DE911647C - Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Phthalocyanine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung metallhaltiger PhthalocyanineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Herstellungsverfahren für metallhaltige Phthalocyanine.
Zur Herstellung metallhaltiger Phthalocyanine werden in der Praxis ein Metall, das in das Phthalocyaninmolekül
einzutreten vermag, oder eine Verbindung, die ein solches Metall liefert, im folgenden
Metalldonator genannt, eine Stickstoff liefernde Verbindung, wie Harnstoff, im folgenden Stickstoffdonator
genannt, und als phthalocyaninbildendes
ίο Zwischenprodukt ein aromatisches o-Dicarbonsäureanhydrid
oder eine entsprechende Verbindung in einem inerten hochsiedenden organischen Lösungsbzw. Verdünnungsmittel in Gegenwart eines Katalysators,
vorzugsweise eines Molybdates, der die Bildung des Phthalocyanin fördert, zusammen erhitzt.
An Stelle von Harnstoff können als Stickstoffdonatoren verwandte Verbindungen verwendet werden,
wie z. B. Biuret, Guanidin, Guanidylharnstoff, Dicyandiamid, Cyanursäure. An Stelle des aromatischen
o-Dicarbonsäureanhydrids können als phthalocyaninbildende Zwischenprodukte die entsprechenden freien
Säuren, Ester, Ammoniumsalze, Mono- oder Diamide, Imide, Imidoimidine, entsprechende o-Cyancarbonsäuren
oder ihre Ester, Ammoniumsalze oder Amide, entsprechende o-substituierte aromatische Verbindungen,
die unter den Reaktionsbedingungen Dicarbonsäureabkömmlinge ergeben, wie z. B. die entsprechenden
Säurehalogenide, aromatische ω, ω'-Polychlor-
oder Polybrom-o-Dimethylverbindungen oder aromatische
(o-Polychlor- oder Polybrom-o-cyanmethylverbindungen
verwendet werden. Diese Verfahren werden nachstehend als Harnstoff-Lösungsmittel-Verfahren
bezeichnet werden.
Das Harnstoff-Lösungsmittel-Verfahren zeichnet sich gegenüber den ohne Lösungsmittel arbeitenden
Verfahren durch eine mildere Reaktion aus und liefert
bessere Produkte, doch wird gleichzeitig durch das Lösungsmittel die Ausbeute herabgesetzt. Während
in einigen Fällen zwar annehmbare Ausbeuten an Phthalocyaninpigmenten erhalten werden, verhindern
in den meisten Fällen die niederen Ausbeuten eine wirtschaftliche Auswertung.
Werden z. B. Phthalsäureanhydrid und Harnstoff mit Aluminiumchlorid in Gegenwart eines organischen
Lösungsmittels und von Ammoniummolybdat als ίο Katalysator umgesetzt, so werden nur io bis 15 %
der Theorie an Aluminiumphthalocyanin, bezogen auf die Menge des eingesetzten Phthalsäureanhydrids,
erhalten. Auch das Magnesiumphthalocyanin wird nach einem entsprechenden Verfahren, mit einer
Magnesiumverbindung an Stelle des Aluminiumchlorids, in nur geringen Ausbeuten erhalten. Das
Verfahren arbeitet auch unbefriedigend bei der Herstellung von Nickelphthalocyanin. Während mit
Cuprochlorid hohe Ausbeuten an Kupferphthalocyanin erhalten werden, ergeben Tetrachlorphthalsäureanhydrid
und Cuprochlorid mit Harnstoff unter gleichen Bedingungen nur eine geringe Ausbeute an
Kupferhexadecachlorphthalocyanin oder ein nicht genügend reines Produkt. Aus diesem Grunde muß
Kupferhexadecachlorphthalocyanin praktisch durch Chlorierung von vorgebildetem Kupferphthalocyanin
in einer Schmelze aus Aluminiumchlorid und Natriumchlorid erzeugt werden.
Einer der Gegenstände der Erfindung ist die Verbesserung
von Ausbeute und Qualität der nach dem Harnstoff-Lösungsmittel-Verfahren hergestellten metallhaltigen
Phthalocyanine, insbesondere in den Fällen, in denen Ausbeute und Qualität sonst unzulänglich
sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Magnesiumphthalocyanin, Ahiminiumphthalocyanin,
Nickelphthalocyanin und Kupferhexadecachlorphthalocyanin mit guten Ausbeuten und von
guter Qualität nach dem Harnstoff-Lösungsmittel-Verfahren.
