DE910430C - Verfahren zur Herstellung von aus waermebildsamen Stoffen bestehenden rohrfoermigen Koerpern, insbesondere von Isolier- und Schutzumhuellungen von elektrischen Leitungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aus waermebildsamen Stoffen bestehenden rohrfoermigen Koerpern, insbesondere von Isolier- und Schutzumhuellungen von elektrischen LeitungenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
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Description
- Zierfahren zur Herstellung von aus wärmebildsamen Stoffen bestehenden rohrförmigen Körpern, insbesondere von Isolier- und Schutzumhüllungen von elektrischen Leitungen Zahlreiche wärmebildsame Stoffe, insbesondere unplastifizierte Isolierstoffe wie Polystyrol und andere reine Polyvinylverbindungen, ferner Glas od. dgl., weisen bei Raumtemperatur bzw. im Bereich der normalen Gebrauchstemperaturen nur eine geringe Biegsamkeit auf. Extrem feine Fäden aus diesen Stoffen sind zwar verhältnismäßig biegsam, doch trifft dies nicht mehr für rohrförmige Körper oder Hüllen zu, die nach dem bekannten. Spritz-bzw. Preßverfahren oder nach dem Durchziehverfahren hergestellt werden.
- Gemäß der Erfindung werden im Spritz- bzw. Preßverfahren oder im Durchziehverfahren hergestellte rohrförmige Körper oder Hüllen zur Vergrößerung ihrer Biegsamkeit im erwärmten plastischen Zustand einer Tordierung unterworfen.
- Die Erfindung geht davon aus, daß bei dem bisherigen Herstellungsverfahren das wärmebildsame Material ausschließlich in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Rohr- bzw. Hüllenachse geformt bzw. gereckt wird, so daß die Stoffteilchen des an sich homogen erscheinenden Materials bevorzugt in Längsrichtung orientiert werden. Man kann sich den rohrförmigen Körper in eine große Anzahl längs verlaufender Fäden zerlegt denken, die beim Biegen des rohrförmigen Körpers an der Außenleite des gebogenen Teiles infolge der verlängerten Strecke auseinanderklaffen an der Innenseite aber infolge der verkürzten Strecke gegeneinandergepreßt werden. Erhalten aber die Stoffteilchen durch das erfindungsgemäß vorgenommene Tordieren des plastischen Materials eine schraubenfürmige, Vorzugsrichtung, so treten diese verschiedenartgen und stellenweise sehr ausgeprägten Materialbeanspruchungen zurück; und die Biegsamkeit des rohrförmigen Körpers wird erhöht, wie auch ein schraubenförmig gebogener Draht biegsamer als ein längs gestreckter Draht ist.
- Die Tordierüng des rohrförmigen Körpers wird vorteilhaft gemeinsam mit der Rohrbildung bzw. Rohrformung vorgenommen, da die- Rohrformung bereits ein Plastischmachen des Materials erforderlich macht. Zu diesem Zweck wird entweder die Rohrformungsvorrichtung oder das den geformten rohrförmigen Körper aufnehmende Organ, z. B. Aufwickeltrommel, während der Rohrformung in Drehung versetzt. Selbstverständlich können auch leide Organe gedreht werden, entweder in gleicher Richtung mit verschiedener Geschwindigkeit oder in entgegengesetzter Richtung mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit.
- Mit besonderem Vorteil ist das Verfahren an-«-endbar zur Herstellung rohrförmiger Körper aus Polystyrol, deren Biegsamkeit in bekannter Weise durch Längsreckung des Materials im erwärmten plastischen Zustand merklich erhöht werden kann. Das Material wird aus Düsen mit ringförmiger Austrittsöffnung zu rohrförmigen Körpern, gegebenenfalls zu rohrförmigen. Hüllen um elektrische Leiber gespritzt, wobei das Material nach dem Austritt aus der Düse zusätzlich gereckt wird. In Abänderung dieses bekannten Verfahrens wird erfindungsgemäß das aus Düsen herausgepreßte Material gleichzeitig einer Tordierung unterworfen, indem entweder die Düse, gegebenenfalls einschließlich Materialbehälter, oder die Aufwickeltrommel gedreht wird. Hierbei ist zu beachten, daß die Torsion ebenso wie die Längsreckung eine Durchmesserverringerung des ausgepreßten rohrförmigen Körpers im Vergleich zum Durchmesser der Ausspritzdüse zur Folge hat, so daß der Durchmesser der Düse entsprechend dem Grad er Reckurig und Torsion zu bemessen ist.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zur Herstellung von Isolierhüllen elektrischer Leiter erläutert: In der Fig. i ist io eine Spritzvorrichtung, die dazu dient, den Leiter i i mit einer geschlossenen Isolierhülle aus Polystyrol öd. dgl. zu Umspritzen: Der Leiter i i läuft voll der Vorratsrolle 12 durch die Spritzvorrichtung io und wird in dieser Vorrichtung mit dem erwärmten plastischen Isolierinaterial umspritzt, wobei die Durchzugsgeschwi.ndigkeit des Leiters so groß gewählt wird, daß in bekannter Weise eine Längsreckung des noch plastischen Materials eintritt. Der umspritzte Leiter ii wird nach genügender Erhärtung der Isolierhülle über die Abzugsscheibe 13 zu. einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung geführt. Um das plastische Material- gemäß der Erfindung gleichzeitig einer Tordierung zu unterwerfen, werden die Vorratstrommel 12 und die Abzugsscheibe 13 einschließlich Leiter i i in Drehung versetzt, wie die Drehpfeile andeuten.
