DE9111003U1 - Schiene für Niedervolt-Beleuchtungskörper - Google Patents
Schiene für Niedervolt-BeleuchtungskörperInfo
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Description
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg -, . . c.;. Seite 1
Beschreibung
6 Schiene für Niedervolt-Beleuchtungskörper
8 Die Erfindung betrifft eine Leitschiene für Niedervolt-Beleuchtungskörper mit
&bgr; den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Die genannten
10 Leitschienen dienen in der Regel zur Deckenmontage von Niedervolt-Be-
11 leuchtungskörpern, insbesondere von Niedervolt-Deckenstrahlern. Die erfin-
12 dungsmäßigen Leitschienen dienen also sowohl als Tragelement für den Be-
13 leuchtungskörper als auch als Aufnahme für das Leitungselement zur Strom-
14 Versorgung des Beleuchtungskörpers.
ie Grundsätzlich muß die Netzspannung, beispielsweise 230 V, 220 V oder 110V
&igr;? auf die deutlich niedrigere Niedervolt-Nennspannung der Beleuchtungskörper
is transformiert werden. Hierfür sind grundsätzlich zwei verschiedene Wege be-
19 kannt:
21 Der Netzstrom mit der Netzspannung wird direkt in die Stromschiene einge-
22 speist. Zur Transformation auf die Niedervoltspannung ist ein an jedem Be-
23 leuchtungskörper ein separater Transformator vorhanden. Vorteil dieser Lösung
24 ist, daß der durch die Anbringung der einzelnen Beleuchtungskörper auftre-
25 tende Spannungsabfall sehr niedrig ausfällt. Dem steht jedoch der Nachteil
26 gegenüber, daß jeder Beleuchtungskörper aufwendig mit einem separaten
27 Transformator versehen sein muß, was den Beleuchtungskörperaufbau ver-
28 kompliziert und die Stückkosten für jeden Strahler beträchtlich erhöht.
30 Ferner ist bekannt, der Schiene einen Transformator voranzuschalten, so daß
31 der Niedervoltstrom mit der Niedervoltspannung direkt in die Schiene einge-
32 speist wird. Hierbei können zwar einige Beleuchtungskörper ausreichend mit
33 Strom versorgt werden, jedoch sind durch den hohen Spannungsabfall pro zu-
34 sätzlich angekoppeltem Beleuchtungskörper hier Grenzen gesetzt. Um größere
35 Schienenstränge beispielsweise zur Beleuchtung großer Räume oder Hallen
se versorgen zu können, ist es notwendig, den Schienenstrang in mehrere Teil—
37 schienen aufzuteilen, wobei jeweils eine Teilschiene von einem separaten
38 Teilschienentransformator mit dem Niedervoltspannungs-Strom versorgt wird.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,. ; , .- * $
&igr; Dieser Einsatz mehrerer Teilschienentransformatoren bedeutet jedoch, daß
&zgr; jeder Teilschienentransformator auch einen separaten Primäranschluß am
3 Stromnetz aufweisen muß. Der Installationsaufwand hierfür ist sehr hoch und
4 aus Kostengründen zumeist unvertretbar.
e Eine weitere Lösung für Schienen mit vorgeschaltetem Transformator besteht
7 darin, den als Niedervoltleitung wirksamen Querschnitt der Schiene zu ver-
8 größern. Dies bedeutet zum einen einen erhöhten Materialaufwand des Lei-
&bgr; tungsmaterials, vorzugsweise Kupfer und andererseits eine beträchtliche Ver-
io größerung der Schienenabmessungen. Im Zeitalter der Ressourcenschonung
&ugr; ist die Verwendung großer Materialmengen an Leitungsmaterial anachroni-
12 stisch. Zudem verteuert die große Menge an benötigtem Leitungsmaterial den
13 Schienenendpreis beträchtlich. Die Vergrößerung der Schienenabmessungen
&eegr; bedeutet zusätzlich, daß ein größerer Einbauraum für die Schienen benötigt
is wird und stört zum anderen ab einer gewissen Größe das ästhetische Empfin-
16 den des Betrachters.