Es wurde gefunden, daß dieses Ziel erreicht werden kann, wenn zu einem Reaktionsgemisch, wie es zur
Herstellung metallhaltiger Phthalocyanine nach dem Harnstoff-Lösungsmittel-Verfahren benutzt wird, ein
phosphorsaures Salz (d. h. das Salz einer Säure, deren Formel ausgedrückt werden kann durch die Verbindung
von ^MoI P2O5 mit YMoI H2O, wobei X
und Y ganze positive Zahlen sind) mit wenigstens
einem Alkali- oder Erdalkalimetall oder dem Ammoniumradikal in Mengen von wenigstens 25 und vorzugsweise
bis zu 100 °/0 des Gewichtes des Phthalocyaninzwischenproduktes,
d. h. des aromatischen o-Dicarbonsäureanhydrids oder einer äquivalenten o-disubstituierten
aromatischen Verbindung, gegeben wird. Die phosphorsauren Salze können sauer, d. h. noch
Wasserstoffatome enthalten, oder neutral sein. Als geeignet haben sich z. B. erwiesen, Orthophosphate,
Pyrophosphate, Metaphosphate, Poly-meta-Phosphate, z. B. Tri-, Tetra- und Hexametaphosphate, und
Polyphosphate des Na, K, NH4, Ca, Ba, Sr oder Mg,
wie" z. B. Na2HPO4, NaH2PO4, Na3PO4, NaPO3,
(NH4)2HP04, MgNH4PO4, Ca3(PO4),,, CaHPO4,
Ca(H8PO4),,, Na4P2O7, (NaPO3)3,(NaPO3),,(NaPO3),
•4 H2O und Polyphosphate, wie sie durch Zusammenschmelzen
von Alkalihexametaphosphaten mit Alkalipyrophosphaten erhalten werden. Freie Orthophosphorsäure
ergibt nicht die vorteilhaften Ergebnisse, wie sie mit den vorbenannten Salzen erzielt werden.
Es wurde weiterhin gefunden, daß ein Zusatz, der etwa die Hälfte des Gewichtes an Phthalsäureanhydrid
ausmacht, von Mononatriumphosphat, Trinatriumphosphat oder Diamonphosphat zu einer
Reaktionsmischung aus Harnstoff, Phthalsäureanhydrid, Aluminiumchlorid %jnd einem Molybdatkatalysator
in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel beim üblichen Erhitzen zur Bildung
des Phthalocyanins die Ausbeute «n Aluminiumphthalocyanin
von 12 auf 85 % der Theorie steigert.
Eine entsprechende Verbesserung läßt sich nach der gleichen Herstellungsweise beim Magnesiumphthalocyanin
und Nickelphthalocyanin aus Phthalsäureanhydrid und beim Kupferhexadacachlorphthalocyanin
aus Tetrachlorphthalsäureanhydrid nach dem Harnstoff-Lösungsmittel-Verfahren erzielen.
Nach dem verbesserten Verfahren gemäß der Erfindung wird eine Reaktionsmischung aus a) einem
Metall liefernden Reagenz, b) einem organischen Phthalocyaninzwischenprodukt aus aromatischen
Orthodicarbonsäuren, ihren Anhydriden, Säurehalogeniden, Estern, Ammoniumsalzen, den wasser- und
ammoniakärmeren Abkömmlingen solcher Ammoniumsalze, denen bis zu 3 Mol Ammoniak und/oder Wasser
pro Molekül entzogen wurde, äquivalenten aromatischen ω, ω'-Polyhalo-o-dimethylverbindungenund
aromatischen co-Polyhalo-o-cyanmethylverbindungen,
in denen die Orthosubstituenten in saurer Mischung einen Tetrazaporphinring bilden, c) einem Stickstoffdonator,
wie z. B. Harnstoff, Biuret, Guanidin, Guanidylharnstoff, Dicyandiamid und Cyanursäure,
d) einem inerten, organischen, flüssigen Verdünnungs- too mittel, e) einem Katalysator, vorzugsweise einem
Molybdatkatalysator, und f) einem phosphorsauren Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalz in einer
Menge von nicht wesentlich weniger als 25 und vorzugsweise nicht wesentlich mehr als 100 °/0 von der Menge
des organischen Phthalocyaninzwischenproduktes auf eine Temperatur, vorzugsweise 150 bis 210°, bei der
sich Phthalocyanin bildet, erhitzt.
