DE9101045U1 - Gehäuse für Winkelstecker oder -dose - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Winkelstecker oder -dose mit Kontakteinsatz, mit einem
ersten, eine Längsachse aufweisenden Gehäuseabschnitt, an dem der Kontakteinsatz in montierter Stellung gehalten ist
und mit einem zweiten, ebenfalls eine Längsachse aufweisenden Gehäuseabschnitt, durch welchen hindurch ein
oder mehrere mit dem Kontaktansatz verbundene Anschlußkabel ragen, wobei in montierter Stellung des Kontakteinsatzes
die Längsachsen einen Winkel einschließen.
Derartige Winkelstecker bzw. Winkeldosen sind aus der Praxis bereits bekannt. Die Montage des Kontakteinsatzes
erfolgt bei diesen Steckern stets von der Steckseite des Gehäuses her. Vor dem Verbinden des Kontakteinsatzes mit
dem Anschlußkabel ist es daher erforderlich, daß zunächst das Anschlußkabel durch das Gehäuse hindurch bis auf die
Steckseite gezogen wird. Anschließend erfolgt die Verbindung des Kontakteinsatzes mit dem Kabel,
beispielsweise durch Crimp-Anschlüsse, oder durch Verlöten. Insbesondere bei Winkeldosen, die an den
Gehäusewänden elektrischer Geräte oder auch Motoren angebracht werden sollen, ist es häufig erwünscht, daß vor
der endgültigen Montage der Kontakteinsatz bereits mit den Anschlußkabeln verbunden ist, um vor der endgültigen
Montage bereits eine Prüfung des Gerätes oder des Motors durchführen zu können. Dieser Wunsch erfordert es jedoch,
daß der Kontakteinsatz von der Anschlußseite her in das Gehäuse einführbar sein muß.
Ferner besteht bei den bekannten Winkeldosen auch das Problem, daß eine Montage der Dose in verschiedenen
Stellungen an einem Geräte- oder Motorgehäuse nur schwer möglich ist, da in der Regel stets eine der
Anschlußschrauben durch den gegenüber dem Anschlußteil winklig abzweigenden Steckteil des Gehäuses verdeckt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß einerseits die
Montage des Kontakteinsatzes von der Anschlußseite des Winkelsteckers bzw. der Winkeldose her möglich ist, und daß
die Anbringung einer Dose an einem Geräte- oder Motorgehäuse vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse mehrteilig ausgebildet ist, indem die beiden
Gehäuseabschnitte etwa in einer den Winkel zwischen den Längsachsen der beiden Gehäuseabschnitte halbierenden Ebene
voneinander lösbar und miteinander verbindbar sind, und daß die Gehäuseabschnitte jeweils eine durchgehende Bohrung
aufweisen, deren freier Querschnitt stets größer ist als der Kontakteinsatz, wobei im ersten Gehäuseabschnitt ein in
den freien Querschnitt der Bohrung hineinragendes Rastelement vorgesehen ist, welches in montierter Stellung
des Kontakteinsatzes einen Rand desselben hintergreift.
Aufgrund der voneinander lösbaren Gehäuseabschnitte ist es einerseits möglich, den Kontakteinsatz auf einfache Weise
von der Anschlußseite des Winkelsteckers bzw. der Winkeldose her in das Gehäuse einzuführen, da der
Kontakteinsatz nunmehr nicht um eine Ecke herumgeführt werden muß. Die Ecke entsteht vielmehr erst durch das
Zusammenfügen der beiden Gehäuseabschnitte, dann nämlich, wenn der mit dem Anschlußkabel verbundene Kontakteinsatz
bis in den ersten Gehäuseabschnitt vorgeschoben wurde. Beim
Einschieben drückt der Kontakteinsatz das Rastelement
zurück, bis es einen Rand des Kontakteinsatzes hintergreift, so daß ein Zurückschieben des
Kontakteinsatzes nicht mehr möglich ist. Da das Gehäuse mehrteilig ist und aus zwei geraden Gehäuseabschnitten
besteht, läßt sich die Winkeldose völlig problemlos an einem Geräte- oder Motorgehäuse anbringen, indem einfach
der zweite Gehäuseabschnitt angeschraubt wird, bevor der erste Gehäuseabschnitt mit dem zweiten Gehäuseabschnitt
fest verbunden wird. Zu diesem Zeitpunkt sind nämlich noch sämtliche Befestigungsschrauben frei zugänglich. Zu
erwähnen bleibt noch, daß die Lösung trotz der Montagemöglichkeit des Kontakteinsatzes von der
Anschlußseite des Winkelsteckers her auch das Einsetzen des Kontakteinsatzes von der Kontaktseite her ermöglicht.
