DE9101966U1 - Folienbeutel mit Standboden - Google Patents
Folienbeutel mit StandbodenInfo
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- B65D75/008—Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
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Description
We 11a AG
Folienbeutel mit Standboden
Die Erfindung betrifft einen Folienbeutel aus Kunststoffolie mit einem Standboden.
Folienbeutel werden wegen Ihres geringen Aufwandes an Verpackungsmaterial und geringem Volumen der zu
beseitigenden entleerten Verpackung in zunehmendem Maße als Nachfüllverpackungen für entleerte Behälter aus
stabilem Verpackungsmaterial eingesetzt. Insbesondere beim Einsatz als solche Nachfüllverpackungen sollen die
Folienbeutel selbständig standfähig sein, um die Handhabung beim Transport, bei der Lagerhaltung, in
Verkaufsräumen und vor allem auch beim Endverbraucher zu
erleichtern.
Selbständig standfähige Folienbeutel werden als Standbeutel ausgeführt. Sie weisen ein im Bodenbereich
eingeschweißtes gesondertes Foliensegment auf. Die Herstellung ist verhältnismäßig aufwendig; wegen des
komplizierten Schweiß- und Stanzvorgangs besteht die Gefahr, daß es zu Fehlschweißungen und Ausschuß kommt.
Außerdem ist die Verwendung derartiger Standbeutel als Nachfüllverpackungen umso schwieriger und
problematischer, je größer das Volumen ist, weil die Standfestigkeit mit größerem Packungsvolumen abnimmt.
Selbst wenn der vollständig gefüllte und verschlossene Standbeutel noch ausreichend standfähig ist, so verliert
er insbesondere bei größeren Packungsvolumina diese Fähigkeit, sobald er geöffnet wurde. Der Verlust der
Standfähigkeit wird in den meisten Fällen dadurch eingeleitet, daß der Standboden des Standbeutels seine
vorgegebene Standkontur verliert und einknickt.
Eine weitere Grenze der Belastbarkeit und Einsatzfähigkeit
derartiger Standbeutel ist dadurch gegeben, daß bei stoßartigen Belastungen, beispielsweise wenn der einzelne
Standbeutel oder eine mehrere Standbeutel enthaltende Umverpackung zu rasch abgesetzt wird, der Innendruck
besonders im Bodenbereich stoßartig ansteigt. Dies gilt sowohl bei der Aufnahme von rieselfähigem Schüttgut als
auch bei Flüssigkeiten oder pastösen Massen. Dieser stoßartige Anstieg des Innendrucks im Bodenbereich
führt zu einer hohen und oftmals zerstörenden Belastung derjenigen Abschnitte des Standbodens des Standbeutels,
die nicht auf der tragenden Fläche aufliegen.
Eine wesentlich bessere Standfähigkeit und höhere
Belastbarkeit weisen Faltschachteln mit Innenbeuteln auf. Hierfür ist der Packstoffaufwand aber verhältnismäßig
hoch, so daß sich in dieser Hinsicht nur ein geringfügiger Vorteil gegenüber herkömmlichen Flaschen und ähnlichen
Behältnissen ergibt. Außerdem ist ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand erforderlich, um zum Zwecke einer
sortenreinen Entsorgung der verwendeten Packmaterialien den Innenbeutel von der Faltschachtel aus Karton zu trennen.
Schließlich sind noch Nachfüllbehälter aus Karton-Kunststoff
-Verbundmaterialien bekannt, beispielsweise aus kunststoffbeschichtetem Karton. Dieses Verbundmaterial
kann jedoch zum Zwecke der Entsorgung nicht getrennt werden, so daß eine Wiederverwertung äußerst schwierig
oder praktisch unmöglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Folienbeutel mit Standboden der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß mit geringem zusätzlichem Packstoffaufwand eine
wesentliche Erhöhung der Standfähigkeit und der Belastbarkeit erreicht wird, ohne die Möglichkeiten einer
sortenreinen Entsorgung einzuschränken.
