DE9108501U1 - Klemme - Google Patents
KlemmeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/06—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
- F16B2/065—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements
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Description
KLEMME
Die Erfindung betrifft eine Klemme mit einer einen Schraubenkopf und einen Schraubenschaft aufweisender
Klemmschraube und einem Klemmbügel, wobei der ein in Erstreckungsrichtung des Klemmbügels verlaufendes Langloch
aufweisende Klemmbügel gekrümmt ausgebildet ist und die konvexe Krummungsaußenflache zumindest im Bereich
des Langloches einen gleichbleibenden, an demselben Krümmungsmittelpunkt orientierten Krümmungsradius besitzt
.
Eine solche Klemme ist in der Praxis bekanntgeworden. Hierbei ist zur Vervollständigung der Klemme ein Zwischenklemmteil
vorgesehen, das unterseitig gekrümmt ausgebildet ist und oberseitig ebenflächig ausgebildet
ist. Die Klemmschraube ist mit ihrem freien Ende durch den Klemmbügel und das Zwischenklemmteil hindurchzustekken,
um sodann an dem freien, mit einem Außengewinde versehenen Ende die Klemmschraube mit einer Mutter zu
kontern. Der Schraubenkopf befindet sich unterseitig in Anlage an einem Bauteil, gegen welches die Klemme wirken
soll.
Das Zwischenklemmteil muß sich immer genau im Scheitelpunkt des Klemmbügels befinden, da ansonsten die ebenflächige
Oberseite des Zwischenklemmteils geneigt verlaufen würde. In der Praxis läßt sich dies nicht immer mit
Sicherheit erreichen. Es können so in der Klemmverbindung Verkantungen auftreten, welche die gewünschte Verspannung
der Klemmverbindung nicht immer mit der erforderlichen Zuverlässigkeit erreichen läßt. Es muß zwischen
der Mutter und dem Zwischenklemmteil mit einer Unterlegscheibe gearbeitet werden.
VNR: 177 857 20 617 Mü./Gau 8.7.1991
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, die bekannte
Klemme gebrauchsgünstiger auszugestalten.
Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Schraubenkopf
an seiner Unterseite im wesentlichen entsprechend der Krümmung der Krümmungsaußenfläche des Klemmbügels konkav
gestaltet ist. Erfindungsgemäß wird ein Zusammenwirken zwischen Klemmbügel und Klemmschraube zwischen der
Schraubenkopfseite der Schraube und der konvexen Krümmungsaußenfläche
des Klemmbügels unmittelbar möglich. Die Maßnahme, die Unterseite des Schraubenkopfes im
wesentlichen an die Krümmung der Krümmungsaußenfläche des Klemmbügels anzupassen bedeutet, daß vorgesehen sein
kann, daß die konkave Krümmung der Unterseite des Schraubenkopfes etwas weniger stark gewählt ist als die konvexe
Krümmung der Krümmungsaußenfläche des Klemmbügels. Diese Maßnahme kann insbesondere dann von Bedeutung
sein, wenn der Klemmbügel relativ schlank ausgestaltet ist und sich im Verspannungszustand eine gewisse Vergrößerung
der Krümmung ergibt. Bevorzugt ist jedoch, insbesondere wenn der F'lemmbügel, wie im Rahmen der Erfindung
gewöhnlich vorgesehen, als Gußteil ausgestaltet ist (GG oder GGG) die Krümmungen praktisch gleich vorzusehen. Im
übrigen können auch sonstige gewöhnliche Werkstoffe vorgesehen sein. Die Ausbildung des Schraubenkopfes mit
entsprechend gekrümmter Unterfläche führt sofort zu einer eindeutigen Zuordnung von Klemmschraube und Klemmbügel.
