DE9111767U1 - Vorrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten Klebstoffilmes auf eine Unterlage - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten Klebstoffilmes auf eine UnterlageInfo
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Description
Vorrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten
Klebstoffilmes auf eine Unterlage.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines
gegebenenfalls beschichteten Klebstoffilmes auf eine Unterlage,
mit einer Vorratsspule, won der ein mit dem Klebstafffilm
versehenes Trägerband abrollbar ist, mit einer in der gleichen Ebene uiie die Vorratsspule zu dieser achsparallel
angeordneten Leerspule, auf die das leere Trägerband aufujickelbar
ist und die über eine An triebsuerbindung von der
Vorratsspule mit einer solchen Umfangsgeschujindigkeit antreibbar
ist, daß das Trägerband stets gespannt bleibt,
1Ü und mit einer Auftragszunge, über die das von der Uorratsspule
kommende Trägerband geführt ist, uabei die beiden Spulen und die Auftrags &zgr;unge gegebenenfalls in bzw. an
einer in ein separates Gehäuse einsetzbaren LJechselkassette
angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 37 36 357 C1)
besteht die Antriebsverbindung aus zwei miteinander kämmenden
Zahnrädern und einer in eines der Zahnräder integrierten Rutschkupplung. Die beiden Zahnräder sind in einem
2D Gehäuse drehbar gelagert und weisen je einen Drehzapfen
auf. In einer Wechselkassette sind die Vorratsspule und
die Leerspule achsparallel nebeneinander drehbar gelagert. Beide Spulen weisen zentrale Öffnungen auf, in welche die
zugehörigen Drehzapfen drehfest eingreifen können. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei Abwicklung des
Trägerbandes van der Vorratsspule diese über ihren zugehörigen Drehzapfen und das Zahnradgetriebe den Drehzapfen
der Leerspule mit höherer Geschwindigkeit antreibt und das Trägerband stets gespannt bleibt. Da sich die Abwickel-
bzw. Aufwickel durchmesser an der Vorratsspule und der Leerspule
ständig ändern, die Übersetzung des Zahnradgetriebes
jedoch gleich bleibt, ist außerdem auch noch die Rutsch-
kupplung erforderlich. Wegen der Vielzahl der Teile ist
diese bekannte Vorrichtung teuer in der Herstellung.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffilmes (EP 377 065 A2) sind die Vorratsspule und
die Leerspule koaxial zueinander angeordnet. Die Leerspule weist einen Durchmesser auf, der mindestens so groß ist
üjie der größtmögliche Trägerbandwi ckeldurchmesser. Als
Antriebsverbindung dient eine zwischen beiden Spulen vorgesehene
Scheibenkupplung, die entweder als Ratschenoder Federrastkupplung oder als eine aus einer Magnetfolie
und einer Stahlfolie gebildete Magnetkupplung ausgestaltet ist. Beide Arten van Kupplungen sind teuer in
der Herstellung. Die Magnetkupplung hat darüber hinaus den Nachteil, daß sie Stahlteile enthält und daß infolgedessen
die übrigen, aus Kunststoff bestehenden, Teile der Vorrichtung schwierig einer Neuaufbereitung zugeführt
üjerden können, da sie vor dem Recycling erst von den Stahlbestandteilen
getrennt werden müßten· Außerdem weist diese bekannte Vorrichtung eine verhältnismäßig große Baugröße
sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung auf. In radialer Richtung ist die Leerspule bereits in
leerem Zustand größer als die volle Vorratsspule und es muß noch zusätzlicher Raum vorgesehen sein, damit die
Leerspule das leere Trägerband aufnehmen kann. Da beide Spulen auf einer gemeinsamen Achse nebeneinander angeordnet
sind, ergeben sich große Bauabmessungen in axialer Richtung, die dann von Nachteil sind, wenn die Vorrichtung
nach Art eines Schreibgerätes ausgebildet sein soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten
Klebstoffilmes auf eine Unterlage der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die einen besonders einfachen Aufbau und besonders kleine Bauabmessungen aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Antriebsverbindung
ein Reib-Riementrieb ist, bestehend aus
je einer koaxial zur Vorratsspule und zur Leerspule angeordneten
und mit der zugehörigen Spule fest verbundenen Riemenscheibe und einem über beide Riemenscheiben geführten
endlasen, elastischen Riemen, wobei der Durchmesser der Riemenscheibe der Vorratsspule größer ist als der
Durchmesser der Leerspule.