18 Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
is eine Leitschiene zur Versorgung von Niedervolt-Beleuchtungskörpern so zu
20 gestalten, daß bei relativ geringem Material- und Installationsaufwand mög-
21 liehst viele Beleuchtungskörper an einem Schienenstrang, welcher von einer
22 Stromquelle versorgt wird, anschließbar sind. Diese Aufgabe ist durch die
23 Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
25 Die erfindungsmäßige Leitschiene nimmt hierfür die direkt an das Stromnetz
26 angeschlossene Primärstromleitung auf. Des weiteren weist die Leitschiene
27 eine Niedervolt-Sekundärleitung auf zur Versorgung der Beleuchtungskörper
28 mit dem Niedervoltstrom. Die Sekundärleitung ist über einen gleichfalls an der
29 Leitschiene fixierbaren Transformator leitungsmäßig mit der Primärleitung ver-
30 bunden. Um die benötigte Materialmenge für die Sekundärleitung möglichst
si gering zu halten, sind im Abstand zueinander mehrere Transformatoren an die
32 Leitschiene ankoppelbar, um jeweils einen gewissen Bereich der Leitschiene
33 mit Niedervoltstrom zu versorgen und auf diese Weise den aus der Anbringung
34 vieler Beleuchtungskörper resultierenden Spannungsabfall zu kompensieren.
36 Vorteilhaft ist, daß der Installationsaufwand für die erfindungsmäßige Leit—
37 schiene denkbar gering ist und nur ein einziger Primäranschluß an das Netz
38 vorhanden sein muß. Des weiteren vorteilhaft ist die geringe benötige Material-
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&igr; menge sowohl für die Primärleitung als auch für die Sekundärleitung. Des wei-
2 teren kann gegenüber dem eingangs geschilderten Stand der Technik mit je-
3 weils einem separaten Transformator pro Beleuchtungskörper die Anzahl der
4 Transformatoren vorteilhaft gesenkt werden. Zudem werden auch die für den
5 Transformatorbau benötigten Rohstoffe nicht unnötig vergeudet. Letztlich resul-
6 tiert aus den technischen Erfindungsmerkmalen eine bedeutende Kostener-
7 sparnis sowohl für die Produktion als auch für die Installation der Leitschienen
a mit den daran fixierten Niedervolt-Beleuchtungskörpern.
&iacgr;&ogr; Anspruch 2 betrifft eine bevorzugte Weiterbildung der Leitschiene selbst. Auf-
11 grund des isolierenden Materials der Leitschiene und der Einbettung der Pri-
12 märleitung in der in die Leitschiene eingebrachten Hohlkammer ist die Primär-
13 leitung vollkommen von der Umgebung abgeschirmt. Dies erhöht die Sicherheit
14 der aus Leitschiene, Transformatoren und Beleuchtungskörpern bestehenden
is Beleuchtungsanlage sowohl während der Montage als auch im Betrieb. Auch
ie die ungewollte Berührung der Primärleitung durch den Monteur oder den Be-17
diener ist hierdurch vollkommen ausgeschlossen.
19 Zudem verhindern die in Anspruch 2 vorgeschlagenen Maßnahmen eine Be-
20 rührung der Sekundärleitung mit der Primärleitung und damit eine Zerstörung
21 der gesamten Beleuchtungsanlage durch Kurzschluß. Der Gebrauch von Kup-
22 ferleisten als Sekundärleitung bewirkt einen niedrigen Materialverbrauch und
23 trägt damit zur Senkung der Produktionskosten bei. Zudem erhöhen die Kup-
24 ferleisten die Montage und die Gebrauchsfreundlichkeit der anzubringenden
25 Beleuchtungskörper. Insbesondere begünstigt die leistenformige Gestaltung der
26 Sekundärleitung die Längsverschieblichkeit der Beleuchtungskörper entlang
27 der Tragschiene.