Der Klemmbügel läßt entsprechend der Langlochausbildung ohne weiteres eine Klemmung unterschiedlich
dicker zu klemmender Teile zu. Es ist jeweils eine genaue Passung in der gewünschten Weise zwischen Unterfläche
des Schraubenkopfes und Krümmungsaußenfläche des Klemmbügels gegeben. Die Klemmschraube ist auch durch
VNR: 177 857 20 617 Mü./Gau 8.7.1991
die Formanpassung an einer Bewegung gehindert. Die Mutter kann ohne Gegenhalterung festgezogen werden. In
Ausgestaltung ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß der Schraubenkopf einen rechteckigen Grundriß aufweist. Es
läßt sich so eine relativ große Auflagefläche der Schraubenkopf
Unterseite auf der Krümmungsaußenfläche des Klemmbügels erzielen. Insbesondere ist bevorzugt, daß der
Schraubenkopf einen quadratischen Grundriß aufweist. Auch bezüglich des Klemmbügels empfiehlt sich ein im
wesentlichen rechteckiger Grundriß. Hierbei ist auch vorgesehen, daß eine Krümmungsinnenfläche, womit die in
einer Seitenansicht der angesprochenen Krümmungsaußenfläche gegenüberliegende Fläche des Klemmbügels angesprochen
ist, zumindest im Bereich des Langlochs denselben Krümmungsradius besitzt wie die Krümmungsaußenfläche. Im
übrigen kann aber die Krümmungsinnenfläche auch im wesentlichen gerade ausgebildet sein, so daß sich ein
kreissegmentartiger Querschnitt ergibt. Der so gleichsam gewölbeartig gestaltete Klemmbügel erlaubt eine große
Freiheit bezüglich der Randgestaltung der zu verklemmenden Gegenstände, da - von vorne betrachtet - eine Art
Hinterschneidung im Bereich des Langloches erzielt ist.
Eine besondere Ausgestaltung geht auch dahin, den Klemmbügel bei unterschiedlicher Ausgestaltung seiner beiden
Endbereiche einendig im Querschnitt stumpf abgerundet zu gestalten und anderendig im Querschnitt zugespitzt auszubilden.
Bezüglich der zugespitzten Ausbildung empfiehlt sich eine Spitze, die im Querschnitt aus zwei
stumpfwinklig aufeinanderstoßenden Flächen gebildet ist. Eine der Flächen, und zwar diejenige, die im Einbauzustand
voll oder teilweise in Berührung mit dem zu klemmenden Gegenstand kommt, kann hierbei bevorzugt aufgerauht
ausgebildet sein, beispielsweise durch - in Vorderansicht des Klemmbügels - querverlaufende Riefen.
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Gegenstand der Erfindung ist auch eine Schraube, die sich insbesondere als Klemmschraube in dem zuvor beschriebenen
Zusammenhang eignet. Hierbei ist wesentlich die gekrümmte Ausbildung der Unterseite des Schraubenkopfes.
In weiterer Ausgestaltung auch die rechteckige bzw. quadratische Grundfläche des Schraubenkopfes.
Desgleichen bezieht sich die Erfindung auch auf einen Klemmbügel, wie er insbesondere im Zusammenhang mit
einer wie vorstehend erläuterten Klemme zur Anwendung kommen kann. Im einzelnen wird auf die vorstehende Beschreibung
des Klemmbügels und die entsprechenden Ansprüche Bezug genommen.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Einzelteile einer Klemme;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Klemmschraube;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Klemmbügel;
Fig. 4 die Draufsicht auf eine in den Klemmbügel eingeführte Klemmschraube;
Fig. 5 eine beispielhafte Verklemmung eines Teiles relativ großer Dicke;
Fig. 6 eine beispielhafte Verklemmung eines Teiles relativ geringer Dicke;
Fig. 7 eine Gesamtdarstellung einer Verklemmung am Beispiel eines Doppel-T-Trägers.
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Dargestellt und beschrieben ist - zunächst mit Bezug zu Figur 1 - eine Klemme 1, die aus einer Klemmschraube 2,
einem Klemmbügel 3 und einer Kiemmutter 22 besteht, wobei auch eine Unterlegscheibe 2 3 zur Anwendung kommen
kann (vergleiche hierzu auch Fig. 5-7).
Die Klemmschraube 2 besitzt einen Schraubenkopf 4 von quadratischem Grundriß (vergleiche auch Figur 4) mit
einem Schraubenschaft 5, der an seinem freien Ende in bekannter Weise mit einem Außengewinde 6 versehen ist.
Der Klemmbügel 3 besitzt eine Krümmungsaußenfläche 7 und
eine Krümmungsinnenfläche 8, die in der in der Zeichnung wiedergegebenen Seitenansicht gegenüberliegend ausgebildet
sind.