Es wurde schon vorgeschlagen, alkalisch reagierende Phosphate einer Reaktionsmischung aus aromatischen
Orthodinitrilen in Gegenwart organischer Lösungsmittel (vgl. die USA.-Patentschrift 2 276 og8, ferner
Diammonphosphat einer Harnstoffschmelze in Abwesenheit organischer Lösungsmittel (vgl. die USA.-Patentschriften
2 213 726 und 2 410 310) bei der Herstellung
metallhaltiger Phthalocyanine zuzusetzen. Die vorteilhafte Wirkung der Phosphate wird beim
Dinitrilverfahren der Alkalität der Phosphate zu- ;eschrieben, die aber beim Harnstoff-Lösungsmittel-Verfahren
gemäß der Erfindung nicht notwendig ist. Beim Verfahren gemäß der Erfindung hängt die
Wirkung der phosphorsauren Salze zur Erhöhung der Ausbeute und Qualität der Phthalocyanine nicht
von ihrer alkalischen Reaktion ab, da sich gezeigt hat, daß Monophosphate, mit saurer Reaktion, in
gleicher Weise wirksam sind wie dieTrialkaliphosphate,
mit alkalischer Reaktion. Beim bekannten Harnstoffschmelzverfahren,
das in Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird, hat sich die vorteilhafte
Wirkung der Phosphate kaum ausgewirkt, wie aus den Ergebnissen der USA.-Patentschrift
2 410 310 hervorgeht und die keinerlei Hinweis auf eine verbessernde Wirkung gemäß der Erfindung zulassen.
Als aromatische ortho-disubstituierte Verbindungen, die als organische Phthalocyaninzwischenprodukte
für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden, werden bevorzugt Phthalsäureanhydrid
und seine im Kern substituierten Produkte. Geeignete Kernsubstituenten sind z. B. Halogen
(z. B. Chlor oder Brom), Nitro-, Alkyl-, Aryl-, im Kern kondensierte Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy-, Alkylthio-,
Arylthio- und Alkyl- oder Aryl-Keto-Gruppen (z. B. Acylgruppen). An Stelle des Anhydrids können
die entsprechenden Ortho-Dicarbonsäuren verwendet werden oder deren Ester oder Säurehalogenide, ihre
Salze (insbesondere das Ammoniumsalz), Mono- oder Diamide, Imide, ebenso wie die entsprechenden Ortho-Cyancarbonsäuren,
deren Ester, Ammoniumsalze oder Amide. In gleicher Weise können auch entsprechende
aromatische ω, ω'-Polyhalo-o-Dimethylverbindungen
as und aromatische co-Polyhalo-o-Cyanmethylverbindungen
verwendet werden.
Geeignete Stickstoffdonatoren sind bereits oben genannt.
Als Katalysatoren für die Reaktionsmischung werden die in der USA.-Patentschrift 2 214 477 genannten verwendet, die im allgemeinen ein Element der 5. oder 6. Gruppe des Periodischen Systems enthalten und ein'e Ordnungszahl von 15 bis einschließlich 92 haben, insbesondere Molybdate, wie die Alkali- oder Ammoniummolybdate, Phosphormolybdate oder Wolframmolybdate. Diese Katalysatoren werden in Mengen von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent der gesamten Reaktionsmischung angewendet.
Als Katalysatoren für die Reaktionsmischung werden die in der USA.-Patentschrift 2 214 477 genannten verwendet, die im allgemeinen ein Element der 5. oder 6. Gruppe des Periodischen Systems enthalten und ein'e Ordnungszahl von 15 bis einschließlich 92 haben, insbesondere Molybdate, wie die Alkali- oder Ammoniummolybdate, Phosphormolybdate oder Wolframmolybdate. Diese Katalysatoren werden in Mengen von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent der gesamten Reaktionsmischung angewendet.
Geeignete Metalldonatoren für die Reaktionsmischung sind die metallhaltigen Verbindungen, die
bisher schon zur Bildung metallhaltiger Phthalocyanine verwendet wurden, nämlich mehrwertige
Metalle und ihre Salze, wie z. B. Kupfer, Aluminium, Magnesium, Nickel, Eisen, Kobalt, Zink, Vanadium
u. dgl. Geeignete Verbindungen dieser Metalldonatoren umschließen die Halogenide (Chloride oder
Bromide), Sulfate, Nitrate und Oxyde.
