DE9102686U1 - Behältervorrichtung - Google Patents
BehältervorrichtungInfo
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/18—Casings, frames or enclosures for labels
- G09F3/20—Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
- G09F3/203—Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted to be attached to a transparent surface, e.g. the window of a car
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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Description
Behältervorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Behältervorrichtung nach Art einer Schutzumhüllung für ein Namensschild, eine Identifikationskarte
oder mindestens einen sonstigen Datenträger.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, es erkennbar zu machen, ob eine Behältervorrichtung geöffnet worden ist oder
nicht. Es sind Behältervorrichtungen in Form eines Briefkuverts bekannt, wobei die Kuvertklappe durch Verkleben geschlossen
wird und ein Öffnen des Kuverts zwangsläufig dessen Zerstörung zufolge hat.
Dieses Problem tritt auf den unterschiedlichen Gebieten auf, so beispielsweise kann in großen Hotels, auf Flughäfen oder
zu sonstigen Gelegenheiten auf der Reise durch Kenntnisnahme
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der Anschrift auf einem Kofferanhänger kriminellen Banden
unbeabsichtigt die Information gegeben werden, daß die Woh
nung, die aus dem Adressenschild des Kofferanhängers entnehmbar
ist, zur Zeit unbeaufsichtigt ist.
Das Adressenschild an den Gepäckstücken, das üblicherweise die Funktion hat, verlorengegangene Gepäckstücke dem rechtmäßigen
Besitzer wieder zuführen zu können, hat somit gleichzeitig eine negative Funktion.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behältervorrichtung nach der genannten Gattung zu schaffen, bei der es
möglich ist, eine unerwünschte Kenntnisnahme bzw. einen unerwünschten Gebrauch des Inhalts der Behältervorrichtung zu
erschweren und für den Fall, daß dies gesehenen ist, diese unbeabsichtigte Info-Weitergabe zu erkennen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die neuerungsgemäßen Merkmale wird zuverlässig vermieden, daß die auf dem Datenträger enthaltenen Informationen
mehr oder minder zufällig von Dritte aufgenommen bzw. der Datenträger an sich entnommen werden kann. Da der Datenträger
nur unter Beschädigung der Behältervorrichtung entnommen und so zu den Daten gelangt werden kann ist es möglich, entsprechende
Maßnahmen einzuleiten, um sicher die Wohnung vor Einbruch zu schützen.
Eine günstige Ausbildung ist darin gegeben, daß die Behältervorrichtung
als eine flache Etuitasche ausgeformt ist, in die die Aufnahmevorrichtung einschiebbar ist. Es sind derar
86.
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tige flache Etuitaschen durch den Gebrauch von Schutzhüllen für EC- oder Kreditkarten bekannt; dort wird die EC-Karte
unter Überwindung einer leichten Klemmwirkung der Tasche
eingeschoben und kann über eine Öffnung in der Etuitasche leicht, beispielsweise mit einem Finger, wieder herausgeschoben
werden.
Eine günstige Weiterbildung sieht vor, daß die Aufnahme als eine im wesentlichen flache Trägerplatte mit einer Aussparung
zur Aufnahme des eigentlichen Datenträgers ausgebildet ist. Dieser eigentliche Datenträger kann aus einem Material
bestehen, daß beschreibbar oder in sonstiger Weise mit Daten-Informationen
versehbar ist.
Vorteilhafterweise ist auf einer flachen Seite der Etuitasche mindestens ein Fenster vorgesehen, durch welches ein
Teilbereich des Datenträgers sichtbar ist. Durch dieses Fenster kann somit eine hinreichende Identifizierung erzielt
werden, ohne daß jedoch über das notwendige Maß hinaus weitere Informationen abgegeben werden.
Um zu vermeiden, daß unbeabsichtigt durch verkehrtes Hineinschieben
der Trägerplatte doch Informationen unter das Fenster gelangen, die nicht weitergereicht werden sollen, kann
vorgesehen sein, daß die Aufnahme nur in einer bestimmten Lage in die Etuitasche einschiebbar ist.
