DE910615C

DE910615C - Buttonhole sewing machine

Info

Publication number: DE910615C
Application number: DER4261D
Authority: DE
Inventors: Joseph Harold Pikul
Original assignee: Reece Corp
Current assignee: Reece Corp
Priority date: 1941-04-11
Filing date: 1941-08-12
Publication date: 1954-05-03

Description

Die Erfindung· bezieht sich auf Knopflochnähmaschinen mit einer Stichbildevorrichtung zum Einnähen einer Gimpe um den Rand des Knopfloches. Es kommen besonders Knopflochnähmaschinen in Frage, die den Rand am Knopflochauge mit radial liegenden Stichen einsäumen, wobei das Knopflochauge durch eine Erweiterung oder durch ein gewöhnliches Schlitzende gebildet sein kann.The invention relates to buttonhole sewing machines with a stitch-forming device for sewing a gimp around the edge of the buttonhole. There are buttonhole sewing machines in question, which the edge of the buttonhole eye with radial Hem stitches lying flat, with the buttonhole eye by an extension or by an ordinary Slit end can be formed.

Knopflöcher, deren Schlitzöffnung an einem Ende zum Auge ausgebildet ist, kann man in zwei Hauptklassen einteilen: Erstens Knopflöcher mit einem offenen Schlitzende und zweitens Knopflöcher mit einer Saumstichbindung am freien Schlitzende.Buttonholes, the slit opening of which is formed at one end towards the eye, can be divided into two main classes Divide: First, buttonholes with an open slit end and secondly, buttonholes with a hem stitch binding at the free end of the slit.

Bei der ersten Art von Knopflöchern wird das dem Knopflochauge gegenüberliegende Schlitzende erst durch einen zweiten Arbeitsvorgang durch sogenannte Bindestiche eingebunden. Es werden, hierbei Riegelstiche über das offene Schlitzende gelegt, die die beiden Randenden des Knopfloches miteinander verbinden, so daß das Knopfloch am ao Ende einen quer zur Schlitzlänge liegenden Stichabschluß erhält.In the first type of buttonhole, the end of the slit opposite the buttonhole eye becomes the end of the slit only integrated in a second process with so-called hyphens. It will, here bartack stitches are placed over the open end of the slit, which is the two ends of the buttonhole Connect with each other so that the buttonhole at the ao end has a stitch finish that is perpendicular to the length of the slit receives.

Bei der zweiten Art von Knopflöchern werden die am Seitenrand gemachten Stiche am Schlitzende gegenüber dem Knopflochauge übereinandergelegt, so daß das Schlitzende durch eine Gruppe von parallel zu den Knopflochseiten liegenden Stichen einen Abschluß erhält.In the second type of buttonhole, the stitches made on the side edge are at the end of the slit superimposed opposite the buttonhole eye so that the slit end through a group of parallel the stitches on the buttonhole sides are finished.

Um eine saubere Einbindung des offenen Schlitzendes der ersten Art von Knopflöchern zu erhalten, wurde gewöhnlich eine passende Länge der Gimpe und des Nähfadens übriggelassen. Wenn die Bindestiche gemacht wurden, dann zog man diese Enden durch den Knopflochschlitz, so daß sie auf der Rückseite unter den Bindestichen zu liegen kamen. Die Enden wurden sodann von Hand kurz ab-In order to get a clean integration of the open end of the slit of the first type of buttonholes, an appropriate length of gimp and suture was usually left over. When the hyphens then you pulled these ends through the buttonhole so that they were on the Back to lie under the hyphens. The ends were then briefly cut off by hand.

geschnitten. Es war hierbei praktisch nicht möglich, die Enden von Hand so nahe an den letzten Stichen des Knopfloches abzuschneiden, daß die Bindestiche sie verdecken konnten; dies war auch nicht "bei einem maschinenmäßigen Abschneiden möglich. Das Durchziehen der beiden Fadenenden durch den Schlitz verursacht außerdem einen Wulst. Solch ein Wulst verformt das Knopfloch. Bisher gibt es daher kein zufriedenstellendes Verfahren,cut. It was practically impossible to cut the ends by hand so close to the last stitches of the buttonhole that the Dashes could cover them up; neither was this "in the case of a machine-like cutting off possible. Pulling the two ends of the thread through the slot also causes a bulge. Such a bead deforms the buttonhole. So far there is therefore no satisfactory method

ίο oder entsprechende Vorrichtung zum Kurzschneiden der Gimpe bei Knopflöchern der ersten obenerwähnten Art.ίο or a corresponding device for short cutting the gimp in buttonholes of the first type mentioned above.

Bei Knopflöchern mit einem durch Saumstiche eingefaßten Schlitzende der erwähnten zweiten Art wurden die Gimpenenden mittels übereinanderliegender Saumstiche eingenäht, die in parallel zu den Knopflochseiten liegenden Reihen angeordnet sind. Ein Gimpenende ragte stets unter den einfassenden neuen Stichen hervor, ob die Gimpe nunIn the case of buttonholes with a slit end of the second type mentioned, which is bordered by hem stitches the ends of the gimp were sewn in by means of superimposed hem stitches that were parallel to the rows lying on the buttonhole sides are arranged. The end of a gimp always protruded below the border new stitches whether the gimp is now

ao durch Maschine oder von Hand abgeschnitten war, das man nämlich erst nach dem letzten Saumstich abschnitt.ao was cut off by machine or by hand, which was only cut after the last hem stitch section.

Gemäß der Erfindung ist die Knopflochnähmaschine mit Mitteln zum Trennen der Gimpe vor der Beendigung des Einsäumens des Knopfloches versehen. Mit der Trennvorrichtung arbeitet eine Vorrichtung zusammen, die das Zuführungsende der Gimpe neben der Stichplatte der Stichbildevorrichtung führt, wobei die Vorrichtung hin und her bewegbar ist, um das Gimpenende für einen neuen Nähvorgang zuzuführen.. Die verschiebbar angeordnete Vorrichtung· ist zum Führen und Verschieben der Gimpe mit einer Stange verbunden, die die Vorrichtung vor dem Schneidvorgang zurückzieht, so daß die Gimpe zwischen einer Führung der Vorrichtung und der Nähstelle getrennt wird. Die Vorrichtung ist mit einer Federklemme versehen, die bei Zurückziehen der Vorrichtung über die durch teilweises Einnähen gehaltene Gimpe gleitet, beiAccording to the invention, the buttonhole sewing machine is provided with means for separating the gimp the completion of the hemming of the buttonhole. With the separation device works a Device together that the feed end of the gimp next to the needle plate of the stitch-forming device leads, the device being movable to and fro, around the gimp end for a new one Feeding the sewing process .. The displaceably arranged device · is for guiding and moving the gimp connected to a rod that pulls the device back before the cutting process, so that the gimp is separated between a guide of the device and the suturing point. The device is provided with a spring clip, which when the device is withdrawn over the partially sewn in held gimp slides

+0 Vorwärtsbewegung jedoch das neue Gimpenende für den nächsten Säumvorgang vorschiebt. Die Trennvorrichtung weist ein Paar gewöhnlich geöffneter Schermesser auf, die von einer Öffnung in der Stichplatte für Durchgang der Gimpe entfernt liegen und zwecks Trennens der Gimpe durch einen Hebel betätigt werden. Bei einer Knopflochnähmaschine mit Stichbildevorrichtung und einem Werkstückträger, die relativ bewegbar sind, um die Sau-mstiehe längs des Knopflochrandes anzuordnen, wobei eine Abstellvorrichtung mit einem Steuerteil die Arbeitszeit der Stichbildevorrichtung bestimmt, wird die Trennvorrichtung durch einen Nocken betätigt, der bezüglich des Steuerteiles einstellbar ist, um die Gimpe zu einer Zeit zu trennen, die bezüglich des Stillsetzens der Stichbildevorrichtung veränderlich ist. Wenn das Steuerteil bezüglich des Werkstückträgers einstellbar ist, um die Länge des Knopflochsaumes ändern zu können, kann der Nocken zur Betätigung der Trennvorrichtung mit dem Steuerteil verbunden sein, so daß das freie Endstück des abgeschnittenen Teiles der Gimpe eine unabhängig von der Länge des Knopflochsaumes vorbestimmte Länge hat. Wenn die Stichbildevorrichtung die Saumstiche erst entlang einer Seite des Knopfloches anbringt und dann sich bezüglich des Werkstückträgers bewegt, um die Saumstiche entlang der anderen Seite des Knopfloches anzubringen, dann kann erfindungsgemäß die Trennvorrichtung und ein zugehöriges Betätigungsteil sich mit der Stichbildevorrichtung bewegen und das Betätigungsteil eine derartige Lage zum Nocken haben, daß es bei Bewegung der Stichbildevorrichtung entlang der ersten Seite des Knopfloches nicht in Betätigungslagie sich befindet, jedoch in dieselbe hineinrückt, wenn die Stichbildevorrichtung entlang der zweiten Seite des Knopfloches arbeitet, um vor Beendigung des Nähvorganges betätigt zu werden. Wenn die Stichbildevorrichtung einen Drehtisch aufweist, auf dem die Stichbildewerkzeuge angeordnet sind, und der Drehtisch seine Winkellage nach Nähen entlang einer Seite des Knopfloches ändert, dann sind die Trennvorrichtung und ihr Betätigungsteil, z. B. ein Hebel, auf dem Drehtisch für Drehbewegung mit demselben angeordnet, wobei der Hebel beim Drehen des Tisches in Betätigungslage mit dem Nocken sich bewegt. Der Nocken ist auf einem Träger angeordnet, der auch einen Nocken zur Betätigung der Vorrichtung zum Führen und Vorschieben der Gimpe aufweist, wobei der Träger mit einer Stellschiene verbunden ist, die ihrerseits mit dem Steuerteil der Maschine verbunden ist. Der Nocken für die Zuführungsvorrichtung der Gimpe ist bezüglich des Nockens zum Trennen derselben derart angeordnet, daß die Zuführungsvorrichtung vor Betätigung der Schermesser zurückgezogen wird, wobei der Nocken die Schneidvorachtung· betätigt, so daß die Größe der relativen Bewegung nach Betätigung der Schermesser und vor Stillstehen der Maschine wenigstens dem Abstand der Schermesser von der Nähstelle gleichkommt. Der Betätigungshebel der Trennvorrichtung kommt nach Bewegung des Drehtisches zum Einsäumen der zweiten Seite des Knopfloches in der Nut eines Anschlagteiles zu liegen, wobei das Anschlagteil und dar die Zuführungsvorrichtung betätigende Arm auf einem Schieber bzw. einem Teil in einer derartigen Lage angeordnet sind, daß das Anschlagteil und der Arm durch ihre zugehörigen Nocken auf dem Träger betätigt werden können.+0 forward movement, however, the new gimp ending for advances the next hemming process. The separator has a pair of usually opened Shear knives that are located away from an opening in the throat plate for passage of the gimp and operated by a lever to separate the gimp. With a buttonhole sewing machine with stitch-forming device and a workpiece carrier, which are relatively movable around the sow-mstiehe to be arranged along the buttonhole edge, with a storage device with a control part The working time of the stitch-forming device is determined, the separating device is operated by a cam, which is adjustable with respect to the control part in order to disconnect the gimp at a time which is adjustable with respect to the Shutting down the stitch-forming device is variable. When the control part with respect to the workpiece carrier is adjustable, in order to be able to change the length of the buttonhole hem, the cam can be used to Actuation of the separating device to be connected to the control part, so that the free end piece of the cut part of the gimp a predetermined independent of the length of the buttonhole hem Length. When the stitch-forming device first cuts the hem stitches along one side of the Makes buttonholes and then moves with respect to the workpiece carrier to the hem stitches along to attach the other side of the buttonhole, then according to the invention the separating device and an associated operating member and the operating member move with the stitch forming device have such a position relative to the cam that it is along when the stitch-forming device is moved the first side of the buttonhole is not in the actuation position is located, but moves into the same when the stitch-forming device along the second side of the buttonhole works to be operated before the sewing process is finished. When the stitch-forming device has a turntable on which the stitch-forming tools are arranged and the turntable changes its angular position after sewing along one side of the buttonhole, then the separating device and its actuating part, e.g. B. a lever on the turntable for Rotary movement arranged with the same, the lever when rotating the table in the operating position with the cam moving. The cam is arranged on a carrier, which also has a Has cams for actuating the device for guiding and advancing the gimp, the Support is connected to an adjusting rail, which in turn is connected to the control part of the machine is. The cam for the delivery device of the gimp is relative to the cam for separating the same arranged in such a way that the feed device prior to actuation of the shear blades is withdrawn, with the cam hitting the cutting device actuated so that the size of the relative movement after actuation of the cutting blades and before the machine comes to a standstill is at least equal to the distance between the cutting blades and the sewing point. The actuating lever of the cutting device is hemming after the turntable has moved the second side of the buttonhole to lie in the groove of a stop part, the stop part and the feeder actuating arm on a slide or part are arranged in such a position that the stop member and the arm by their associated Cams can be operated on the carrier.