Obwohl Magnesium ein in das Phthalocyanin eintretendes Metall ist, können seine Salze mit Phosphorsäure
in der Reaktionsmischung zur Herstellung säurefester Phthalocyanine anderer Metalle gemäß
der Erfindung verwendet werden, da Magnesium, wenn es in das Phthalocyaninmolekül eintritt, durch
die anderen Metalle der Metalldonatoren, wie z. B.
Aluminium, Kupfer, Nickel, Eisen od. dgl., verdrängt wird, die säurestabile Phthalocyanine bilden. Wird
ein Magnesiumsalz der Phosphorsäure gemäß der Erfindung in einer Reaktionsmischung zur Herstellung
von Magnesiumphthalocyanin verwendet, so wird vorzugsweise eine andere Magnesiumverbindung, z. B.
Magnesiumoxyd, als Metalldonator benutzt. Wird jedoch ein phosphorsaures Magnesiumsalz auch als
Metalldonator verwendet, so ist die zur Bildung des Phthalocyanin benötigte Menge nicht in der Menge
enthalten, die zur Verbesserung der Reaktion gemäß der Erfindung dient. Dementsprechend muß die
Menge an phosphorsaurem Magnesium in einer solchen Reaktionsmischung die Menge, die als Metalldonator
erforderlich ist, übersteigen, um wenigstens 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das organische Phthalocyaninzwischenprodukt.
Geeignete Lösungsmittel für die Reaktion sind inerte, organische Lösungsmittel mit genügend hohem
Siedepunkt, um unter den Reaktionsbedingungen flüssig zu bleiben, wie z. B. Trichlorbenzol, Dichlorbenzol,
Naphthalin und seine chlorierten Abkömmlinge, Chinolin, Benzophenon, Nitrobenzol u. dgl.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfindung veranschaulicht. Alle Teilangaben sind
Gewichtsteile.
10,5 Teile Phthalsäureanhydrid, 12,5 Teile Harnstoff,
0,25 Teile Ammoniummolybdat und 5,4 Teile Mononatriumphosphat werden in 35 Teilen Trichlorbenzol
aufgeschlämmt. Eine Aufschlämmung von 3 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid in 5 Teilen
Trichlorbenzol werden zugesetzt und die Mischung 6 Stunden unter Rühren am Rückflußkühler nach
und nach auf 200 bis 205° erhitzt. Eine Aufschlämmung
von 5,4 Teilen Harnstoff in 10 Teilen Trichlorbenzol wird sodann zugefügt und die Temperatur
weitere 5 Stunden auf 200 bis 205° gehalten. Das gebildete Chloraluminiumphthalocyanin wird von der
Reaktionsmischung nach dem Abkühlen abfiltriert, der Filterkuchen mit Trichlorbenzol und Wasser
gewaschen und getrocknet. Es werden 85 % der Theorie an Chloraluminiumphthalocyanin in reiner
Form erhalten.
Wird das Mononatriumphosphat durch gleiche Mengen Dinatriumphosphat oder Trinatriumphosphat
ersetzt, so werden ähnliche Ergebnisse erhalten. Auch können Calciumphosphat, Magnesiumpyrophosphat
oder Magnesiumammoniumphosphat das Mononatriumphosphat ersetzen. Die Calcium- und Magnesiumsalze
können durch Extraktion mit wäßriger Chlorwasserstoff säure entfernt werden. Wird Magnesiumphosphat
verwendet, so bildet sich Chloraluminiumphthalocyanin, obwohl das Magnesium ein phthalocyaninbildendes Metall ist, da das Magnesium
durch Wasserstoff und durch säurefeste phthalocyaninbildende Metalle ersetzbar ist, während Aluminium
ein säurefestes Phthalocyanin bildet und nicht durch Wasserstoff oder andere Metalle ersetzbar ist.