2« Die in Anspruch 3 enthaltenen Abzweigungsdosen erhöhen zusätzlich die Ge-
% brauchssicherheit und Gebrauchsfreundlichkeit der Beleuchtungsanlage. Die
31 Abzweigungsdosen können bereits bei der Herstellung der Leitschiene
32 vormontiert werden, wodurch der Vormontagegrad der Leitschienen zusätzlich
33 erhöht wird. Ferner kann das flexible Leitungskabel zwischen Abzweigungs-
34 dose und dem abgezweigten, zugehörigen Transformator auf die gewünschte
35 Sollänge gebracht werden. Dies verhindert einerseits, daß ein zu straff ge-
36 spanntes Leitungskabel während seines Gebrauchs abreißt und verhindert
3? andererseits, daß durch ein herunterhängendes Kabel Unfälle oder sonstige
se Beschädigungen ausgelöst werden. Des weiteren ist es möglich, an einer sehr
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg , >
. * -, < - Saite 4
&igr; langen Leitschiene zunächst "tote" Abzweigungsdosen vorzusehen, an die
2 zunächst kein Transformator angeschlossen ist. Sollte die Anzahl der ange-
3 brachten Beleuchtungskörper jedoch durch den damit verbundenen Span-
4 nungsabfall den Anschluß eines weiteren Transformators notwendig machen,
5 ist dies durch den Anschluß eines Leitungskabels an die zunächst "tote" Ab-
6 zweigungsdose leicht möglich. Besonders geeignet sind hierzu Stecker mit Ba-
7 jonettverschluß zwischen Leitungskabel und Abzweigungsdose. Ferner ist es
8 beispielsweise zu Service-Zwecken vorteilhaft, ein defektes Leitungskabel so
&bgr; leicht auswechseln zu können. Ferner ist es auch möglich, einen oder mehrere
10 durch den Gebrauch defekt gewordene Transformatoren leicht auszutauschen,
11 ohne die Leitschiene vorher demontieren zu müssen.
13 Die in Anspruch 4 vorgeschlagene Ausgestaltung der Aufnahme für die Se-
u kundärleitung bewirkt einen besonders festen und sicheren Sitz der Sekundär-
15 leitung an der Leitschiene. Zudem können die Aufnahmemulden für die Kup-
16 ferleisten gleichzeitig als Formteil für einen Formschluß der an die Leitschiene
&igr;? anzubringenden Beleuchtungskörper dienen.
ie Anspruch 5 betrifft die Ausgestaltung der Kontaktelemente an den Beleuch-
20 tungskörpern zur Bildung einer dauerhaften und sicheren Leitungsverbindung
21 zwischen jeweils einem Beleuchtungskörperkontakt und den die Sekundärlei-
22 tung bildenden Kupferleisten. Die in Anspruch 5 geschilderte Gestaltung der
23 Kontaktelemente ist ebenso wie für die Beleuchtungselemente für die Trans-
24 formatoren anwendbar.
26 Die Gestaltung der Schiene nach Anspruch 6 ermöglicht die Verwendung der
27 Schiene für den Betrieb mit mehreren voneinander separaten Stromkreisen.
28 Hierbei lassen sich verschiedene Beleuchtungskörpergruppen separat an- und
29 ausschalten oder auf- und abdimmen. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei der
&mgr; Verwendung der erfindungsmäßigen Leitschiene zur Illuminierung von Groß-
31 raumbüros. Durch den Betrieb mit mehreren separaten Stromkreisen ist es
32 grundsätzlich möglich, Einzelbereiche des Großraumbüros selektiv zu be-
33 leuchten.
35 Anspruch 7 und Anspruch 8 betreffen die statische Tragfunktion der Leit-
36 schiene. Die Längsverschieblichkeit der Beleuchtungskörper und der Transfor-
37 matoren in Montageendstellung ist durch eine kraftschlüssige Verbindung auf-
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&igr; hebbar. Die Schiene ist im Montageendzustand ausschließlich als Leit- und
2 Tragelement für die Transformatoren und Beleuchtungskörper wirksam.
4 Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die
5 Erfindung mit weiteren Erfindungsmerkmalen geschildert. Es zeigen:
7 Fig. 1 das Ausführungsbeispiel einer Leitschiene mit einem daran adap-
8 tierten Beleuchtungselement und einem daran adaptierten Transfor-&thgr;
mator.
10 Fig. 2 die perspektivische Gesamtdarstellung eines Niedervolt-Beleuch-
11 tungskörpers.
12 Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Leitschiene gemäß Pfeil lll-lll in Fig. 1.