Durch die Erfindung wird allgemein der Vorteil erhalten, daß die Gimpe vor Beendigung des Nähvorganges selbsttätig abgeschnitten wird. Die Gimpe wird außerdem derart abgeschnitten, daß ihre Enden vollkommen (eingesäumt werden. Es findet dies ungeachtet der Länge des Knopflochsaumes statt.The invention generally has the advantage that the gimp before completion of the sewing process is automatically cut off. The gimp is also cut so that its ends completely (be hemmed in. This takes place regardless of the length of the buttonhole hem.

Die Vorteile sind beim Einsäumen von Knopflöchern der beiden vorher genannten Arten in gleicher Weise vorhanden und bleiben auch bestehen, selbst wenn Knopflöcher verschiedener Länge eingesäumt werden sollen, was bisher nicht möglich war, da bei langen Knopflöchern die Gimpe zu kurz und bei kürzeren Knopflöchern zu lang war. Sowohl die quer liegenden Bindestiche wie auch die parallel liegenden Gruppen der Saumstiche beim Einbinden des Knopflochendes überdecken die Enden der Gimpe vollkommen, denn die Gimpe wird an einemThe advantages of hemming buttonholes of the two types mentioned above are the same There are and will remain in place, even if buttonholes of different lengths are lined up should be, which was previously not possible, because the gimp is too short with long buttonholes and was too long for shorter buttonholes. Both the transverse hyphens and the parallel ones lying groups of the hem stitches when tying in the buttonhole end cover the ends of the Gimp perfect, because the gimp is on you

zum Arbeitsende festliegenden Punkt vorzeitig getrennt. fixed point at the end of work prematurely separated.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an einer Knopflochnähmaschine gezeigt, und in den Zeichnungen istAn embodiment of the invention is shown on a buttonhole sewing machine, and in FIG Drawings is

FiJg. ι eine Seitenansicht einer Knopflochnähmaschine, teilweise im Schnitt, in der die einzelnen Teile in einer kurz vor dem Nähvorgang liegenden Stellung gezeigt sind,Fig. ι a side view of a buttonhole sewing machine, partly in section, in which the individual parts in a short before the sewing process Position are shown,

ίο Fig. 2 und 3 je ein senkrechter Schnitt nach den Linien 2-2 und 2~3 der Fig. 1, ίο Fig. 2 and 3 each a vertical section along the lines 2-2 and 2 ~ 3 of Fig. 1,

Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschine unter Fortlassung einzelner Teile bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung, FIG. 4 shows a plan view of the machine with the omission of individual parts in the operating position shown in FIG. 1,

Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,Fig. 5 is a vertical section along the line 5-5 of Fig. 1 on an enlarged scale,

Fig. Sa, 5 b und 5 c je eine Einzeldarstellung der Fadenklemme und Fördervorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen,Sa, 5 b and 5 c each have an individual representation the thread clamp and conveyor device in different working positions,

ao Fig. S d eine Schnittansicht der in Fig. 5 a gezeigten Vorrichtung,ao Fig. S d is a sectional view of the one shown in Fig. 5a Contraption,

Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1,Fig. 6 is a vertical section along the line 6-6 of Fig. 1,

Fig. 7 eine Draufsicht auf den unteren Drehtisch in Fig. 5 unter Fortlassung einzelner Teile,7 shows a plan view of the lower turntable in FIG. 5 with the omission of individual parts,

Fig. 8 eine Schnittansicht des unteren Drehtisches nach der Linie 8-8 der Fig. 7,FIG. 8 is a sectional view of the lower turntable along line 8-8 in FIG. 7;

Fig. 9 ein waagerechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8 unter Fortlassung einzelner Teile,
Fig. 10 eine Draufsicht,FIG. 9 is a horizontal section along the line 9-9 of FIG. 8 with the omission of individual parts,
Fig. 10 is a plan view,

Fig. 11 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,11 is a side view, partly in section,

von verschiedenen Teilen der Fig. 5, wobei der Drehtisch und seine zugehörigen Teile sich in einer der Lage in Fig. 4 entsprechend umgekehrten Stellung nach Beendigung des Nähvorganges befinden,of different parts of Fig. 5, the turntable and its associated parts in one the position in Fig. 4 corresponding to the opposite position after completion of the sewing process,

Fig. 12 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab von in Fig. 10 und 11 gezeigten Maschinenteilen, Fig. 12 is a side view on an enlarged scale of machine parts shown in Figs. 10 and 11,

Fig. 13 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12,FIG. 13 is a vertical section along the line 13-13 of FIG. 12,

Fig. 14 ein waagerechter Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 12,FIG. 14 is a horizontal section along the line 14-14 of FIG. 12,

Fig. 15 eine der Fig. 13 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Zuführungsvorrichtung für die Gimpe in zurückgezogener Lage ist,FIG. 15 is a view similar to FIG. 13, at however, the gimp feeder is in a retracted position,

Fig. 16 din senkrechter Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 15 mit einer Darstellung der Betätigung der Gimpentrennvorrichtung,FIG. 16 is a vertical section along the line 16-16 in FIG. 15 with a representation of FIG Operation of the gimp separator,

Fig. 17 eine den Fig. 13 und 15 ähnliche Ansicht, bei der die Zuführungsvorrichtung für die Gimpe in ihrer üblichen Lage sich befindet,17 is a view similar to FIGS. 13 and 15; with the gimp delivery device in its usual position,

Fig. 18 eine schaubildliche Ansicht und18 is a perspective view and FIG

Fig. 19 ein senkrechter Schnitt längs durch die Stichplatte,19 shows a vertical section along the length of the throat plate,

Fig. 20 eine sohematische Darstellung, aus der die Lage des Nadelfadens und der Gimpe zur Stichbildevorrichtung am Ende des Nähvorganges ersichtlich ist, wobei die einzelnen Teile beträchtlich vergrößert und ihre entsprechenden Lagen etwas verzerrt dargestellt sind, um klarer die Wirkungsweise vor Beendigung des Nähvorganges zu zeigen,20 shows a schematic representation of the position of the needle thread and the gimp in relation to the stitch-forming device can be seen at the end of the sewing process, the individual parts being considerable are enlarged and their corresponding positions are shown somewhat distorted in order to clarify the mode of action to show before finishing the sewing process

Fig. 21 eine Unteransicht des Werkstückes bei Beendigung des Nähvorganges,21 shows a bottom view of the workpiece at Completion of the sewing process,

Fig. 22 eine der Fig. 20 ähnliche schaubildliche Darstellung der Teile von einem verschiedenen Standpunkt aus,Figure 22 is a perspective view, similar to Figure 20, of the parts of a different one Point of view,

Fig. 23 und 24 je eine schaubildliche Ansicht, die denen in Fig. 20 und 22 ähnlich ist, wobei die Teile sich in einer dem fortgeschrittenen Arbeitsgang entsprechenden Stellung befinden, undFigures 23 and 24 are each a perspective view similar to that of Figures 20 and 22, the Parts are in a position corresponding to the advanced operation, and

Fig. 25 und 26 je eine schaubildliche Darstellung ähnlich den Fig. 20 und 23 mit einer Darstellung der Wirkungsweise der Fadentrennvorrichtung beim Trennen des Nadelfadens und der Gimpe.25 and 26 each show a diagrammatic representation similar to FIGS. 20 and 23 with an illustration of the operation of the thread separating device in Separating the needle thread and the gimp.

Die Erfindung ist bei einer Knopflochnähmaschine bekannter Weise gezeigt, die beim Einsäumen des Knopflochrandes auch das offene Knopflochende mit Saumstichen bindet. Auf dem feststehenden Maschinenrahmen 30 befinden sich Stoffklemmen 31 zum Andrücken des Werkstückes W, in dem die Knopflöcher angeordnet werden sollen. Ein beweglicher Stichbildeschlitten 32 trägt die Stichwerkzeuge und Schneidwerkzeuge 33 für das Knopfloch sowie Vorrichtungen, um dem Stichbildeschlitten 32 und den übrigen Teilen die nötigen Bewegungen zu erteilen, beispielsweise beim Anordnen der Stiche längs des Knopflochrandes.The invention is shown in a known manner in a buttonhole sewing machine which also binds the open buttonhole end with hem stitches when hemming the buttonhole edge. On the stationary machine frame 30 there are fabric clamps 31 for pressing the workpiece W in which the buttonholes are to be arranged. A movable stitch-forming carriage 32 carries the stitching tools and cutting tools 33 for the buttonhole as well as devices to give the stitch-forming carriage 32 and the other parts the necessary movements, for example when arranging the stitches along the edge of the buttonhole.

Die Stichwerfezeuge schließen eine Nadelstange 3 4 ein mit der Nadel 3 5, die einen Nadelfaden t zuführt, und eine Vorrichtung zum Legen der Gimpe, die an sich bekannt ist. Diese Gimpenlegvorrichtung besteht aus einem schwingenden Träger 36 (Fig. 5) mit einem Paar Schleifenhaltern 37 und dazugehörigen Spreizern 38. Einer der Schleifenhalter 2,7 hat ein Öhr 39 (Fig. 23 bis 26), um die Gimpel zuzuführen. Die Stichwerkzeuge werden durch geeignete Verbindungen von einer Welle 40 angetrieben, die periodisch mit einem Antriebsrad 41 durch eine Anhaltevorrichtung 42 verbunden wird, wobei ein gewöhnlich festliegendes, in Längsrichtung jedoch einstellbares, im unteren Maschinienrahmen 30 angeordnetes Steuerteil 43 das Anhalten der Maschine bestimmt. Das Steuerteil 43 hat einen Anschlag 45, der bei einer Bewegung des Stichbildeschlittens 32 in einer Richtung mit einer Rolle 44 (Fig. 1) zusammenarbeitet, um das Antriebsrad 41 mit der Welle 40 zu verbinden und den Nähvorgang zu beginnen. Es ist auch eine Anschlagsschulter 46 am Ende vorgesehen, die bei Bewegung des Stichbildeschlittens 32 in der entgegengesetzten Richtung auf einen Riegel 47 trifft, um die Verbindung des Antriebsrades 41 mit der Welle 40 zu unterbrechen und den Nähvorgang zu beendigen, wie dies im allgemeinen bekannt ist. Die Nadelstange 34 und die Vorrichtung für die Gimpe sind von entsprechenden oberen und unteren Drehtischen 51 und 52 getragen, die sich beim Nähen um das Auge des! Knopfloches durch einen Winkelbereich von 180° drehen und kurz vor Beendigung des Arbeitskreises wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden.The stitch throwers include a needle bar 3 4 with the needle 3 5 feeding a needle thread t and a device for laying the gimp which is known per se. This gimp laying device consists of a vibrating support 36 (FIG. 5) with a pair of loop holders 37 and associated spreaders 38. One of the loop holders 2,7 has an eye 39 (FIGS. 23 to 26) to feed the bullfinches. The stitching tools are driven by suitable connections from a shaft 40 which is periodically connected to a drive wheel 41 by a stopping device 42, a usually fixed, but longitudinally adjustable, control part 43 arranged in the lower machine frame 30 determining the stopping of the machine. The control part 43 has a stop 45 which, when the stitch-forming carriage 32 moves in one direction, cooperates with a roller 44 (FIG. 1) in order to connect the drive wheel 41 to the shaft 40 and to begin the sewing process. A stop shoulder 46 is also provided at the end which, when the stitch forming carriage 32 moves in the opposite direction, encounters a latch 47 to disconnect the drive wheel 41 from the shaft 40 and terminate the sewing process, as is generally known . The needle bar 34 and the gimp device are carried by respective upper and lower turntables 51 and 52 which move around the eye of the! Turn the buttonhole through an angular range of 180 ° and return it to its original position shortly before the end of the working group.

