DE910243C - Filtereinrichtung fuer staubbeladene Gase - Google Patents
Filtereinrichtung fuer staubbeladene GaseInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/08—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. APRIL 1954
P 4761 III j 50 e
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Filtern von staubbeladenen Gasen, in der diese
Gase beim Durchgang in dünne Bänder geteilt werden, wobei die Filtereinrichtung aus flachen
Körpern, wie Platten od. dgl., gebildet wird, die hintereinander und versetzt zueinander angeordnet
sind.
Es sind Staubabscheider mit Filterwänden bekannt, die aus längsseitig ineinandergreifenden
Rohrsegmenten bestehen, die sich quer zum Gasstrom bewegen und bei denen die Staubteilchen
mit Flüssigkeit weggespült werden. Diese Einrichtungen sind umständlich und unpraktisch.
Man hat auch schon solche Filteranlagen mit U-Eisen als Prallwände ausgestattet, die aber die
Wirkungen nach der Erfindung nicht auslösen können. Gerade die Rundwölbungen zur Erzeugung
der gewünschten Wirbelung und zur Bildung venturischer Röhren bilden die Grundlage der
Erfindung. Auch andere Ausführungsformen mit gewölbten Prallwänden können den Gedanken der
Erfindung nicht verkörpern, da sie die Durchlässe zwischen den Fangkörpern zur Beschleunigung der
Geschwindigkeit der durchziehenden Gase nicht bilden.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf feststehende Prallplatten mit eigenartig geformten
Rändern und trockener Ableitung der Staubteilchen. Die Längsränder der Platten sind zur
Richtung der Gasströmung konkav gewölbt, so daß die Staubteilchen beim Aufprallen auf die senkrecht
stehenden Platten in die seitlichen Wölbungen
hineingetrieben werden, während die Gasmenge geteilt über die Ränder zum nächsten Plattenband
abströmt. In den zu Rinnen gebildeten Rändern fängt sich der Staub, der durch Wirbelung, Erschütterung
oder Absaugen abgeleitet wird. Hierbei werden die Staubteilchen durch das Gas vorgetrieben
und durch ihre Schwere abgeleitet, um sich am Boden des Kastens oder Gehäuses, das die
Filtereinrichtung umgibt, zu sammeln, wobei ίο am Boden vorteilhafterweise Einrichtungen zum
dauernden oder zeitweise erfolgenden Absaugen vorgesehen sind.
Die abgebogenen Ränder zweier solcher benachbarter Körper gleicher Höhenlage bilden erfindungsgemäß
eine Düse, die das Gasband in das Innere des Körpers der folgenden Reihe ableitet,
wobei dann das Gasband in zwei Teile_ unterteilt wird.
Jedes dieser beiden so gebildeten Bänder wölbt zo sich bei der Ableitung durch den Schlitz des benachbarten
Durchlasses zu einer zentrifugalen Strömung zum Abscheiden der schwebenden Staubteilchen nach dem Inneren der Staubrinnen.
Jede dieser Rinnen bildet nach innen etwa einen Halbkreis, wo eine zentrifugale Abscheidung des
Staubes gleichzeitig mit- dessen Absaugung vorhanden ist.
Die Düsen wirken als Kraftsammler, wobei der manometrische Widerstand schwach ist.
Zum Abscheiden des Staubes aus dem Gas kann die Filtereinrichtung trocken oder feucht arbeiten,
wobei die Körper ganz oder teilweise von einer viskosen Flüssigkeit bestrichen werden können.
Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung erläutert.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Filtereinrichtung
nach der Erfindung mit einem einfachen Kasten oder Gehäuse, das von dem zu
filternden Gas durchströmt wird,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Gruppe von Filterkörpern in ihrer Reihenanordnung,
Fig. 4 einige Filterkörper zur Darstellung der Gasströmung;
Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen der Filterkörper, die
Fig. 7 bis Ii ebenso.
Fig. 7 bis Ii ebenso.
Nach der Zeichnung ist in einem einfachen Kasten oder Gehäuse 1 eine Filtereinrichtung 6 angeordnet.
Bei dem Einlaß 2 tritt das zu filternde Gas ein und bei dem Auslaß 3 nach Durchströmen
der Filtereinrichtung 6 wieder aus.