Diese Aufgabe wird erfindundungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Standboden ein aus blattförmigem Material bestehendes
Bodentray mit einer Bodenwand und einer am Rand der Bodenwand umlaufenden Zarge ist und daß der Folienbeutel
in seinem Bodenbereich im wesentlichen vollständig an der Innenseite des Bodentrays anliegt und mit dieser
mindestens an einigen Stellen verbunden ist.
Das Bodentray bildet eine besonders wirksame Standhilfe für den Folienbeutel. Da der Folienbeutel in seinem
Bodenbereich im wesentlichen vollständig an der Innenseite des Bodentrays anliegt, können einerseits Folienbeutel mit
einer verhältnismäßig einfachen Bodenkonstruktion, die nicht allein standfähig ist, beispielsweise einer
einfachen, geraden Quersiegelung, verwendet werden, die einfach herzustellen ist und deshalb eine sichere und auch
höheren Druckbelastungen widerstehende Siegelung bzw. Verschweißung bildet; andererseits wird der
Packstoffaufwand wegen des geringen Materialbedarfs des
Bodentrays nur geringfügig erhöht. Eine sortenreine Entsorgung ist mit geringem Aufwand möglich, weil das
Bodentray nach der Verwendung leicht vom Folienbeutel getrennt werden kann. Wenn das Bodentray gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus Karton,
Pappe oder Wellpappe besteht, kann dieses Material in einfacher Weise gesondert von dem Kunststoffmaterial des
Folienbeutels entsorgt werden.
Im allgemeinen genügt eine punktweise Verklebung des Folienbeutels mit dem Bodentray, da diese Verklebung nur
die Aufgabe hat, das Bodentray am Folienbeutel zu halten. Stattdessen ist auch eine flächige Verklebung
möglich.
Eine besonders wirksame Erhöhung der Standfähigkeit und
damit die Verwendung von verhältnismäßig großen Folienbeuteln wird ermöglicht, wenn gemäß einer weiteren
Ausgestaltung des Erfindungsgedankens die mit der Bodenwand verbundene umlaufende Zarge an mindestens einer
Seite zu einer nach oben ragenden Stützwand verlängert ist. Solche Stützwände können an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten des Folienbeutels vorgesehen sein, um eine besonders wirksame Erhöhung der
Standfähigkeit zu erreichen und den Folienbeutel zusätzlich gegen mechanische Beschädigungen zu schützen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Folienbeutel mit einem Bodentray als Standboden,
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3-6 abgewandelte Ausführungsformen von Folienbeuteln
mit Standböden jeweils in Darstellungen entsprechend der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Folienbeutel 1 aus Kunststoffolie, beispielsweise aus Polyethylen oder
Polypropylen oder anderem siegelbarem Material, ist als Flachbeutel, Seitenfaltenbeutel oder Schlauchbeutel
ausgeführt.
Als Standboden weist er ein Bodentray 2 auf, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Karton besteht.
Stattdessen kann auch Pappe, Wellpappe oder ein im Vergleich zur Kunststoffolie des Folienbeutels 1 steifes
Kunststoffmaterial verwendet werden.
Das Bodentray 2 besteht aus einer Bodenwand 3 (Fig. 2) und einer am Rand der Bodenwand 3 umlaufenden Zarge 4. Die
Höhe dieser Zarge 4 ist so gewählt, daß das Bodentray 2 nicht mehr als maximal 50 % der Beuteloberfläche umfaßt,
vorzugsweise jedoch weniger als 20 %.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Folienbeutel in seinem
Bodenbereich durch eine einfache Quersiegelung verschlossen, wie dies bei Flach- oder Schlauchbeuteln
üblich ist. Die beiden unteren Ecken la des Folienbeutels 1 sind gegeneinander eingeschlagen und liegen flach auf
der Bodenwand 3 des Bodentrays 2, so daß der Folienbeutel 1 in seinem Bodenbereich im wesentlichen vollständig und
flächig an der Innenseite des Bodentrays 2 anliegt. In Fig. 2 ist angedeutet, daß der Folienbeutel 1 in seinem
Bodenbereich an mehreren Stellen 5 punktweise mit dem
Bodentray 2 verklebt ist. Stattdessen kann auch eine flächige Verklebung gewählt werden.