Wie ersichtlich, hat bei einer derartigen Maschine der Stichbildeschlitten 32 einen begrenzten Bewegungsbereich nach rückwärts und vorn auf dem Maschinenrahmen 30 in Längsrichtung zum Knopfloch. Der erste Teil dieser Bewegung nach rück-As can be seen, in such a machine, the stitch-forming carriage 32 has a limited range of motion backwards and forwards on the machine frame 30 in the longitudinal direction of the buttonhole. The first part of this movement backwards

wärts ist verhältnismäßig schnell,' um den Stichbildeschlitten 3 2 aus der Stellung zum Schneiden des Knopfloches in die Nähstellung zu bringen (während die Stichbildevorrichtung nicht arbeitet). Der darauffolgende Teil der Bewegung des Stichbüdeschlittens 32 ist verhältnismäßig langsam (wobei die Stichbildevorrichtung in Tätigkeit ist), um die Stiche um das Knopfloch, herum zuerst entlang einer Seite, dann um das Auge des Knopfloches und schließlich in Vorwärtsrichtung entlang der anderen Seite anzubringen. Der letzte Teil der Bewegung des Stichbildeschlittens (nach Anhalten der Stichbildevorrichtung) ist eine sehr schnelle Vorwärtsbewegung, um die Teile wieder aus der Nählage in die Lage zum Einschneiden des Knopfloches , zu bringen. Diese Bewegung wird von einer Hauptkurvenscheibe S3 (Fig. ι und 4) erhalten, die von dem Stichbildeschlitten 32 getragen und durch ein Schneckengetriebe von einer Welle 54 im Maschinengehäuse angetrieben wird. Die Kurvenscheibe 53 hat in ihrer Oberseite eine Kurvennut, in die ein starrer Zapfen 55 des Maschinenrahmens 30 eingreift. Die Kurvenscheibe 53 hat auch Teile zur Betätigung der Schneidvorrichtung 33 zu gegebener Zeit wie auch zum Drehen der Drehtische S1 und 52. Die Kurvenscheibe 53 hat weiterhin eine Kurvennut 56 (Fig. 1), die durch eine geeignete Vorrichtung dem Stichbildeschlitten 3 2 die seitliche Bewegung erteilt, durch die im Verein mit der Direhbewegung der Drehtische die Stiche um das Knopflochauge gelegt werden. Die Länge des Knopfloches hängt von der Lage des Punktes in der Längsbewegung ab, an dem die Stichbildevorrichtung angelassen und angehalten wird, und die Steuerung für diesen Zweck wird durch die Lage des Steuerteiles 43 erhalten. Nach Fig·. 1 befinden sich die Maschinenteile in einer Lage bei Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens 32, die kurz vor Beginn des Nähvorganges liegt.going is relatively quick, 'around the stitch-forming slide 3 2 from the position for cutting the buttonhole to the sewing position (during the stitch forming device does not work). The next part of the movement of the stitch carriage 32 is relatively slow (with the stitch-forming device in operation) to achieve the Stitches around the buttonhole, first along one side, then around the eye of the buttonhole and finally in the forward direction along the other side. The last part of the move of the stitch-forming carriage (after stopping the stitch-forming device) is a very fast forward movement, to move the parts back from the sewing position to the position for cutting the buttonhole , bring to. This movement is obtained from a main cam S3 (Fig. Ι and 4), which of the stitch forming carriage 32 and carried by a worm gear from a shaft 54 in the machine housing is driven. The cam 53 has in its top a cam groove into which a rigid pin 55 of the machine frame 30 intervenes. The cam 53 also has parts for actuating the cutting device 33 to be given Time as well as for turning the turntables S1 and 52. The cam disk 53 also has a cam groove 56 (Fig. 1), the stitch formation carriage 3 2 the lateral movement granted by the stitches around the buttonhole eyes in conjunction with the directional movement of the turntables be placed. The length of the buttonhole depends on the position of the point in the longitudinal movement from when the stitch forming device is started and stopped, and the control for this purpose is ensured by the position of the control part 43 received. According to Fig. 1 are the machine parts in a position with backward movement of the stitch-forming carriage 32, which shortly before the beginning of the Sewing process.

Mit einigen später in Verbindung mit der Beschreibung anderer Teile angedeuteten Ausnahmen ist die soweit beschriebene Anordnung bekannt und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, so daß eine nähere Beschreibung sich erübrigt. Wenn eine sogenannte Saumstichbildung erhalten werden soll, dann bekommt der Stichbildeschlitten 32 die nötige seitliche Führungsbewegung zu Beginn und am Ende der Stichbildung durch eine Vorrichtung, die gleichfalls bekannt ist. Eine derartige Vorrichtung hat eine Kurvennutplatte 6 5 auf dem Maschinenrahmen 30 an ihrem rückwärtigen Ende, die zusammen mit dem Steuerteil 43 in Längsrichtung verstellbar ist. Die Kuvennutplatte 65 hat Kurvennuten 66 und 67, in die abwechselnd ein Paar Angreif zapfen 68 und 69 des Blockes 70 eingreifen. Der Block 70 ist bei 71 in einer Verlängerung 72 des Stichbildeschlittens 32 angelenkt und trägt an der dem Gelenkpunkt gegenüberliegenden Seite und in Entfernung von den Angreifzapfen 68 und 69 eine Rolle 73, die während der Längsbewegung des Stichbildeschlittens mit Ausnahme beim Säumen des Knopflochauges in einer geraden Nut 74 einer Deckplatte 7 5 läuft. Die Deckplatte 75 schließt das rückwärtige Ende der Kurvennutplatte 65 ein. Während des ersten Teiles der Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens aus der Schneidstellung· zur Nähstellung· bewegt sich der Angreifzapfen 68 in dem geradlinigen Vorwärtsteil λ der Kurvennut 66 und durchläuft dann das abgebogene Teil c der Kurvennut 66. Der Zapfen wird sodann durch die ansteigende Fläche e der Nut 66 gehoben und veranlaßt Abwärtsbewegung des Zapfens 69 in den geraden Rückwärtsteil ω' der Nut 67, den der Zapfen 69 nach rückwärts durchläuft (vgl. Fig. 4) und dann auch vorwärts während des Umsäumens der geraden Seiten und des Randes am Knopflochauge. Der Zapfen 69 tritt dann in das abgebogene Teil c¹ der Nut 67 ein und wird schließlich durch eine ansteigende Flächen' gehoben, wobei er den Zapfen 68 wieder in das Teil α der Nut 66 eintreten läßt. Die beiden Amgreifzapfen 68 und 69 sind durch ein Ritzel (Fig. 2) derart miteinander verbunden, daß beim Heben des einen Zapfens aus seiner Nut der andere Zapfen in seine zugeordnete Nut eintritt, und umgekehrt.With a few exceptions indicated later in connection with the description of other parts, the arrangement so far described is known and does not form part of the present invention, so that a more detailed description is unnecessary. If a so-called hem stitch formation is to be obtained, then the stitch-forming carriage 32 receives the necessary lateral guiding movement at the beginning and at the end of the stitch formation by a device which is also known. Such a device has a cam plate 6 5 on the machine frame 30 at its rear end, which is adjustable together with the control part 43 in the longitudinal direction. The Kuvennutplatte 65 has cam grooves 66 and 67, in which alternately a pair of attack pins 68 and 69 of the block 70 engage. The block 70 is hinged at 71 in an extension 72 of the stitch-forming carriage 32 and carries a roller 73 on the side opposite the hinge point and at a distance from the engagement pins 68 and 69, which during the longitudinal movement of the stitch-forming carriage with the exception of the hemming of the buttonhole eye in a straight line Groove 74 of a cover plate 7 5 runs. The cover plate 75 encloses the rear end of the cam plate 65. During the first part of the backward movement of the stitch-forming carriage from the cutting position to the sewing position, the gripping pin 68 moves in the straight forward part λ of the cam groove 66 and then passes through the bent part c of the cam groove 66. The pin is then moved by the rising surface e of the groove 66 lifted and causes downward movement of the pin 69 in the straight rearward part ω 'of the groove 67, which the pin 69 traverses backwards (see. Fig. 4) and then also forwards during the hemming of the straight sides and the edge of the buttonhole. The pin 69 then enters the bent part c ^{1 of} the groove 67 and is finally lifted by a rising surface, whereby it allows the pin 68 to re-enter the part α of the groove 66. The two gripping pins 68 and 69 are connected to one another by a pinion (FIG. 2) in such a way that when one pin is lifted out of its groove, the other pin enters its associated groove, and vice versa.

Die Kurvennutplatte 6 5 ist auf einem Träger 81 angeordnet, mit dem die Kurvennutplatte am vorderen Ende bei 80 (Fig·. 1 und 4) im Eingriff steht, wobei das rückwärtige Ende der Kurvennutplatte 65 durch Schraubenbolzen 82 befestigt ist. Der Träger 81 gleitet in einer Führung 8.3 auf dem Maschinenrahmen 30 und hat an seinem vorderen Ende einen Ausleger 84, der mittels Schrauben 85 mit einer Grundfläche 86 eines seitlich abgebogenen Teiles 87 (Fig. 4) am rückwärtigen Ende einer Verbindungsstange 88 befestigt ist. Am vorderen Ende der Verbindungsstainge 88 befindet sich ein in entgegengesetzter Richtung abgebogenes Teil 89, das mittels einer Schraube 90 mit einer zweiten Stange 91 verbunden ist. Die Stange 91 ist für Längsbewegung an der Unterseite des Maschinenrahmens 30 geführt, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Die Stange 91 trägt eine Zahnstange 96 (Fig. 1 und 6), in die ein Ritzel 97 auf 'einer Welle 98 eingreift, die in einem durch Schrauben 100 an der Unterseite des Maschinenrabmens 30 befestigten Lagerstück ruht. Die Welle 98 ist durch einen Einstellknopf 101 drehbar. Dias Lagerteil 99 hat einen Schlitz 102 zur Aufnahme einer Klemmschraube 103 (Fig. 5), die einen Gewindeeingriff mit einem Stück 104 an der Unterseite der Stange 91 hat und durch einen Schlüssel 108 angezogen werden kann. Die Stange 91 hat an ihrer Oberseite eine Erhebung 105 fFig. 1 und 4), die mittels Schraube 106 mit einem Kupplungsstück 107 verbunden ist. Das Kupplungsstück 107 hat einen Schlitz 109, durch den es mittels Schraube 11 ο verstellbar mit dem Steuerteil 43 verbunden ist. Durch Lösen der Klemmschraube 103 und Drehen des Knopfes 101 können also das Steuerteil 43 und die Kurvennutplatte 65 gleichzeitig verstellt werden, um die Länge des Knopfloches zu ändern, ohne die Länge der Saumstichbildung mitzuverändern. Ändert man jedoch die Lage der Schraube 110 in dem Schlitz 109, so kann die Länge der Saumstichbildung in einem Knopfloch bestimmter Länge geändert werden. Bringt man die zuletzt erwähnten Teile inThe cam plate 6 5 is arranged on a carrier 81, with which the cam plate is engaged at the front end at 80 (FIGS. 1 and 4), wherein the rear end of the cam plate 65 is fixed by bolts 82. The carrier 81 slides in a guide 8.3 on the machine frame 30 and has a at its front end Cantilever 84, which by means of screws 85 with a base 86 of a laterally bent part 87 (Fig. 4) is attached to the rear end of a connecting rod 88. At the front end of the connecting rods 88 is one in opposite Part 89 bent in the direction, which is connected to a second rod 91 by means of a screw 90 is. The rod 91 is guided for longitudinal movement on the underside of the machine frame 30, such as Figures 5 and 6 show. The rod 91 carries a Rack 96 (Fig. 1 and 6), in which a pinion 97 engages on 'a shaft 98 which is in a through Screws 100 on the underside of the machine frame 30 attached bearing piece rests. The shaft 98 is rotatable by an adjustment knob 101. Slides Bearing part 99 has a slot 102 for receiving a clamping screw 103 (Fig. 5), which is threadedly engaged with a piece 104 at the bottom of the rod 91 and through a key 108 can be tightened. The rod 91 is on their upper side an elevation 105 fFig. 1 and 4), which is connected to a coupling piece 107 by means of a screw 106. The coupling piece 107 has a slot 109 through which it is connected to the control part 43 in an adjustable manner by means of a screw 11 o. By loosening the clamping screw 103 and turning the knob 101, the control part 43 and the cam plate 65 can be adjusted at the same time, to change the length of the buttonhole without changing the length of the hem stitch formation. Changes however, if you change the position of the screw 110 in the slot 109, the length of the seam stitching can be adjusted can be changed in a buttonhole of a certain length. If you bring the last-mentioned parts into

