DE908962C - Foerderbandanlage mit einem zwischen zwei Bandfoerderern eingeschalteten Drehtisch, insbesondere fuer Keks- und Zwiebackbaeckereien - Google Patents
Foerderbandanlage mit einem zwischen zwei Bandfoerderern eingeschalteten Drehtisch, insbesondere fuer Keks- und ZwiebackbaeckereienInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/80—Turntables carrying articles or materials to be transferred, e.g. combined with ploughs or scrapers
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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Description
- Förderbandanlage mit einem zwischen zwei Bandförderern eingeschalteten Drehtisch, insbesondere für Keks- und Zwiebackbäckereien Die Erfindung bezieht sich auf Förderbandanlagen mit einem zwischen zwei Bandförderern eingeschalteten Drehtisch.
- Der Zweck der Erfindung ist, Förderbandanlagen dieser an sich bekannten Art eigens für eine Verwendung in Keks- und Zwiebackbäckereien besser als bisher geeignet zu machen. Die auf dem Zubringerband vom Ofen bzw. von der Gebäckform-oder Ausstechmaschine her gegebene Ordnung in den Längs- und Querreihen der Gebäckstücke soll und muß auf dem Abförderband wegen der am Ende der Anlage vor sich gehenden Zählung und Verpackung erhalten bleiben, darf also bei der Ubertragung von Band zu Band nicht zerstört werden. Das ist erfahrungsgemäß nicht allein dadurch zu erreichen, daß die Stirnkanten, über welche die Bänder die Gebäckstücke einerseits abzusetzen und andererseits aufzunehmen haben, messerscharf ausgebildet werden, auch nicht allein dadurch, daß die Stirnkanten entsprechend der bisherigen Ubung genau radial zum Drehtischmittelpunkt eingerichtet werden. Hinzu kommen auch noch die Schwierigkeiten, die sich dadurch ergeben, daß ein jedes Band auf seiner Oberfläche mit gleicher Geschwindigkeit fördert, auf dem Drehtisch aber die Geschwindigkeiten entsprechend dem Abstand vom Drehungsmittelpunkt bestimmt sind.
- Schon im Ubergang vom Zubringerband auf den Drehtisch wurde die Geradlinigkeit der Gebäckstückquerreihen zerstört. Beim Anlaufen der zum Drehtischmittelpunkt radialen Stirnkante des Abförderbandes wurde das Übel noch größer, zumal die schon im Übergang auf den Drehtisch verzogenen Querreihen die Stirnkante des Abförderbandes nicht gleichmäßig anliefen, des weiteren auch vom Abförderband nicht gleichmäßig prompt übernommen wurden.
- Die Abhilfe, wie sie der Erfindung gemäß geschaffen worden ist, beruht auf der Überlegung, daß die Gebäckstücke in den vom Zubringerband auf den Drehtisch übertragenen Querreihen durchweg gleichmäßig bzw. alle zu gleicher Zeit an die Stirnkante des Abförderbandes herangetragen werden müssen, ihnen gegebenenfalls auch eine gewisse Ubergangshilfe zu vermitteln ist.
- Die der Erfindung gemäß getroffene Verbesserung ist darin bestehend bzw. dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des die Gebäckstücke zuführenden Bandförderers gegenüber einem Drehtischradius in an sich bekannter Weise parallel gegen die Förderrichtung zurückversetzt angeordnet ist, die Stirnkante des anderen Bandförderers jedoch in an sich ebenfalls bekannter Weise radial zum Drehungsmittelpunkt des Drehtisches weist und gegebenenfalls zwischen dem Drehtisch und den Stirnkanten der Bandförderer noch besondere Mittel zum besseren Uberleiten der Werkstücke vorgesehen sind.
