DE909036C - Einrichtung zur Verbindung von Bauplatten od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zur Verbindung von Bauplatten od. dgl.Info
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Description
- Einrichtung zur Verbindung von Bauplatten od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Montage, insbesondere zur Verbindung von Bauplatten, z. B. Faserplatten, jeglicher Art oder von ähnlichen plattenförmigen, dielenförmigen oder brettförmigen Bauelementen.
- Durch die Erfindung wird bezweckt, Mittel und Einrichtungen zu schaffen, mit deren Hilfe sehr dichte Verbindungsfugen zwischen aneinandergrenzenden Baukonstruktionsplatten, wie insbesondere isolierenden Wandfaserplatten, erzielt werden können.
- Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung von Bauplatten. od. dgl., welche für ein Zusammenwirken mit den vorgenannten Mitteln eingerichtet sind, um sehr enge und dichte Verbindungsfugen bzw. Verbindungen zu erhalten.
- Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verbindungsgliedes für Bauplatten od. dgl., welches eine einfache Form besitzt, billig und leicht herzustellen ist und nur wenige Nägel Rd, dgl. für die Montage benötigt. Um diese Zwecke zu erfüllen, wird an der Rückseite der Bauplatte eine Anzahl von Nuten vorgesehen, die parallel zueinander in einem spitzen Winkel zu den Stoßkanten angeordnet sind. Ferner wird erfindungsgemäß ein Verbindungsglied vorgesehen, welches mindestens längs einer Seite Vorsprünge aufweist, die, z. B. mit einem Flansch oder mit Flanschen, gleitend in die vorgenannten Nuten der Bauplatte eingreifen können.
- Diese Kante des Verbindungsgliedes kann im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Streifens verlaufen und einen Flansch besitzen, der in eine angrenzende Bauplatte eingreifen kann.
- Außerdem kann ein Verbindungsglied gemäß einer der vorstehend beschriebenen Arten mit in gegenseitigem Abstand angeordneten Haken versehen sein, die in entsprechende Nuten in den StGßflächen der Platten eingreifen können.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Fig. i zeigt in Ansicht von der Unterseite gesehen ein Teilstück einer Bauplatte gemäß der Erfindung, Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. i ; Fig.3 zeigt in Ansicht von der Unterseite gesehen einen Teil eines Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung; Fig. .1 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 zeigt in Ansicht .ähnlich Fig. ; eine abgeänderte Form eines Verbindungsgliedes; Fig. 6 -zeigt in der Vorderansicht zwei Bauplatten, die durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind und Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig.6.
- In der Zeichnung ist mit i eine Bauplatte, z. B. eine Faserplatte, bezeichnet. In dieser Bauplatte sind zwei Reihen von Nuten 2 in einem spitzen Winkel zu den Stoßkanten der Bauplatte angeordnet, verlaufen aber parallel zueinander. Die Stoßflächen 3 der Platte sind .außerdem mit einer Reihe von Nuten .1 versehen, wie in Fig. i und 2 gezeigt ist.
- Das Verbindungsglied 5 gemäß Fig. 3 und q. besteht aus einem dünnen, steifen oder starren Material, beispielsweise aus einem Streifen aus Eisen oder Stahl, und ist in eine Anzahl Abschnitte a, b, c . . . unterteilt, welche Seitenkantenteile 6 hzw. 7 besitzen. Die Kantenteile 6, 7 verlaufen in parallelen Richtungen, und zwar in demselben spitzen Winkel zu der Längsachse des Verbindungsgliedes, wie die N uzen 2 zu den Plattenkanten.
- Die Kantenteile 6 und 7 sind mit Flanschen 8 bzw. 9 versehen, die im wesentlichen im rechten Winkel zu der Hauptebene des Verbindungsgliedes 5 verlaufen. Die Flanschen 8 und 9 sind dazu bestimmt, in die Nuten 2 der Platte i beim Zusammenfügen der Teile aufgenommen zu werden.