eine Endstellung, dann kommt keine Saumstichbindung zustande, und es wird ein Knopfloch mit offenem Schlitzende erhalten. Wenn man also die Schraube 11 ο in dem Schlitz 109 genügend nach vorn bringt, dann durchläuft der Angreifzapfen 68 den schrägen Teil c der Nut 66, bevor das Säumen beginnt, und der Zapfen 69 tritt erst in den abgebogenen Teil c' der Nut 67 ein, wenn keine Säumstiche mehr gemacht werden, so daß während der Seitwärtsbewegungen des Stichbildeschlittens 32, die normalerweise die Saumstichbindung bewirken, die Stichbildevorrichtung leer läuft und keine Bindung zustande kommt.an end position, then there is no hemstitch binding and a buttonhole with an open slit end is obtained. If the screw 11 o is brought forward sufficiently in the slot 109, the engagement pin 68 then passes through the inclined part c of the groove 66 before the seaming begins, and the pin 69 only enters the bent part c 'of the groove 67 when no more hemming stitches are made, so that during the sideways movements of the stitch-forming carriage 32, which normally cause the hem-stitch binding, the stitch-forming device runs idle and no binding occurs.

Auf dem unteren Drehtisch 52 befinden sich Werkzeuge zum Zuführen, Stutzen oder Schneiden der Gimpe sowie Werkzeuge zum Schneiden des Nadelfadens mit den zugehörigen Betätigungsmitteln, die zu geeigneter Zeit bei Vorwärtsbewegung des Stichbildeschlittens 32 durch andere Mittel desTools for feeding, trimming or cutting are located on the lower turntable 52 the gimp and tools for cutting the needle thread with the associated actuation means, at the appropriate time when the stitch-forming carriage 32 is moved forward by other means of the

ao Stichbildeschlittens betätigt werden, wobei die letzteren in Eingriff mit Teilen des Maschinenrahmens 30 kommen, wenn der Stichbildeschlitten über diese Teile hinweg sich bewegt. Bei der Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens und folglich während des ersten Teiles des Nähvorganges befindet sich der untere Drehtisch 52 in der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Winkellage, in der die einzelnen Betätigungsteile aus ihrer Wirkungslage zu den entsprechenden Teilen des Stichbildeschlittens bewegt sind, so daß die einzelnen Vorrichtungen während dieses Teiles des Arbeitsvorganges nicht betätigt werden. Wenn der untere Drehtisch jedoch seine halbe Drehung beim Nähen um das Knopflochauge erhält, dann gelangen die von dem Drehtisch getragenen Betätigungsteile in Wirkungslage mit den entsprechenden Teilen des Stichbildeschlittens, so daß die einzelnen Vorrichtungen zur geeigneten Zeit bei der Rückwärts- oder Vorwärtsbewegung des Stichbildeschlittens betätigt werden können, was vorher odergerade nach Beendigung des Nähvorganges geschieht. Der untere Drehtisch 52 trägt auch eine Stichplatte 116 (Fig. 4, 5, 7, 8, ίο bis 13 und 15 bis 26) mit einer Öffnung 117, durch die die Nadel hindurchgeht und die mit verschiedenen Aussparungen, Nuten usw. versehen ist, die, wie später näher beschrieben wird, mit den einzelnen obenerwähnten Werkzeugen zusammenarbeiten. Die Stichplatte 116 ist zur einstellbaren Befestigung mittels Schraubenao stitch formation slide are operated, the latter come into engagement with parts of the machine frame 30 when the stitch-forming carriage over these Parts moving away. During the backward movement of the stitch forming carriage and consequently during During the first part of the sewing process, the lower turntable 52 is located in the one shown in FIGS. 4 and 5 Angular position shown, in which the individual actuating parts from their operative position to the corresponding Parts of the stitch forming carriage are moved, so that the individual devices during this Part of the work process are not operated. However, when the lower turntable is half a turn when sewing around the buttonhole eye, then get those carried by the turntable Actuating parts in operative position with the corresponding parts of the stitch-forming carriage, so that the individual devices at the appropriate time during the backward or forward movement of the stitch-forming carriage can be operated, which happens before or just after the sewing process is finished. The lower turntable 52 also carries a throat plate 116 (FIGS. 4, 5, 7, 8, ίο to 13 and 15 to 26) an opening 117 through which the needle passes and which is provided with various recesses, grooves, etc., which, as described in more detail later will work together with the individual tools mentioned above. The throat plate 116 is for adjustable fastening by means of screws

119 (Fig. 7, 10 und 12) an einer Platte 120 (Fig. 12 und 13) mit Ansätzen 118 versehen, und die Platte119 (Figs. 7, 10 and 12) on a plate 120 (Fig. 12 and 13) provided with lugs 118, and the plate

120 ist mittels Schrauben 121 am unteren Drehtisch 52 selbst befestigt.120 is by means of screws 121 on the lower turntable 52 self-attached.

Nach den Fig. 13, 15 und 17 hat die Förderund Trennvorrichtung für die Gimpe eine starre Führung 126, durch die die Gimpe C in ununterbrochener Länge von einem geeigneten nicht gezeigten Vorrat zugeführt wird. Das Führungsrohr 126 ist mittels einer Schraube 125 an einem Schieber 127 befestigt, der im bogenförmigen Weg auf einer Rippenführung 128 (Fig. 14) sich bewegt, die an dem unteren Drehtisch 52 befestigt ist. Die Bewegung findet allgemein in senkrechter Richtung statt, und der Schieber 127 auf seiner Führung 128 verursacht eine Schwenkbewegung des Führungsrohres 126 zwischen den beiden in den Fig. 13 und 17 bzw. 15 gezeigten Stellungen in einer Ausnehmung 129 (Fig. 19) an der Unterseite der Stichplatte 116 und einer Nut 130 (Fig. 18) an der Oberseite derselben. Die Nut 130 stellt eine Verbindung mit der Aussparung 129 und mit der Öffnung 117 für den Durchgang der Nadel her. Um die Bewegung des Schiebers 127 zu erhalten, ist er durch eine Stange 131 mit einem Hülsenstück 132 verbunden, das auf einer senkrechten Führungsstange 133 des unteren Drehtisches 52 verschiebbar ist. Das Hülsenstück 132 wird gewöhnlich in der oberen Lage gehalten, so daß das Führungsrohr 126 die in den Fig. 13 und 17 gezeigte Lage einnimmt. Hierfür dient eine Feder 135 (Fig. 12), die einen Zapfen. 143 des Hülsenstückes 132 mit dem unteren Drehtisch verbindet. Das Hülsenstück 132 trägt einen seitlich vorstehenden Zapfen 134, der bei Winkellage des unteren Drehtisches 52 nach Fig. 10 bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens 32 in dem Weg des abwärts sich bewegenden inneren Endes eines Hebels 136 liegt, der zwischen seinen Enden bei 137 am Stichbildeschlitten (s. Fig. 5) angelenkt ist. Wenn der untere .Drehtisch sich in der Winkellage gemäß Fig. 4 befindet, dann ist der Zapfen 134 während der anfänglichen oder Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens aus dem Bewegungsbereich des Hebels 136. Während der Längsbewegung des Stichbildeschlittens greift das äußere Ende des Hebels 136 an einem gewöhnlich feststehenden Nocken 140 (Fig. 1, 5, 10, 11 und 12) an, der mittels Schraube 141 an einem einstellbaren Träger 142 befestigt ist. Der Träger 142 wird vom Maschinenrahmen 30 getragen und hebt das äußere Ende des Hebels 136 an, so daß sein inneres Ende sich nach unten bewegt und bei der Vorwärtsbewegung des Stichbildeschlittens 32 an dem Zapfen 134 angreift, um das Hülsenstück 132 nach unten zu drücken. Das äußere Ende des Hebels 136 wird gewöhnlich durch eine Feder 144 in der in Fig·. 12 gezeigten erhobenen Stellung gehalten. Die Feder 144 verbindet das äußere Ende des Hebels 136 mit einem am Stichbildeschlitten32 befestigten Teil 145.According to FIGS. 13, 15 and 17, the conveyor and Separating device for the gimp a rigid guide 126 through which the gimp C in uninterrupted Length is fed from a suitable supply, not shown. The guide tube 126 is attached to a slide by means of a screw 125 127 attached, which in the arched path on a rib guide 128 (FIG. 14) attached to the lower turntable 52. The movement takes place generally in the vertical direction, and the slide 127 on its guide 128 causes a pivoting movement of the guide tube 126 between the two in FIG. 13 and 17 and 15 positions shown in a recess 129 (Fig. 19) on the underside of the throat plate 116 and a groove 130 (Fig. 18) on the Top of the same. The groove 130 provides a connection with the recess 129 and with the opening 117 for the passage of the needle. To the movement of the slide 127, it is connected by a rod 131 to a sleeve piece 132, which is slidable on a vertical guide rod 133 of the lower turntable 52. That Sleeve piece 132 is usually held in the upper position so that the guide tube 126 the in 13 and 17 position shown. Therefor serves a spring 135 (Fig. 12), which has a pin. 143 of the sleeve piece 132 with the lower turntable connects. The sleeve piece 132 carries a laterally protruding pin 134, which in the angular position of the lower turntable 52 according to FIG. 10 during forward and backward movement of the stitch-forming carriage 32 lies in the path of the downwardly moving inner end of a lever 136 which is between is hinged at its ends at 137 on the stitch-forming carriage (see FIG. 5). When the lower .turntable is in the angular position shown in FIG. 4, then the pin 134 is during the initial or Backward movement of the stitch formation carriage out of the range of movement of the lever 136. During The longitudinal movement of the stitch forming carriage engages the outer end of the lever 136 on a common fixed cam 140 (Fig. 1, 5, 10, 11 and 12), which by means of screw 141 on an adjustable Support 142 is attached. The bracket 142 is supported by the machine frame 30 and lifts the outer end of the lever 136 so that its inner end moves downward and at the Forward movement of the stitch-forming carriage 32 engages the pin 134 to the sleeve piece 132 to press down. The outer end of the lever 136 is usually supported by a spring 144 in the in Fig. 12 held raised position shown. The spring 144 connects the outer end of the lever 136 to one on the stitch-forming carriage 32 fortified part 145.