116,2 Teile Phthalamid, 126 Teile Harnstoff, 30 Teile
Aluminiumchlorid, 2,5 Teile Ammoniummolybdat und 54 Teile Diammonphosphat werden in 400 Teilen
Tetrachlorbenzol auf geschlämmt und die Mischung iao ι Stunde auf 200 bis 205° erhitzt. Zu der Mischung
wird eine Aufschlämmung von 54 Teilen Harnstoff in 100 Teilen Trichlorbenzol gegeben und nochmals
5 Stunden auf 200 bis 2050 erhitzt. Die Mischung wird filtriert, der Filterkuchen mit Trichlorbenzol
gewaschen und getrocknet. Es hat sich Chlor-
alummiumphthalocyanin in einer Ausbeute in der gleichen Größenordnung wie im Beispiel ι gebildet,
das durch Extraktion mit wäßriger Natronlauge gereinigt werden kann.
Das gleiche Ergebnis wird erhalten, wenn an Stelle von Phthalamid 104,2 Teile Phthalimid oder 103,7 Teile
o-Cyanbenzamid verwendet werden.
ίο 20 Teile Tetrachlorphthalsäureanhydrid, 13 Teile
Harnstoff, 0,25 Teile Ammoniummolybdat, 3 Teile Cuprochlorid und 5 Teile Dinatriumphosphat werden
in 50 Teilen Trichlorbenzol aufgeschlämmt und die Mischung 5 Stunden auf 200 bis 205° erhitzt. Nach
der Filtration der Mischung, dem Auswaschen des Filterkuchens mit Trichlorbenzol, der Verdampfung
des Lösungsmittels aus dem Pigment, dem Trocknen und der Extraktion mit Wasser, wird leuchtend grünes
Kupferhexadecachlorphthalocyanin in guter Ausbeute erhalten. Die gleichen Ergebnisse werden erzielt,
wenn das Dinatriumphosphat durch eine gleiche Menge Trinatriumphosphat oder Mononatriumphosphat
ersetzt wird.
10,5 Teile Phthalsäureanhydrid, 12,6 Teile Harnstoff,
2,96 Teile wasserfreies Nickelchlorid, 0,25 Teile Ammoniummolybdat und 5,4 Teile Trintriumphosphat
werden mit 40 Teilen Trichlorbenzol aufgeschlämmt und die Mischung 1 Stunde auf 200° erhitzt.
5,4 Teile Harnstoff, in Form einer Aufschlämmung in 10 Teilen Trichlorbenzol, werden zu der Mischung
gegeben und die Gesamtmischung nochmals 4 Stunden auf 200° erhitzt. Nachdem die Mischung abfiltriert,
getrocknet, mit heißem wäßrigen Alkali auf geschlämmt, nochmals filtriert und mit Wasser gewaschen wurde,
wird Nickelphthalocyanin in guter Ausbeute und bester Qualität erhalten. Wird das Trinatriumphosphat
durch eine gleiche Menge Mononatriumphosphat oder Natriumtripolyphosphat (Na5P3O10)
ersetzt, so wird das gleiche Ergebnis erzielt.
10,5 Teile Phthalsäureanhydrid, 12,6 Teile Harnstoff,
0,91 Teile Magnesiumoxyd, 0,25 Teile Ammoniummolybdat und 5,4 Teile Natriumtripolyphosphat
werden mit 40 Teilen Trichlorbenzol aufgeschlämmt und das Gemisch 4 Stunden unter Rühren auf 2000
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird abfiltriert, das Trichlorbenzol vom Filterkuchen verdampft und
dieser mit heißem wäßrigem Alkali aufgenommen. Die Aufschlämmung wird heiß filtriert, der Filterkuchen
mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und ein hellblaues Magnesiumphthalocyanin
in guter Ausbeute erhalten.
Das gleiche Produkt wird erhalten, wenn das Tripolyphosphat durch eine ähnliche Menge Natriummetaphosphat
oder Magnesiumphosphat ersetzt wird.
In den vorhergehenden Beispielen können für die als Reaktionsbeschleuniger verwendeten Salze sowohl
neutrale als auch saure Salze der Phosphorsäuren mit den Alkalien (Na oder K), dem Ammonium (NH4)
oder den Erdalkalien (Ca, Ba, Sr, Mg) verwendet werden,
An Stelle von Harnstoff lassen sich Biuret, Guanidin, Guanidylharnstoff, Dicyandiamid oder Cyanursäure
verwenden. Das Ammonmolybdat kann durch Alkalimolybdate, Phosphormolybdate oder Wolframmolybj
date ersetzt werden. Andere Verbindungen, die entj sprechende katalytische Wirkung aufweisen, können
j in entsprechender Weise verwendet werden.
