DE9113284U1 - Brennofen - Google Patents
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Description
(16 659)
Die Neuerung betrifft einen Brennofen zum Brennen von dental-keramischem Zahnersatz, bestehend aus einer hitzebeständigen,
die Brennkammer des Ofengehäuses begrenzenden Auskleidung mit einem relativ zu dieser verstellbaren
Zahnersatzaufsteil- und Brennkammerverschlußsockel, aus einem längs der Brennkammerwand angeordnetem Heizelement
und aus einem in die Brennkammer ragenden, mit Schutzhülse versehenen Thermosensor.
Derartige Brennöfen sind hinlänglich bekannt und bezüglich ihrer jeweils speziellen Ausbildungsform in unterschiedlichen
Konstruktionen in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises
bedarf.
Bezüglich der Brandergebnisse arbeiten derartige Brennöfen mehr oder weniger zufriedenstellend, wobei das "mehr
oder weniger" ganz entscheidend von der Temperaturführung in der Brennkammer abhängt und damit letztlich auch von
der Anordnung des Thermosensors, der, soweit bekannt, entweder seitlich in der Brennkammer angeordnet wird oder
von der Brennkammerdecke aus in die Brennkammer einragend. Im letzteren Falle ragt der Thermosensor aber
nur soweit ein, daß sich der Sensorkopf in relativ großer Distanz zum zu brennenden und auf dem Aufstellsockel mit
bekannten Hilfsmitteln plazierten Zahnersatz befindet.
Sowohl diese Anordnung als auch die erwähnte seitliche in der Brennkammer haben ihren Grund darin, daß man den verfügbaren
Platz auf dem Aufstellsockel nicht einschränken
möchte und insbesondere auch darin, daß auf jeden Fall beim Schließen der Brennkammer ein Kontakt zwischen dem
Kopf des Thermosensors und dem Zahnersatz verhindert werden soll. Die Temperaturen in den Brennkammern werden
also bisher vom Thermosensor an Stellen gemesen, die sich relativ weit von der Stelle befinden, deren Messung
tatsächlich zu optimalen Brandergebnissen führte.
Die Frage einer möglichst genauen und für optimale Brandergebnisse wesentlichen Temperaturführung solcher
Brennöfen hat insofern in jüngerer Zeit besondere und zunehmende Bedeutung erlangt, als inzwischen sogenannte
Inlay-Massen entwickelt worden sind und angeboten werden,
die relativ niedrige Brenntemperaturen (ca. 660 0C) verlangen,
wobei diese aber, um Fehlbrände zu vermeiden, noch wesentlich genauer eingehalten werden müssen, als
dies bei den bisherigen und bei insoweit wesentlich höheren Brenntemperaturen verlangenden keramischen Massen der
Fall ist, ganz abgesehen davon, daß auch für diese Massen die Einhaltung einer möglichst genauen Brenntemperatur
wünschenswert war und ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brennofen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
die Temperatur dort bzw. in einem Bereich der Brennkammer gemessen werden kann, in dem im wesentlichen die Temperatur
herrscht, der auch der Zahnersatz tatsächlich ausgesetzt ist, um damit ein optimales Brandergebnis für den
Zahnersatz zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist mit einem Brennofen der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen
ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Besondere Bedeutung kommt dabei der Ausführungsform nach Anspruch 3 zu, da es sich dabei um einen Brennofen handelt,
wie er heute am häufigsten in der Praxis benutzt wird. Aufgrund des relativ weit nach unten in die Brennkammer
ragenden Thermosensors ist es nämlich besonders wichtig, mit dem fluchtend zum Thermosensor angeordneten
Platzhalterzapfen dafür zu sorgen, daß zwingend unmittelbar unter dem Thermosensor auf dem Aufstellsockel kein
Zahnersatzteil aufgestellt werden kann, eben weil dieser Platz vom Zapfen besetzt gehalten wird. Dies ist aber auf
denkbar einfache Weise mit einem solchen Platzhalterzapfen gewährleistet. Die Maßgabe der speziellen Höhenanordnung
des Sensorkopfes in der Brennkammer gemäß An-
Spruch 1 ist dabei natürlich ebenfalls einzuhalten. Was
dabei die zwischen Sensorkopf und Platzhalterzapfen gegebene Distanz betrifft, so hat sich diese an der Schließstellung
des Aufstellsockels zu orientieren, wenn dieser voll in die bodenseitige öffnung der Brennkammer eingefahren
ist, d.h., Zapfen und Sensorkopf dürfen sich nicht berühren. Wie groß die Distanz tatsächlich zu bemessen
ist, ist letztlich abhängig vom Material des Zapfens und davon, welche Temperatur dieser annimmt und inwieweit
dies evtl. Auswirkungen auf die gemessene Temperatur hat. Dies ist ohne weiteres empirisch ermittelbar.