Eine günstige Ausführungsform für die Befestigungseinrichtung besteht aus einer Kombination hakenförmigen Vorsprung-Ausnehmung.
Der hakenförmige Vorsprung ragt in die
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tasche hinein und verengt somit den Durchgang für die Trägerplatte,
so daß diese unter Anwendung eines nicht unerheb
liehen Drucks und auch unter geringfügiger Ausweitung der
Etuitasche über dem Haken soweit hineingeschoben wird, bis die Ausnehmung über den Haken rutscht und einschnappt. Ein
Zurückziehen der Datenträgerplatte ohne zerstörerische Einwirkung ist sodann nicht mehr möglich.
Zur Sicherstellung, daß die Aufnahme nur in einer bestimmten Lage in die Etuitasche einschiebbar ist, kann vorgesehen
sein, daß die Aufnahme an einer Randkante mit einer Abschrägung und die entsprechende Seitenwand der Etuitasche mit einer
entsprechenden Hinterschneidung ausgebildet sind.
Da es beispielsweise im Falle eines Verlustes erforderlich ist, daß gewisse legitimierte Personen, wie beispielsweise
Fundbüro oder Polizei, Hotelverwaltung etc. Kenntnis von den Informationen auf der Trägerplatte erhalten, kann die Behälteranordnung
ohne große Gewaltanwendung aufgebrochen werden. Hierzu ist an der Etuitasche entlang des Rands der Oberseite
eine im wesentlichen umlaufende Sollbrucheinrichtung ausgebildet.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Figuren zeigen:
Fig.l - eine schematische Darstellung der neuerungsgemäßen
Behältervorrichtung bestehend aus einer Aufnahme für den Datenträger und dem Behälter,
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Fig.2 - eine Einzeldarstellung des Behälters,
Fig.3 - eine Ansicht auf den Behälter von oben,
Fig.4a, b, c - eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie
IV - IV in Fig.2, mit Detaildarstellungen im vergrößerten
Maßstab,
Fig.5a, b, c - eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie
V - V in Fig.2, mit Detaildarstellungen im vergrößerten Maßstab,
Fig.6 - eine Darstellung einer Aufnahme für den Datenträger,
Fig.7a, b - eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie
VII - VII in Fig.6, mit einer Detaildarstellung im vergrößerten Maßstab,
Fig.8 - eine Ansicht auf die Aufnahme von oben, und Fig.9a und b - eine Darstellung eines Datenträgers.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Behältervorrichtung
beispielhaft in einer Ausbildung als ein Sicherheits-Namensanhänger
dargestellt. Die Behältervorrichtung (1) besteht aus einer flachen Etuitasche (3) und einer Aufnahme
(2) für den Datenträger (5). Die Aufnahme (2) wird in Figur 1 von oben in den Behälter (3) eingeschoben.
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In Figur 2 ist der als flache Etuitasche ausgebildete Behälter (3) isoliert dargestellt. Die Etuitasche weist an ihrem
oberen Ende eine Öffnung (12) auf, in die die Aufnahme (2)
einschiebbar ist. Auf ihrer oberen Seite ist die Tasche mit einem Fenster (13) ausgestattet, das den Blick auf einen
Teilbereich der eingeschobenen Aufnahme gestattet. An der hinteren Rückkante besitzt die Etuitasche eine Befestigungseinrichtung
(9, 10). Hierauf wird später näher eingegangen.
Die Etuitasche ist an einer ihrer Seitenflächen, in der dargestellten
Ausführungsform an derjenigen Seite, auf der sich das Fenster befindet, umlaufend mit einer Sollbrucheinrichtung
ausgestattet. Diese Sollbrucheinrichtung besteht aus einer regelmäßigen Verdünnung der Wandstärke, sie kann jedoch
auch darin bestehen, daß die bezeichnete Seitenfläche lediglich an verschiedenen Stegen (20), vergleiche Figur 4a,
gehalten ist.
