DE9110831U1 - Planfräswerkzeug - Google Patents
PlanfräswerkzeugInfo
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Description
27.08.1991
Kohle GmbH
Birkenfelder Str. 10, 7538 Keltern - Dietlingen
Die Neuerung betrifft ein Planfräswerkzeug, bestehend aus einem Messerkopf mit eingesetzten Schneidplatten
(Fräsmesser).
Das erfindungsgemäße Planbreitschlichtfräswerkzeug, welches nachfolgend KSBK genannt werden soll
- Kohle-Super-Breitschlicht-Kopf - hat die Aufgabe und den Einsatzbereich, auf Fräsmaschinen, Bohrwerken, BearbeitungsZentren oder anderen Maschinen dieser Gattung die Möglichkeit zu geben, bei der Planfräsbearbeitung nach dem Schruppfräsen mit großem Vorschub eine Schlichtbearbeitung durchzuführen, welche kostengünstig, optisch gut aussehend
und hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit
- Kohle-Super-Breitschlicht-Kopf - hat die Aufgabe und den Einsatzbereich, auf Fräsmaschinen, Bohrwerken, BearbeitungsZentren oder anderen Maschinen dieser Gattung die Möglichkeit zu geben, bei der Planfräsbearbeitung nach dem Schruppfräsen mit großem Vorschub eine Schlichtbearbeitung durchzuführen, welche kostengünstig, optisch gut aussehend
und hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit
\ Peribrclionuici ur^
einen Wert von mindestens Rz3 zu erreichen. Die
Palette der zu bearbeitenden Werkstoffe kann sich über NE-Metalle, Gußeisen, Baustähle und Konstruktionsstähle
erstrecken. Dadurch, daß mit dem KSBK eine hochwertige Oberfläche bei der Breitschiichtfräsbearbeitung
erreicht wird, kann bei Werkstücken beziehungsweise Maschinenteilen, welche als Aufbauflächen
oder zur optischen Aufwertung flach geschliffen wurden, auf die Flachschliffbearbeitung
verzichtet werden. Hierdurch werden erhebliche Kosten sowie Maschinenkapazität eingespart, da herkömmlich
nach dem Schruppfräsen in jedem Fall ein Schlichtfräsen mit demselben Planfräswerkzeug erfolgen
mußte und anschließend Flachschleifen folgte beziehungsweise wo ausreichend mit einem kleinen Sz
schlichtgefräst wurde.
Um den grundlegenden Einsatzunterschied zwischen dem herkömmlichen Einsatz von Planfräsern zum
schlichten Fräsen und dem Einsatz des neuen KSBK zur Planschlichtbearbeitung zu verdeutlichen, sollen
nachfolgend Zahlenwerte beitragen. Zuvor muß noch bemerkt werden, daß verschiedene Durchmesser
des KSBK verfügbar sind und da aufgrund der verschiedenen Baugrößen auch unterschiedlich große
Schneidkörper zum Einsatz kommen, nehmen wir zum Vergleich einen KSBK-Durchmesser 160.
Ein herkömmlicher Planfräser D = 160 hat im Schnitt 8 bis 12 Schneidplättchen, egal welcher Form, nehmen
wir den Mittelwert von 10 Schneidplättchen. Wie weitreichend bekannt, ist es für die Schlichtbearbeitung
mit einem solchen Werkzeug, wenn die Oberfläche einigermaßen gut sein muß, erforderlich, daß
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der Sz unter 0,1 nun, vielfach sogar unter 0,05 mm
liegt, was bedeutet, daß der Vorschub pro Umdrehung des Planfräsers zwischen 0,5 mm und 1 mm liegt, wobei
eine Oberflächengüte von Rz 10 und Ra max. 20 als gut beurteilt werden muß. Nachteilig wirkt sich
auch aus, daß mit demselben Werkzeug beziehungsweise Schneidplatten Schruppbearbeitung und Schlichtbearbeitung
durchgeführt wird.
