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DE9101966U1 - Folienbeutel mit Standboden - Google Patents

Folienbeutel mit Standboden

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Publication number
DE9101966U1
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DE
Germany
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film bag
base
tray
film
bag according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9101966U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wella GmbH filed Critical Wella GmbH
Priority to DE9101966U priority Critical patent/DE9101966U1/de
Publication of DE9101966U1 publication Critical patent/DE9101966U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

We 11a AG
Folienbeutel mit Standboden
Die Erfindung betrifft einen Folienbeutel aus Kunststoffolie mit einem Standboden.
Folienbeutel werden wegen Ihres geringen Aufwandes an Verpackungsmaterial und geringem Volumen der zu beseitigenden entleerten Verpackung in zunehmendem Maße als Nachfüllverpackungen für entleerte Behälter aus stabilem Verpackungsmaterial eingesetzt. Insbesondere beim Einsatz als solche Nachfüllverpackungen sollen die Folienbeutel selbständig standfähig sein, um die Handhabung beim Transport, bei der Lagerhaltung, in Verkaufsräumen und vor allem auch beim Endverbraucher zu erleichtern.
Selbständig standfähige Folienbeutel werden als Standbeutel ausgeführt. Sie weisen ein im Bodenbereich eingeschweißtes gesondertes Foliensegment auf. Die Herstellung ist verhältnismäßig aufwendig; wegen des komplizierten Schweiß- und Stanzvorgangs besteht die Gefahr, daß es zu Fehlschweißungen und Ausschuß kommt.
Außerdem ist die Verwendung derartiger Standbeutel als Nachfüllverpackungen umso schwieriger und problematischer, je größer das Volumen ist, weil die Standfestigkeit mit größerem Packungsvolumen abnimmt. Selbst wenn der vollständig gefüllte und verschlossene Standbeutel noch ausreichend standfähig ist, so verliert er insbesondere bei größeren Packungsvolumina diese Fähigkeit, sobald er geöffnet wurde. Der Verlust der Standfähigkeit wird in den meisten Fällen dadurch eingeleitet, daß der Standboden des Standbeutels seine vorgegebene Standkontur verliert und einknickt.
Eine weitere Grenze der Belastbarkeit und Einsatzfähigkeit derartiger Standbeutel ist dadurch gegeben, daß bei stoßartigen Belastungen, beispielsweise wenn der einzelne Standbeutel oder eine mehrere Standbeutel enthaltende Umverpackung zu rasch abgesetzt wird, der Innendruck besonders im Bodenbereich stoßartig ansteigt. Dies gilt sowohl bei der Aufnahme von rieselfähigem Schüttgut als auch bei Flüssigkeiten oder pastösen Massen. Dieser stoßartige Anstieg des Innendrucks im Bodenbereich führt zu einer hohen und oftmals zerstörenden Belastung derjenigen Abschnitte des Standbodens des Standbeutels, die nicht auf der tragenden Fläche aufliegen.
Eine wesentlich bessere Standfähigkeit und höhere Belastbarkeit weisen Faltschachteln mit Innenbeuteln auf. Hierfür ist der Packstoffaufwand aber verhältnismäßig hoch, so daß sich in dieser Hinsicht nur ein geringfügiger Vorteil gegenüber herkömmlichen Flaschen und ähnlichen Behältnissen ergibt. Außerdem ist ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand erforderlich, um zum Zwecke einer sortenreinen Entsorgung der verwendeten Packmaterialien den Innenbeutel von der Faltschachtel aus Karton zu trennen.
Schließlich sind noch Nachfüllbehälter aus Karton-Kunststoff -Verbundmaterialien bekannt, beispielsweise aus kunststoffbeschichtetem Karton. Dieses Verbundmaterial kann jedoch zum Zwecke der Entsorgung nicht getrennt werden, so daß eine Wiederverwertung äußerst schwierig oder praktisch unmöglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Folienbeutel mit Standboden der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit geringem zusätzlichem Packstoffaufwand eine wesentliche Erhöhung der Standfähigkeit und der Belastbarkeit erreicht wird, ohne die Möglichkeiten einer sortenreinen Entsorgung einzuschränken.
Diese Aufgabe wird erfindundungsgemäß dadurch gelöst, daß der Standboden ein aus blattförmigem Material bestehendes Bodentray mit einer Bodenwand und einer am Rand der Bodenwand umlaufenden Zarge ist und daß der Folienbeutel in seinem Bodenbereich im wesentlichen vollständig an der Innenseite des Bodentrays anliegt und mit dieser mindestens an einigen Stellen verbunden ist.
Das Bodentray bildet eine besonders wirksame Standhilfe für den Folienbeutel. Da der Folienbeutel in seinem Bodenbereich im wesentlichen vollständig an der Innenseite des Bodentrays anliegt, können einerseits Folienbeutel mit einer verhältnismäßig einfachen Bodenkonstruktion, die nicht allein standfähig ist, beispielsweise einer einfachen, geraden Quersiegelung, verwendet werden, die einfach herzustellen ist und deshalb eine sichere und auch höheren Druckbelastungen widerstehende Siegelung bzw. Verschweißung bildet; andererseits wird der Packstoffaufwand wegen des geringen Materialbedarfs des