Die Etuitasche ist an einer seitlichen Begrenzungswand mit einer Hinterschneidung oder schrägverlaufenden Wand (16)
ausgestattet, wobei die entsprechend zugeordnete Seitenkante der Aufnahme (2) eine gleiche Ausbildung besitzt. Diese besondere
Ausbildung der Seitenkante stellt sicher, daß die Aufnahme (2) stets in der richtigen Lage in die Etuitasche
eingeschoben wird, (vergl. Fig. 6).
In den Figuren 4a bis 4c ist ein Schnitt durch die Etuitasche, gemäß Figur 2 entlang der Linie IV - IV gelegt. Das
Fenster (13) befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel in der Symmetrieachse und die schräge Wand (16) ist in dem Detail
a) vergrößert dargestellt. In dieser Detailzeichnung ist auch die Sollbrucheinrichtung in Form von einer
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Stegbefestigung der Oberseite (21) erkennbar. Der Steg ist im Detail III schraffiert dargestellt.
Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V der Etuitasche mit vergrößerter Detaildarstellung der taschenseitigen
Befestigungseinrichtung (9). Diese Befestigungsein
richtung ist in Form eines zum Tascheninneren vorspringenden Hakens (9) gebildet, der zu einer Verengung des Taschenquerschnitts
im Bereich (22) führt, (vergl. auch Fig. 3 und Fig 5a) .
In der Aufnahme (2), die als Datenträger mit einer Aussparung (4) zur Aufnahme des eigentlichen Datenträgers (5)
(vergleiche Figur 9) ausgestattet ist, ist in dem Bereich, der sich im eingeschobenen Zustand gegenüber dem Haken (10)
befindet, ein Durchbruch (10) vorgesehen, in den der Haken
(9) eingreift.
Beim Einschieben der Trägerplatte (2) in die Etuitasche ist zur Überwindung des engen Bereichs (20), der schmäler ist
als die Dicke der Trägerplatte, ein gewisser Druck erforderlich. Nach dem Einrasten des Hakens (9) in der Ausnehmung
(10) ist ein Herausziehen der Trägerplatte aus der Etuitasche nicht mehr möglich, es sei denn, die Etuitasche würde
aufgebrochen.
In den Figuren 6 bis 8 ist die detaillierte Ausbildung der Trägerplatte zu erkennen. Die in Figur 6 linke Kante (15)
der Trägerplatte (2) ist wie auch in Figur 8 zu erkennen, hin zur Innenkante (16) der Etuitasche ausgeformt. Diese Abschrägung
erstreckt sich auch auf die Vorderkante, wobei in
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diesem Fall die Abschrägung einem einfachen Einschieben der
Trägerplatte in die Etuitasche dient.
In Figur 7b ist mit dem Bezugszeichen (23) ein Durchbruch gekennzeichnet, der nach eingeschobener Trägerplatte (2) mit
einem Durchbruch (24) in der Etuitasche zur Deckung gelangt. Die dadurch entstehende Gesamtöffnung kann zum Durchstecken
eines Bands zum Befestigen an einem Gepäckstück dienen.
In Figur 9 ist eine isolierte Darstellung des eigentlichen Datenträgers (5) zu erkennen. Der Datenträger ist an einer
Kante abgeschnitten, so daß sein Einlegen in die Trägerplatte nicht erfolgen kann, wenn die Lage nicht die vorschriftsmäßige
ist. So hat der Datenträger eine Oberseite an der Stelle, die durch das Fenster (13) der Etuitasche sichtbar
ist, eine Freifläche für einen Identifikationsnamen oder
einen sonstigen Identifikationscode.
Auf der Rückseite des Datenträgers sind dann weitere Informationen,
die beispielsweise eine vollständige Identifikation ermöglichen, aufgeführt.