Im Vergleich hierzu der Einsatz des KSBK 160 mit einer Schneidplatte - Breitschlichtplatte - ist es
möglich, einen Sz 8, das bedeutet einen Vorschub von 8 mm pro Umdrehung, zu fahren, wobei eine Oberflächengüte
von Rz 3, Ra 0,3 und Ra max. 4 erreicht werden. Hinzu kommt, daß der KSBK nur zur Schlichtbearbeitung
eingesetzt wird und die Schneide beim Schruppen nicht beschädigt wird.
Die Schnittiefe soll beim einschneidigen Werkzeug auf 0,1 bei Stahl und 0,2 bei Guß und NE-Metallen
begrenzt sein.
Um die Bearbeitungszeit zu beurteilen, noch ein Vergleich. Nehmen wir an, was real ist, beide Werkzeuge
drehen mit 250 U/min, was einer Schnittgeschwindigkeit von V 125 m/min entspricht, dann haben wir
beim Schlichtfräsen mit dem herkömmlichen Werkzeug einen Vorschub in der Minute von max. 250 mm, wogegen
dies beim KSBK 2000 mm pro Minute sind, bei optisch und qualitativ wesentlich besserer Oberfläche.
Versuche müßten noch feststellen, daß Gleitflächen ohne Nachbearbeitung - wie schaben - hergestellt
werden können, da öltaschen automatisch vorhanden sind.
Konstruktive Beschreibung der Erfindung mit der Bezeichnung KSBK - Kohle-Super-Breitschlicht-Kopf in
verschiedenen Größen mit einem oder zwei Schneidkörpern, deren Anordnung aufgrund der zu bearbeitenden
Materialien verschieden angeordnet sein können.
Der Grundkörper (1) ist aus Stahl gefertigt. Die Aufnahmebohrung, Quernute und Aussparung a entsprechen
in ihrer Abhängigkeit DIN, so daß ein Aufsteckfräsdorn
oder Kombifräsdorn als Aufnahme verwendet werden kann. In den Grundkörper (1) ist eine Nute
(2) eingefräst, welche sich je nach Nenngröße des KSBK verändert, in welcher der Schneidplattenträger
(3) eingebaut wird. Der beziehungsweise die Schneidplattenträger (3) sind in einem variablen Winkel
alpha zur radialen Mittelachse des Grundkörpers (1) angeordnet, wobei sich der Winkel alpha bei den verschiedenen
Werkzeugdurchmessern sowie auch speziell für bestimmte zu bearbeitende Werkstoffe verändert.
So wird der Winkel alpha für ein Werkzeug zur wechselweisen Bearbeitung von Stahl und NE-Metallen
anders sein als bei der Spezifikation für ein Material. Der Einbau eines zweiten Schneidplattenträgers
ist für die Baureihe des KSBK ab Durchmesser 160 mm vorgegeben, um eine doppelte axiale Materialabnahme
am Werkstück bei gleichbleibenden Schnittdaten zu erreichen. Hierbei wird die radiale Lage
des zweiten Schneidkörperträgers zum ersten in einem Winkel zwischen 90° und 180° angeordnet, wobei
der Winkel alpha derselbe bleibt. Bei dieser Baureihenvariante dient die zweite Schneide als Vorschneider
und ist radial der Hauptschlichtschneide &khgr; um 1/2 max. Vorschubbreite vergrößert und axial
um 0,1 mm minus versetzt. Die Schneidplattenträger
(3) werden mit dem Grundkörper (1) mit zwei Schrauben (4) verschraubt. Die Schneidplattenträger (3)
(3) werden mit dem Grundkörper (1) mit zwei Schrauben (4) verschraubt. Die Schneidplattenträger (3)
werden zuvor in den Grundkörper (1) parallel so genau eingearbeitet, daß die Anlagefläche (5) des
Grundkörpers (1) und die Schneidkante (6) der Wendeplatte (7) auf 0,002 nun parallel liegen, denn nur
hierdurch ist eine optimale Oberfläche gewährleistet. Nach dem Verschrauben werden die Befestigungsschrauben
(4) gesichert.
Da, wie schoon erwähnt, verschiedene Werkzeuggrößen gebaut werden, steht "x" für den Nenndurchmesser.