Die neue Vorrichtung zeichnet sich durch besonders wenige Bauteile aus, die noch dazu einfach herstellbar sind. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß der Reib:-Riementrieb sowohl
als Übersetzungsgetriebe als auch als Rutschkupplung dient.
Generell werden die Durchmesser der beiden Riemenscheiben so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Leerspule
bereits in leerem Zustand gleich oder geringfügig größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der vollen Vorratsspule.
Wenn die Leerspule von Anfang an mit einer etwas größeren Umfangsgeschwindigkeit von der Vorratsspule angetrieben
wird, dann wird das Trägerband stets gespannt gehalten. Infolge der Bandspannung tritt dann zwangsläufig
ein gewisser Schlupf des Riemens gegenüber den Riemenscheiben ein. Dieser Schlupf wird um so größer, je kleiner der
Durchmesser des Trägerbandwickels auf der Vorratsspule
und je größer der Durchmesser des Trägerbandwickels auf
der Leerspule wird. Wenn die Riemenscheibe und die zugehörige
Spule jeweils aus einem einteiligen Kunststoffspritzteil bestehen, wird die Anzahl der erforderlichen
Teile auf ein Minimum reduziert. Im Gegensatz zu Zahnrädern sind die für die Riemenscheiben und die angeformten
Spulen erforderlichen Spritzformen auch besonders
einfach in der Herstellung, wodurch die Gesamtherstellungskosten ebenfalls gesenkt werden können. Da außerdem
keine Metallteile erforderlich sind, können die Kunststoffteile in einfacher Weise recycelt werden. Die An-
ordnung von Worratsspule und Leerspule in einer Ebene
nebeneinander ergibt außerdem geringe Bauabmessungen in axialer Richtung. Da die Antriebsverbindung infolge der
Ausgestaltung als Reib-Riementrieb besonders einfach ist,
kann man einen solchen Reib-Riementrieb zusammen mit den
beiden liorra tsspulen jeweils in einer lilechse lkasse t te
integrieren. Dies wiederum hat den V/orteil, daß auch das zur Aufnahme der Uechselkassette erforderliche Gehäuse
sehr wenige Bauteile aufweist und daß auch die Bauabmes-
1D sungen des Gehäuses verkleinert werden können, weil das
Gehäuse keinerlei Teile der Antriebsverbindung aufnehmen muß.
Worteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles, näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt der Warrichtung nach der Linie
I-I der Figur 2 ,
Figur 2 einen weiteren Längsschnitt nach der Linie II-II
der Figur 1 .
In einem schlanken Gehäuse 1, welches nach Art eines Schreibgerätes
ausgebildet ist, ist eine üJechselkassette 2 auswechselbar
angeordnet. Das Gehäuse 1 ist durch den Deckel 3 verschlossen, der die üJechselkassette 2 im Gehäuse hält.
Die Uechselkassette 2 besteht aus zwei Halbschalen 2a, 2b.
