DE9114757U1 - Schraubverbindung für hochbelastbare Teile in Wohnmobilen, Wohnanhängern u.dgl. - Google Patents
Schraubverbindung für hochbelastbare Teile in Wohnmobilen, Wohnanhängern u.dgl.Info
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Description
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Anmelder: Firma Hymer AG, Holzstraße 19, Postfach 1140, 7967 Bad Waldsee
Schraubverbindung für hochbelastbare Teile in Wohnmobilen,
Wohnanhängern und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung für hochbelastete Teile in
Wohnmobilen, Wohnanhängern und dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Schutzanspruch 1.
Eine derartige Schraubverbindung ist in der US-PS 3 003 810 beschrieben.
Die Schrauben sind dort in Stahlplatten eingeschraubt. Dadurch ergibt sich aber eine nur begrenzte Belastbarkeit, insbesondere weil die
Metallplatte nicht gut und dauerhaft in der Isolationsschicht verankert ist. Die Metallplatte grenzt nämlich mit ihrer Vorderseite an eine
dünne, gesonderte Kunstharzschicht an und ist nur an ihrer Rückseite von der Isolationsschicht umgeben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung daher die
Aufgabe zugrunde, daß die Schraubverbindung besonders hoch belastbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallplatte aus Streckmetall besteht, an deren Rückseite eine Gewindemutter vorgesehen ist, und die allseits in der Isolationsschicht
verankert ist.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist es somit, die Metallplatte als
Streckmetall platte auszubilden, wodurch eine sehr innige Verankerung der
Streckmetall platte in der sie allseits umgebenden Isolationsschicht ermöglicht wird. Die Streckmetall platte wird also vom Material der
Isolationsschicht allseitig umschäumt. Gleichzeitig wird eine gute Verankerung der betreffenden Schraube oder Schrauben an der
Streckmetall platte dadurch erreicht, daß die Schraube in die
Gewindemutter eingeschraubt wird, wodurch die Kräfte dann von der
Gewindemutter über die Streckmetall platte und großflächig in die
Isolationsschicht übertragen werden.
Im allgemeinen wird man die Gewindemutter fest mit der Streckmetall platte direkt oder indirekt verbinden, vorzugsweise
verschweißen, verlöten oder verkleben. Eine besonders einfache Ausführungsform ist aber dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter
lose an der Rückseite der Streckmetallplatte anliegt und zwar direkt
oder indirekt über eine weitere, zwischengelegte Metallplatte. Die
Konstruktion bleibt an Ort und Stelle über die von der Schraube aufgebrachten Kräfte.
Die erwähnte zwischengelegte Metallplatte wird ebenfalls bevorzugt, weil
dadurch die Kraftübertragung abermals verbessert wird.
Die Streckmetall platte kann auch profiliert sein, beispielsweise als
U-Profil, wodurch sie an besondere räumliche Gegebenheiten angepasst
werden kann und wodurch die Kräfte ebenfalls besonders gut übertragen werden.
Damit ergibt sich in überraschender Weise eine hochbelastbare
Verbindung, die in der Lage ist, auch die entsprechenden Zugkräfte für Sicherheitsgurte aufzunehmen.
Mit der Verwendung einer Streckmetall platte, die in die
Isolationsschicht eingeschäumt ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß Kältebrücken zwischen der Außenhaut und der Innenhaut vermieden werden,
weil die Streckmetall platte in relativ großem Abstand zur kälteren
Außenhaut in das Material eingeschäumt ist und eine relativ geringe Wärmekapazität aufgrund ihrer geringen Masse aufweist.
Anstatt der Anordnung einer geraden und flächigen Streckmetal!platte ist
es in einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung vorgesehen, diese
Streckmetall platte ihrerseits als Streckmetall profil ausgebildet ist und
im wesentlichen ein U-Profil bildet, welches ebenfalls in das Material
der Isolationsschicht eingeschäumt ist. Es ergibt sich damit ein relativ biegesteifer Biegeträger, der in der Lage ist, die vorher erwähnten
hohen Lasten aufzunehmen.