Bodentrays nur geringfügig erhöht. Eine sortenreine Entsorgung ist mit geringem Aufwand möglich, weil das Bodentray nach der Verwendung leicht vom Folienbeutel getrennt werden kann. Wenn das Bodentray gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus Karton, Pappe oder Wellpappe besteht, kann dieses Material in einfacher Weise gesondert von dem Kunststoffmaterial des Folienbeutels entsorgt werden.
Im allgemeinen genügt eine punktweise Verklebung des Folienbeutels mit dem Bodentray, da diese Verklebung nur die Aufgabe hat, das Bodentray am Folienbeutel zu halten. Stattdessen ist auch eine flächige Verklebung möglich.
Eine besonders wirksame Erhöhung der Standfähigkeit und damit die Verwendung von verhältnismäßig großen Folienbeuteln wird ermöglicht, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens die mit der Bodenwand verbundene umlaufende Zarge an mindestens einer Seite zu einer nach oben ragenden Stützwand verlängert ist. Solche Stützwände können an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Folienbeutels vorgesehen sein, um eine besonders wirksame Erhöhung der Standfähigkeit zu erreichen und den Folienbeutel zusätzlich gegen mechanische Beschädigungen zu schützen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Folienbeutel mit einem Bodentray als Standboden,
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3-6 abgewandelte Ausführungsformen von Folienbeuteln mit Standböden jeweils in Darstellungen entsprechend der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Folienbeutel 1 aus Kunststoffolie, beispielsweise aus Polyethylen oder Polypropylen oder anderem siegelbarem Material, ist als Flachbeutel, Seitenfaltenbeutel oder Schlauchbeutel ausgeführt.
Als Standboden weist er ein Bodentray 2 auf, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Karton besteht. Stattdessen kann auch Pappe, Wellpappe oder ein im Vergleich zur Kunststoffolie des Folienbeutels 1 steifes Kunststoffmaterial verwendet werden.
Das Bodentray 2 besteht aus einer Bodenwand 3 (Fig. 2) und einer am Rand der Bodenwand 3 umlaufenden Zarge 4. Die Höhe dieser Zarge 4 ist so gewählt, daß das Bodentray 2 nicht mehr als maximal 50 % der Beuteloberfläche umfaßt, vorzugsweise jedoch weniger als 20 %.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Folienbeutel in seinem Bodenbereich durch eine einfache Quersiegelung verschlossen, wie dies bei Flach- oder Schlauchbeuteln
üblich ist. Die beiden unteren Ecken la des Folienbeutels 1 sind gegeneinander eingeschlagen und liegen flach auf der Bodenwand 3 des Bodentrays 2, so daß der Folienbeutel 1 in seinem Bodenbereich im wesentlichen vollständig und flächig an der Innenseite des Bodentrays 2 anliegt. In Fig. 2 ist angedeutet, daß der Folienbeutel 1 in seinem Bodenbereich an mehreren Stellen 5 punktweise mit dem Bodentray 2 verklebt ist. Stattdessen kann auch eine flächige Verklebung gewählt werden.
Um eine Trennung des Folienbeutels 1 vom Bodentray 2 nach der Entleerung zum Zwecke einer gesonderten, sortenreinen Entsorgung zu ermöglichen, ist die Verklebung zwischen dem Folienbeutel 1 und dem Bodentray 2 lösbar. Nach dem Ablösen vom Folienbeutel 1 kann das aus Karton bestehende Bodentray 2 durch Falten, Knicken oder teilweises Einreißen für die Entsorgung verkleinert werden.
Die Fig. 3-6, in denen für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet werden, zeigen unterschiedliche Ausführungsformen des Folienbeutels 1 und/oder des Bodentrays 2.
Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 und eine rechteckige Bodengrundfläche gewählt wurde, weist das Bodentray 2 bei den Ausführungen nach den Fig. 3, 4 und 5 im Grundriß geschrägte Ecken auf.
Während zum öffnen des Folienbeutels 1 bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 3 vorgesehen ist, eine obere Ecke Ib des Folienbeutels 1 abzureißen oder
abzuschneiden, ist bei der Ausführung nach Fig. 4 eine obere Ausgießtülle lc angeformt, die zum Entleeren abgerissen oder abgeschnitten wird.
Fig. 5 zeigt, daß am Kopf des Folienbeutels 1 zusätzlich eine Grifföffnung Id durch Stanzen und Siegeln ausgeführt werden kann. Darüberhinaus sind auch weitere Gestaltungen des Folienbeutelkopfes möglich, die die Handhabung und/oder Aufbewahrung erleichtern, beispielsweise Aufhängeröffnungen. In vielen Fällen haben die Folienbeutel ein rechteckiges Format. Wegen der Erhaltung der Form kann ein trapezförmiges Format vorteilhaft sein.
In Fig. 6 ist gezeigt, daß die umlaufende Zarge 4 des Bodentrays 2 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Folienbeutels 1 jeweils zu einer nach oben ragenden Stützwand 6 verlängert ist. Die beiden Stützwände 6 erhöhen die Standfähigkeit des Folienbeutels 1 und schützen ihn vor Beschädigungen.