Während die Krümmungsaußenfläche 7 des Klemmbügels 3
konvex gekrümmt ist, ist die Unterfläche 8 des Schraubenkopfes 4 konkav gekrümmt. Die Krümmung der Unterfläche 8
und der Krümmungsaußenfläche 7 oder der Unterfläche des Schraubkopfes 4 und der Krümmungsaußenfläche 7 des Klemmbügels
3 sind praktisch übereinstimmend. Die Krümmungsaußenfläche 7 liegt in der Seitenansicht beispielsweise
gemäß Figur 1 auf einem Kreisbogen, der durch den Radius R erzeugt ist.
Wie insbesondere einer Zusammenschau der Figuren 1 und 3 zu entnehmen ist, ist in Erstreckungsrichtung des Klemmbügels
3 in dem Klemmbügel 3 ein Langloch 9 ausgebildet, das gleichfalls einen rechteckigen Grundriß besitzt. Die
in der Zeichnung linke Begrenzungswand 10 bildet sich bei Figur 3 aufgrund deren schrägen Ausführung
(vergleiche auch Figur 1) teilweise flächig ab.
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Der Klemmbügel 3 ist des weiteren auch über das Langloch 9 hinaus gleichmäßig gekrümmt ausgebildet, mit Ausnahme
seiner beiden Endbereiche. Ein in der Zeichnung rechter Endbereich 21 ist im Querschnitt stumpf abgerundet ausgebildet,
zur Ausbildung einer Aufstützfläche 11. Eine
sich zu der Krümmungsaußenfläche 7 hin erstreckende hintere Abschlußfläche 12 geht im Querschnitt/in der
dargestellten Seitenansicht stumpfwinklig in die Krümmungsaußenfläche
7 über.
In seinem gegenüberliegenden Endbereich 13 besitzt der Klemmbügel 3 zwei Teilflächen 14, 15, von welchen die
Teilfläche 15 leicht gewölbt ausgebildet ist. Die Teilflächen 14, 15 gehen winklig ineinander über, es kann
jedoch auch ein gerundeter Übergang vorgesehen sein. Nicht dargestellt ist, daß die zwei Teilflächen auch
beide ebenflächig ausgebildet sein können und dann notwendig über einen Winkel im Querschnitt miteinander
einschließen, der beispielsweise annähernd ein rechter Winkel sein kann.
Des weiteren ist die Fläche 15, die in der Regel mit dem Klemmgut in Klemmstellung in Kontakt ist, im Querschnitt
gezackt, d.h. mit längsverlaufenden und/oder querverlaufenden Rillen oder Riefen ausgeführt. Die Fläche 14
schließt mit der Krümmungsaußenfläche 7 beim Ausführungsbeispiel einen stumpfen Winkel ein.
Aus der Draufsicht gemäß Figur 4 ist zu erkennen, daß sich im Einbauzustand ohne weiteres eine Parallelausrichtung
der Seitenflächen 16, 17 des Schraubenkopfes 4 mit
den Seitenflächen bzw. Kanten 18, 19 des Klemmbügels 3 ergibt. Dies aufgrund der eindeutigen zwangsweisen Zuordnung
des Schraubenkopfes 4 zu dem Klemmbügel 3 durch die angepaßten Krümmungsradien.
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In den Figuren 5 bis 7 sind Einbaubeispiele derartiger Klemmen wiedergegeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 besitzt das Klemmgut 20 eine relativ große Dicke, dagegen beim Ausführungsbeispiel
nach Figur 6 eine relativ geringe Dicke. In Figur 7 sind am Beispiel eines Doppel-T-Trägers
zwei gegenüberliegende Klemmen 1 dargestellt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (15)
1. Klemme (1) mit einer einen Schraubenkopf (4) und einen Schraubenschaft (5) aufweisenden Klemmschrauoe (2)
und einem Klemmbügel (3), wobei der ein Langloch (9) aufweisende Klemmbügel (3) gekrümmt ausgebildet ist und
eine konvexe Krümmungsaußenflache (7) zumindest im Bereich
des Langloches (9) einen gleichbleibenden, an demselben Krümmungsmittelpunkt orientierten Krümmungsradius
(R) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (4) an seiner Unterfläche (8) entsprechend der
Krümmungsaußenfläche (7) des Klemmbügels (3) konkav gestaltet ist.
2. Klemme, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (4) einen rechteckigen
Grundriß aufweist.