Das Rastelement ist vorzugsweise so eingebaut, daß es beim Einschieben des Kontakteinsatzes in den ersten
Gehäuseabschnitt von der- Winkelhalbierenden Ebene her, den freien Querschnitt der Bohrung freigebend, elastisch
nachgibt.
Besonders einfach läßt sich das Gehäuse herstellen, wenn die Gehäuseabschnitte durch zwei, jeweils an einem Ende
abgeschrägte Rohre abgebildet sind, die an ihren abgeschrägten Enden lösbar miteinander verbindbar sind. Auf
diese Weise können die beiden Gehäuseabschnitte als Drehteile ausgebildet sein, die lediglich schräg
durchgeschnitten werden müssen.
Obgleich es auch denkbar wäre, die beiden Gehäuseabschnitte über Scharniere miteinander zu verbinden, so daß sie aus
einer Stellung, in der ihre Bohrungen zum Einschieben des Kontakteinsatzes miteinander fluchten, in eine Stellung
geschwenkt werden können, in der die beiden abgeschrägten
Enden flach aufeinanderliegen, ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform vorgesehen, daß das Gehäuse ferner eine Verbindungshaube umfaßt, die zwei im Winkel der Längsachsen
der Gehäuseabschnitte zueinander stehende Bohrungen aufweist, welche die beiden Gehäuseabschnitte im montierten
Zustand übergreifen und in Position halten. Eine solche Verbindungshaube kann somit auch eine etwaige Fuge
zwischen den beiden abgeschrägten Enden der Gehäuseabschnitte dichtend abdecken.
Obgleich es auch denkbar ist, daß die beiden Gehäuseabschnitte in die jeweiligen Bohrungen der
Verbindungshaube eingeschoben werden können, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bevorzugt, daß die
Verbindungshaube an einer Seite längs der Bohrungen geschlitzt ausgebildet ist, wobei an den sich
gegenüberliegenden Schlitzrändern eine Klemmschraube angreift, mit welcher die Verbindungshaube auf die
Gehäuseabschnitte aufklemmbar ist. Durch eine solche kraftschlüssige Verbindung zwischen Verbindungshaube und
Gehäuseabschnitten läßt sich jegliches Spiel zwischen den einzelnen Gehäuseteilen vermeiden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Gehäuseabschnitte an ihrem
Außenumfang jeweils eine Umlaufnut aufweisen, in welche nach innen ragende Vorsprünge der Verbindungshaube im
montierten Zustand eingreifen. Hierdurch wird zusätzlich zu einer etwaigen kraftschlüssigen Verbindung zwischen
Verbindungshaube und Gehäuseabschnitten auch noch eine formschlüssige Verbindung erreicht. Wenn die Vorsprünge als
Rastelemente ausgebildet sind, ist es auch möglich, eine nicht geschlitzte Verbindungshaube zu verwenden, da durch
die Rastelemente eine entsprechende Verspannung zwischen den einzelnen Teilen des Gehäuses bewirkt werden kann. Eine
formschlüssige Verriegelung läßt sich auch erreichen, wenn die Nuten in der Verbindungshaube vorgesehen sind, während
die Vorsprünge an der Außenseite der Gehäuseabschnitte vorliegen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist an dem den
Kontakteinsatz haltenden freien Ende des ersten Gehäuseabschnitts ein radial nach außen abstehender
