DE9107974U1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Bereitstellen von Futter für Haustiere - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Bereitstellen von Futter für HaustiereInfo
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Description
Vorrichtung zum selbsttätigen Bereitstellen von Futter für
Haustiere
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Katzen, Hunde und dergl. Haustiere erhalten in aller Regel
ihr Futter aus einem Futternapf, der mit der für die jeweilige Mahlzeit benötigten Portion Futter (und getrennt hiervon
Wasser) gefüllt wird. Soll das Tier einen größeren Futtervorrat erhalten, weil z.B. der Besitzer oder Pfleger mehrere
Tage verreisen will, hat dies den Nachteil, daß das Futter nach kurzer Zeit nicht mehr frisch ist, daß das Tier zu
schnell den Futtervorrat auffrißt oder ihn verstreut bzw. den Futternapf umkippt, und dergl. mehr. Eine einmalige Futtergabe
für mehrere Tage auf Vorrat scheidet deshalb für eine gesunde und einwandfreie Fütterung aus.
Das für das Tier bestimmte Trockenfutter wird in Supermärkten oder einschlägigen Geschäften in Karton- oder Plastikpackungen,
in der Regel Kleinvorratspackungen, angeboten. Aufwand und Kosten für die Herstellung der Verpackungen sind erheblich,
die Entsorgung dieser Packungen ist nochmals mit hohem Aufwand und großen Kosten verbunden, ganz abgesehen davon,
daß damit erhebliche Müllprobleme auftreten, so daß diese Art der Futterbeschaffung extrem umweltfeindlich ist, was gerade
für Tierfreunde, die häufig umweltbewußt sind, als entscheidender Nachteil angesehen wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der erreicht wird, daß das vom Tier während im wesentlichen
einer Mahlzeit weggefressene Futter selbsttätig und fortlaufend ergänzt wird, so daß das Tier stets ausreichend
Futter im Futternapf vorfindet, das zudem laufend frisch aus dem Behälter erneuert wird. Weiterhin ist Aufgabe der
Neuerung, mit einer derartigen Vorrichtung die Futterbe-
Schaffung wesentlich umweltfreundlicher zu gestalten und zu
vereinfachen, insbesondere den Verpackungsaufwand zu vermeiden und Abfall einzusparen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Vorrichtung nach der Neuerung arbeitet nach dem Prinzip des Druckausgleiches. Das Trockenfutter bzw. in gleicher
Weise Flüssigfutter oder Trinkwasser in dem unten offenen Behälter rollt bzw. fließt immer nur in dem Maß in den
Futternapf nach, wie Futter aus dem Futternapf entnommen wird. Das bedeutet, daß der Futtervorrat und entsprechend die
Größe des Vorratsbehälters für die über mehrere Tage benötigte Futtergabe ausgelegt sein kann und im Futternapf trotzdem
nur jeweils eine begrenzte Menge Futter bereitgestellt wird, das Futter also nicht alt und unansehnlich wird. Wenn das
Tier aus dem Futternapf frißt, strömt eine Menge an Futter aus dem Behälter nach, die der Futtermenge entspricht, die
jeweils weggefressen worden ist. Die Futtermenge im Napf bleibt deshalb stets gleich, so daß nach Beendigung einer
Mahlzeit der Futtervorrat für die nächste Mahlzeit bereits im Futternapf vorgefunden wird. Da bekanntermaßen Tiere sehr
diszipliniert fressen, und da Futter über einige Stunden (von einer Mahlzeit zur nächsten) im Futternapf ausreichend frisch
bleibt, ist diese Methode der Fütterung für das Wohlbefinden des Tieres durchaus akzeptabel.
Wenn unterschiedliche Futterarten gleichzeitig gefüttert werden sollen, werden zwei oder mehr derartiger Futterbehälter
nebeneinander in einem einzigen Gerät kombiniert, so daß zwei oder mehr getrennte Futternäpfe für die verschiedenen
Futtersorten vorgesehen werden. Die mit unterschiedlichem Futter gefüllten Futterbehälter und die zugeordneten Futternäpfe
werden dabei vorzugsweise in einem Trägergestell angeordnet.