In allen Bereichen, wo die Wand des Fahrzeuges durch entsprechende
Ausschnitte wie z. B. Tür- oder Fensterausschnitte geschwächt ist, wird deshalb die Anbringung eines Streckmetallprofils als U-Profi!träger
bevorzugt, im Vergleich zu der vorher erwähnten flächig ausgebildeten StreckmetalIpIatte.
Die Befestigungspunkte für Sicherheitsgurte befinden sich bei Wohnmobilen in der Regel in der Nähe der Einstiegstür. Daher wird es
bevorzugt, wenn bei der Neuerung die Schraubverbindung mit einem Streckmetal!profil ausgebildet ist, welches sich etwa über die
Fahrzeughöhe erstreckt und in der Wandung des Fahrzeuges in der vorher beschriebenen Weise eingeschäumt ist.
Anstatt der Anbringung einer Mutter, die z. B. durch eine Schweißnaht an
der Rückseite der Metallplatte angebracht wird, kann es zusätzlich vorgesehen sein, ein entsprechendes Gewinde auch selbst in der
Metallplatte vorzusehen.
Bei einer Wanddickte von 30 mm wird es bevorzugt, wenn die
StreckmetalIpIatte Außenabmessungen von 20 &khgr; 20 cm hat und die
Metallplatte Außenabmessungen von 8x8 cm.
Die Metallplatte ist hierbei durch entsprechende Schweißnähte an der
Rückseite der StreckmetalIpIatte angeschweißt.
Die Dicke der StreckmetalIpIatte beträgt etwa 2 mm und die Dicke der
Metallplatte beträgt etwa 4 mm.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur
aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und
Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Schnitt durch den Wandaufbau mit der neuerungsgemäßen Schraubverbindung;
Figur 2: Draufsicht auf eine Streckmetallplatte;
Figur 3: Schnitt durch eine andere Ausführung eines Wandaufbaus.
Gemäß Figur 1 besteht die Fahrzeugwand im wesentlichen aus einer Außenhaut 3, die z. B. aus einer dünnen Aluminiumplatte mit einer Dicke
von z. B. 0,5 mm bestehen kann. Die Innenhaut 6 besteht bevorzugt aus einer Holz- oder Kunststoffplatte mit einer Dicke von z. B. 2,5 mm. Der
Zwischenraum zwischen den beiden Wänden 3,6 ist von einer Isolationsschicht 4 ausgefüllt mit einer Dicke von etwa 27 mm.
Die Außenseite 1 des Fahrzeuges ist hierbei als kältere Seite
im
Vergleich zur Innenseite 2 gedacht.
In die Isolationsschicht 4 ist nun eine StreckmetalIpIatte 5
eingeschäumt, die gemäß Figur 2 aus einer Metallplatte besteht, die eine
Reihe von Ausnehmungen 10 aufweist, die durch Stege 11 voneinander abgegrenzt sind. Bei relativ geringer Masse wird hierdurch eine
außerordentlich gute Festigkeit erzielt und es ergibt sich im übrigen die Möglichkeit, daß man in diese Ausnehmungen 10 leicht und einfach
Gewindeschrauben einschrauben kann, ohne daß man entsprechende
Gegenmuttern oder dergleichen im Bereich der Isolationsschicht 4 benötigt.
Neuerungsgemäß ist an der Rückseite der Streckmetallplatte 5 über Schweißnhähte 20 eine Metallplatte 15 angeschweißt. In der Metallplatte
15 ist eine erste Ausnehmung 21 angeordnet, die mit einer in der Streckmetall platte 5 angeordneten, zweiten Ausnehmung 22 fluchtet.
Im Bereich beider Ausnehmungen 21,22 ist eine Gewindemutter 16
angeordnet, die in Figur 1 in übertriebener Länge dargestellt ist. Die Gewindemutter 16 ist hierbei mit ihrer Rückseite über eine Schweißnaht
19 mit der Rückseite der Metallplatte 15 verschweißt. Ebenso ist es möglich, daß an der Vorderseite der Metallplatte 15 die Gewindemutter 16
über weitere Schweißnähte mit dieser Metallplatte verbunden ist.