Die Behältervorrichtung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. So kann z.B. der
Behälter statt als Tasche, in die die Trägerplatter einschiebbar ist, auch nach Art eines Klappetuis ausgebildet
sein, wobei die Arretierung der beiden Etuihälften nach einer Art Druckknopfprinzip ausgebildet sei kann. Diese Druckknopfverbindung
muß zerstört werden, um zu dem Infoträger zu gelangen.
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Die beschriebene Behältervorrichtung ist nicht nur für den angeführten Zweck als Sicherheits-Namensschild verwendbar.
Beispielsweise können bei entsprechend abgewandelter Ausbildung auch Disketten mit darauf abgespeicherten Programmen in
der Behältervorrichtung eingeschoben sein; ein Aufbrechen der Befestigung entspricht dann dem Siegelbruch bei gleichzeitiger
Anerkenntnis von entsprechenden zugeordneten Vertragsbedingungen .
Claims (10)
1. Behältervorrichtung nach Art einer Schutzumhüllung für ein Namensschild, eine Identifikationskarte oder mindestens
einen sonstigen Datenträger, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (2) für den Datenträger (5), die in den Behälter
einbringbar ist und die durch eine Befestigungseinrichtung (9,10) gesichert ist, wobei die Befestigungseinrichtung
nur unter Zerstörung eines der Elemente der Behälteranordnung lösbar ist.
2. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als flache Etuitasche, in die die Aufnahme
(2) einschiebbar ist.
3. Behältervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Aufnahme als eine im wesentlichen flache
Trägerplatte (2) mit einer Aussparung (4) zur Aufnahme des eigentlichen Datenträgers (5) ausgebildet ist.
4. Behältervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche - 3, dadurch gekennzeichnet durch mindestens einem Fenster
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(13) an einer flachen Seite der Etuitasche, wobei ein Teilbereich des Datenträgers unter dem Fenster sichtbar angeordnet
ist.
5. Behältervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, da durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) nur in einer
bestimmten Lage in die Etuitasche einschiebbar ist.
6. Behältervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (9,10) aus einem hakenförmigen Vorsprung (9) besteht, der
ins Innere der Tasche gerichtet ist, und an der Trägerplatte (2) eine Ausnehmung (10) vorgesehen ist, in die der hakenförmige
Vorsprung einrastet.
7. Behältervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungsanordnung (9,10) im rückwärtigen Bereich der Behälteranordnung ausgebildet ist.
8. Behältervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) an
einer Randkante mit einer Abschrägung (15) und die entsprechende Seitenwand in der Etuitasche mit einer entsprechenden
Hinterschneidung (16) ausgebildet sind.
9. Behältervorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Etuitasche
entlang des Rands der Oberseite mit einer im wesentlichen umlaufenden Sollbrucheinrichtung (14) ausgebildet ist.
10. Behältervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhängen der Behältervorrichtung
an einen anderen Gegenstand sowohl in der Etuitasche (2) als auch in der Trägerplatte (2) eine Ausneh-
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mung (17) vorgesehen ist, die bei eingeschobener Trägerplatte
zur Deckung gebracht sind und eine Öffnung freigeben, durch die ein Befestigungsband hindurch gesteckt werden
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102686U DE9102686U1 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Behältervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102686U DE9102686U1 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Behältervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102686U1 true DE9102686U1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6864974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102686U Expired - Lifetime DE9102686U1 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Behältervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102686U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705038A1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-11-06 | Helmut Sichert | Sicherung für eine Behältervorrichtung |
DE102019116496A1 (de) * | 2019-06-18 | 2020-12-24 | "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Kartengehäuse |
-
1991
- 1991-03-06 DE DE9102686U patent/DE9102686U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705038A1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-11-06 | Helmut Sichert | Sicherung für eine Behältervorrichtung |
DE19705038C2 (de) * | 1996-02-13 | 2002-06-06 | Helmut Sichert | Sicherung für eine Behältervorrichtung |
DE102019116496A1 (de) * | 2019-06-18 | 2020-12-24 | "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Kartengehäuse |
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