DE9116405U1 - Steckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker eines elektrischen Gerätes - Google Patents
Steckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker eines elektrischen GerätesInfo
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Description
TA 25 TALLER 'SmbH
"Schutz-Hülse" 7517 WaLdbronn
Steckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker eines
elektrischen Gerätes
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckerbrücke eines Schutzkontaktst eckers nach dem Oberbegriff
des --ffiSpruchs 1 .
Steckerbrücken dieser Art sind bekannt und sie haben
sich im Hinblick auf die Betriebssicherheit und Handhabbarkeit
der angeschlossenen elektrischen Geräte im Großen
und Ganzen auch bewährt und durchgesetzt. Der Kernpunkt
der genannten Steckerbrücken besteht im Hinblick auf
ihre elektrische Sicherheit insbesondere darin, daß die mit den Anschlußbuchsen zu verbindenden, d.h. zu
verquetschenden beziehungsweise vercrimpten Litzenenden
der Leiter (Stromleiter, Schutzleiter) bei der Montage
und der anschließenden Endfertigung so sicher "eingefangen
und gehalten" werden, daß die Gefahr für seitlich abstehende oder gar über die Endform vorstehende Einzeldrähtchen
der L-itzenenden praktisch eliminiert ist.
Aus der DE-OS 36 04 914 ist eine Steckerbrücke bekannt,
bei der etwa doch abstehende EinzeIdrähtchen durch die
besondere Formgebung beziehungsweise Ausgestaltung einer
auf der Steckerbrücke aufzusetzenden Schutzkappe abgefangen
werden. Aus der DE-OS 38 07 716 ist eine Steckerbrücke mit einem Einführtrichter für den Schutzleiter
und Einführtrichter &eegr; für die Stromleiter bekannt, wobei
die die Einführtrichter bildenden FormeLemente jeweils
den Anschlußbuchsen gegenüberliegen beziehungsweise
auf deren freien Stirnseiten aufliegen. Weiterbildungen
dieser letzt genannten Steckerbrücken sind in DE-OS 39 11 315, DE-OS 39 11 316, sowie DE-OS 39 15 852 veröffentlicht.
Dabei steht stets die Art und Weise der konstruktiven Ausgestaltung und der Zuordnung der Einführtrichter
im Mittelpunkt der Betrachtung. Eine weitere
Variante ist Gegenstand des DE-GM 87 16 567. Diese Konzeption basiert auf einzelnen Hute I ementen, die formschlüssig
auf die Anschlußbuchsen aufgesteckt und beim
Umspritzen der Steckerbrücke nach innen gebogen werden;
die genannten Hutelemente sind zur Verwendung in Verbindung mit mehreren Anschlußbuchsen gegebenenfalls auch
paarweise miteinander verbunden.
Die bekannten Stecker brücken sind entweder konzeptionell
oder konstruktiv aufwendig, oder sie sind insoweit noch mit einem Risiko bezüglich der elektrischen Sicherheit
behaftet, als beim Einführen der Litzenenden doch noch Einzeldrähtchen seitlich zwischen den Einführtrichtern
und den Anschlußbuchsen abgedrückt werden und abstehen
können.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine St eckerb rücke der gattungsgemäßen
Art anzugeben, bei der mit einfachen Mitteln ein sicheres Einfangen der Litzendrähtchen gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Einführtrichter an seiner der Anschlußbuchse beziehungsweise
der Steckerbrücke zugewandten Seite eine die Anschlußbuchse
bis zur Steckerbrücke hin hutförmig überkragende
Iso I ier hü lse zugeordnet ist. Mit anderen als im Patentanspruch
1 gebrauchten Worten bedeutet dies, daß in der Verlängerung der Einführtrichter koaxial zu den
Anschlußbuchsen liegende Steckhülsen vorgesehen sind.
Diese Steckhülsen wirken derart mit den Einführtrichter&eegr;
zusammen, daß beim Einführen der Litzenenden etwa abgebogene Einze Idrähtchen im Ringraum zwischen der Anschlußbuchse
und der Steckhülse abgefangen werden.
Das bevorzugte und im Prinzip auch einfachste Ausführungsbeispiel
besteht darin, daß der Einführtrichter
und die Isolierhülse eine einstückige Einheit bilden. Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Steckerbrücke
sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 6. Für den Fall, daß mehrere Einführtrichter vorgesehen sind,
können die aus Einführtrichter und Isolierhülse bestehenden
Einheiten auch so miteinander verbunden werden, daß gegebenenfalls ein einstückiges Formteil auf die
Steckerbrücke aufgesetzt werden kann und so gleichzeitig
die Mehrzahl der Anschlußbuchsen mit je einem Einführtrichter und einer Isolierhülse überdeckt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt - in der einzigen Fig. -
eine Sehnittdar ste I lung durch eine Steckerbrücke
im Bereich des Kontaktstiftes beziehungsweise der
Anschlußbuchse und des Einführtrichters mit der
Isolierhülse.