13 Fig. 4 das Ausführungsbeispiel einer Leitschiene mit mehreren Hohlräumen.
14 Fig. 5 die geschnittene Darstellung der Leitschiene gemäß Pfeil V-V in
is Fig. 4.
17 Die in Fig. 1 dargestellte Leitschiene 1 verläuft in Längsrichtung 2 und trägt den
18 Transformator 3, die Abzweigungsdose 4 und als Niedervolt-Beleuchtungs-
ie körper den Deckenstrahler 5. Der Transformator 3 ist über das Leitungskabel 6
20 mit der Abzweigungsdose 4 verbunden. In Längsrichtung 2 verläuft auch die in
21 die Seitenwand der Leitschiene eingebrachte, als Sekundärleitung wirksame
22 Kupferleiste 7.
24 Der Deckenstrahler 5 (Fig. 2) weist das Strahlergehäuse 8 mit den aus den
25 Gehäuseseitenwänden hinausstehenden Kühlrippen 9 auf. Die Vorderseite des
26 Deckenstrahlers 5 ist von der Lichtaustrittsöffnung 10 durchbrochen. Der
27 Lichtaustrittsöffnung 10 abgewandt ist die Strahlerrückwand 11 angeordnet, aus
28 welcher die Strahlerleitung 12 hinaustritt und zum Befestigungsschlitten 13 des
29 Deckenstrahlers 5 führt. Der Befestigungsschlitten 13 weist die mit der Strah-
30 lerleitung 12 verbundenen Federkontakte 14 auf und die Rastnut 15. Die
31 Rastnut 15 hat in Längsrichtung 2 einen U-förmigen Querschnitt, wobei die
32 Federkontakte 14 in Federkontakthalteschuhe 16 eingeschoben sind. Die Fe-
33 derkontakthalteschuhe 16 sind an den Innenseiten der die Schlittenseiten-
34 wände 17 bildenden U-Schenkel des U-förmigen Schlittens angespritzt.
35 Ebenfalls am Befestigungsschlitten 13 ist die Entriegelungstaste 18 querver-
36 schieblich gelagert, wobei die Querrichtung 19 rechtwinklig zur Längsrichtung
37 verläuft. Zur Herstellung der Verschiebbarkeit des Deckenstrahlers 5 in Längs-
38 richtung 2 entlang der Leitschiene 1 muß die Entriegelungstaste 18 in Quer-
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·-- - _**, &Lgr; Seite 6, ,.
&igr; richtung 19 in ihrer gedrückten Stellung gehalten werden. Sobald die Entriege-
2 lungstaste 18 nicht mehr gedrückt ist, ist die Längsverschieblichkeit des
3 Deckenstrahlers 5 entlang der Leitschiene 1 in Längsrichtung 2 aufgehoben.
4 Den die Längsverschieblichkeit aufhebenden Kraftschluß bewirkt hierbei eine
5 bewegungsmäßig mit der Entriegelungstaste 18 gekoppelte, in den Zeichnun-
6 gen nicht dargestellte Sperrnase, die druckbeauschlagt an zumindest einem
7 Bereich der Seitenwand der Leitschiene 1 anliegt.
9 Die Entriegelungstaste 18 kann auch zahlenmäßig verdoppelt beidseitig am
10 Befestigungsschlitten 13 angeordnet vorliegen (Fig. 3). Der Deckenstrahler 5 ist
ti mit dem Befestigungsschlitten 13 über das Halteblech 20 verbunden. Der
12 Deckenstrahler 5 ist hierbei über das Gelenk 21 am Halteblech 20 schwenkbar
13 gelagert. Die schwenkbare Lagerung am Gelenk 21 gestattet die Neigungsver-
14 stellung des Strahlers 5 und damit der Lichtaustrittsöffnung 10.