Um beim Brennen eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung in der Brennkammer zu erreichen, ist es bekannt,
die Zahnersatzteile mit ihren Aufstellhilfsmitteln
nicht unmittelbar auf dem Aufstellsockel aufzusetzen,
sondern auf einer gelochten aus zunderfreiem und oxydiertem Stahlblech gebildeten Trägerplatte zu plazieren. Die
dafür bekannten Trägerplatten dieser Art sind zumindest für die bevorzugte Ausführungsform des Brennofens nicht
geeignet und auch dann nicht, wenn der Thermosensor mittig im Aufstellsockel angeordnet sein sollte, was gemäß
Anspruch 1 auch in Betracht gezogen werden kann, da in solchen Fällen entweder der Sensor oder der Platzhalterzapfen
für eine solche Trägerplatte im Wege stünde. Eine diesbezüglich vorteilhafte Weiterbildungsform des Brennofens
besteht also darin, daß die Trägerplatte mit einer
zentrischen öffnung versehen ist, deren Durchmesser größer
bemessen ist als der der Schutzhülse oder der des Platzhalterzapfens.
Um auf einfache Weise eine zentrische Zuordnung einer solchen Trägerplatte zum Thermosensor bzw. zum Platzhalterzapfen
zu erreichen, was letztlich ebenfalls für eine genaue Temperaturmessung Bedeutung hat, ist ferner vorgesehen,
die Trägerplatte mit mindestens drei nach unten abgewinkelten Standfortsätzen und den Aufstellsockel mit
einer entsprechend durchmessergroßen Ringnut für die Standfortsätze auszustatten.
Der neuartige Brennofen wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 den Brennofen in Vorderansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Oberteil des Brennofens;
Fig. 3 eine besondere Ausführungsform des Aufstell-
und Verschlußsockels und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verschlußsockel gemäß
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verschlußsockel gemäß
Fig. 3
Der Brennofen zum Brennen von dental-keramischem Zahnersatz besteht aus einer hitzebeständigen, die Brennkammer
1 des Ofengehäuses 2 begrenzenden Auskleidung 3 mit einem relativ zu dieser verstellbaren Zahneratzaufstell- und
Brennkammerverschlußsockel 4, aus einem längs der Brennkammerwand 5 angeordnetem Heizelement 6 und aus einem in
die Brennkammer 1 ragenden, mit Schutzhülse 7'versehenen,
Thermosensor 7.
Orientiert am Ausführungsbeispiel wird nachfolgend Bezug genommen auf einen Brennofen, bei dem, wie in Fig. 1 dargestellt,
das Ofengehäuse 2 stationär auf einem Unterbau mit Hubmechanik für den Aufstell- und Verschlußsockel 4
angeordnet ist. Sowohl für eine solche Ausführungsform,
als auch für Ofenbauarten, bei denen das Oberteil in Bezug auf den dann stationären Aufstellsockel bzw. das
Ofenunterteil auf und ab senkbar oder schwenkbar ausgebildet ist, ist nun wesentlich, daß der Thermosensor 7 in
der Brennkammermittellängsachse 8 und der aus der Schutzhülse T ragende Sensorkopf 9 im mittleren Höhenabschnitt
HA der Brennkammer 1, vorzugsweise an dessen unterer Grenze G angeordnet ist.
Sofern diese Maßgabe bei den nicht dargestellten Ofenbauarten zur Anwendung kommt, ist es vorteilhaft, den Durchmesser
der Schutzhülse 7' stärker als üblich zu bemessen, um damit dem Thermosensor 7, von dem nur der Sensorkopf 9
aus der Schutzhülse 7' herausragt, die notwendige Stabilität zu vermitteln. Beim Brennofen der in Fig. 1 dargestellten
Art, bei dem also ein in Bezug auf die stationär angeordnete Brennkammer 1 auf und ab verstellbarer Auf-
stellsockel 4 mit der bspw. dargestellten Form vorhanden
ist, ragt der Thermosensor 7 von der Brennkammerdecke 10 aus in die Brennkammer ein, wobei im Aufstellsockel 4
fluchtend zum Thermosensor 7, in Distanz vor diesem endend, der Platzhalterzapfen 11 angeordnet ist, dies natürlich
ebenfalls mit der oben erwähnten und für eine exakte Temperaturmessung wesentlichen Maßgabe. Dabei ist
vorteilhaft der Durchmesser des Platzhalterzapfens 11 etwas größer bemessen als der der Schutzhülse T.
Die zu brennenden Zahnersatzteile, bei denen es sich auch um Brücken oder Brückenteile handeln kann, sind nicht
dargestellt, sondern nur die Aufstellhilfsmittel 16 für
Einzelzähne. Die Bedeutung des Platzhalterzapfens 11 und dessen Funktion in Bezug auf den Sensorkopf 9 wird aus
den Fig. 3, 4 deutlich, d.h. dieser Platzhalterzapfen 11 hält den sonst freien Platz unmittelbar unter dem Sonsorkopf
9 besetzt, so daß dort kein Zahnersatz platziert werden kann, sondern nur (siehe Fig. 4) um diesen Platz
herum, was bedeutet, daß beim Hochfahren des Aufstell-
und Brennkammerverschlußsockels 4 mit dem aufgestellten Zahnersatz dieser auf keinen Fall mit dem Sensorkopf 9 in
Berührung kommen kann.