Der Schieber 127 trägt eine Gimpenklemme 139, die derart angelenkt ist, daß bei Bewegung des Führungsrohres 126 aus der Lage in Fig. 13 und 17 in die Lage nach Fig. 15 die Klemme über die Gimpe C hinweggleitet, bei umgekehrter Bewegung jedoch die Gimpe einklemmt, so daß sie mit dem Führungsrohr 126 bewegt wird und eine Gimpenlänge vom Vorrat abgezogen wird.The slide 127 carries a gimp clamp 139, which is articulated in such a way that when the guide tube 126 moves out of the position in FIGS 15 the clamp slides over the gimp C, with the reverse movement however, the gimp is pinched so that it is moved with the guide tube 126 and one gimp length is deducted from the supply.

Nach den Fijg. 8, 9, 13 und 15 bis 19 besteht diej Trennvorrichtung für die Gimpe aus einem Paar Schermesser 151, die in einer zwischen der Platte 120 und dem unteren Drehtischkörper 52 gebildeten iao Kammer 152 untergebracht sind. Die Schneiden der Schermesser 151 arbeiten in einer Öffnung 153 der Stichplatte 116 zwischen der Aussparung 129 und der Nut 130 und liegen von der Nadelöffhung 117 oder der Nähstelle entfernt. Die Schermesser 151 sind bei 154 getrennt an der Platte 120 angelenktAccording to Fijg. 8, 9, 13 and 15 to 19 consists of Separating device for the gimp from a pair of shear blades 151, which are in one between the plate 120 and the lower turntable body 52 formed iao Chamber 152 are housed. The cutting edges of the shear blades 151 work in an opening 153 of the Throat plate 116 between the recess 129 and of the groove 130 and are located by the needle opening 117 or removed from the sewing point. The shear blades 151 are separately hinged to plate 120 at 154

und haben sich überschneidende Schlitze 155, durch die ein seitlicher Zapfen 156 am inneren Ende eines Hebels 157 hindurchragt. Der Hebel 157 ist zwischen seinen Enden bei 158 am unteren Drehtisch 52 angelenkt. Bewegung des Hebels 157 um seinen Drehpunkt nach rechts gemäß der Dar stellung in Fig. 16 bringt die Schneiden der Schermesser zusammen, so daß die dazwischenliegende Gimpe C zerschnitten wird, wenn das Führungsrohr 126 sich in der Stellung gemäß Fig. 15 befindet. Die Schneiden der Schermesser 151 werden gewöhnlich auseinandergehalten, und das Führungs-. rohr 126 kommt zwischen ihnen zu liegen, wenn es sich in der Lage nach Fig. 13 und 17 befindet. Zum Auseinanderhalten der Schermesserschneiden dient eine Blattfeder 15g (Fig. 8 und 16), die am unteren Drehtisch befestigt ist und am äußeren. Ende des Hebels 157 angreift. Der Hebel 157 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 160, die bei ao Winkellage des Drehtisches 52 nach Fig. 10 (s. auch Fig. 11 und 12) bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens 32 zwischen einem Paar vorspringender Flansche 161 am oberen Ende eines Schiebers 162 zu liegen kommt fFig. 5, Ii und 12). Der Schieber 162 wird neben dem Stichbildeschlitten 32 für senkrechte Bewegung in dem angesetzten Teil 145 geführt und wird normalerweise durch eine Feder 163 in der gehobenen. Stellung nach Fig. 12 gehalten. Die Feder 163 verbindet einen Stift 164 des Schiebers 162 mit einem Zapfen des angesetzten Teiles 145. Wenn der untere Drehtisch 52 sich bei der anfänglichen oder Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens in der Winkellage nach Fig. 4 befindet, dann liegt die Rolle 160 nicht zwischen den Flanschen 161 (s. Fig. 5). Der Schieber 162 trägt auch eine Rolle 166, die während der Längsbewegung des Stichbildeschlittens an einem gewöhnlich feststehenden Nocken 167 des Trägers 142 angreift, der den Schieber 162 niederdrückt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und während der Vorwärtsbewegung des Stichbildeschlittens bei Lage der Rolle 160 zwischen den Flanschen 161 auch den Hebel 157 aus der Lage in Fig. 12 in die in Fig. 16 gezeigte dreht und dann die Schermesser 151 betätigt.and have intersecting slots 155 through which a side pin 156 at the inner end of a lever 157 protrudes. The lever 157 is articulated between its ends at 158 on the lower turntable 52. Movement of the lever 157 about its pivot point to the right according to the Dar position in FIG. 16 brings the cutting edges of the shear blades together so that the intermediate gimp C is cut when the guide tube 126 is in the position shown in FIG. The blades of the shear blades 151 are usually kept apart, and the guide. tube 126 comes to rest between them when it is in the position shown in FIGS. A leaf spring 15g (FIGS. 8 and 16), which is attached to the lower turntable and to the outer one, is used to keep the knife edges apart. Attacking the end of the lever 157. The lever 157 carries at its free end a roller 160 which, with the angular position of the turntable 52 according to FIG. 10 (see also FIGS. 11 and 12), moves the stitch-forming carriage 32 forwards and backwards between a pair of projecting flanges 161 at the upper end of a slide 162 comes to rest fFig. 5, II and 12). The slide 162 is guided next to the stitch forming carriage 32 for vertical movement in the attached part 145 and is normally raised by a spring 163 in the. Position according to FIG. 12 held. The spring 163 connects a pin 164 of the slide 162 to a pin of the attached part 145. If the lower turntable 52 is in the angular position according to FIG (see Fig. 5). The slide 162 also carries a roller 166 which, during the longitudinal movement of the stitch-forming carriage, engages a usually fixed cam 167 of the carrier 142 which depresses the slide 162, as shown in FIG. 5, and during the forward movement of the stitch-forming carriage with the roller in position 160 between the flanges 161 also rotates the lever 157 from the position in FIG. 12 to that shown in FIG. 16 and then actuates the shear blades 151.

Nach den Fig. 4, 5,- 7/ 10, 11, 25 und 26 haben die Werkzeuge zum Trennen des Nadelfadens einen Hebel 176, der an dem unteren Drehtisch 52 bei 177 angelenkt ist und um eine waagerechte Achse schwingt. Der Hebel 176 hat einen nach oben reichenden Arm 178 und einen seitlichen Arm 179. An dem Arm 178 des Hebels 176 ist mittels Schrauben r8o der geschlitzte Winkel 181 eines hakenförmigen Teiles 182 einstellbar befestigt, das neben dem freien Ende der Stichplatte zu liegen kommt. An dem Winkel 181 ist mittels Schrauben 183 ein Messer 184 befestigt, das eine schräge Schnittkante 18 5 neben dem Haken 182 hat. Wie aus den Fig. 7, 10, 25 und 26 klar ersichtlich ist, hat der Haken 182 eine Schneidkante ρ an der Stelle, wo die schräge Oberfläche b die geneigte Vorderfläche V schneidet. Die Schneidkante ρ führt zur Schnittkante 185 des Messers 184, und die Flächen b und b' laufen von der Schneidkante ρ auseinander. Der Hebel 176 wird gewöhnlich in der in den Fig. 5, 7 und 10 gezeigten Lage gehalten, wobei der Haken 182 zur Seite des Stichplattenendes zu liegen kommt, und hierfür dient eine Feder 186 (Fig. 5), die den Arm 178 mit dem unteren Drehtisch verbindet. Der Arm 179 des Hebels 176 ist mit einem seitlich vorspringenden Stift 187 versehen, der bei der Winkelstellung des unteren Drehtisches 52 nach Fig. 1 während der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens 32 im Weg des aufwärts sich bewegenden inneren Endes eines Hebels 188 liegt, und der Hebel 188 ist zwischen seinen Enden bei 189 an einem Halter 190 des Stichbildeschlittens angelenkt. Wenn der Drehtisch 52 sich in der Winkellage in Fig. 4 (s. auch Fig. 5) bei der anfänglichen oder Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens befindet, dann liegt der Stift 187 nicht mehr in der Bewegungsbahn des Hebels 188. Während der Längsbewegung des Stichbildeschlittens greift das äußere Ende des Hebels 188 an einem gewöhnlich feststehenden Nocken 191 an, der an dem Träger 142 befestigt ist, so daß das äußere Ende des Hebels 188 nach unten, das innere Ende jedoch nach oben gehoben wird, wodurch bei der Vorwärtsbewegung des Stichbildeschlittens Anlage mit dem Stift 187 zum Ausschwingen des Hebels 176 zustande kommt. Der Hebel 188 befindet sich gewöhnlich in der Lage nach Fig. 5 mit dem inneren. Ende nach unten gerichtet, und hierzu dient eine auf dem Gelenkzapfen 189 sitzende Torsionsfeder 192 (Fig. 10 und 11).According to FIGS. 4, 5, 7/10, 11, 25 and 26, the tools for separating the needle thread have a lever 176 which is articulated on the lower turntable 52 at 177 and swings about a horizontal axis. The lever 176 has an upwardly extending arm 178 and a side arm 179. The slotted angle 181 of a hook-shaped part 182, which comes to lie next to the free end of the throat plate, is adjustably attached to the arm 178 of the lever 176 by means of screws r8o. A knife 184, which has an inclined cutting edge 18 5 next to the hook 182, is fastened to the angle 181 by means of screws 183. As can be clearly seen from FIGS. 7, 10, 25 and 26, the hook 182 has a cutting edge ρ at the point where the inclined surface b intersects the inclined front surface V. The cutting edge ρ leads to the cutting edge 185 of the knife 184, and the surfaces b and b ' diverge from the cutting edge ρ. The lever 176 is usually held in the position shown in FIGS. 5, 7 and 10, with the hook 182 coming to lie on the side of the needle plate end, and for this purpose a spring 186 (FIG. 5) which connects the arm 178 with the lower turntable connects. The arm 179 of the lever 176 is provided with a laterally projecting pin 187 which, in the angular position of the lower turntable 52 according to FIG the lever 188 is articulated between its ends at 189 on a holder 190 of the stitch-forming carriage. If the turntable 52 is in the angular position in Fig. 4 (see also Fig. 5) during the initial or backward movement of the stitch-forming carriage, then the pin 187 is no longer in the path of movement of the lever 188. This takes effect during the longitudinal movement of the stitch-forming carriage outer end of the lever 188 to a usually fixed cam 191 which is attached to the bracket 142 so that the outer end of the lever 188 is lifted downward but the inner end is raised, whereby as the stitch formation carriage is advanced, abutment with the Pin 187 for swinging the lever 176 comes about. The lever 188 is usually in the position of FIG. 5 with the inner one. The end is directed downwards, and for this purpose a torsion spring 192 seated on the pivot pin 189 is used (FIGS. 10 and 11).