&Pgr;7 q?4.
Das Futter wird bei diesem Futtervertriebssystem im Geschäft lose bereitgestellt, z.B. in Containern, Säcken oder dergl..
Der leere Vorratsbehälter (z.B. Flasche) wird im Geschäft mit dem losen Futter gefüllt, mit Deckel verschlossen und kann
somit vom Käufer ohne jede Verpackung (ähnlich einer gefüllten Milchflasche) nach Hause getragen, dort geöffnet und zum
Verbrauch in den Träger eingesetzt werden. Eine derartige Methode ist extrem kostengünstig, da die Bereitstellung des
losen Futters in Containern, Säcken, Fässern oder dergl., platzsparend und außerordentlich billig ist, und da das
Abfüllen in die Kleinbehälter des Verbrauchers keine Zwischenverpackung erforderlich macht. Der Kleinbehälter bzw.
Vorratsbehälter kann nach dem Pfandflaschenprinzip gehandhabt
werden - ein Umfüllen zuhause entfällt. Damit entfallen auch zuhause herumstehende, angebrochene Packungen, die - schlecht
verschlossen - zu einer Qualitätsminderung des Futters führen und darüberhinaus den Geruch des Futters in der Wohnung
verbreiten. Dadurch, daß der Vorratsbehälter im neuerungsgemäßen Gerät mit der Öffnung nach unten angeordnet ist, tritt
kein Geruch des Futters aus dem geöffneten Behälter aus und das Futter bleibt im nach unten offenen Vorratsbehälter
frisch. Damit läßt sich eine Qualitätsminderung des Futters im bereits geöffneten Vorratsbehälter weitestgehend ausschalten.
Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht das den Vorratsbehälter und den zugeordneten Futternapf in
Betriebsstellung aufnehmende Trägergestell aus einer horizontalen Standplatte, in die der Futterbehälter vertieft und
herausnehmbar eingesetzt werden kann, und einen mit der Standplatte fest verbundenen vertikalen, z.B. stabförmigen
oder gerüstartigen Träger, auf dem ein Tragarm, der vorzugsweise höhenverstellbar ist, angeordnet ist. Der Tragarm nimmt
an seinem freien Ende eine ringförmige Manschette auf, in die der Vorratsbehälter in Betriebsstellung eingesetzt und
herausgenommen werden kann. Der Tragarm ist in einer Höhe am Trägergestell befestigt, die dem Abstand der Austrittsöffnung
des Vorratsbehälters zum Boden des Futternapfes angepaßt ist. Je nach der Menge an Futtergabe, die jeweils für eine
Mahlzeit bereitgestellt werden soll, kann dieser Tragarm in der Höhe verstellt und durch eine Klemmvorrichtung in der
gewünschten Position festgelegt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Trägergestell in Form eines Wandbordes ausgebildet, das
seitliche, vertikale Wangen aufweist, die horizontale Bordbretter aufnehmen, welche mit Ausnehmungen zur Aufnahme
des bzw. der Vorratsbehälter ausgebildet sind. Der bzw. die Futternäpfe sind dabei zwischen den Wangen unterhalb der
Austrittsöffnungen der Behälter angeordnet, die Wangen können jedoch auch durch einen Boden miteinander verbunden sein, in
den die Futternäpfe einsetzbar sind. Damit haben die Futternäpfe stets die vorgegebene Position und können auf einfache
Weise zum Reinigen entnommen werden.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Neuerung in seitlicher
Schnittansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Neuerung mit drei nebeneinander angeordneten Freßstellen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Neuerung, und
Fig. 5 einen Vorratsbehälter mit Deckelverschluß in Seitenansicht.