3. Klemme, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubenkopf einen quadratischen Grundriß aufweist.
4. Klemme, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubenkopf einen runden oder ovalen Grundriß aufweist.
5. Klemme, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Grundriß im wesentlichen rechteckige Klemmbügel (3) eine Krümmungsinnenfläche (8) besitzt, die zumindest
im Bereich des Langloches (9) denselben Krümmungsradius (R) aufweist wie die Krümmungsaußenfläche (7).
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6. Klemme, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden An prüche, wobei der Klemmbügel (3) einendig
im Querschnitt stumpf abgerundet ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (3) anderendig
im Querschnitt 2 über einen Winkel ineinander übergehende Flächen (14, 15) ausbildet.
7. Klemme, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche (15) im Querschnitt leicht gerundet ausgebildet ist.
8. Klemme, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fläche (15) des anderen Endes des Klemmbügels eine querverlaufende und/oder längsverlaufendeRillung oder
Riefung besitzt.
9. Klemmschraube, insbesondere zur Verwendung in einer Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Unterseite (8) des Schraubenkopfes (4) der Klemmschraube (2) konkav gekrümmt ausgebildet
ist.
10. Klemmschraube, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (4) im Grundriß
rechteckig ausgebildet ist.
11. Klemmschraube, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (4) im Grundriß quadratisch ausgebildet ist.
12. Klemmschraube, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Schraubenkopf (4) im Grundriß oval oder kreisför mig ausgebildet ist.
13. Klemmbügel, insbesondere zur Verwendung in einer
Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der ein
Langloch (9) aufweisende Klemmbügel (3) gekrümmt ausgebildet ist und eine konvexe Krümmungsaußenfläche (7)
zumindest im Bereich des Langloches (9) einen gleichblei benden, an demselben Krümmungsmittelpunkt orientierten
Krümmungsradius (R) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der im Grundriß im wesentlichen rechteckige Klemmbügel
(.3) eine Krümmungsinnenfläche (8) besitzt, die zumindest im Bereich des Langloches (9) denselben Krümmungsradius
(R) aufweist wie die Krümmungsaußenfläche (7).
Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der ein
Langloch (9) aufweisende Klemmbügel (3) gekrümmt ausgebildet ist und eine konvexe Krümmungsaußenfläche (7)
zumindest im Bereich des Langloches (9) einen gleichblei benden, an demselben Krümmungsmittelpunkt orientierten
Krümmungsradius (R) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der im Grundriß im wesentlichen rechteckige Klemmbügel
(.3) eine Krümmungsinnenfläche (8) besitzt, die zumindest im Bereich des Langloches (9) denselben Krümmungsradius
(R) aufweist wie die Krümmungsaußenfläche (7).
14. Klemmbügel, insbesondere nach Anspruch 13, wobei der Klemmbügel (3) einendig im Querschnitt stumpf abgerundet
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbü gel (3) anderendig im Querschnitt 2 über einen Winkel
ineinander übergehende Flächen (14, 15) ausbildet.
ineinander übergehende Flächen (14, 15) ausbildet.
15. Klemmbügel, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche (15) des
anderen Endes des Klemmbügels eine querverlaufende/und
oder längsverlaufende Rillung oder Riefung besitzt.
oder längsverlaufende Rillung oder Riefung besitzt.
VNR: 177 857 20 617 Mü./Gau 8.7.1991
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108501U DE9108501U1 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Klemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108501U DE9108501U1 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Klemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9108501U1 true DE9108501U1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6869146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9108501U Expired - Lifetime DE9108501U1 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Klemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9108501U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0978660A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-09 | Thiriet Fils Société Anonyme | Klemmvorrichtnung, bestehend aus einer Spannvorrichtung und einer Fixierstange, zum gegenseitigen Verbinden von zwei Teilen |
-
1991
- 1991-07-10 DE DE9108501U patent/DE9108501U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0978660A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-09 | Thiriet Fils Société Anonyme | Klemmvorrichtnung, bestehend aus einer Spannvorrichtung und einer Fixierstange, zum gegenseitigen Verbinden von zwei Teilen |
FR2782132A1 (fr) * | 1998-08-07 | 2000-02-11 | Thiriet Fils | Dispositif de serrage, constitue d'une bride et d'une tige d'assemblage, destine a retenir deux pieces l'une contre l'autre |
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