Montageflansch für einen Kontakteinsatzträger vorgesehen, der in montiertem Zustand den Kontakteinsatz mit seinem
Rand gegen das Rastelement drückt. Dieser Kontakteinsatzträger, der an sich bei anderen Stecker- und
Dosengehäusen auch bekannt ist, weist in aller Regel ein Außengewinde auf, welches mit einer Überwurfmutter der
zugehörigen Steckverbinderhälfte zusammenpaßt. Dadurch, daß der Kontakteinsat&zgr;träger gegen den Kontakteinsatz drückt,
wird eine kraft- und formschlüssige Befestigung des Kontakteinsatzes innerhalb des ersten Gehäuseabschnitts
bewirkt. Es ist deshalb nicht mehr nötig, zwischen dem Gehäuseabschnitt und dem Kontakteinsatz irgendwelche
Codiernasen und -ausnehmungen vorzusehen, um ein Verdrehen des Kontakteinsatzes in dem Gehäuseabschnitt zu verhindern.
Der Kontakteinsatz wird vielmehr durch die Verklemmung zwischen Kontakteinsatzträger und Rastelement lagegerecht
gehalten. Unterstützt werden kann diese kraftschlüssige Verbindung noch dadurch, daß das Rastelement als
umlaufender Spreizring ausgebildet ist. Der Spreizring, der zahnscheibenförmig ausgebildet sein kann, bewirkt einen
Verdrehungsschutz für den Kontakteinsatz aufgrund eines Reibschlusses zwischen Kontakteinsatz und Gehäuse. Da auf
diese Weise Codiernasen und -ausnehmungen vermieden werden können, lassen sich sämtliche Gehäuseteile als Drehteile
herstellen.
Für die Verwendung des Gehäuses als Gehäuse einer Winkeldose wird ferner bevorzugt, wenn das dem
abgeschrägten Ende gegenüberliegende Ende des zweiten Gehäuseabschnitts eine radial nach außen abstehende
ringförmige Schulter aufweist und wenn das Gehäuse als weiteres Bauteil ferner einen Montageklemmflansch mit einer
Stufenbohrung aufweist, dessen geringerer Durchmesser größer als der Außendurchmesser des zweiten
Gehäuseabschnitts und kleiner als der Außendurchmesser der ringförmigen Schulter ist. Auf diese Weise läßt sich der
zweite Gehäuseabschnitt der Winkeldose an einem Motorgehäuse oder einem Gerätegehäuse in beliebigen
Winkellagen anbringen, ohne daß in dem Motor- bzw. Gerätegehäuse oder in dem Montageklemmflansch vorgesehene
Schraublöcher geändert werden müssen. Wenn der Montageklemmflansch mit seinen Befestigungsschrauben noch
nicht fest angezogen ist, läßt sich der zweite Gehäuseabschnitt vielmehr noch in die gewünschte Stellung
drehen. Erst dann werden die Schrauben des Klemmflansches so angezogen, daß der zweite Gehäuseabschnitt
kraftschlüssig an dem Motor- bzw. Gerätegehäuse gehalten ist.
In bevorzugter Weise kann auch einer der beiden Gehäuseabschnitte mit einer Dichtung versehen sein, so daß
die zusammengesetzten Gehäuseabschnitte bzw. das montierte Gehäuse flüssigkeitsdicht abgedichtet ist. Zweckmäßig kann
hierfür sein, daß auf den einander zugewandten Schrägflächen der beiden Gehäuseabschnitte eine Nut
eingearbeitet ist, in welche ein O-Ring eingelegt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Gehäuse aus elektrisch leitfähigem Metall.
Um die Anbringung der Winkeldosen an dem Motor- bzw.