An der Halbschale 2a sind zwei zueinander parallele Achszapfen
^t, 5 angeordnet. Auf dem Achszapfen k ist die Worratsspule
6 und auf dem Achszapfen 5 die Leerspule 7 drehbar gelagert. Auf der Warratsspule 6 ist ein Trägerband &thgr;
aufgewickelt, welches einen Klebstoffilm trägt. Der Kleb-
stoffilm kann seinerseits eine farbige Beschichtung, z.B.
eine ujeiße Beschichtung, aufweisen. Mittels der Vorrichtung
soll der KlebstoffiIm und damit auch die Beschichtung
auf eine Unterlage übertragen werden, ujabei der Klebstüffilm
die Beschichtung an der Unterlage fixiert. Auf diese Weise können fehlerhafte Textstellen oder auch Zeichnungen
überdeckt und dann neu beschriftet werden. Das Trägerband &thgr; ist von der Vorratsspule 6 über die Auftragszunge
9 geführt und wird dort in spitzem Winkel urngelenkt.
Wird die Auftragszunge 9 an eine Unterlage gedrückt,
dann preßt sie die Klebstoffschicht mit der gegebenenfalls
darauf befindlichen Beschichtung an die Unterlage an. Gleichzeitig löst sich der Klebstoffilm
infolge der spitzwinkligen Umlenkung an der Auftragszunge
9 von dem Trägerband. Das leere Trägerband B1 ist zu der Leerspule 7 geführt und wird dort aufgewickelt. Wichtig
hierbei ist, daß das Trägerband &thgr;, &THgr;' ständig gespannt gehalten wi rd.
2D Aus diesem Grund ist zwischen den beiden Spulen 6, 7 eine
Antriebsverbindung in Form des Reib-Riementriebes 10 vorgesehen.
Dieser umfaßt eine erste Riemenscheibe 11, die mit der Vorratsspule 6 fest verbunden ist und eine zweite
Riemenscheibe 12, die mit der Leerspule 7 fest verbunden
ist. Über beide Riemenscheiben 11, 12 ist ein endloser elastischer Riemen 13 geführt. Dieser Riemen 13 ist zweckmäßig
als Rundriemen mit Kreisquerschnitt ausgebildet.
Als Riemen 13 wird zweckmäßig ein O-Ring verwendet, wie
er üblicherweise als Dichtungsring eingesetzt wird. Diese
O-Ringe bestehen aus ölbeständigen Kunstgummiarten.
Zweckmäßig bestehen die beiden Riemenscheiben 11, 12 und
die zugehörige Spule 6, 7 jeweils aus einem einteiligen Kunststoffsprit&zgr;tei1 , wie es in der Zeichnung dargestellt
ist.
Damit das TrägerBand &THgr;, 8' stets gespannt gehalten wird,
ist der Durchmesser D1 der mit der Vorratsspule verbundenen
Riemenscheibe 11 mindestens so graß wie der Durchmesser
D der vollen Vorratsspule bzw. der Durchmesser des vollen Trägerbanduiick el s. Ferner ist der Durchmesser D2
der mit der Leerspule 7 verbundenen Riemenscheibe 12 gleich
oder kleiner als der Durchmesser D3 der leeren Leerspule
Auf diese Weise ujird die Leerspule 7 von der Vorratsspule
angetrieben, wenn die Auftragszunge 9 über eine Unterlage
1D gezagen ujird und hierbei das Trägerband &thgr; infolge von
Reibung van der Unterlage festgehalten uiird. Die etwas
höhere UmfangsgeschüJindigkeit sorgt dafür, daß das leere
Trägerband &thgr;1 gespannt gehalten wird. Diese Bandspannung
im leeren Trägerband &thgr;' bremst die Leerspule 7 ab. Infolge dieser Abbremsung entsteht ein Schlupf zwischen dem Riemen
13 und einer oder beiden Riemenscheiben 11, 12. Auf diese
Weise wirkt der Reib-Riementrieb gleichzeitig als Rutschkupplung.
Die Schale 2a weist ferner mehrere Hohlzapfen 15 auf, die einerseits zur Führung des Trägerbandes &thgr;,
dienen und andererseits auch zum Eingriff von Vollzapfen 16, die an der anderen Schale 2b angeordnet sind. Durch
den Eingriff der Vollzapfen 16 in die Hohlzapfen 15 werden beide Schalen 2a, 2b zusammengehalten.