In der Fig. ist eine in der AxiaLebene einer Anschlußbuchse
1 geschnittene Steckerbrücke 2 dargestellt, die
im allgemeinen aus harte lastise hem Kunststoff als U-förmiges
Formteil gefertigt ist. Bezogen auf den Fertigungsgang ist die Steckerbrücke 2 in einer entsprechenden
Spritzform um die Anschlußbuchse 1 beziehungsweise einen
koaxial an die Anschlußbuchse 1 anschließenden Kontaktstift
3 angespritzt, wobei zur Dreh- und Zugsicherung am Übergangsbereich von der Anschlußbuchse 2 zum Kontaktstift
3 (beziehungsweise umgekehrt) eine Rändelung 4
und umlaufende Kanten vorgesehen sind.
Der Kontaktstift 3 steht an der einen Seite der Steckerbrücke
2 ab; diametral dazu steht an der zweiten Seite der Steckerbrücke 2 die Anschlußbuchse 1 ab. Letztere
weist einen von der freien Stirnseite 4 offenen Innenzylinder 5 auf, der etwa bis in den Bereich der Steckerbrücke
2 reicht.
Im Rahmen der Steckerfertigung wird vor der Endformung
beziehungsweise Endfertigung des Sc hutzkontaktst eckers
die Steckerbrücke 2 mit der Anschlußbuchse 1 insoweit
komplettiert, als ein auf eine vorgegebene Länge abisolierter
Litzenleiter einer zu einem elektrischen Gerät führenden Verbrauch er Ieitung in den Innenzylinder 5
der Anschlußbuchse 1 eingeführt und durch Quetschen
(Crimpen) fixiert wird. Um zu vermeiden, daß einzelne Drähtchen des LitzenI eiters an der Stirnseite der Anschlußbuchse
1 seitlich abgedrückt werden und dann auch seitlich abstehen, ist der Anschlußbuchse 1 ein Einführtrichter
6 zugeordnet, über dessen konische Durchgangsbohrung 7 zunächst ein sicheres Einführen des abisolierten
Litzen I eiterendes gewährleistet sein soll. Wie der
zeichnerischen Darstellung jedoch entnommen werden kann.
besteht - solange der Einführtrichter 6 nicht stumpf
auf der Anschlußbuchse 1 aufliegt - nach wie vor die
Gefahr, daß beim Einführen des LitzenLeiters an der
Stirnseite der Anschlußbuchse 1 doch einzelne Drähtchen
abgeknickt werden und so Einze Idrähtchen seitlich abstehen
können.
Um dieser Gefahr entgegen zu wirken, ist koaxial zur
konischen Durchgangsbohrung 7 an der der Anschlußbuchse
1 gegenüberliegenden Seite des Einführtrichters 6 einer
vorzugsweise einstückig mit dem Einführtrichter 6 gefertigte
beziehungsweise verbundene Isolierhülse 8 vorgesehen,
die an der Steckerbrücke 2 beziehungsweise
an einem umlaufenden Ring der Anschlußbuchse 1 aufsteht. Dabei ist es unerheblich, ob - wie zeichnerisch dargestellt
- die Isolierhülse 8 in die Steckerbrücke 2 eintaucht,
oder ob sie gegebenenfalls mit der Ebene der Steckerbrücke 2 abschließt. Die Länge der Isolierhülse
8 und die Länge des relativ zur Steckerbrücke 2 frei
vorstehenden zylindrischen Teils der Anschlußbuchse
2 sind vorzugsweise - im Rahmen der Fertigungstoleranzen
natürlich - so aufeinander abgestimmt, daß nach der
Montage der aus dem Einführtrichter 6 und der Isolierhülse
8 bestehenden Einheit beziehungsweise des entsprechenden
Formteils die Unterseite des Einführtrichters
6 nicht an der Stirnseite der Anschlußbuchse 1 aufliegt;
die Isolierhülse 8 ist dar überhinaus so dimensioniert,
daß eine einwandfreie Quetschung (Crimpverbindung) des
LitzenIeiters gewährleistet bleibt.
Bezogen auf die Fertigung beziehungsweise Montage der
vorstehend beschriebenen Steckerbrücke sind folgende
Merkmale vorgesehen: Zur besseren Montage des aus dem Einführtrichter 6 und der Isolierhülse 8 bestehenden
Formteils ist vorgesehen, die bei der Montage voreilende
Innenkante der IsoLierhüLse 8 abzuschrägen (vergleiche
Bezugszeichen 9). Zur sicheren Einführung des Litzen-Leiterendes
in den InnenzyLinder 5 der Anschlußbuchse
1 ist vorgesehen, deren stirnseitige Innenkante konisch (vergleiche Bezugszeichen 10) oder abgerundet auszubilden.
