegende Niederhalterplatte (211) in ihre Eindrückstellung
bewegt wird bzw. bewegt worden ist.
17. Abtafelmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie für unterschiedliche Legebreiten (b) der gleichen
Warenbahn (6) eingerichtet ist.
18. Abtafelmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Legebreite (b) von der mittleren Zuführebene der
Warenbahn (6) nach außen erstreckt und durch unterschiedliche Geschwindigkeitsregelung zu beiden Seiten der Zuführebene
verändert wird.
19. Abtafelmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Niederhalterplatte
(21,211) mit ihrem Träger in Laufrichtung der Warenbahn (6) verstellbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116502U DE9116502U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Abtafelmaschine zum Abtafeln einer kontinuierlich zugeführten Warenbahn |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116502U DE9116502U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Abtafelmaschine zum Abtafeln einer kontinuierlich zugeführten Warenbahn |
DE4131427 | 1991-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116502U1 true DE9116502U1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=25907545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116502U Expired - Lifetime DE9116502U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Abtafelmaschine zum Abtafeln einer kontinuierlich zugeführten Warenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9116502U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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IT202100012161A1 (it) * | 2021-05-12 | 2022-11-12 | Bucci Automations S P A | Modulo di disposizione per disporre un supporto nastriforme comprendente elementi di incapsulamento |
-
1991
- 1991-09-20 DE DE9116502U patent/DE9116502U1/de not_active Expired - Lifetime
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IT202100012161A1 (it) * | 2021-05-12 | 2022-11-12 | Bucci Automations S P A | Modulo di disposizione per disporre un supporto nastriforme comprendente elementi di incapsulamento |
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