Wenn das Trägerband 8 vollständig von der Vorratsspule
abgewickelt und damit der Klebstoffilm aufgebraucht ist,
wird der Deckel 3 vom Gehäuse 1 gelöst. Die Kassette 2
kann dann zusammen mit den in ihr angeordneten Spulen 6,
und des Reib-Riementriebes 10 sowie der mit der Kassette
über den Tragarm 17 verbundenen Auftragszunge 9 nach oben
aus dem Gehäuse 1 herausgezogen und durch eine neue Kassette ersetzt werden. Gegebenenfalls könnten jedoch dank des einfachen
Aufbaues die beiden Spulen, der Reibriementrieb und auch die Auftragszunge unmittelbar in oder an einem Gehäuse
angeordnet sein, welches nach Aufbrauch des Klebstoffilmes
mit allen darin enthaltenen Teilen dem Recycling zugeführt werden kann. Dank des einfachen Aufbaues der Antriebsverbindung
gehen hierbei keine wertvollen Teile verloren.
Claims (6)
1. V/orrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten
Klebstaffilmes auf eine Unterlage, mit einer Vorratsspule,
van der ein mit dem Klebstoffilm versehenes
Trägerband abrollbar ist, mit einer in der gleichen Ebene ujie die l/orratsspule zu dieser achsparallel angeordneten
Leerspule, auf die das leere Trägerband auf Ldickel bar ist und die über eine Antriebsverbindung
von der Vorratsspule mit einer solchen Umfangsgeschwindigkeit
antreibbar ist, daß das Trägerband stets gespannt bleibt, und mit einer Auftragszunge, über die das von
der V/orratsspu 1 &egr; kommende Trägerband geführt ist, wobei
die beiden Spulen und die Auftragszunge gegebenenfalls
in bzw. an einer in ein separates Gehäuse einsetzbaren
liJechselkassette angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsverbindung ein Reib-Riementrieb (10)
ist, bestehend aus je einer koaxial zur Vorratsspule (6) und zur Leerspule (7) angeordneten und mit der zugehörigen
Spule (6, 7) fest verbundenen Riemenscheibe (11, 12) und einem über beide Riemenscheiben geführten
endlosen, elastischen Riemen (13), wobei der Durchmesser
(D1) der Riemenscheibe (11) der Vorratsspule (6) größer ist als der Durchmesser (D2) der Leerspule (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (D1) der mit der Vorratsspule (6)
verbundenen Riemenscheibe (11) mindestens so groß ist wie der Durchmesser (D) der vollen Vorratsspule (6)
und daß der Durchmesser (D2) der mit der Leerspule (7)
verbundenen Riemenscheibe (12) gleich oder kleiner ist als der Durchmesser (D3) der leeren Leerspule (7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Riemenscheibe (11, 12) und die zugehörige
Spule (6, 7) jeweils ein einteiliges Kunststaffspritzteil sind.
5
5
i*. Warrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riemen (13) ein Rundriemen mit Kreisquerschnitt ist.
1G 5. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (13) ein D-Ring ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den beiden Spulen (6, 7) und der Auftragszunge (9) auch der Reib-Riementrieb
(10) in bzw. an einer Ulechselkassette
(2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111767U DE9111767U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Vorrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten Klebstoffilmes auf eine Unterlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9111767U DE9111767U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Vorrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten Klebstoffilmes auf eine Unterlage |
Publications (1)
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DE9111767U1 true DE9111767U1 (de) | 1993-01-21 |
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ID=6871496
Family Applications (1)
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DE9111767U Expired - Lifetime DE9111767U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Vorrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten Klebstoffilmes auf eine Unterlage |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9111767U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999054246A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-10-28 | Bic Deutschland Gmbh & Co. | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat |
-
1991
- 1991-09-20 DE DE9111767U patent/DE9111767U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999054246A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-10-28 | Bic Deutschland Gmbh & Co. | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat |
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