Bei Beginn des Nähvorganges während der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens befinden sich die Stichwerkzeuge zu den Stichen c und dem Werkstück W sowie der Nadel- iod faden- und die Gimpel bezüglich der Werkzeuge in einer Lage, die in den Fig. 20 und 22 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird die Schleife L des Nadelfadens t durch einen der Schleifenhalter 37 gehalten, und der dazugehörige Schleifenspreizer 38 liegt unmittelbar unter dem letzten Stich, so daß die Schleife durch die Nadelöffnung 117 in der Stichplatte 116 ohne Ablenkung sich bewegt. Wenn der Stichbildeschlitten seine Vorwärtsbewegung aus der Stichbildelage fortsetzt und die Teile in die verhältnismäßige Lage nach Fig. 23 gelangen, dann kommen beide Schenkel der Schleife L an einem Absatz 197 der Stichplatte 116 (s. auch Fig. 18) zu liegen und werden dadurch in eine flache Längsnut 198 zur Seite des Absatzes in der Stichplatte gelenkt. Gleichzeitig wird die Gimpe C, die durch den anderen Schleifenhalter 37 gehalten, wird, in eine tiefere Längsnut 199 neben der Nut 198 in der Stichplatte getragen. Die Ablenkung des Nadelfadens t und der Gimpe V in ihre diesbezüglichen Nuten 198 und 199 bewirkt .eine Trennung der Fadenlängen von der Stichplatte zum Werkstück, wie Fig. 23 zeigt. Bei fortgesetzter Vorwärtsbewegung des Stichbildeschlittens greift das äußere Ende des Hebels 188 an dem Nocken 191 an, wodurch zunächst der Hebel 188 und dann auch der Hebel 176 ausge-At the beginning of the sewing process during the forward or backward movement of the stitch-forming carriage, the stitching tools for the stitches c and the workpiece W as well as the needle thread and the bullfinch with respect to the tools are in a position shown in FIGS. 20 and 22 is. At this time, the loop L of the needle thread t is held by one of the loop holders 37 and the associated loop spreader 38 is immediately below the last stitch so that the loop moves through the needle opening 117 in the throat plate 116 without deflection. When the stitch-forming carriage continues its forward movement from the stitch-forming position and the parts move into the relative position according to FIG. 23, both legs of the loop L come to rest on a shoulder 197 of the throat plate 116 (see also FIG. 18) and are thereby in a flat longitudinal groove 198 is directed to the side of the shoulder in the throat plate. At the same time, the gimp C, which is held by the other loop holder 37, is carried into a deeper longitudinal groove 199 next to the groove 198 in the throat plate. The deflection of the needle thread t and the gimp V into their respective grooves 198 and 199 causes a separation of the thread lengths from the throat plate to the workpiece, as FIG. 23 shows. With continued forward movement of the stitch-forming carriage, the outer end of the lever 188 engages the cam 191, whereby first the lever 188 and then the lever 176 as well.

Schwüngen wird, so daß der Haken 182 mit dem Messer 184 sich aus der Stellung nach Fig. 5, 7 und 10 quer zur Stichplatte bewegt, und zwar durch die Stellung nach Fig. 25 hindurch in die in Fig. 26 gezeigte. Bei dieser Bewegung läuft die Schneidkante/; des Hakens 182 unter beiden Schenkeln der Schleife L des Nadelfadens t und über die Gimpe t' hinweg und bringt weiterhin die Fäden auseinander. Die geneigte Vorderfläche W zwingt hierbei die Gimpe nach unten, wobei Gimpenlänge durch die Stichplatte hindurch vom Vorrat abgezogen wird, und zwingt die Gimpe gegen die Schneidkante des Messers 184, die sie zerschneidet, wie in Fig. 26 gezeigt ist. Gleichzeitig lenkt die schräge Oberfläche b des Hakens 182 beide Schenkel der Nadelfadenschleife L nach oben und spannt sie über eine Kante der Oberfläche b, bis der Schenkel d der Schleife zerreißt. Der Schenkel d führt zum Werkstück und befindet sich unter großerSwings so that the hook 182 with the knife 184 moves from the position according to FIGS. 5, 7 and 10 transversely to the throat plate, through the position according to FIG. 25 into that shown in FIG. During this movement the cutting edge runs /; of the hook 182 under both legs of the loop L of the needle thread t and over the gimp t ' and continues to pull the threads apart. The inclined front surface W hereby forces the gimp downwards, the gimp length being withdrawn from the supply through the needle plate, and forces the gimp against the cutting edge of the knife 184, which cuts it, as shown in FIG. At the same time, the inclined surface b of the hook 182 directs both legs of the needle thread loop L upwards and tensions them over an edge of the surface b until the leg d of the loop breaks. The leg d leads to the workpiece and is located under large

ao Spannung, wie gleichfalls in Fig. 26 gezeigt ist. Der andere Schenkel^', der zur Nadel führt, läßt eine genügende Fadenlänge für den ersten Stich beim Einsäumen des nächsten Knopfloches übrig. Wenn die Kante der Oberfläche b, über die der Nadel-ao voltage as also shown in FIG. The other leg ^ ', which leads to the needle, leaves a sufficient length of thread for the first stitch when hemming the next buttonhole. When the edge of surface b over which the needle

»5 faden gezogen wird, scharf genug ist, dann zerreißt der Nadelfaden an dieser Kante, wie Fig. 26 andeutet, wenn jedoch die Kante verhältnismäßig stumpf ist, dann kann man ein Zerreißen des Nadelfadens am Knoten des letzten Stiches bewirken.“5 thread is pulled, sharp enough, then tears the needle thread at this edge, as Fig. 26 indicates, but if the edge is relatively is blunt, then you can cause the needle thread to tear at the knot of the last stitch.

Die Fig. 20 und 22 bis 26 geben eine schematische Darstellung, die der Klarheit wegen etwas verzerrt ist. Das Werkstück, das zu dieser Zeit auf der Stichplatte 116 aufliegt, ist in gehobener Stellung und seitwärts verschoben gezeigt, um ungefahr die Winkel und Richtungen der Nadelfaden- und Gimpen schenkel zu veranschaulichen. In Wirklichkeit greift der Haken 182 an dem Nadelfaden und der Gimpe viel näher am Werkstück an. Der Arm 178 des Hebels 176 hat einen Flansch 200 (Fig. s und 7), an dem mittels Schrauben 201 ein nach unten gerichteter Arm 202 befestigt ist. Dieser Arm 202 trägt an seinem unteren Ende eine mittels Schraube 204 und Schlitz einstellbar befestigte Winkelverlängerung 203. In den Schlitz ragt auch ein Stift 205 des Armes 202. Der andere Arm der Verlängerung trägt am Ende eine Rolle 206 zur Betätigung einer auf die Gimpe wirkenden Vorrichtung, die bei anfänglicher Bewegung die Gimpe etwas spannt, um sie besser zerschneiden zu können. Die Spannung reicht jedoch nicht aus, um die Gimpe nach dem Trennen aus dem Öhr 39 des Schleifenhalters 37 rutschen zu lassen. Nach dem geringein Spannen der Gimpe wird für den ersten Stich im Saum des nächsten Knopfloches ohne wesentliche zusätzliche Spannung eine genügende Gimpenlänge vom Vorrat abgezogen. Diese in den Fig. 5, 5 a, 5 b und 5 c gezeigte Vorrichtung hat einen Hebel 207, der bei 208 am unteren Drehtisch 52 angelenkt ist und durch eine Feder 209 gewöhnlich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung gehalten wird. Die Feder verbindet einen Ansatz 21 ο des Hebels mit einem Stift 211 am unteren Drehtisch, und der Ansatz 210 hat eine Schulter 212, die an der Kante des Drehtisches 52 zur Anlage kommt, um die durch die Feder 209 bewirkte Bewegung zu begrenzen. Der Hebel 207 trägt neben seinem Gelenkpunkt 208 ein abgebogenes Teil 213 zum Ablenken der Gimpe und an seinem freien Ende ein Winkelstück 214, das mittels Zapfens 217 lose mit einer Schrägung des Hebels 207 verbunden ist, wobei ein durch das Winkelstück 214 hindurchgehender Stift 219 eine Führung bildet. Das Winkelstück 214 wird durch eine Feder 218 gewöhnlich in der in Fig. sd gezeigten Stellung gehalten. Die Gimpe C läuft vom Vorrat durch die übliche nicht gezeigte Spannvorrichtung und um passende Führungen, zu denen die Gimpenführung 215 (Fig. 5) gehört. Von der Gimpenführung 215 gelangt die Gimpe zu dem Öhr 39 des Schleifenhalters 37, indem sie zwischen dem Winkelstück 214 und der Seite des Hebels 207 zu einer Seite des Ablenkteiles 213 hindurchläuft. Das Winkelstück 214 liegt gewöhnlich in der in den Fig. 5, 5a und sd gezeigten Lage, so daß die Gimpe zwischen ihm und dem Hebel 207 frei hindurchlaufen kann. Wenn das Winkelstück jedoch in der später beschriebenen Weise in die in den Fig. 5 b und 5 c gezeigte Lage gerückt wird, dann klemmt es die Gimpe gegen den Hebel 207. Der Hebel 207 trägt an seinem freien Ende eine Kurvenplatte 216, die in der Bewegungsbahn der Rolle 206 liegt.Figures 20 and 22-26 provide a schematic illustration which is somewhat distorted for the sake of clarity. The workpiece resting on the throat plate 116 at this time is shown in the raised position and shifted sideways to roughly illustrate the angles and directions of the needle thread and gimp legs. In reality, the hook 182 engages the needle thread and gimp much closer to the workpiece. The arm 178 of the lever 176 has a flange 200 (FIGS. 5 and 7) to which a downwardly directed arm 202 is attached by means of screws 201. This arm 202 carries at its lower end an angle extension 203 adjustably fastened by means of screw 204 and slot. A pin 205 of the arm 202 also protrudes into the slot. The other arm of the extension carries a roller 206 at the end for actuating a device acting on the gimp , which tensions the gimp a little when it is initially moved so that it can be cut more easily. However, the tension is not sufficient to allow the gimp to slip out of the eye 39 of the loop holder 37 after it has been separated. After the gimp has been tightened slightly, a sufficient gimp length is withdrawn from the supply for the first stitch in the seam of the next buttonhole without any significant additional tension. This device shown in FIGS. 5, 5 a, 5 b and 5 c has a lever 207 which is articulated at 208 on the lower turntable 52 and is usually held in the position shown in FIG. 5 by a spring 209. The spring connects a lug 21 o of the lever with a pin 211 on the lower turntable, and the lug 210 has a shoulder 212 which comes to rest on the edge of the turntable 52 in order to limit the movement caused by the spring 209. In addition to its hinge point 208, the lever 207 carries a bent part 213 for deflecting the gimp and at its free end an angle piece 214 which is loosely connected to a bevel of the lever 207 by means of a pin 217, with a pin 219 passing through the angle piece 214 serving as a guide forms. The elbow 214 is usually held in the position shown in Fig. Sd by a spring 218. The gimp C runs from the supply through the usual tensioning device, not shown, and around suitable guides, to which the gimp guide 215 (FIG. 5) belongs. From the gimp guide 215 the gimp arrives at the eye 39 of the loop holder 37 by running between the angle piece 214 and the side of the lever 207 to one side of the deflecting part 213. The elbow 214 is usually in the position shown in Figs. 5, 5a and 5d so that the gimp between it and the lever 207 can pass freely. However, if the elbow is moved in the manner described later in the position shown in FIGS. 5 b and 5 c, then it clamps the gimp against the lever 207. The lever 207 carries at its free end a cam plate 216 which is in the Movement path of the roller 206 lies.