ie Der Befestigungsschlitten 13 umschließt die Leitschiene 1 an drei Seiten mit
&igr;? seiner Rastnut 15, wobei die Rastnut 15 die Schienenunterseite 22 und die
is beiden Leistenseitenwände 23 umschließt. In die Leistenseitenwände 23 sind
is die Aufnahmemulden 24 zur Aufnahme der Kupferleisten 7 eingeformt. Die
&mgr; Kupferleisten 7 erstrecken sich hierbei in Längsrichtung 2 und in der zur
21 Längsrichtung 2 und zur Querrichtung 19 senkrecht verlaufenden Höhenrich-
22 tung 25. Die Kupferleisten 7 liegen in den Aufnahmemulden 24 ein und sind an
23 ihren in Höhenrichtung 25 weisenden Randseiten von den hakenartigen Vor-
24 Sprüngen 26 in Querrichtung 19 hintergriffen. Die Vorsprünge 26 bilden den
25 Abschluß der Leistenseitenwände 23 in Querrichtung 19 und stehen in Höhen-
26 richtung 25 fingerartig einander zugewandt aus den Leistenseitenwänden 23
&zgr;? vor. Die Vorsprünge 26 sind hierbei in Höhenrichtung 25 derart mit Abstand
28 zueinander angeordnet, daß in Querrichtung 19 der Wirkbereich der Kupferlei-
2&bgr; sten 7 unbedeckt bleibt, wobei der Wirkbereich der Kupferleisten 7 ihrer Wirk-
3o breite 27 (Fig. 1) entspricht.
32 Der Leitschienenkern der Leitschiene 1 ist durch den in Längsrichtung 2 ver-
33 laufenden Hohlkanal 28 durchbrochen. Der Hohlkanal 28 weist einen rechteck-
34 förmigen Querschnitt auf, wobei die Hohlkanalseitenwände 29 in Höhenrich-
35 tung 25 verlaufen und die Hohlkanaldecke 30 und der Hohlkanalboden 31 in
se Querrichtung 19 verlaufen. In den Hohlkanal 28 eingebracht ist die ebenfalls in
37 Längsrichtung 2 verlaufende, im Ausführunsbeispiel zweiadrige Primärleise
tung 32.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg =■ * ; - ' , . Sajte 7
2 Die Wirkungsweise des aus der Leitschiene 1, der Abzweigungsdose 4, dem
3 Transformator 3 und dem Deckenstrahler 5 bestehenden Beleuchtungssystem
4 ist folgende:
5 Über die an das Verbrauchs-Netz angeschlossene Primärleitung 32 wird der
&bgr; 230V-Primärstrom in die Leitungsschiene 1 eingeleitet. Die Abzweigungs-
7 dose 4 beinhaltet eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Anschlußklemme
&bgr; oder Anschlußweiche, welche den Primärstrom aus der Primärleitung 32 in das
&bgr; Leitungskabel 6 einleitet und über das Leitungskabel 6 an den Transformator
io weiterleitet. Der Transformator 3 transformiert die 230V-Netz-Spannung in
ti eine 12V-Niedervolt-Spannung. Der Transformator 3 ist ebenfalls mit einem
12 Befestigungsschlitten 13 verbunden, welcher den gleichen Aufbau wie der oben
13 geschilderte, in Fig. 3 dargestellte Befestigungsschlitten 13 der Decken-
H leuchte 5 aufweist. Der Transformator 3 weist eine in den Zeichnungen nicht
is dargestellte Zuleitung zu den Federkontakten 14 seines Befestigungsschlit-
16 tens 13 auf. Die 12V-Niedervolt-Spannung wird über die Federkontakte 14 des
&eegr; Befestigungsschlittens 13 des Transformators 3 in die Kupferleisten 7 einge-
18 speist. Die als Sekundärleitung wirksamen Kupferleisten 7 stehen also unter
ie 12V-Niederspannung und leiten die 12V-Niederspannung entlang der Leit-
20 schiene 1. Zur Versorgung des Deckenstrahlers 5 mit dem Niedervolt-Strom
21 aus den Kupferleisten 7 liegen die Federkontakte 14 des zum Deckenstrahler
22 gehörigen Befestigungsschlittens 13 ebenfalls an den Kupferleisten 7 an. Die
23 Federkontakte 14 entnehmen den Kupferleisten 7 den notwendigen Versor-
24 gungsstrom für den Deckenstrahler 5 und leiten diesen Versorgungsstrom über
25 die Strahlerleitung 12 in die im Strahlergehäuse 8 eingebrachte Leuchteinrich-
26 tung ein. Bei eingeschaltetem Primär- und Sekundär-Netz gibt der Decken-
27 strahle 5 durch seine Lichtaustrittsöffnung 10 sein Licht an die Umgebung ab.