Das Trägergestell 1 der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht aus einem vertikalen, z.B. stabförmigen Träger 2 und einer
horizontalen Standplatte bzw. einem Standfuß 3. Beide können einstückig miteinander verbunden oder miteinander lösbar
befestigt sein. Am vertikalen Teil 2 ist ein höhenverstell-
barer Tragarm 4 befestigt, der bei 5 durch eine Klemmvorrichtung mit dem vertikalen Träger 4 befestigt ist und der an
seinem freien Ende eine Aufnahmevorrichtung 6, z.B. eine
Manschette für den flaschenförmigen Behälter 7 aufweist, welcher an seinem unteren Ende 8 eine Öffnung besitzt. Der
Behälter 7 ist z.B. nach Art einer Milchflasche ausgebildet. Der Behälter 7 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 im
bodenseitigen Bereich mit erweitertem Durchmesser ausgeführt, so daß der Behälter 7 in der Aufnahmevorrichtung 6 nicht
durch die Aufnahmeöffnung rutschen kann und somit in seiner vertikalen oder geneigten Position festgelegt ist. Im
Behälter 7 ist der Futtervorrat mit 10 angedeutet. Der unmittelbar unterhalb des Behälters 7 angeordnete Futternapf
11 ist durch das Futter 10 im Behälter bis zu der aufgrund des Druckausgleiches selbsttätig erzielten Füllhöhe mit
Futter 12 gefüllt; durch den Abstand zwischen Öffnung 8 des Behälters 7 und Oberseite des Bodens des Futternapfes wird
die Füllhöhe des Futters 12 im Napf 11 eingestellt. Der Futternapf 11 ist z.B. in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung
13 der Grundplatte 3 angeordnet, so daß der Futternapf beim Fressen durch das Tier nicht hin- und hergeschoben
werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Fütterungsvorrichtung für drei getrennte Freßplätze ausgelegt, wobei den
drei Freßnäpfen drei getrennte Futterbehälter zugeordnet sind, die gleiches oder unterschiedliches Futter (oder auch
Wasser) aufnehmen können. Der vertikale Träger ist hierbei als vertikale Tragplatte 14 ausgebildet, mit der eine
Bodenplatte 15 fest oder lösbar verbunden ist. Die Bodenplatte nimmt drei Futternäpfe 11, 11', 11'' auf, die den drei
Vorratsbehältern 6, 6', 61' zugeordnet sind, welche auf der
vertikalen Trägerplatte 14 in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 dargestellt an Tragarmen befestigt sind. Anstelle einer
vertikalen Trägerplatte 14 kann auch ein stabförmiges Stangengestell verwendet werden; entscheidend ist lediglich,
daß die Halterungsarme für die Vorratsbehälter stabil aufgenommen werden.
7 174.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht das Traggestell
16 aus zwei vertikalen Seitenwangen oder Seitenträgern 17,
18, die miteinander durch horizontale oder leicht schräg gestellte Borde 19, 20 miteinander verbunden sind. Die Borde
19, die die Vorratsbehälter 6 an ihrer Mantelfläche aufnehmen, weisen einseitig offene Ausnehmungen 21 auf, in die die
Vorratsbehälter 6 seitlich eingeschoben bzw. eingehängt werden können, während das Bord 20 Öffnungen 22 (wahlweise
geschlossen oder offen) aufweist, in die jeweils der Hals eines Vorratsbehälters eingesteckt wird. Diese Öffnungen 22
können ggfs. ähnlich wie die Öffnungen 21 Einschnitte in dem Bord 20 sein.
Unterhalb der Öffnungen 22 sind Futternäpfe 23 vorgesehen, die entweder auf den Boden gestellt sind oder die in Vertiefungen
einer Bodenplatte, die die Wangen 17 und 18 miteinander verbindet, eingesetzt sind.
Eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform ist in Fig. 4
dargestellt. Zusätzlich zu dem Tragarm 4 ist hierbei ein unterer Tragarm 24 vorgesehen, der eine Bohrung 25 aufweist,
in die der Hals 27 eines Futtervorratsbehälters 26 gesteckt ist. Hierbei dient der Arm 4 lediglich als Positionierarm,
nicht als Tragarm, weil der untere Arm 24 das Gewicht des Behälters 26 aufnimmt. Eine derartige Ausführungsform ist für
flaschenartige Behälter brauchbar, die über ihre gesamte Mantelfläche einen gleichförmigen Durchmesser haben, so daß
als Vorratsbehälter eine gewöhnliche Milchflasche oder eine andere entsprechende Pfandflasche Verwendung finden kann.