Gerätegehäuse noch weiter zu erleichtern, kann der Montageklenunflansch an einer Seite offen sein und eine
C-Form aufweisen. Dann ist eine Befestigung nämlich auch
möglich, wenn bereits die beiden Gehäuseabschnitte der Winkeldose fest miteinander verbunden sind. Die Öffnung der
C-Form ist dann etwas größer zu halten als der Außendurchmesser des zweiten Gehäuseabschnitts.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein zusammengebautes Gehäuse einer Winkeldose mit einem daran zu
montierenden geraden Stecker, in abgenommenem Zustand,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Gehäuse der Winkeldose aus Fig. 1 in Richtung der Pfeile H-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Winkeldose aus Fig. 1,
nunmehr verbunden mit dem Stecker,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch das Gehäuse der Winkeldose aus Fig. 1,
Fig. 5 das Gehäuse aus Fig. 1 in teilweise auseinandergenommenem Zustand beim Montieren
eines Kontakteinsatzes, und
Fig. 6 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 4 die Winkeldose mit eingesetztem Kontakteinsatz.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Gehäuses
für eine Winkeldose näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Winkeldose 1 mit
einem zugehörigen konventionellen geraden Stecker 2.
Das Gehäuse der Winkeldose 1 besteht, wie am besten aus den
Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, aus zwei geraden, rohrförmigen Gehäuseabschnitten 3 und 4, die jeweils eine
Längsachse A und B aufweisen. Die rohrförmigen Gehäuseabschnitte 3 und 4 sind als Drehteile rund
ausgebildet und weisen jeweils Durchgangsbohrungen 5 und 6 auf, deren freier Querschnitt sich im Verlauf der
Durchgangsbohrungen 5 bzw. 6 im wesentlichen nicht ändert. Der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 5 und 6 ist auf den
Außendurchmesser eines Kontakteinsatzes 7 abgestimmt, wie er beispielsweise in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Genaugenommen ist der Durchmesser der Durchgangsbohrungen und 6 bei dem hier gezeigten Beispiel so bemessen, daß eine
den Kontakteinsatz umgebende Schirmlamelle 8 noch mit dem Kontakteinsatz 7 durch die Durchgangsbohrungen 5 und 6 der
Gehäuseabschnitte 3 und 4 hindurchgeschoben werden kann. Da die Schirmlamelle radial- elastisch nachgiebig ist, kann der
Durchmesser der Durchgangsbohrungen 5 und 6 sogar geringfügig kleiner sein als der Außendurchmesser der
Schirmlamelle 8. Die beiden Gehäuseabschnitte 3 und 4 sind als gesonderte Bauteile ausgebildet und können in einer den
Winkel zwischen den Längsachsen A und B der die beiden Gehäuseabschnitte 3 und 4 halbierenden Ebene E voneinander
getrennt werden. Demzufolge weisen die Gehäuseabschnitte 3 und 4 dort ein entsprechend abgeschrägtes Ende 9 und 10
auf. Der erste Gehäuseabschnitt 3 weist an seinem dem abgeschrägten Ende gegenüberliegenden Ende 11 einen
ringförmigen Klemmclip 12 auf, der mit seinen freien Enden radial nach innen in den freien Querschnitt der
Durchgangsbohrung 5 hineinragt. Da der Klemmclip 12 in eine Umlaufnut 13 eingesetzt ist, lassen sich die freien Enden
des Klemmclips soweit radial nach außen drücken, daß der freie Querschnitt der Durchgangsbohrung 5 freigegeben ist.