Das Gehäuse hat einen Deckel 4 und einen Boden 5 aus Blech, an denen Verschluß teile je nach
dem möglichen Zweck angeordnet sein können.
Die Filtereinrichtung 6 besteht im wesentlichen aus reihenweise hintereinander und seitlich abgesetzten
Körpern 7, etwa in Form von Platten od. dgl., deren Längsränder 8 derart gegeneinander
eingebogen sind, daß sie Rinnen oder Führungen 9 bilden (Fig. 3 und 4). Diese bilden halbe Wirbelflächen
und außen Leitflächen für die Gasmenge zur Erzeugung einer Strömung, wie sie in Fig. 4
dargestellt ist, wo die kleinen Pfeile α den Strömungsverlauf der Gase über die Filtereinrichtung
anzeigen. Man kann feststellen, daß die eingebogenen Ränder 8 der Körper 7 abgerundet eingebogen
sind (Fig. 4), ohne damit die Möglichkeit einer anderen Formgebung auszuschließen, etwa
wie in Fig. 5, wo die Ränder 8 der Körper 7a keine
so hervorstechend abgerundete Form haben wie in Fig. 4, oder wie in Fig. 6, wo die Ränder 8 der
Körper Jb eine mehr geradlinige, geknickte Form haben.
Der Zwischenraum zwischen den äußeren Flächen der Längsränder 8 der Rinne 9 (Fig. 4 bis 6), also
zwischen zwei benachbarten Körpern 7 der gleichen Reine, der einen Durchlaß für das Gasband bildet,
hat die Form einer -Düse, die tangential zu den Rinnen 9 verläuft. Hierdurch wird, wie schon
erwähnt, das gebildete Gasband in das Innere eines Filterkörpers der nächsten Reihe geleitet und veranlaßt
dort die Trennung des Bandes in zwei Teile (vgl. Fig. 4), um eine Wirbelwirkung im Inneren
der Rinnen 9 zu veranlassen, als Folge der relativen Lage der Düse selbst, der eingebogenen Rinne 9 und
des Gasauslasses.
Beispielsweise kann man bei der Ausführung nach der Erfindung (Fig. 3) die Körper 7 der
Filteranlage auf Stäben 10 aufhängen, die mit ihren Enden z. B. auf den Winkeleisen 12 mit den
Schrauben 13 befestigt sind. Zum genauen Aufrechterhalten
der Reihenanordnung der Körper 7 hintereinander können z. B. auf den Stangen 10
Rohrstücke 11 entsprechender Länge angeordnet sein (Fig. 3), wie man auch jede andere hierzu
geeignete Einrichtung anwenden kann. Die Versetzung der einzelnen Körper 7 richtet sich nach
den Abständen der Stäbe 10.
Auch andere Ausführungsformen können erwogen werden. So kann man z. B. die in den Reihen
angeordneten Körper 7 in einem dafür bestimmten Kasten einen hinter den anderen schieben, mit entsprechender
Versetzung. Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungen der Körper 7 nach Fig. 4.
So ist der mittlere Teil der Körper Ja in Fig. 5
nach einer Kurve gekrümmt, und nach Fig. 6 ist dieser mittlere Teil der Körper 7 im wesentlichen
geradlinig, bis zur Formung der Rinnen (Fig. 9). Man kann auch jede andere geeignete Form
wählen.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2
arbeitet die Filteranlage trocken; man kann sie aber auch, wie schon erwähnt, mit Anfeuchtung
arbeiten lassen, und zwar ganz oder auf einem Teil der Rinnen, wobei eine entsprechende Flüssigkeit
Verwendung finden kann.
In diesem Fall besteht der Deckel 4 aus einem hohlen Kasten und bildet einen Sammelbehälter für
eine gewünschte Flüssigkeit, die dann durch kleine Öffnungen im Kasten in Richtung der Rinnen 9
oder nur auf einzelne von ihnen ausfließt und diese reinigt, wobei die Staubteilchen eingefangen wer-
• den, um schließlich nach dem Boden 5 abzufließen, der dann zum Sammeln der mit Staub gemischten
Flüssigkeit eingerichtet ist, wobei die Rinnen dann gereinigt werden.
Bei der Anwendung der trockenen Filterung nach der Erfindung wird der Bodens mit Absaugeeinric'htungen
für den Staub, z. B. einem einfachen Schieber, mit einer Kettenkratze oder einer Förderschnecke
mit dauernder oder unterbrochener Wirkung verseihen.