Wenn der Hebel 176 gedreht wird, wie oben beschrieben ist, um den Haken 182 und das Messer 184 quer zum Ende der Stichplatte 116 zu bewegen und bevor die Gimpel zerschnitten wird, gelangt die Rolle 206 gegen die Kurvenplatte 216 und bewegt den Hebel 207 um seinen Gelenkpunkt 208 aus der Stellung nach Fig. 5 in die in Fig. Sa gezeigte Lage, so- daß die Rolle 206 dann an dem Winkelstück 214 angreifen kann. Fortgesetzte Bewegung der Rolle 206 in die in Fig. 5b gezeigte Lage verursacht Einklemmen der Gimpe und Ablenken derselben um die Führung 213, so daß ein leichter Zug vor dem Angreifen des Messers 184 ausgeübt wird. Durch darauffolgende Weiterbewegung der Teile in die in Fig. Sc gezeigte Lage wird eine gewisse Gimpenlänge, die von der Einstellung . der Winkelverlängerung 203 abhängt, vom Vorrat abgezogen. Wie ersichtlich, ist die Anordnung der Teile derart getroffen, daß bei Bewegung des Hebels 207 in die Lage nach Fig. 5 c ein unmittelbarer Zug auf die von der Führung 215 kommende Gimpenlänge ausgeübt wird, ohne daß ein wesentlich zusätzlicher Zug auf die durch das Öhr 39 laufende Gimpenlänge ausgeübt wird. Der Grund hierfür ist in der nahen Anordnung des Ablenkteiles 213 zum Gelenk 208 zu suchen.When lever 176 is rotated as described above, about hook 182 and knife 184 to move transversely to the end of the needle plate 116 and before the bullfinch is cut, the roller 206 comes against the cam plate 216 and moves the lever 207 about its hinge point 208 from the position according to FIG. 5 into that shown in FIG Position so that the roller 206 can then act on the angle piece 214. Continued movement of roller 206 in the position shown in Figure 5b causes pinching of the gimp and deflection same around the guide 213, so that a slight pull is exerted before attacking the knife 184. By subsequent movement of the parts in the position shown in Fig. Sc will have a certain gimp length that depends on the setting . depends on the angle extension 203, deducted from the supply. As can be seen, the arrangement of the Parts taken in such a way that when the lever 207 is moved into the position of FIG. 5c, a direct Train is exerted on the gimp length coming from the guide 215 without a substantial amount additional train is exerted on the length of the gimp running through the eye 39. The reason for this, the arrangement of the deflecting part 213 close to the joint 208 is to be sought.

Die Arbeitsweise der Maschine kann wie folgt zusammengefaßt werden: Beim Anlassen der Maschine befindet sich der Stichbildeschlitten in iao seiner vordersten Stellung zum Einschneiden des Knopfloches. Der Stichbildeschlitten bewegt sich sodann schnell nach rückwärts in die Nählage, wobei der Kurvenzapfen 68 (Fig. 4) im geraden Teil a der Kurvennut 66 sich bewegt, bis er den abge- iss bogenen Teil c der Nut 66 erreicht, wie in Fig. 4The way the machine works can be summarized as follows: When the machine is started, the stitch-forming carriage is generally in its foremost position for cutting the buttonhole. The stitch-forming carriage then moves quickly backwards into the sewing position, the cam pin 68 (FIG. 4) moving in the straight part a of the cam groove 66 until it reaches the bent part c of the groove 66, as in FIG. 4

gezeigt ist. Hierauf schwingt der Stichbildeschlitten in seitliche Lage, und das Nähen der Saumstichbindung beginnt. Die Rolle 44 (Fig. 1) trifft dann auf den Anschlag 45 des Steuerteiles 43, wodurch die Stichbildevorrichtung angelassen wird, und die Geschwindigkeit der Längsbewegung verringert sich hierbei. Der Nähvorgang schließt ein: erstens die Bildung der ersten Bindestiche, wonach der Zapfen 68 aus dem abgebogenem Teile der Nut66 tritt; zweitens Nähen entlang einer der geraden Seiten des Knopfloches, wobei der Zapfen. 69 sich rückwärts im geraden Teil a' der Nut 67 bewegt; drittens Nähen um das Auge des Knopfloches, wobei die Rolle 73 jenseits des äußeren Endes der Nut 74 liegt und die Seitwärtsbewegungen des Stichbildeschlittens durch die Kurvennut 56 in der Hauptkurvenscheibe 53 gesteuert werden, die Drehtische 51 und 52 eine halbe Drehung erhalten und die Richtung der Längsbewegung des Stichbilde-Schlittens umgekehrt wird; viertens Nähen entlang der anderen geraden Seite des Knopfloches, wobei der Stift 69 nach vorn im geraden Teil a' der Nut 67 sich bewegt, und fünftens die Vollendung der Saumstichbindung, wobei der Stift 69 den abgebogenen Teile' der Nut67 durchläuft. Hiernach kommt der Riegel 47 in Anlage mit der Anschlagschulter 46 des Steuerteiles 43, und die Stichbildevörrichtung wird angehalten. Der Stichbildeschlitten bewegt sich dann schnell nach vorn in seine anfängliche Lage, in der ein Knopfloch eingeschnitten werden kann. Der Stift 68 bewegt sich zu diesen Zeit in dem geraden. Teil α der Nut 66 nach vorn, die Drehtische 51 und 52 sind in ihre ursprüngliche Winkellage zurückgekehrt, und die Maschine ist angehalten. Bei Beginn des Nähvorganges befindet sich das Führungsrohr 126 in der in Fig. 17 gezeigten Lage und führt das Ende C der Gimpe C unmittelbar über die Nadeldurchgangsöffnung 117 in der Stichplatte 116 in eine Lage, daß sie durch die ersten Stiche erfaßt werden kann. Beim Fortsetzen des Nähvorganges wird die Gimpe aus dem Rohr gezogen, was durch die Klemme 139 möglich gemacht ist, und um den. Rand des Knopfloches gelegt, um durch die Stiche in der in den Fig. 13, 15 und 21 gezeigten Weise eingenäht zu werden... Während des größeren. Teiles der Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens und während der Bildung der ersten Bindestiche sowie beim Säumen entlang der ersten geraden Seite des Knopfloches und anfänglich um das Knopflochauge herum befindet sich der untere Drehtisch 52 in der in Fig. 4 gezeigten Winkellage, und der Zapfen 134, die Rolle 160 sowie der Zapfen 187 befinden sich nicht in Eingriffslage mit dem entsprechenden Hebel 136, Schieber 162 und dem Hebel 188, so daß während dieser Bewegung ein Arbeiten des Hebels 136, des Schiebers 162 und des Hebels 188 durch die entsprechenden Nocken 140, 167 und 191 sich nicht auf die Zuführungs- und Schneidvorrichtung der Gimpe sowie auf die Werkzeuge zum Trennen der Gimpe auswirkt. Wenn der Drehtisch 52 beim Säumen um das Knopflochauge seine halbe Umdrehung erhält, und zwar in die in Fig. 10 gezeigte Lage, dann wird der Zapfen 134 in die Bewegungsbahn des Hebels 136 gebracht, die Rolle 160 kommt zwischen die Flansche 161 des Schiebers 162 zu liegen, und der Stift 187 rückt in die Bewegungsbahn des Hebels 188. Während der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Stichbildeschlittens, und zwar zu passender Zeit vor Beendigung des Näh-Vorganges, wird das äußere Ende des Hebels 136 durch den Nocken 140 (Fig. 11) ausgeschwungen, und das Führungsrohr 126 bewegt sich aus der in Fig. 13 gezeigten Lage in. die der Fig. 15, wie zuvor im einzelnen beschrieben wurde. Hierbei gleitet das Führungsrohr 126 über die Gimpe C, was durch die Federklemme 139 möglich gemacht ist, denn die Gimpe C wird durch die Stiche festgehalten. Eine Länge C² der Gimpe erstreckt sich hierbei zwischen die Schermesser 151 hindurch von der Nähstelle bis zum Ende des Führungsrohres 126. Unmittelbar nach der Bewegung des Führungsrohres 126 kommt die Rolle 166 am Schieber 162 in Anlage mit dem Nocken 167, so daß der Schieber 162 niedergedrückt wird und die Schermesser i 51 (Fig. 16) betätigt werden, um die Gimpe zu zerschneiden, wie zuvor im einzelnen dargelegt ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß das Teil der Gimpenlänge C² des abgeschnittenen Gimpenstückes, der von den Stichen noch nicht eingebunden ist, für den Kn'opflochrand ausreicht, so daß sein Ende durch die letzten Stiche eingebunden wird, wie Fig. 21 zeigt. Diese Verhältnisse sind durch den Abstand der Schermesser 151 von der Nadeldurchgangsöffnung 117 in der Stichplatte zusammen mit der Lage des Nockens 167 zum Ende des Nähvorganges bestimmt, wobei das Ende des Einsäumens durch die Längslage des Steuerteiles 43 wiederum bestimmt wird. Die Vorrichtung mißt und schneidet also eine Gimpenlänge ab, die der Länge des Knopfloches entspricht; in anderen Worten: der Anschlag 45 des Steuerteiles 43 und der Nocken 16γ sind derart angeordnet, daß die Bewegung des Stichbildekopfes nach Schließen der Scherenklingen und vor Anhalten der Stichbildevorrichtung wenigstens dem Abstand der Schermesser von der Nähstelle gleichkommt, so daß die Länge des freien Gimpenendes nach dem Abschneiden nicht 'größer ist und vorzugsweise sogar geringer als die noch zu vollendende Saumlänge. Nach Abschneiden der Gimpe kehrt das Führungsrohr 126 in die in Fig. 17 gezeigte Lage zurück und nimmt auf Grund der Wirkungsweise der Gimpenklemme 139 die Gimpe mit, um ein neues Gimpenende C in. geeignete Lage für den. nächsten Knopflochsaum zu bringen. Nach Beendigung des Nähens und wenn sich die Teile in die ungefähre Lage nach Fig. 23 bewegt haben, greift der Hebel 188 am Nocken 191 an, um die Trennvorrichtungen für den Nadelfaden t und die Gimpei' zu betätigen sowie auch die Abzugsvorrichtung 207, um eine genügende Länge der Gimpe vom Vorrat für den ' Anfang des nächsten· Knopfloches abzuziehen, wie im einzelnen früher näher beschrieben wurde.is shown. The stitch-forming carriage then swings to the side and the sewing of the hemstitch binding begins. The roller 44 (Fig. 1) then hits the stop 45 of the control part 43, whereby the stitch-forming device is started, and the speed of the longitudinal movement is reduced in this case. The sewing process includes: first, the formation of the first hyphenation stitches, after which the pin 68 emerges from the bent portion of the groove 66; Second, sew along one of the straight sides of the buttonhole, using the tenon. 69 moves backward in the straight part a 'of the groove 67; third, sewing around the eye of the buttonhole with the roller 73 beyond the outer end of the groove 74 and the sideways movements of the stitch-forming carriage being controlled by the cam groove 56 in the main cam 53, the turntables 51 and 52 being given a half turn and the direction of longitudinal movement the stitch formation carriage is reversed; fourth, sewing along the other straight side of the buttonhole with pin 69 moving forward in straight part a ' of groove 67; and fifth, completing the hemstitch binding with pin 69 passing through the bent part of groove 67. The bolt 47 then comes into contact with the stop shoulder 46 of the control part 43, and the stitch-forming device is stopped. The stitch-forming carriage then moves quickly forward to its initial position in which a buttonhole can be cut. The pin 68 is moving in the straight line at this time. Part α of the groove 66 forward, the turntables 51 and 52 have returned to their original angular position, and the machine is stopped. At the beginning of the sewing process, the guide tube 126 is in the position shown in FIG. 17 and guides the end C of the gimp C directly via the needle opening 117 in the throat plate 116 into a position that it can be grasped by the first stitches. When the sewing process is continued, the gimp is pulled out of the tube, which is made possible by the clamp 139, and around the. Edge of the buttonhole to be sewn through the stitches in the manner shown in Figs. 13, 15 and 21 ... During the larger. Part of the backward movement of the stitch-forming carriage and during the formation of the first hyphens and when hemming along the first straight side of the buttonhole and initially around the buttonhole eye, the lower turntable 52 is in the angular position shown in FIG. 4, and the pin 134, the roller 160 and the pin 187 are not in the position of engagement with the corresponding lever 136, slide 162 and lever 188, so that during this movement the lever 136, slide 162 and lever 188 work through the corresponding cams 140, 167 and 191 Does not affect the gimp feeding and cutting device or the tools used to separate the gimp. When the turntable 52 receives its half turn when hemming around the buttonhole eye, namely in the position shown in FIG and the pin 187 moves into the path of the lever 188. During the forward or backward movement of the stitch-forming carriage, at the appropriate time before the end of the sewing process, the outer end of the lever 136 is activated by the cam 140 (Fig. 11 ) swings out, and the guide tube 126 moves from the position shown in FIG. 13 into that of FIG. 15, as previously described in detail. Here, the guide tube 126 slides over the gimp C, which is made possible by the spring clip 139, because the gimp C is held in place by the stitches. A length C ^{2 of} the gimp extends between the cutting blades 151 from the sewing point to the end of the guide tube 126. Immediately after the movement of the guide tube 126, the roller 166 on the slide 162 comes into contact with the cam 167, so that the slide 162 is depressed and the cutter blades 51 (Fig. 16) are actuated to cut the gimp, as detailed above. The arrangement is such that the part of the gimp length C ^{2 of} the cut gimp piece, which is not yet bound in by the stitches, is sufficient for the buttonhole edge so that its end is bound in by the last stitches, as FIG. 21 shows. These relationships are determined by the distance between the shear blades 151 and the needle opening 117 in the throat plate together with the position of the cam 167 at the end of the sewing process, the end of the hemming in turn being determined by the longitudinal position of the control part 43. The device measures and cuts off a gimp length that corresponds to the length of the buttonhole; In other words: the stop 45 of the control part 43 and the cam 1 6γ are arranged in such a way that the movement of the stitch-forming head after closing the scissor blades and before stopping the stitch-forming device is at least equal to the distance between the cutter and the sewing point, so that the length of the free gimp end after cutting is not 'greater and preferably even less than the hem length to be completed. After the gimp has been cut off, the guide tube 126 returns to the position shown in FIG. 17 and, due to the mode of operation of the gimp clamp 139, takes the gimp with it in order to put a new gimp end C in a suitable position for the. to bring the next buttonhole seam. After completion of sewing and when the parts are moved in the approximate location shown in FIG. 23, engages the lever 188 at the cam 191 on to the separators for the needle thread t and actuate the Gimpei 'as well as the extraction device 207 to a sufficient length of the gimp to be deducted from the supply for the beginning of the next buttonhole, as described in detail earlier.