Um eine Trennung des Folienbeutels 1 vom Bodentray 2 nach der Entleerung zum Zwecke einer gesonderten, sortenreinen
Entsorgung zu ermöglichen, ist die Verklebung zwischen dem Folienbeutel 1 und dem Bodentray 2 lösbar. Nach dem
Ablösen vom Folienbeutel 1 kann das aus Karton bestehende Bodentray 2 durch Falten, Knicken oder
teilweises Einreißen für die Entsorgung verkleinert werden.
Die Fig. 3-6, in denen für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet werden,
zeigen unterschiedliche Ausführungsformen des Folienbeutels
1 und/oder des Bodentrays 2.
Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 und
eine rechteckige Bodengrundfläche gewählt wurde, weist das Bodentray 2 bei den Ausführungen nach den Fig. 3, 4 und 5
im Grundriß geschrägte Ecken auf.
Während zum öffnen des Folienbeutels 1 bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 3 vorgesehen ist, eine
obere Ecke Ib des Folienbeutels 1 abzureißen oder
abzuschneiden, ist bei der Ausführung nach Fig. 4 eine obere Ausgießtülle lc angeformt, die zum Entleeren
abgerissen oder abgeschnitten wird.
Fig. 5 zeigt, daß am Kopf des Folienbeutels 1 zusätzlich eine Grifföffnung Id durch Stanzen und Siegeln ausgeführt
werden kann. Darüberhinaus sind auch weitere Gestaltungen des Folienbeutelkopfes möglich, die die Handhabung und/oder
Aufbewahrung erleichtern, beispielsweise Aufhängeröffnungen. In vielen Fällen haben die
Folienbeutel ein rechteckiges Format. Wegen der Erhaltung der Form kann ein trapezförmiges Format vorteilhaft sein.
In Fig. 6 ist gezeigt, daß die umlaufende Zarge 4 des Bodentrays 2 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten
des Folienbeutels 1 jeweils zu einer nach oben ragenden Stützwand 6 verlängert ist. Die beiden Stützwände 6
erhöhen die Standfähigkeit des Folienbeutels 1 und schützen ihn vor Beschädigungen.
Claims (8)
1. Folienbeutel aus Kunststoffolie mit einem Standboden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Standboden ein aus blattförmigem Material bestehendes Bodentray (2) mit
einer Bodenwand (3) und einer am Rand der Bodenwand (3) umlaufenden Zarge (4) ist und daß der Folienbeutel (1) in
seinem Bodenbereich im wesentlichen vollständig an der Innenseite des Bodentrays (2) anliegt und mit dieser
mindestens an einigen Stellen (5) verbunden ist.
2. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodentray (2) aus Karton, Pappe oder Wellpappe
besteht.
3. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodentray (2) aus im Vergleich zur Kunststoffolie
des Folienbeutels (1) steiferem Kunststoff besteht.
4. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (1) mit dem Bodentray (2) punktweise
verklebt ist.
5. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (1) mit dem Bodentray (2) flächig
verklebt ist.
6. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bodenwand (3) verbundene umlaufende Zarge
(2) an mindestens einer Seite zu einer nach oben ragenden Stützwand (6) verlängert ist.
7. Folienbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bodentray (2) verbundene Stützwände (6) an
zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Folienbeutels (1) vorgesehen sind.
8. Folienbeutel nach Anspruch 1 als Flach- oder Schlauchbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
unteren Ecken (la) des Folienbeutels (1) gegeneinander eingeschlagen sind und flach an der Bodenwand (3) des
Bodentrays (2) liegen.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=6864468
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DE9101966U Expired - Lifetime DE9101966U1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Folienbeutel mit Standboden |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1991-02-20 DE DE9101966U patent/DE9101966U1/de not_active Expired - Lifetime
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