Die weiteren Außenkonturen des Grundkörpers (1), wie Absätze, Fasen und Radien, entsprechen einem
guten Design, ebenso die Oberflächenveredelung in chrom-gelb. Als eigentliche Schneide wird in den
Schneidplattenträger (3) eine spezial geschliffene Dreieckwendeplatte (7) - Lochplatte - verwendet.
Als Grundplatte, das heißt Plattenrohling, wird eine handelsübliche DIN-Wendeplatte TCG oder ähnlich
verwendet. Die Schneidkantenlänge A ist je nach KSBK-Typ unterschiedlich.
Die DIN-Wendeplatte (7) wird so umgeschliffen, daß geradlinige Schneidkanten (6) entstehen. Gleichzeitig
wird als positive Spanleitstufe ein Radius R eingeschliffen, dieser wird variabel gehalten, je
nach Material. Als Universalplatte ist der Radius ca. 1 mm. An den drei Ecken e, wo die Spanleitstufen
zusammenlaufen, werden Schutz- beziehungsweise Anschnittfasen angeschliffen, wobei der Winkel C
ca. 20" und die Strecke B ca. 2 mm sind, wobei sich die Werte C und B entsprechend dem Wert A verändern.
Die Wendeplatte (7) hat nach ihrer oben beschriebenen Umbearbeitung die Bezeichnung TCGKS ... Nachfolgend
noch die Schnittlänge. A minus 2 &khgr; &Bgr; sowie R in der Folge. Demzufolge ist auch vorgesehen, für
weiche Werkstoffe Schneidplatten ohne die Fase e zu verwenden.
Zum Schluß betrachtet und beurteilt sollen alle Varianten im System des Breitschlichtfräsens mit
kleinen und großen Vorschüben pro Umdrehungen geschützt werden, denn das Schutzwürdige ist die Tatsache,
daß die Schneidplatte in ihrer gesamten Schnittbreite auf dem Werkstück aufliegt und eine
Kreisbahn neben der anderen schneidet, ohne daß hierbei Treppen (Absätze) (8) von merklicher Tiefe
entstehen. Maßliche Veränderungen und Weiterentwicklungen sind im Schutz inbegriffen, dieses bezieht
sich auf den Grundkörper und die Schneidplatten.
Claims (4)
1. Planfräswerkzeug, bestehend aus einem Messerkopf mit eingesetzten Schneidplatten (Fräsmessern),
gekennzeichnet
gekennzeichnet
durch einen Grundkörper (1) mit mindestens einer arbeitsseitigen Nut (2) zur Aufnahme je eines
Schneidplattenträgers (3), wobei die Nut-Längsrichtung in einem Winkel alpha zur radialen Mittelachse
des Grundkörpers (1) liegt.
2. Planfräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Winkel von 90° oder 180° zur ersten Nut (2) liegende zweite Nut vorgesehen ist.
3. Planfräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Schneidplattentrager (3) einzufügende
Schneidplatte (7) mit geradlinigen Schneidkanten (6) versehen ist.
4. Planfräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Schneidplattentrager (3) einzufügende
Schneidplatte (7) mit einer positiven Spanleitstufe (Radius R) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110831U DE9110831U1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Planfräswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110831U DE9110831U1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Planfräswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9110831U1 true DE9110831U1 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=6870819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9110831U Expired - Lifetime DE9110831U1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Planfräswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9110831U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000037205A1 (de) * | 1998-12-18 | 2000-06-29 | Widia Gmbh | Schneideinsatz und werkzeug mit schneideinsatz |
WO2003004205A1 (en) * | 2001-07-02 | 2003-01-16 | Iscar Ltd. | Cutting tool with edge-on mounted inserts |
-
1991
- 1991-09-02 DE DE9110831U patent/DE9110831U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000037205A1 (de) * | 1998-12-18 | 2000-06-29 | Widia Gmbh | Schneideinsatz und werkzeug mit schneideinsatz |
US6641337B1 (en) | 1998-12-18 | 2003-11-04 | Gerhard Rothballer | Cutting insert and tool having a cutting insert |
WO2003004205A1 (en) * | 2001-07-02 | 2003-01-16 | Iscar Ltd. | Cutting tool with edge-on mounted inserts |
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