Dier Träger 142, auf dem die Nocken 140, 167 und 191 sitzen, ruht gleitbar zwischen der Unter-The carrier 142 on which the cams 140, 167 and 191 sit, rests slidably between the lower

fläche des Maschinenrahmens 30 und einer Führungsplatte 221, wie aus den Fig. 1, 5 und 11 ersichtlich ist. Die Führungsplatte 221 ist einstellbar an dem Teil 145 befestigt, und der Träger 142 ist mittels einer Schraube 222 am vorderen Ende der Stange 91 ' einstellbar befestigt. Wenn daher das Steuerteil 43 und die Kurvennutplatte 65 verstellt werden, um die Länge des Knopfloches zuändern, dann werden auch die Nocken 140, 167, 191 gleichzeitig entsprechend verstellt, so daß die verhältnismäßige Zeit der Betätigung der verschiedenen Vorrichtungen aufrechterhalten wird, unbeeinflußt von der Länge des Knopfloches. Es wird also bei irgendeiner Knopflochgröße durch eine einzige einfache Einstellung dieselbe Wirkungsweise der Trennvorrichtung erhalten. Die Führungsplatte 221 ist durch Anlageschrauben 223 (Fig. 11) einstellbar von dem Teil 145 getragen und durch Schrauben 224 befestigt, die durch in der Führungsplatte 221surface of the machine frame 30 and a guide plate 221, as can be seen from FIGS is. The guide plate 221 is adjustably attached to the part 145, and the bracket 142 is adjustably attached by means of a screw 222 to the front end of the rod 91 '. If therefore the control member 43 and the cam plate 65 are adjusted to change the length of the buttonhole, then the cams 140, 167, 191 at the same time adjusted accordingly, so that the relative time of actuation of the various Devices is maintained regardless of the length of the buttonhole. So it will the same mode of operation of the buttonhole with a single simple adjustment for any buttonhole size Separator received. The guide plate 221 can be adjusted by means of contact screws 223 (FIG. 11) carried by the part 145 and fixed by screws 224 passed through in the guide plate 221

ao angeordnete Schlitze hindurchgehen sowie auch durch öffnungen in dem Teil 145 und in Gewindelöcher des Stichbildeschlittens eingeschraubt sind, wodurch gleichzeitig das Teil 145 am Stichbildeschlitten befestigt ist.Ao arranged slots pass through as well as through openings in the part 145 and in threaded holes of the stitch-forming carriage are screwed in, whereby at the same time the part 145 on the stitch-forming carriage is attached.

Wie ersichtlich, findet auf Grund der Anlage der Fadenschenkel d und d' (Fig. 25 und 26) der Nadelfadenschleife L am Haken 182 an einem bestimmten Punkt odor bei einer vorher bestimmten Lage des Stichbildeschlittens nach Beendigung des Nähvarganges an irgendeiner Stelle der Längsbewegung ein Zerreißen des Nadelfadenschenkels d an der Kante der Oberseite b des Hakens oder am Knoten des letzten Stiches, also immer an einem Punkt statt, der bezüglich des Knopflochendes unbeachtet von der Länge des letzteren festliegt. Folglich hat der zur Nadel führende Nadelfadenschenkel d' gleichfalls eine bestimmte Länge, die nicht von der Länge des Knopfloches abhängt, und die Anordnung ist derart getroffen, daß die auf diese Weise erhaltene oder zugeführte Nadelfadenlänge für den Beginn des Nähvorganges an einem anderen Knopfloch, d. h. den ersten Stich, eine passende abgemessene Länge hat. In ähnlicher Weise wird die Gimpe t' in einem bestimmten Abstand vom letzten Stich getrennt, der nicht durch die Lage des Stiches, wie sie von der Knopflochlänge bestimmt ist, abhängt. Gerade kurz vor dem Trennen der Gimpe zieht die Abziehvorrichtung 207 eine Gimpenlänge vom Vorrat ab, die gleichfalls für den Beginn des Nähens am nächsten Knopfloch passend abgemessen ist. Gegebenenfalls kann das Messer 184 für die Gimpe fortgelassen werden, so daß nur der Nadelfaden getrennt wird, oder man kann dem Haken 182 eine derartige Form geben, daß bei seiner Bewegung der Nadelfaden nicht genügend gespannt wird, um ihn zu zerreißen, so daß nur die Gimpe zerschnitten wird.As can be seen, due to the contact of the thread legs d and d ' (Fig. 25 and 26) of the needle thread loop L on the hook 182 at a certain point or at a predetermined position of the stitch-forming carriage after the end of the sewing process at any point of the longitudinal movement a tearing of the needle thread leg d at the edge of the upper side b of the hook or at the knot of the last stitch, i.e. always at a point that is fixed with respect to the buttonhole end regardless of the length of the latter. Consequently, the needle thread leg d ' leading to the needle also has a certain length which does not depend on the length of the buttonhole, and the arrangement is made such that the needle thread length obtained or supplied in this way for the beginning of the sewing process at another buttonhole, ie the first stitch, has a suitably measured length. In a similar way, the gimp t 'is separated from the last stitch by a certain distance, which does not depend on the position of the stitch as determined by the buttonhole length. Just shortly before the gimp is separated, the pulling device 207 pulls a gimp length from the supply, which is also appropriately measured for the start of sewing on the next buttonhole. Optionally, the gimp knife 184 can be omitted so that only the needle thread is severed, or the hook 182 can be shaped so that when it is moved the needle thread is not tensioned enough to tear it, so that only the Gimp is cut up.

Claims

PATENT CLAIMS:

ι. Buttonhole sewing machine with a stitch forming device for sewing a gimp around the edge of the buttonhole, characterized by means for separating the gimp prior to termination of hemming the buttonhole.

2. buttonhole sewing machine according to claim 1, wherein the stitch-forming device is a throat plate having, characterized by a cooperating with the separating device (151) Device (127) that guides the feed end of the gimp (C) next to the needle plate, wherein the device can be moved back and forth to the gimp end (C) for a new sewing process! to feed.

3. buttonhole sewing machine according to claim 2, characterized in that the displaceable arranged device (127) for guiding and advancing the gimp with a lever (136) is connected, which withdraws the device (127) before the cutting process, so that the Gimp is separated between a guide (126) of the device (127) and the sewing point.

4. buttonhole sewing machine according to claim 3, characterized in that the device (127) is provided with a gimp clamp (139) which, when the device (127) is withdrawn, Slides over the gimp (C) held by partial sewing, but when moving forward advances the new gimp end (C) for the next hemming process. go

5. buttonhole sewing machine according to claim 1, characterized in that the separating device a pair of usually open shear blades (151) spaced apart from one another in the throat plate (116) arranged opening (117) for the passage of the gimp and operated by a lever (157) to separate the gimp.

6. buttonhole sewing machine according to claim 1 with a stitch forming device and a workpiece carrier, which are relatively movable to arrange the hem stitches along the edge of the buttonhole, wherein a parking device with a control part the working time of the stitch forming device determined, characterized by a cam actuating the separating device (151) (167), which is adjustable with respect to the control part (43, 46), to adjust the gimp (C) at a time to separate, which is variable with respect to the shutdown of the stitch-forming device.

7. buttonhole sewing machine according to claim 6, wherein the control part with respect to the workpiece carrier is adjustable in order to be able to change the length of the buttonhole hem, characterized in that that the cam (167) for actuating the separating device with the control part (43) cooperates so that the free end of the cut part of the gimp (C) a has a predetermined length regardless of the length of the buttonhole hem. lao

8. buttonhole sewing machine according to claim 6, wherein the stitch forming device the hem stitches first along one side of the buttonhole and then with respect to the workpiece carrier moved to attach the hems along the other side of the buttonhole so that

characterized by the fact that the separating device (151) and an associated actuating part (157) move with the stitch-forming device and the actuating part (157) such a position for Cam (167) has that it when moving the stitch forming device along the first side of the buttonhole is not in the actuation position, but pushes into the same when the stitch-forming device along the second side of the buttonhole operates to prevent completion of the sewing process to be operated.

9. buttonhole sewing machine according to claim 8, wherein the stitch-forming apparatus comprising a turntable on which the engraving tools are arranged, and the rotary table its angular position by sewing along ^one side of the buttonhole is changed, characterized in that the separating device (151). and its actuating part, for example a lever (157), on which the turntable (52) is arranged for rotary movement therewith, the lever (157) moving with the cam (167) when the table is rotated in the actuating position.

10. Anas buttonhole sewing machine Proverbs 2, 7 and 9, characterized in that the cam (167) on a carrier (142) is arranged, which also has a cam (140) for Having actuation of the device (127) for guiding and advancing the gimp, the Carrier (142) with an adjustable and adjustable.

Rod (91) 'is connected, in turn with the control part (43) of the machine is connected.

11. buttonhole sewing machine according to claims 5 and 10, characterized in that the cam (140) for the feeding device Γ127) of the gimp with respect to the cam (167) for separating the same is arranged in such a way that the feed device (127) is withdrawn before actuation of the cutting blades f 151), wherein the cam (167) the cutting device (151) prior to the operation of the stopping device (41) actuated so that the size of the relative movement after actuation of the cutting blades and before the machine comes to a standstill, at least the distance between the cutting blades and the sewing point equals.

12. buttonhole mower according to the claims 3 and 10, characterized in that the lever (157) after movement of the turntable (52) for hemming the second side of the buttonhole in the groove of a stop part (161) comes to rest, the stop part (161) on a slide (162) and the with one of its arms the feed device (127) actuating levers (136) on a part (145) are arranged in such a position that the stop member (161) and the lever (136) actuated by their associated cams (167, 140) arranged on the carrier (142) can be.

For this purpose 3 sheets of drawings