Erst mit einer solchen Ausbildung kann man also bei einem derartigen und am gebräuchlichsten Brennofentyp den Sensorkopf
9 unbeschadet so tief und damit in den unmittel-
baren Anordnungsbereich des zu brennenden Zahnersatzes in die Brennkammer 1 einragen lassen, und zwar im Gegensatz
zu bisherigen Sensorkopfanordnungen, bei denen der Sensorkopf aus Sicherheitsgründen relativ weit oberhalb des
aufgestellten Zahnersatzes etwa in Höhe der Linie G1 angeordnet
ist. Insbesondere aus dem genannten Grund gehört zu derartigen Brennofen eine gelochte, auf dem Aufstellsockel
4 anzuordnende, aus zunderfreiem, oxydierten Stahlblech gebildete Trägerplatte 12, wie in Fig. 3,4
dargestellt. Die in der ganzen Trägerplattenfläche angeordnete Lochung 17 dient dabei der Einsteckbarkeit von
mit entsprechenden Einsteckstiften versehenen Aufstellhilfsmitteln
für Brücken bzw. Brückenteile. Um eine solche Trägerplatte 12 auch im vorliegenden Fall verwenden
zu können, ist diese mit einer zentrischen öffnung 13 versehen, deren Durchmesser größer bemessen ist als der
der Schutzhülse 71 oder der des Platzhalterzapfens 11.
Außerdem ist die Trägerplatte 12 mit mindestens drei nach unten abgewinkelten Standfortsätzen 14 und der Aufstellsockel
4 mit einer entsprechend durchmessergroßen Ringnut 15 für die Standfortsätze 14 versehen, um sicherzustellen,
daß die Anordnung der Trägerplatte 12 genau zentrisch auf dem Sockel 4 und konzentrisch zum Platzhalterzapfen
11 erfolgt, wobei zu berücksichtigen ist, daß eine nicht zentrische Zuordnung (bspw. bei Kontakt mit dem
&lgr; Z
Platzhalterzapfen) ggf. schon Einfluß auf die Temperaturverteilung
in der Brennkammer nehmen kann.
Sollte es sich um einen Ofentyp handeln, bei dem der
Aufstellsockel 4 gemäß Fig.3 stationär und das Ofenaberteil
auf und ab senkbar ist, so wurde statt des Platzhalterzapfens 11 dort der Thermosensor 7 angeordnet sein.
Claims (6)
1. Brennofen zum Brennen von dental-keramischem Zahnersatz, bestehend aus einer hitzebeständigen, die
Brennkammer (1) des Ofengehäuses (2) begrenzenden Auskleidung (3) mit einem relativ zu dieser verstellbaren
Zahnersatzaufsteil- und Brennkammerverschlußsockel (4), aus einem längs der Brennkammerwand
(5) angeordnetem Heizelement (6) und aus einem in die Brennkammer (1) ragenden, mit Schutzhülse
(71) versehenen, Thermosensor (7),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermosensor (7) in der Brennkammermittellängsachse (8) und der aus der Schutzhülse (71) ragende
Sensorkopf (9) im mittleren Höhenabschnitt (HA) der Brennkammer (1) , vorzugsweise an dessen unterer
Grenze (G) angeordnet ist.
2. Brennofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Schutzhülse (71) 3-5 mm beträgt .
daß der Durchmesser der Schutzhülse (71) 3-5 mm beträgt .
3. Brennofen nach Anspruch 1 mit einem in Bezug auf die stationär angeordnete Brennkammer (1) auf und ab
verstellbaren Aufstellsockel (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermosensor (7) von der Brennkammerdecke
(10) aus in die Brennkammer einragt und daß im Aufstellsockel (4) fluchtend zum Thermosensor (7) , in
Distanz vor diesem endend, ein Platzhalterzapfen
(11) angeordnet ist.
4. Brennofen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Platzhalterzapfens (11) größer bemessen ist als der der Schutzhülse (71).
daß der Durchmesser des Platzhalterzapfens (11) größer bemessen ist als der der Schutzhülse (71).
5. Brennofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer gelochten, auf dem Aufstellsockel (4) angeordneten,
aus zunderfreiem, oxydiertem Stahlblech gebildeten Trägerplatte (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (12) mit einer zentrischen Öffnung (13) versehen ist, deren Durchmesser größer bemessen ist als der der Schutzhülse (71) oder der des Platzhalterzapfens (11).
daß die Trägerplatte (12) mit einer zentrischen Öffnung (13) versehen ist, deren Durchmesser größer bemessen ist als der der Schutzhülse (71) oder der des Platzhalterzapfens (11).
6. Brennofen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (12) mit mindestens drei nach unten abgewinkelten Standfortsätzen (14) und der
Aufstellsockel (4) mit einer entsprechend durchmessergroßen
Ringnut (15) für die Standfortsätze (14) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113284U DE9113284U1 (de) | 1991-10-25 | 1991-10-25 | Brennofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113284U DE9113284U1 (de) | 1991-10-25 | 1991-10-25 | Brennofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9113284U1 true DE9113284U1 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6872605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113284U Expired - Lifetime DE9113284U1 (de) | 1991-10-25 | 1991-10-25 | Brennofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113284U1 (de) |
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