Wie ausgeführt, greift die Gewindemutter 16 durch die Ausnehmung 22 in
der StreckmetalIpIatte 5 hindurch und greift auch in die zugeordnete
Bohrung im Bereich der Innenhaut 6 hindurch, so daß die vordere Stirnseite der Gewindemutter 16 im wesentlichen mit der Innenhaut 6
abschließt. Auf diese Weise ist es möglich, in diese Gewindemutter eine Schraube Tür einen Sicherheitsgurt in kraftschlüssiger Verbindung
einzuschrauben, wobei bei dieser Verbindung die Last nur auf die Metallplatte 15 und von dieser auf die StreckmetalIpIatte 5 übertragen
wird.
Die so übertragende Last pflanzt sich in günstiger Weise flächig in der
Isolationsschicht 4 fort, so daß in überraschender Weise festgestellt wurde, daß eine derartige Schraubverbindung ausreicht, eine Last von
mehr als 5 t zu übertragen.
Anstatt der Schweißnaht 20, mit der die Metallplatte 15 an der Rückseite
der Streckmetal!platte 5 befestigt ist, kommen auch andere
Verbindungsarten in Frage, wie z. B. Nieten oder kKeben.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist die Streckmetallplatte 5 als
Streckmetal!profil 5 ausgebildet, wobei sich hierbei ein erster Schenke!
13 parallel und in Abstand zur Außenhaut 3 erstreckt. Von diesem senkrecht abgewinkelt ist ein zweiter Schenkel 14 vorgesehen, der dann
in den parallel zur Innenhaut verlegten Schenkel 18 übergeht. Damit wird im wesentlichen ein U-Profil vorgeschlagen, wobei an der Innenseite des
Schenkels 18 dieses StreckmetallprofiIs 12 die vorher erwähnte
Metallplatte 15 angeschweißt, genietet oder geklebt ist.
In Abweichung von dem vorher genannten Ausführungsbeispiel ist die
Gewindemutter 16 unmittelbar an der Rückseite der Metallplatte über entsprechende Schweißnähte 19 angeschweißt, und hierbei kann das Gewinde
der Gewindemutter 16 fortgesetzt sein durch ein in der Metallplatte 15 angeordnetes Gewinde 17.
Diese Verbindung mit einem Streckmetal!profil wird für Wandbereiche
bevorzugt, die durch entsprechende Ausschnitte z. B. Fenster oder Türen geschwächt sind.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Außenseite
2 Innenseite
3 Außenhaut
4 Isolationsschicht
5 Streckmetall platte
6 Innenhaut 7
10 Ausnehmung
11 Stege
12 Streckmetall profil
13 Schenkel
14 Schenkel
15 Metallplatte
16 Gewindemutter
17 Gewinde
18 Schenkel
19 Schweißnaht
20 Schweißnaht
21 Ausnehmung
22 Ausnehmung
Claims (4)
1. Schraubverbindung für hochbelastete Teile in Wohnmobilen, Wohnanhängern
und dergleichen, mit einem zwischen der Außenhaut und einer Innenhaut angeordneten Isolationsschicht und mit einer Metallplatte,
in die Verbindungsschrauben eingeschraubt werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte eine unverformte Streckmetallplatte (5) mit einer an der Rückseite vorgesehenen Gewindemutter (16) ist, die in dem Hohlraum zwischen fester Außenwand (3) und fester Innenwand (6) abständlich der Aussenwand (3) mittels injiziert in diesen Hohlraum eingebrachten und die Ausnehmungen (10) des Streckmetallprofils (12) durchdringenden Schaum allseits eingebettet in der Isolationsschicht (4) verankert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte eine unverformte Streckmetallplatte (5) mit einer an der Rückseite vorgesehenen Gewindemutter (16) ist, die in dem Hohlraum zwischen fester Außenwand (3) und fester Innenwand (6) abständlich der Aussenwand (3) mittels injiziert in diesen Hohlraum eingebrachten und die Ausnehmungen (10) des Streckmetallprofils (12) durchdringenden Schaum allseits eingebettet in der Isolationsschicht (4) verankert ist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekemnzeichnet,
daß die Gewindemutter (16) mit der Streckmetallplatte (5) fest verbunden ist.
— 2 —
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindemutter (16) an einer Metallplatte (15) befestigt ist, die an der Streckmetallplatte (5)
anliegt.
4. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckmetallplatte
(5) in Form des Streckmetallprofils (12) eine Profilierung aufweist.
Priority Applications (1)
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