- Längs der Mittelachse des Verbindungsgliedes 5 ist eine Anzahl von hakenförmigen Organen ro bzw. i i in Abständen angeordnet. Diese Organe können in einfacher Weise dadurch hergestellt «-erden, daß Schlitze durch das Material des Verbindungsgliedes 5 gestanzt werden und daß sodann das Material zwischen diesen Schlitzen zuerst im rechten Winkel zu der Hauptebene des Verbindungsgliedes 5 und sodann parallel zu letzterer gebogen wird, wie dies aus Fig. 3 und .a ersichtlich ist.
- Fig. 3 und .1 zeigen eine Ausführungsform des Verbindungsgliedes, die eine im wesentlichen symmetrische Gestalt besitzt.
- Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die sich von derjenigen nach Fig. 3 und ,1 dadurch unterscheidet, daß lediglich eine Seite des Verbindungsgliedes Kantenteile 7 aufweist, die in gleicher Weise wie gemäß Fig. 3 verlaufen, während die andere Seite 13 gerade verläuft. Diese gerade Seite 13 ist vorzugsweise mit einem Flanschteil 14 versehen, der sich gegebenenfalls über die gesamte Länge der Seite 13 erstrecken kann.
- In dem Verbindungsglied 5 können an geeigneten Stellen Löcher 12 zur Durchführung von Nägeln oder Schrauben vorgesehen sein (Fug. 3 und 5). Die Wirkungsweise der vorstehenden Einrichtung zur Verbindung von Bauplatten mit Hilfe eines Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung ist folgende: Dias Verbindungsglied 5 wird zunächst mit der Bauplatte i verbunden, indem die Flansche der Kantenteile 7 in die parallelen Nuten 2 der Bauplatte eingefügt werden. Falls an dem Verbindungsglied hakenförmige Organe i i vorgesehen sind, werden diese Hakenorgane in die Aussparungen eingefügt, wenn das Verbindungsglied und die Platte i montiert werden. In diesem Montagezustand wird ungefähr eine Hälfte des Verbindungsgliedes 5 von der Platte i bedeckt, während die übrige Hälfte nicht von der Platte i bedeckt ist, sondern frei von letzterer vorsteht. In diesem Montagezustand werden das Verbindungsglied und die Bauplatte an einer zu verkleidenden Wandung od. dgl. mit Hilfe von Nägeln oder sonstigen Organen in einer leicht erkennbaren Weise befestigt. Eine zweite Bauplatte, welche mit der erstgenannten Bauplatte verbunden werden soll, wird nunmehr über den frei vorstehei:-den Teil des Verbindungsgliedes 5 gelegt, so dal3 die Flansche 8 desselben von den Nuten 2 dieser zweiten Bauplatte aufgenommen und die Haken io, falls vorhanden, in die entsprechenden Aussparungen oder Nuten 4 eingefügt werden. Darauf wird die zuletzt aufgelegte Bauplatte in Längsrichtung in bezug auf das Verbindungsglied 5 verschoben, und zufolge der Winkelstellung der Nuten 2 und der Flansche 8 verschiebt sich die Platte gleichzeitig in seitlicher Richtung. Dank dieser Längs- und Seitenbewegung der zweiten Bauplatte wird eine sehr enge Verbindung zwischen den aneinandergrenzenden Bauplatten erzielt. Die zweite Bauplatte kann nunmehr an der Wandung mit Hilfe von Nägeln od. dgl. in der gewünschten Weise befestigt werden.
- Wenn das Verbindtuigsglied 5 mit Haken io und i i versehen ist, ist es möglich, die Bauplatten an einer Wandung od. dgl. zu befestigen, ohne daß Nägel und Schrauben von außen sichtbar sind. Zu diesem Zweck wird das Verbindungsglied 5 zuerst an einer Platte mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben befestigt, die von der Rückseite des Verbindungsgliedes 5 eingeführt werden. Sodann werden die Platte und das Verbindungsglied 5 auf die Wandung od. dgl. aufgebracht und an dieser mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben befestigt, welche durch den vorstehenden Teil des Verbindungsgliedes 5 eingeführt werden. Darauf wird die zweite Bauplatte in der oben beschriebenen Weise an ihren Platz gebracht, wobei darauf geachtet wird, daß die Haken i o in den Nuten q. untergebracht werden. Die zweite Bauplatte wird in ihrer richtigen Lage festgekeilt, indem sie in Längsrichtung verschoben wird. Dadurch wird eine stabile Verbindung erzielt, welche keine weiteren Nägel benötigt.