29 In Fig. 4 ist die gegenüber der Leitschiene in Fig. 1 modifizierte Mehrkanal-
30 Leitschiene 40 dargestellt. An die Mehrkanal-Leitschiene 40 sind ebenfalls ein
31 Transformator 3 und ein Deckenstrahler 5 angeschlossen. Auch wird bei der
32 Mehrkanal-Leitschiene 40 von der Primärleitung 32 der Netzstrom in der Ab-
33 zweigungsdose 4 abgezweigt und über das Leitungskabel 6 in den Transfor-
34 mator 3 eingeleitet. Auch die oben geschilderte Wirkungsweise der Primärlei-
35 tung 32, der Abzweigungsdose 4, des Leitungskabels 6, des Transformators 3,
se der Befestigungsschlitten 13, der Kupferleisten 7 und des Deckenstrahlers 5 ist
37 bei der Mehrkanal-Leitschiene 40 ist diegleiche.
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; ■-· - - &Lgr; -' &Lgr; .. Seite 8
&igr; Im Gegensatz zu der einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf-
2 weisenden Leitschiene 1 weist die Mehrkanal-Leitschiene 40 in der von der
3 Querrichtung 19 und der Höhenrichtung 25 aufgespannten Ebene einen T-för-
4 migen Querschnitt auf. In die Mehrkanal-Leitschiene 40 sind mehrere in
5 Längsrichtung 2 verlaufende Hohlkanäle eingebracht, die im Querschnitt qua-
6 dratischen Hohlkanäle 45 und die im Querschnitt rechteckigen Hohlkanäle 46.
7 Bei der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Mehrkanal-Leitschiene 40 weisen nur
8 die quadratischen Hohlkanäle 45, welche im T-Querbalken 49 angeordnet sind,
9 eingebrachte Primärleitungen 32 auf. Gleichwohl eignen sich auch die recht-
10 eckigen Hohlkanäle 46, die etwa analog zum Hohlkanal 28 an der Einkanal-
11 Leitschiene 1 ausgebildet sind, zur Aufnahme von Primärleitungen 32. Auf
12 diese Weise können mehrere separat voneinander schaltbare Primärstrom-
13 kreise und damit auch mehrere separat voneinander schaltbare Deckenstrah-
14 ler 5 an einer Mehrkanal-Leitschiene 40 angebracht werden. Insbesondere
is eignet sich die Mehrkanal-Leitschiene 40 für die Baugruppenfertigung. Die
ie Mehrkanal-Leitschiene 40 kann sowohl für einen als auch für mehrere Primär-
17 Stromkreise genutzt werden. Auf diese Weise senken sich die Produktionsko-
18 sten für die Leitschiene 1,40 vorteilhaft.
20 Es muß also nur ein Leitschienentyp 40 vorgehalten werden, um diesen
21 schließlich mit der gewünschten Anzahl von Primärleitungen zu bestücken.
23 Mit den erfindungsmäßigen Leitschienen 1,40 ist es möglich, nicht nur geradli-
24 nige Schienenstränge zu verlegen, sondern auch L-, T-, U- sowie Ringan-
25 Ordnungen zu realisieren. Ferner sind auch andere Niedervolt-Stromverbrau-
26 eher als Beleuchtungskörper an die erfindungsmäßigen Leitschienen 1,40 an-
27 schließbar.