Geeignete Metalldonatoren sind in Beispielen aufgeführt. An Stelle von Cuprochlorid können metallisches
Kupfer oder andere Kupfersalze, an Stelle von Aluminiumchlorid kann Aluminiumacetat, an Stelle
von Magnesiumoxyd können Magnesiumnitrat oder Magnesiumchlorid und an Stelle von Nickelchlorid
kann Nickelnitrat verwendet werden. Zur Herstellung der entsprechenden Metallphthalocyanine können
Kobaltsalze, metallisches Zink oder dessen Salze, Eisen oder Eisensalze, wie auch Verbindungen des
Zinns, Vanadiums oder Chroms die in den Beispielen aufgeführten Metallverbindungen vertreten.
An Stelle der o-Dicarbonsäureanhydride oder Amide der Beispiele können als aromatische o-substituierte
phthalocyaninbildende Zwischenprodukte auch die entsprechenden freien Säuren, die Ammoniumsalze
und Ester, Mono- oder Diamide oder Imide, Ester oder Ammoniumsalze des entsprechenden Monoamids,
wie auch die entsprechende o-Cyanbenzoesäure, ihre Ammoniumsalze, Ester oder Amide verwendet werden.
Andere geeignete Zwischenprodukte sind die entsprechenden o-Dicarbonsäurechloride, z. B. Phthalylchlorid,
und Verbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen entsprechend reagieren, wie z. B. aromatische
ω, ω '-Polychlor- oder -Polybrom-o-dimethylverbindungen
(beispielsweise co-Tetra-, ω-Penta- oder
-Hexachlor-o-xylol) oder aromatische ω-Chlor- oder
-Brorn-o-Methylnitrile (beispielsweise ω-Mono-, -Di-
oder -Tritolunitril).
Die aromatischen Zwischenprodukte gehören vorzugsweise der Benzolreihe an und können zusätzliche
Kernsubstituenten enthalten, die unter den Reaktionsbedingungen nicht reagieren, wie z. B. Chlor, Brom,
Nitro-, Alkoxy-, Aryloxy-, Alkylthio- oder Arylthioradikale, Alkyl- oder Arylkohlenwasserstoffradikale.
Das gemäß den Beispielen als Verdünnungsmittel verwendeteTrichlorbenzolläßt sich durch andere inerte,
organische Lösungsmittel ersetzen, wie z. B. Nitro- no
benzol, Dichlorbenzol, Benzophenon, Naphthalin, chlorierte Naphthaline, Chinolin und andere, die einen
genügend hohen Siedepunkt haben, damit die Reaktion bei der Reaktionstemperatur in flüssiger Phase verläuft.
Gegebenenfalls kann Überdruck angewendet werden, um das Lösungsmittel während der Reaktion
in flüssigem Zustand zu erhalten.
An phosphorsauren Salzen, die gemäß der Erfindung verwendet werden, werden wenigstens 25 % des
Gewichts vom aromatischen phthalocyaninbildenden Zwischenprodukt verwendet, z. B. der verwendeten
Menge Phthalsäureanhydrid. Mengen, die größer sind als das Gewicht des phthalocyaninbildenden Zwischenproduktes,
bringen keine wesentliche Verbesserung hinsichtlich Ausbeute und Güte und werden im allgemeinen
nicht verwendet. Die in den Beispielen
angegebenen Mengen von der Hälfte bis zu zwei Dritteln der Menge des angewendeten organischen
Zwischenproduktes werden bevorzugt.
Die zweckmäßigen Mengen der anderen Bestandteile des Reaktionsgemisches sind aus den Beispielen zu
entnehmen. Die Menge an Trichlorbenzol ist etwa vier- bis fünfmal so groß wie die Menge an aromatischem
phthalocyaninbildenden Zwischenprodukt. Dafürkann auch eine entsprechende Menge an anderen inerten
ίο Lösungsmitteln verwendet werden. Harnstoff wird in
Mengen von 21Z2 bis 5 Mol je Mol aromatischem,
phthalocyaninbildendemZwischenproduktangewendet. Der Metalldonator wird in einem Überschuß, z. B. von
io bis 30 %, über die theoretisch für die Bildung des Metallphthalocyanins mit dem Zwischenprodukt erforderliche
Menge angewendet. So werden in den Beispielen wenigstens 0,28 bis 0,32 Mol Metallverbindung,
enthaltend 1 Atom Metall, pro Mol Phthalsäureanhydrid oder dessen Abkömmlinge verwendet,
obwohl die theoretisch erforderliche Menge nur 0,25 Mol je Mol Phthalsäureanhydrid betragen
würde. Ammoniummolybdat oder ähnliche Katalysatoren werden vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis
0,5 0I0 des Gewichts der gesamten Reaktionsmischung
verwendet. Mengen von über 2 % können zwar angewendet werden, sind aber nicht nötig.