Darüberhinaus ist auch vorgesehen, den Ausgangsdurchmesser
des Konus des Einführtrichters 6 und den
stirnseitigen Konusdurchmesser beziehungsweise Auslaufradius
der Anschlußbuchse 1 so aufeinander abzustimmen,
daß letztere stirnseitig eine größere öffnung bietet
als es dem Ausgangskonus des Einführtrichters 6 entspricht.
Bezogen auf die Herstellung einer Steckerbrücke 2 einschließlich
der Zu- und Einführung eines LitzenLeiterendes
in einer Anschlußbuchse 1 ist - abgesehen von den zuletzt genannten Montage- beziehungsweise Handhabungserleichterungen
- gewährleistet, daß etwa an
der freien Stirnseite der Anschlußbuchse 1 abknickende
Einze Idrähtchen des LitzenLeiters an der Innenwandung
der IsolierhüLse 8 abermals abgeknickt und in den Ringraum
zwischen der Anschlußbuchse 1 und der Isolierhülse
8 gelenkt werden. Damit ist absolut sichergestellt,
daß keine Einze Idrähtchen der Litzenleiter seitlich
abstehen können.
Im allgemeinen weisen Schutzkontaktstecker drei Anschlußleitungen
auf, und zwar einen Schutzleiter und zwei Stromleiter (Phasen I eiter). Die entsprechende Steckerbrücke
weist demzufolge eine Anschlußbuchse für den Schutzleiter und zwei Anschlußbuchsen für die Stromleiter
auf, wobei - im Hinblick auf die Montage - bei der Einführung der abisolierten LitzenIeiterenden jeweils das
Risiko abknickender und seitlich abstehender Einzeldrähtchen gleichermaßen besteht. Im Hinblick auf die vorstehend
erläuterte Konzeption und Konstruktion bezüglich der Einführtrichter mit einer integrierten Isolierhülse
ist die vorliegende Erfindung auch dahingehend umsetzbar, daß zwecks Vereinfachung der Montage und Lagerhaltung
auch ein einheitliches Formteil für die beiden Stromleiter oder die Stromleiter und den Schutzleiter geschaffen wird.
Claims (6)
- TA 25 TALLER GmbH"Schutz-HüLse" 7517WaLdbronnSteckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker eines elektrischen GerätesANSPRÜCHE1« Steckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker eines an eine Netzsteckdose anschLießbaren elektrischen Gerätes,mit höh Izy I indrisehen Anschlußbuchsen zur Aufnahme und Fixierung der Leiter einer Verbraucher Ieitung, undmit diametral zu den Anschlußbuchsen orientierten Kontaktstifterwobei die Leiterenden der Verbraucher Ieitung endseitig abisoliert in die Anschlußbuchsen gesteckt und mit diesen verbunden, insbesondere verquetscht (vercrimpt) sind, undwobei mindestens einer der Anschlußbuchsen ein Einführtrichter mit einem konischen Durchgangsloch vorgesetzt ist, dessen Höhe so gewählt ist, daß beim Einführen der abisolierten Leiterenden etwa umgebogene EinzeIdrähtchen sicher innerhalb des entsprechenden Durchgangs loch zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet,daß dem Einführtrichter (6) an seiner der Anschlußbuchse (1) beziehungsweise der Steckerbrücke (2) zugewandten Seite eine die Anschlußbuchse (1) bis zur Steckerbrücke (2) hin hutförmig überkragende Isolierhülse (8) zugeordnet ist.
- 2. Steckerbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführtrichter (6) und die Iso I ierhüL se(8) eine einstückige Einheit bilden.
- 3. Steckerbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (8) an ihrer der Steckerbrücke (2) gegenüberliegenden Stirnseite einen Innenkonus(9) aufweist.
- 4. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Isolierhülse (8) und die Länge der Anschlußbuchse (1) aufeinander abgestimmt si nde
- 5. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der höh IzyIindrisehe Freiraum der Anschlußbuchse (1) an seiner freien Stirnseite konisch (10) oder abgerundet ausläuft.
- 6. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anschlußbuchse (1) gegenüberliegende Konusfläche des Einführtrichters (6) einen geringeren Bohrungsdurchmesser aufweist, als es dem Durchmesser der benachbarten Einführöffnung der Anschlußbuchse (1) entspricht.Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß zur Realisierung der Ei nf üh rt ri eher (6). mehrerer Anschlußbuchsen (1) ein brückenartiges Formteil vorgesehen ist, das koaxial zu den Einführtrichtern (6) je eine Isolierhülse (8) aufweist.
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