Ferner ist an dem Ende 11 des ersten Gehäuseabschnittes 3 ein radial nach außen abstehender Montageflansch 14
vorgesehen, der von der Stirnseite her betrachtet (vgl. Fig. 2) etwa eine Dreiecksform aufweist. An diesem
Montageflansch 14 kann mittels Schrauben ein Kontakteinsatzträger 15 befestigt werden, der den aus dem
ersten Gehäuseabschnitt 3 herausragenden Teil des Kontakteinsatzes 7 umgibt. Demzufolge weist der
Kontakteinsatz 15 eine Innenbohrung auf, die dem Außendurchmesser der den Kontakteinsatz 7 umgebenden
Schirmlamelle 8 so angepaßt ist, daß diese zu dem Kontakteinsatzträger eine elektrisch leitende Verbindung
herstellt. Auf der Außenseite weist der Kontakteinsatzträger 15 noch ein Außengewinde 16 auf,
welches zu dem Innengewinde einer Überwurfmutter 17 des in Fig. 1 gezeigten Steckers 2 paßt.
Der zweite Gehäuseabschnitt 4 weist an seinem dem abgeschrägten Ende 10 gegenüberliegenden Ende 18 eine
radial nach außen gerichtete ringförmige Schulter 19 auf. Zur Befestigung des zweiten Gehäuseabschnittes 4 an einem
Gerätegehäuse 20 ist ferner ein Montageklemmflansch mit einer Stufenbohrung 22 vorgesehen, wobei der kleinere
Durchmesser der Stufenbohrung 22 geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zweiten Gehäuseabschnittes 4, aber
kleiner als der Außendurchmesser der ringförmigen Schulter 19. Der größere Durchmesser der Stufenbohrung 22 hingegen
ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Schulter 19. Die Höhe des größeren Teils der Stufenbohrung
22 in bezug auf die Höhe der Schulter 19 ist so gewählt, daß dann, wenn der Montageklemmflansch 21 an das
Gerätegehäuse 20 angeschraubt ist, die Schulter 19 des zweiten Gehäuseabschnitts 4 gegen die Oberfläche des
Gerätegehäuses 20 geklemmt wird (vgl. Fig. 5). Wie aus der Draufsicht auf Fig. 3 ersichtlich ist, weist der
Montageklemmflansch 21 eine C-Form auf, so daß er auch
seitlich, die Schulter 19 übergreifend, auf den zweiten Gehäuseabschnitt 4 aufgeschoben werden kann.
Besonders gut aus den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß das Gehäuse der Winkeldose 1 weiter noch eine Verbindungshaube
23 umfaßt, die zwei sich kreuzende Sackbohrungen 24 und 25 aufweist. Die Lage der Sackbohrungen 24 und 25 zueinander
wird bestimmt durch den zwischen den Längsachsen A und B der beiden Gehäuseabschnitte 3 und 4 festgelegten Winkel.
Der Durchmesser der Sackbohrungen 24 und 25 entspricht dem Außendurchmesser der Gehäuseabschnitte 3 und 4. Während die
Gehäuseabschnitte 3 und 4 an ihren Enden 11 und 18 umlaufende Nuten 26 und 27 aufweisen, sind an der
Verbindungshaube 23 korrespondierende Vorsprünge 28 und 29 vorgesehen. Die Verbindungshaube 23 ist ferner parallel zu
den beiden Sackbohrungen 24 und 25 geschlitzt, und zwar an der Stelle, wo sich die beiden offenen Seiten der Bohrungen
gegenüberliegen. Die sich gegenüberliegenden Schlitzränder 30 werden durch eine Klemmschraube 31 zusammengehalten.
Nachzutragen bleibt an dieser Stelle noch, daß sämtliche Teile des Gehäuses der Winkeldose, nämlich die beiden
Gehäuseabschnitte 3 und 4, der Kontakteinsatzträger 15, die Verbindungshaube 23 und der Montageklemmflansch 21 bei dem
hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Drehteile aus Metall hergestellt sind, die außerordentlich wenig nachträgliche
Fräsarbeiten benötigen. Es ist allerdings auch möglich, das Gehäuse aus Kunststoff herzustellen.
Im folgenden wird nun die Wirkungs- und Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gehäuses anhand von dessen Befestigung
und Zusammenbau näher erläutert.