- Vorzugsweise werden in solchen Fällen etwa 2o Haken pro Meter verwendet, wobei jeder Haken eine Haltefläche von z. B. 2 X i o mm besitzt, was insgesamt .eine Haltefläche von ¢0o mm2 ergibt. Dies ist bedeutend besser als die Verwendung von 2oNägeln mit je 4 mms Kopffläche, da in letzterem Falle die gesamte Haltefläche lediglich 8o mmbetragen würde.
Claims (3)
- PATEN TANSPRL CHE: i. Eirnrichtung zur Verbindung von Bauplatten, wie z. B. Faserplatten, od. dgl. mit Hilfe eines Streifens aus Metall oder sonstigem Material, der sich über die Verbindungsfuge zwischen benachbarten Platten erstreckt und dessen Kanten mit Nuten in den Platten zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (5) mit einer Mehrzahl voll längs des Streifens verteilten Greiforganen (8, 9) versehen ist, die aus umgebogenen Kantenteilen (6,7) bestehen, welche mindestens an einer Längsseite des Streifens in einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Streifens und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und daß die Platten (i) an einer Seite und mindestens an einer Kante mit einer Mehrzahl von Nuten (2) versehen sind, die den Greiforganen des Streifens entsprechen und parallel zueinander, aber in einem spitzen Winkel zu den Seitenkanten der Platten verlaufen und Führungen für die Greiforgane (8,9) des Streifens (5) bilden, so daß die Platten (t) durch Verschiebung in der Längsrichtung der Verbindungsfuge aneinandergepreßt werden (Fig. 3 und 4).
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längskante des Streifens (5) im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Streifens verläuft und eine umgebogene Greifkante (13) bildet, die sich gegehenenfalls über die gesamte Länge des Streifens erstreckt, während die andere Kante mit Abschnitten von schrägen Kantenteilen (7) versehen ist, die parallel zueinander angeordnet sind (Fig.5).
- 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Längsachse des Streifens ausgestanzte Teile (i o, i i) vorgesehen sind, die abwechselnd nach der einen. und nach der anderen Seite parallel zu der Ebene des Streifens ausgebogen sind und die in entsprechende, in den Stoßflächen (3) der Platten (i) vorgesehene Ausspaningen einfügbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4026A DE909036C (de) | 1951-07-12 | 1951-07-12 | Einrichtung zur Verbindung von Bauplatten od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4026A DE909036C (de) | 1951-07-12 | 1951-07-12 | Einrichtung zur Verbindung von Bauplatten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE909036C true DE909036C (de) | 1954-04-12 |
Family
ID=7066117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE4026A Expired DE909036C (de) | 1951-07-12 | 1951-07-12 | Einrichtung zur Verbindung von Bauplatten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE909036C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8913991U1 (de) * | 1989-11-28 | 1990-02-08 | Kerapid Krüger und Schütte KG, 3200 Hildesheim | Montagewand |
WO2014063263A1 (de) * | 2012-10-23 | 2014-05-01 | Vitra Patente Ag | Bausatz aus wandelementen und zwischen solchen einzufügenden verbindern zur errichtung von raumteilern |
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1951
- 1951-07-12 DE DEE4026A patent/DE909036C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8913991U1 (de) * | 1989-11-28 | 1990-02-08 | Kerapid Krüger und Schütte KG, 3200 Hildesheim | Montagewand |
WO2014063263A1 (de) * | 2012-10-23 | 2014-05-01 | Vitra Patente Ag | Bausatz aus wandelementen und zwischen solchen einzufügenden verbindern zur errichtung von raumteilern |
US9976301B2 (en) | 2012-10-23 | 2018-05-22 | Vitra Patente Ag | Construction kit consisting of wall elements and connectors to be inserted therebetween in order to erect room dividers |
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