4. September 1991
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
Bezugszeichenliste
1 | Leitschiene | 40 Mehrkanal-Leitschiene |
2 | Längsrichtung | 45 quadratischer Hohlkanal |
3 | Transformator | 46 rechteckiger Hohlkanal |
4 | Abzweigungsdose | 49 T-Querbalken |
5 | Deckenstrahler | |
6 | Leitungskabel | |
7 | Kupferleiste | |
8 | Strahlergehäuse | |
9 | Kühlrippen | |
10 | Lichtaustrittsöffnung | |
11 | Strahlerrückwand | |
12 | Strahlerleitung | |
13 | Befestigungsschlitten | |
14 | Federkontakt | |
15 | Rastnut | |
16 | Federkontakthalteschuh | |
17 | Schlittenseitenwand | |
18 | Entriegelungstaste | |
19 | Querrichtung | |
20 | Halteblech | |
21 | Gelenk | |
22 | Schienenunterseite | |
23 | Schienenseitenwand | |
24 | Aufnahmemulde | |
25 | Höhenrichtung | |
26 | Vorsprung | |
27 | Wirkbreite | |
28 | Hohlkanal | |
29 | Hohlkanalseitenwand | |
30 | Hohlkanaldecke | |
31 | Hohlkanalboden | |
32 | Primärleitung |
4. September 19S1
Claims (1)
- Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ! - &iacgr; SöifiB 1;91621-5/134. September 1991Ansprüche&bgr; 1. Leitschiene (1,40) zur Versorgung von lösbar fixierten Niedervolt-Beleuch-lo tungskörpern (5) mit Niedervoltstrom,&pgr; gekennzeichnet durch folgende Merkmale:12 a) eine Primärleitung (32) für den Netzstrom,13 b) eine Sekundärleitung (7) für den Niedervoltstrom,14 c) einen zwischen Primärleitung (32) und Sekundärleitung (7) zwischenge-15 schalteten, als Bindeglied wirksamen Transformator (3) undie d) an die Sekundärleitung (7) direkt anschließbare Beleuchtungskörper (5).is 2. Schiene nach Anspruch 1,19 dadurch gekennzeichnet20 - daß die Schiene (1,40) als einen Hohlkanal (28,45,46) aufweisendes21 Stangenprofil ausgebildet ist,22 - daß das Stangenprofil aus isolierendem Material besteht,23 - daß im Hohlkanal (28,45,46) die Primärleitung (32) angeordnet ist und24 - daß die Schiene (1,40) an ihrer Außenseite (23) als Sekundärleitung wirk-25 same Kupferleisten (7) trägt.27 3. Schiene nach Anspruch 2,28 dadurch gekennzeichnet,2&bgr; daß Abzweigungsdosen (4) an die Primärleitung (32) anschließ bar sind mitso flexiblen Leitungskabeln (6) zur Verbindung mit auf der Schiene (1,40)si längsverschiebbar fixierten Transformatoren (3).33 4. Schiene nach Anspruch 3,34 gekennzeichnet durch35 Aufnahmemulden (24) zur Aufnahme der Kupferleisten (7), wobei hakenar-36 tige Vorsprünge (26) an den Muldenrändern klauenartig die Kupferleisten (7)37 randseitig umfassen.4. September 1991 (U:\AN\81621 JXT)Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg =' ; ,. &iacgr; S^ife 2&Xgr;r- .■■ ' ^i I; :■ ■ -■"■ 1^ * v-c '■;■ ■ - ■' ^' " 'r&igr; 5. Schiene nach Anspruch 4,2 dadurch gekennzeichnet,3 daß die Transformatoren (3) und die Beleuchtungselemente (5) federartige4 Kontaktelemente (14) aufweisen zum Leitungsanschluß an die Kupferlei-5 sten (7).7 6. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,&bgr; gekennzeichnet durch&bgr; mehrere Hohlkanäle (28,45,46) zur Aufnahme von jeweils einer Primärleitungio (32), wobei jede Primärleitung (32) einem separaten Stromkreis zugeordnet11 ISt.13 7. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,&eegr; gekennzeichnet durchis die Längsverschiebbarkeit der Beleuchtungskörper (5) wobei die Längsver-16 schiebbarkeit durch einen Kraftschluß zwischen Schiene (1,40) und Be-17 leuchtungskörper (5) aufhebbar ist.19 8. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,20 dadurch gekennzeichnet,21 daß die Schiene (1,40) als Tragelement für die Transformatoren (3) und die22 Beleuchtungskörper (5) wirksam ist.4. September 1SS1
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DE9111003U DE9111003U1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Schiene für Niedervolt-Beleuchtungskörper |
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DE9111003U1 true DE9111003U1 (de) | 1991-12-19 |
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Family Applications (1)
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DE9111003U Expired - Lifetime DE9111003U1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Schiene für Niedervolt-Beleuchtungskörper |
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