Die beschriebene Filteranlage kann in jeder Größe oder Gestaltung aus entsprechendem Baustoff
mit Rücksicht auf das Fassungsvermögen und auf die Natur des zu filternden Gases hergestellt
werden. Ebenso kann die Form des Kastens 1 oder des Gehäuses der Filteranlage 6 jede Gestaltung
erhalten, wie etwa die in der Fig. 1, die als Beispiel zum Verständnis der Erfindung dargestellt ist, und
zwar je nach den Ortsverhältnissen oder dem An-
ao trieb der Filteranlage.
Es ist selbstverständlich, daß die Art der Krümmungslinie der Ränder 8 an den Rinnen 9 der
Körper 7 und die Abstände dieser Körper zueinander entsprechend der Reihenanordnung vor- und
hintereinander so gewählt werden, daß die günstigste Abscheidung erreidit wird.
Dichtungen aus Filz oder anderem Material sind an den öffnungen der Kästen oder Gehäuse angeordnet.
Die Zahl der Reihen der Körper 7 kann dank der Abnehmbarkeit dieser Körper vermehrt oder nach.
Belieben vermindert werden.
Nach Fig. 7 ist ein Körper Jc mit leicht gekrümmtem
Boden angeordnet mit Ringen 14, die etwas geschlossenere Rinnen 9 bilden. In Fig. 8 ist
ein Körper jd mit Ringen 15 dargestellt, aber mit
flachem Boden. In Fig. 8 sind zwischen den benachbarten Körpern yd die Ringe 15 zu beachten, die
eine Düse 16 bilden.
Die Körper je (Fig. 9) und 7' (Fig. 10) können
zusätzlich mit verschiedenen Schneiden versehen sein, um eine Teilung des Luftstromes, der auf sie
auftrifft, und eine bessere Einführung der Staubteilchen in die seitlichen Rinnen zu erreichen.
Je nach der Eigenart des Staubes können die Rinnen 9 selbst oder weniger derart geschlossen
sein, daß die bei der kombinierten Dreh- und Fallbewegung umlaufenden Staubteilchen mit einem
Minimum von Erschütterungen durchströmen.
Naclh Fig. 9 hat der Körper ye eine Schneide 17
als Führung, während nach Fig. 10 der Körper 7' außer der Schneide 17 noch eine Außenwand 18
hat, die eine hintere Führung 19 bildet.
Diese Ausführungsform bildet eine mit oder ohne Löcher versehene Kammer (Fig. 10 und 11). Diese
Kammer dient zur Führung der Luft, zur Versteifung der Körper in der Länge, zur Bildung
eines Führungskanals für den Staub, der dort hingelangt, oder zu einer Kombination dieser Wirkungen,
was alles im Rahmen der Erfindung liegt.
Die Bildung einer den Körper längs versteifenden Kammer 20 durch die Wände 7' und 18 ist aus
der Fig. 10 zu ersehen und ebenso aus der Fig. 11
die Bildung einer Kammer 22 durch die Wand yg
mit Durchlochungen 21, die eine Ableitung für den Staub bildet, der dort hingelangt, und die durch
eine Außenwand 23 geschlossen ist.
Claims (4)
1. Filtereinrichtung für staubbeladene Gase,
bei der in Reihen hintereinander konkav gewölbte Prallkörper zum Auffangen von Staubteilchen
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall- oder Fangkörper (7) in einer
Reihe und zu den anderen Reihen so zueinander genähert liegen, daß zwischen den Prallkörpern
und deren eingebogenen Rändern (8) Strömungskanäle (Fig. 3 bis 6) mit Düsenbildung
entstehen.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenbildenden
Strömungskanäle etwa rechtwinklig zwischen den Prallkörpern (7) verlaufen.
3. Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörper
(7) durch geeignete Wölbung in der Mitte (yc, ye, yf) den Gasstrom unterteilen.
4. Filtereinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prallkörper {y1, Jg) mit zusätzlichen Wänden
(18, 23) eine Kammer, Kanal od. dgl. (20, 22) bilden, die zur Zuführung oder Ableitung der
Staubteilchen dienen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 216483, 419558, 677-
Deutsche Patentschriften Nr. 216483, 419558, 677-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9511 4.54
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