Wie anhand von Fig. 5 besonders deutlich zu erkennen ist,
kann man zunächst das Anschlußkabel 23 mit dem zugehörigen Kontakteinsatz 7 auf herkömmliche Weise verbinden. Das
Anschlußkabel 23 liegt zu diesem Zeitpunkt noch innerhalb des Gerätegehäuses 20. Es ist ferner bereits möglich, daß
man den zweiten Gehäuseabschnitt mit Hilfe des Montageklemmflansches 21 an dem Gerätegehäuse 20 befestigt.
Vor dem endgültigen Anziehen der Schrauben des Montageklemmflansches 21 richtet man den zweiten
Gehäuseabschnitt in der gewünschten Richtung aus, was beliebig möglich ist. Dann schraubt man den
Montageklemmflansch 21 fest. Nun steckt man den bereits mit
dem Anschlußkabel 32 verbundenen Kontakteinsatz von dem Inneren des Gerätegehäuses 20 her durch den zweiten
Gehäuseabschnitt 4 hindurch und dann weiter in den noch lose vorliegenden ersten Gehäuseabschnitt 3, und zwar so
weit, bis der Klemmclip 12 einen Rand 33 der Schirmlamelle 8 hintergreift. Dann wird die Verbindungshaube 23 zwischen
die beiden Gehäuseabschnitte 3 gesetzt und einmal auf den zweiten Gehäuseabschnitt" 4 geschoben, bis die Vorsprünge 29
in die umlaufende Nut 27 eingreifen, woraufhin der erste Gehäuseabschnitt 3 in die Sackbohrung 24 der
Verbindungshaube 23 eingeschoben wird, bis die Vorsprünge 28 in die umlaufende Nut 26 eingreifen. In diesem Zustand
liegen die beiden abgeschrägten Enden 9 und 10 der Gehäuseabschnitte 3 und 4 flach aufeinander. Nun schraubt
man die Klemmschraube 31 in die Schlitzränder 30 der Verbindungshaube 23 ein, so daß die Verbindungshaube 23
zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung auch noch auf die Gehäuseabschnitte 3 und 4 aufgeklemmt wird. Im Anschluß
daran stülpt man den Kontakteinsatzträger 15 über den aus dem Ende 11 herausragenden Teil des Kontakteinsatzes I1
genauer über die Schirmlamelle 8, und schraubt den Kontakteinsatzträger 15 an dem Montageflansch 14 fest.
Dabei drückt der Kontakteinsatzträger 15 auf die Stirnseite der Schirmlamelle 8, die sich mit ihrem Rand 33 an dem
Kleimclip 22 abstützt, so daß der Klemmclip die
Schirmlamelle einerseits in axialer Richtung formschlüssig
und in radialer Richtung kraftschlüssig hält und somit an einer Drehung um die eigene Achse hindert.
Anhand der gestrichelten Linie in Fig. 3 ist noch erkennbar, daß die Befestigung des Gehäuses der Winkeldose
1 mittels des Montageklemmflansches 21 auch nachträglich ein Verschwenken der Winkeldose in gewissem Umfang
ermöglicht.