- Abweichend von dieser Ausführungsform wird gemäß der Fig. 2 die Spritzvorrichtung 14 gedreht, während die Vorratstrommel 15 und die Abzugsscheibe 16 mit feststehender Achse ausgeführt sind. Die Spritzvorrichtung 14 erhält in diesem Fall vorteilhaft eine zylindrische Ausgestaltung, um eine gleichmäßige Drehung des Spritzbehälters zu gewährleisten, der in einem nicht dargestellten Lager drehbar gelagert und durch eine besondere Antriebsvorrichtung gedreht wird. Der eingezeichnete Drehpfeil deutet die Drehung der Spritzvorrichtung an. In jedem Fall wird entsprechend dem Reckungsgrad der Grad der Torsiön so gewählt, daß eine möglichst große Biegsamkeit des rohrförmigen Körpers bzw. der Hülle erreicht wird.
- Die Fig.3 zeigt eine Vorrichtung zur Aufbringung einer Isolierhülle aus Glas od. dgl. auf einen elektrischen Leiter im Durchzugsverfahren. Der zu isolierende Draht 17 läuft von der Vorratstrommel 18 über die Führungsrolle ig durch die im Schmelztiegel 2o befindliche Glasmasse 21 und darauf über die Führungsrolle 22 zur Aufnahmetrommel 23. Die Stärke der auf den. Leiter aufgetragenen Glasschicht wird durch den Innendurchmesser der Austrittsdüse 24; durch die Viskosität der Glasmasse 21 und durch die Durchlaufgeschwindigkeit des Leiters bestimmt, gegebenenfalls auch durch die Oberflächenbeschaffenheit des Leiters 17, der entweder blank oder mit irgendwelchen Isolier- oder Schutzschichten bedeckt sein kann. Der mit dem Deckel 25 versehene Schmelztiegel 2o lagert in dem Körper 26 mit angeschraubtem Zylinder 27, der mittels der Kugellager 28 im Ständer 2g drehbar gelagert ist. Der Antrieb des Zylinders 27 und damit des Schmelztiegels 20 erfolgt über die Zahnräder 30 und 31 mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung. Zur Erwärmung der Glasmasse 21 ist die elektrische Heizwicklung 32 vorgesehen, zu der der Heizstrom über die Schleifringe 33 und Klemmen 34 zugeführt wird. Durch Rotierung der Glasschmelze 2 1 einschließlich .der Düse 24 wird eine Art schraubenförmige Aufbringung der Glashülle auf den Leiter und damit eine erhöhte Biegsamkeit erreicht. Gleichzeitig wird vermieden, daß die Oberfläche der Glashülle streifig und ungleichmäßig wird. Abweichend von der dargestellten Vorrichtung können umgekehrt die Vorratstrommel 18 und die Aufwickeltrommel 23 einschließlich Leiter 17 in Drehung versetzt werden; um den gleichen Effekt zu erzielen.
- Das vorgeschlagene Verfahren kann sinngemäß auch angewendet werden zur Aufbringung von anderen mineralischen Schmelzmassen und ferner von Isolierlacken auf Natur- oder Kunstharzhasis: Ferner ist die Erfindung anwendbar bei der Herstellung rohrförmiger Körper bzw. Hüllen aus wäme-bildsamen Metallen, insbesondere aus leicht schmelzbaren Metallen; wie Blei, Zinn; Zink, Aluminium, Magnesium und: den Legierungen dieser Metalle. Die vorgeschlagene Tordierung kann anstatt um eine feststehende Achse auch oszillierend ausgeführt werden, indem die Drehachse bestimmte Bahnen, z. B. eine kreisförmige Bahn, beschreibt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von aus wärmehildsamen Stoffen bestehenden rohrförmigen Körpern, insbesondere von Isolier- und Schutzumhüllungen von elektrischen Leitungen, im Spritz- bzw. Preßverfahren oder im Durchziehverfahren, dadurch gekennzeichnet, daB die rohrförmigen Körper zur Vergrößerung ihrer Biegsamkeit im erwärmten plastischen Zustand tordiert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Tordierung gemeinsam mit der Rohrformung erfolgt, indem entweder die das wärmebldisame Material enthaltende Rohrformungsvorrichtung -oder das den geformten rohrförmigen Körper aufnehmende Organ in Drehung versetzt wird.
- 3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2 auf die Herstellung von rohrförmigen Hüllen aus reinem Polystyrol oder anderen unplastifizierten Polyvinylverbindungen für elektrische Leitungen. unten- gleichzeitiger an sich bekannter Reckung des plastischen Materials in Längsrichtung. q.. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2 auf die Herstellung von Glasüberzügen auf elektrische Leitungen durch Hindurchziehen des Leiters durch die Glasschmelze.
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2904846A (en) * | 1956-12-31 | 1959-09-22 | Phillips Petroleum Co | Method for coating filamentous articles |
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DE2726767A1 (de) * | 1977-06-14 | 1979-01-04 | Nokia Oy Ab | Verfahren und apparatur fuer die isolierung von kabeln |
-
1942
- 1942-02-14 DE DES12794D patent/DE910430C/de not_active Expired
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