Claims (8)

-3 - "■ Wella AG Folienbeutel mit Standboden Schutzansprüche
1. Folienbeutel aus Kunststoffolie mit einem Standboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Standboden ein aus blattförmigem Material bestehendes Bodentray (2) mit einer Bodenwand (3) und einer am Rand der Bodenwand (3) umlaufenden Zarge (4) ist und daß der Folienbeutel (1) in seinem Bodenbereich im wesentlichen vollständig an der Innenseite des Bodentrays (2) anliegt und mit dieser mindestens an einigen Stellen (5) verbunden ist.
2. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodentray (2) aus Karton, Pappe oder Wellpappe besteht.
3. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodentray (2) aus im Vergleich zur Kunststoffolie des Folienbeutels (1) steiferem Kunststoff besteht.
4. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (1) mit dem Bodentray (2) punktweise verklebt ist.
5. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (1) mit dem Bodentray (2) flächig verklebt ist.
6. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bodenwand (3) verbundene umlaufende Zarge
(2) an mindestens einer Seite zu einer nach oben ragenden Stützwand (6) verlängert ist.
7. Folienbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bodentray (2) verbundene Stützwände (6) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Folienbeutels (1) vorgesehen sind.
8. Folienbeutel nach Anspruch 1 als Flach- oder Schlauchbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Ecken (la) des Folienbeutels (1) gegeneinander eingeschlagen sind und flach an der Bodenwand (3) des Bodentrays (2) liegen.
DE9101966U 1991-02-20 1991-02-20 Folienbeutel mit Standboden Expired - Lifetime DE9101966U1 (de)

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DE9101966U DE9101966U1 (de) 1991-02-20 1991-02-20 Folienbeutel mit Standboden

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DE9101966U1 true DE9101966U1 (de) 1992-06-17

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DE9101966U Expired - Lifetime DE9101966U1 (de) 1991-02-20 1991-02-20 Folienbeutel mit Standboden

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