Die Reaktionstemperatur kann in Abhängigkeit von den verwendeten spezifischen Reagentien über einen
weiten Bereich variiert werden. Geeignete Temperaturen liegen zwischen 150 und 2100. Befriedigende
Ergebnisse werden in den meisten Fällen bei einer vier- bis fünfstündigen Erhitzung auf 2000 erhalten.
Die erzeugten Pigmente lassen sich aus der Reaktionsmischung leicht durch Filtration, Entfernung
des organischen Lösungsmittels und wäßrige Extraktion, gegebenenfalls unter Zusatz eines sauer oder
alkalisch reagierenden Stoffes gewinnen.
Naturgemäß können im Rahmen der Erfindung dem Fachmann geläufige Variationen oder Modifikationen
vorgenommen werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyaninen durch Erhitzung eines Gemisches aus a) organischen, der Herstellung von Phthalocyaninen dienenden Zwischenprodukten aus der Klasse der aromatischen o-Dicarbonsäuren, ihrer Anhydride, Säurehalogenide, Ester, Ammoniumsalze, Mono- oder Diamide, Imide od. dgl., der entsprechenden o-Cyancarbonsäuren und ihrer Ester, Amide, Ammoniumsalze bzw. der entsprechenden aromatischen ω, ω'-Polyhalogen-odimethyl- und oj-Polyhalogen-o-cyanmethyl-Verbindungen, b) einem Stickstoffdonator, wie Harnstoff, Biuret, Guanidin, Guanidylharnstoff, Dicyandiamid und Cyanursäure, und c) einem Metalldonator in Gegenwart eines die Phthalocyaninbildung fördernden Katalysators, wie eines Molybdatkatalysators, in einem inerten, organischen, flüssigen Verdünnungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Reaktionsmischung nicht wesentlich weniger als 25 °/0 und vorzugsweise nicht wesentlich mehr als 100 % des Gewichtes des Zwischenproduktes an einem phosphorsauren Alkali-, Erdalkali-oder Ammoniumsalz gegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metalldonator ein Aluminiumsalz, ein Nickelsalz oder eine Magnesiumverbindung verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Zwischenprodukt Tetrachlorphthalsäureanhydrid und als Metalldonator ein Kupfersalz verwendet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Chloraluminmmphthalocyanin, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch aus Aluminiumchlorid, Phthalsäureanhydrid, Harnstoff und einem Molybdatkatalysator in einem inerten, organischen Verdünnungsmittel in Gegenwart eines Alkaliphosphates, letzteres in Mengen von 25 bis 100 Gewichtsteilen des Phthalsäureanhydrids, auf 200° erhitzt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Nickelphthalocyanin, dadurch gekennzeichnet, 8g daß ein Reaktionsgemisch aus Nickelchlorid, Phthalsäureanhydrid, Harnstoff und einem Molybdatkatalysator in einem inerten, organischen Verdünnungsmittel in Gegenwart eines Alkaliphosphates, letzteres in Mengen von 25 bis 100 Gewichtsteilen des Phthalsäureanhydrids, auf 2000 erhitzt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Magnesiumphthalocyanin, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch aus Magnesiumoxyd, Phthalsäureanhydrid, Harnstoff und einem Molybdatkatalysator in einem inerten, organischen Verdünnungsmittel in Gegenwart eines Alkaliphosphates, letzteres in Mengen von 25 bis 100 Gewichtsteilen des Phthalsäureanhydrids, auf 2000 erhitzt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Kupferhexadecachlorphthalocyanin, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsgemisch aus Cuprochlorid, Tetrachlorphthalsäureanhydrid, Harnstoff und einem Molybdatkatalysator in einem inerten, organischen Verdünnungsmittel in Gegenwart eines Alkaliphosphates, letzteres in Mengen von 25 bis 100 Gewichtsteilen des Tetrachlorphthalsäureanhydrids, auf 200° erhitzt wird.0 9502 5.54
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1951
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