Claims (11)
1. Gehäuse für Winkelstecker oder -dose mit Kontakteinsatz, mit einem ersten,eine Längsachse (A) aufweisenden
Gehäuseabschnitt 3, an dem der Kontakteinsatz (7) in montierter Stellung gehalten ist, und einem zweiten,
ebenfalls eine Längsachse (B) aufweisenden Gehäuseabschnitt (4), durch welchen hindurch ein oder mehrere, mit dem
Kontakteinsatz (7) verbundene Anschlußkabel (32) ragen, wobei in montierter Stellung des Kontakteinsatzes (7) die
Längsachse (A, B) beider Gehäuseabschnitte (3, 4) einen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse mehrteilig ausgebildet ist, indem die beiden Gehäuseabschnitte (3, 4) etwa in einer den Winkel zwischen
den beiden Längsachsen (A, B) halbierenden Ebene (E) voneinander lösbar und miteinander verbindbar sind, und daß
die Gehäuseabschnitte (3, 4) jeweils eine durchgehende Bohrung (5, 6) aufweisen, deren freier Querschnitt stets
größer ist als der Kontakteinsatz (7), wobei im ersten Gehäuseabschnitt (3) ein in den freien Querschnitt der
Bohrung hineinragendes Rastelement (12) vorgesehen ist, welches in montierter Stellung des Kontakteinsatzes (7)
einen Rand (33) desselben hintergreift.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastelement (12) beim Einschieben des Kontakteinsatzes (7) in den ersten Gehäuseabschnitt (3) von der
Winkelhalbierenden Ebene (E) her, den freien Querschnitt der Bohrung (5) freigebend, elastisch nachgibt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte (3, 4) durch zwei, jeweils an
einem Ende abgeschrägte Rohre gebildet sind, die an ihren abgeschrägten Enden (9, 10) lösbar miteinander verbindbar
sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ferner eine
Verbindungshaube (23) umfaßt, die zwei im Winkel der Längsachsen (A, B) der Gehäuseabschnitte (3, 4) zueinander
stehende Bohrungen (24, 25) aufweist, welche die beiden Gehäuseabschnitte (3, 4) in montiertem Zustand übergreifen
und in Position halten.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshaube (23) längs der
Bohrungen (24, 25) geschlitzt ausgebildet ist, wobei an den sich gegenüberliegenden Schlitzrändern (30) eine
Klemmschraube (31) angreift, mit welcher die Verbindungshaube (23) auf die Gehäuseabschnitte (3, 4)
aufklemmbar ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte (3, 4) an ihrem
Außenumfang jeweils eine Umlaufnut (26, 27) aufweisen, in welche nach innen ragende Vorsprünge (28, 29) der
Verbindungshaube (23) in montiertem Zustand eingreifen.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Kontakteinsatz (7) haltenden
freien Ende (11) des ersten Gehäuseabschnitts (3) ein radial nach außen abstehender Montageflansch (14) für einen
Kontakteinsatz träger (15) vorgesehen ist, der im montierten Zustand den Kontakteinsatz (7) mit seinem Rand (33) gegen
das Rastelement (12) drückt.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem abgeschrägten Ende (10)
gegenüberliegende Ende (18) des zweiten Gehäuseabschnitts (4) eine radial nach außen abstehende ringförmige Schulter
(19) aufweist, und daß das Gehäuse als weiteres Bauteil ferner einen Montagekleiranf lansch (21) mit einer
Stufenbohrung (22) aufweist, dessen geringerer Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Gehäuseabschnitts (4)
und kleiner als der Außendurchmesser der ringförmigen Schulter (19) ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageklemmflansch (21) an einer
Seite offen ist und eine C-Form aufweist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden
Gehäuseabschnitte (3, 4) eine Dichtung aufweist, so daß das Gehäuse im montierten Zustand gegen Flüssigkeiten
abgedichtet ist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus elektrisch leitfähigem
Metall besteht.
Priority Applications (2)
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DE9101045U DE9101045U1 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Gehäuse für Winkelstecker oder -dose |
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DE9101045U DE9101045U1 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Gehäuse für Winkelstecker oder -dose |
Publications (1)
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DE9101045U1 true DE9101045U1 (de) | 1992-06-04 |
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ID=6863823
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9101045U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2003088423A1 (de) * | 2002-04-12 | 2003-10-23 | Anton Hummel Verwaltungs Gmbh | Elektrischer winkelförmiger steckverbinder mit gegenseitiger festlegung der beiden winkelschenkel |
CN113270749A (zh) * | 2020-02-14 | 2021-08-17 | Aptiv技术有限公司 | 连接器 |
-
1991
- 1991-01-30 DE DE9101045U patent/DE9101045U1/de not_active Expired - Lifetime
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