In Fig. 5 ist ein Vorratsbehälter 6 schematisch dargestellt, dessen kopfseitiges Ende 27 durch einen Schraub- oder
Twist-Off-Deckel 28 verschlossen ist. Der Deckel 28 wird nur zum Transport oder zur Bevorratung des Vorratsfutterbehälters
benötigt. Die Form des Vorratsbehälters kann beliebig sein, z.B. Container-, Flaschen-, Rohr-, Trichter- oder ähnliche
Form haben und aus Metall, Kunststoff, Glas oder dergl. Material bestehen. Ein Glasbehälter bietet sich als besonders
zweckmäßig an, weil damit der Behälter bzw. die Flasche transparent ist und der noch vorhandene Futtervorrat automatisch
sichtbar ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Bereitstellen einer
gleichbleibenden Futtermenge für Haustiere, mit einem Futtervorratsbehälter und einem Futternapf, dadurch
gekennzeichnet, daß der Futtervorratsbehälter (6) mit der Abgabeöffnung (7) nach unten an einem Trägergestell (1,
3, 4, 5) abnehmbar befestigt ist, daß der Futternapf (10) unmittelbar unterhalb der Abgabeöffnung (7) des Vorratsbehälters (6) angeordnet ist, und daß die Abgabeöffnung
(7) des Vorratsbehälters (6) und die Bodeninnenseite des
Futternapfes (10) einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas größer ist als der maximale Durchmesser der
Trockenfutterstücke (9) bzw. der der Höhe des Flüssigfutters im Futternapf angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (6) am Trägergestell höhenverstellbar
mittels Tragvorrichtung (3, 5) befestigt ist, und daß die Tragvorrichtung (3, 5) eine der Form des Vorratsbehälters
angepaßte und diesen umgreifende Manschette (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (6) über der Stelle, an der die Manschette (5) festgelegt ist, mindestens eine
Erweiterung bzw. einen Anschlag (8) zum Positionieren des Behälters aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (6) die Form einer Milchflasche mit Verschlußkappe hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorratsbehälter (6, 6', 61')
für unterschiedliche Futtersorten bzw. für Trocken- und Flüssigfutter bzw. für Futter und Trinkwasser nebeneinander
angeordnet sind, und daß jedem Vorratsbehälter (6) ein eigener Futternapf (10, 10', 10'') zugeordnet ist.
91 07 97V
— 3 -
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (6) zur Futterdosierung
geeicht ist und Füllstandsmarkierungen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägergestell einen zweiten Tragarm im Bereich des Behälterhalses aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell in Form eines
kleinen Regales ausgebildet ist, und seitliche vertikale Wangen bzw. Stützen sowie die Wangen miteinander verbindende,
im wesentlichen horizontale bordförmige Aufnahmeträger besitzt, die Aussparungen zur Aufnahme der
einzelnen Behälter aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Futternapf bzw. die Futternäpfe, die dem Behälter bzw. den Behältern zugeordnet sind, in
das Trägergestell integriert sind, vorzugsweise abnehmbar im Boden des Trägergestells befestigt sind.
0I &Pgr; 7 Q. 74,
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE9107974U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4223112A1 (de) * | 2022-02-02 | 2023-08-09 | LB Farm Advisor ApS | Ferkelfütterungsanlage und verfahren zur fütterung von ferkeln von 0-21 tagen und kit mit flüssigfütterungsanlage, trockenfutterspender und trinkschale |
-
1991
- 1991-06-28 DE DE9107974U patent/DE9107974U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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EP4223112A1 (de) * | 2022-02-02 | 2023-08-09 | LB Farm Advisor ApS | Ferkelfütterungsanlage und verfahren zur fütterung von ferkeln von 0-21 tagen und kit mit flüssigfütterungsanlage, trockenfutterspender und trinkschale |
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