- Das als bekannt unterstellte Merkmal, die Stirnkante des Zubringerbandes dem Drehtischradins gegenüber - in der Förderrichtung zurückversetzt anzuordnen, ist von Schüttgutförderern her bekannt, doch nicht zu dem gleichen Zweck wie gemäß der Erfindung. Der Zweck der Maßnahme ist erfindungsgemäß der, die Gebäckreihen mit ihrer Vorderkante auf eine Drehtischradiale abzusetzen, damit der Drehtisch die Reihen mit ihrer Vorderkante gleichmäßig an die Stirnkante des Abförderbandes heranbringen muß. Die Mitverwendung der besonderen Mittel zum Überleiten der Reihen auf das Abförderband ermöglicht es, die Bandumlenkung an der Stirnkante des Abförderbandes weniger scharf als sonst zu gestalten, also das Band zu schonen und dennoch den Übergang über die vorteilhaftere, mehr runde und weniger messerscharfe Kante des Abförderbandes immer korrekt zu erzielen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der erfindungsgemäß verbesserten Anlage ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Beispiele.
- Abb. I veranschaulicht den Erfindungsgegenstand im Grundriß; Abb. 2 bringt eine Seitenansicht, dazu auch noch eine Drehbürste als Übergangshiilfe für die Gebäckreihen; Abb. 3 bringt eine Ausführung mit Ringnuten im Drehtisch und in die Ringnuten eingreifenden Leitfingern oder Leitzungen; Abb. 4 und 5 bringen je ein Beispiel für die Gestaltung der Übergangshilfe mit pneumatisch wirksamen Mitteln; Abb. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform mit einem nachgiebig eindrückbaren Belag der Drehtischoberfläche.
- I ist der Drehtisch, 2 ist das Abförderband und 3 3 ist das Zubringerband. Die Bänder sind in Abb. I einander parallel, doch könnten sie auch winklig gesetzt sein.
- Das Abförderband 2 ist mit seiner Stirnkante, über welche es die Gebäckstücke 4 vom Drehtisch her aufzunehmen hat, zum Drehtischmittelpunkt radial weisend.
- Das Zubringerband 3 ist mit seiner Stirnkante, über welche es die Gebäckstücke auf den Drehtisch abzusetzen hat, entgegen seiner Förderrichtung parallel zur Drehtischradialen X-X um einen gewissen Betrag b zurückversetzt, um zu erreichen, daß die Gebäckstückquerreihen mit ihrer Vorderkante über die Stirnkante des Zubringerbandes auf eine Drehtischradiale abkippen. Der Wert für b soll ungefähr gleich der halben Länge der Gebäckstücke sein oder noch etwas mehr betragen. Da nicht immer Gebäckstücke einer und derselben Größenordnung zu fördern sein werden, soll die Stirnkante des Zubringerbandes 3 in den Pfeilrichtungen y, z hin und her verstellbar eingerichtet sein.
- An der zum Drehtischmittelpunkt radial weisenden Stirnkante soll das Umführungsmittel 5 des Abförderbandes 2 zwecks einer Schonung des Bandes nicht gar zu messerscharf ausgebildet sein.
- Erfindungsgemäß sind deshalb Übergangshilfen vorgesehen, z, B. gemäß Abb. 2 mittels eines gleich einem Abstreifer gegen die Drehtischoberfläche gesetzten Leitkörpers 6 in der Kombination mit einer Drehbürste 7, welche die Gebäckstückreihen über den Leitkörper hinweg auf das Band 2 hinaufbefördern soll. Ist es bei der Ausführung nach Abb. I die Stirnkante des Abförderbandes, die zum Drehtischmittelpunkt radial weisend eingerichtet ist, so ist es bei der Ausführung nach Abb. 2 die Vorderkante des Leitkörpers 6, die zum Drehtischmittelpunkt radial weisend eingerichtet sein muß.
- Bei der Ausführung nach Abb. 3 sind Ringnuten 8 in dem Drehtisch vorgesehen und Leitmittel bzw. Zungen oder Finger g mit den Ringnuten in Eingriff gesetzt. Der oberhalb der Drehtischfläche gemessene Längenabschnitt der Finger oder Zungen g soll weniger als die Länge der Gebäckstücke betragen, damit die Stücke, auch wenn sie schon mit dem vorderen Ende auf das Abförderband 2 übergegangen sind, an ihrem hinteren Ende vom Drehtisch her noch weiter gehörig nachgeschoben werden können.
- In der Ausführung gemäß Abb. 4 ist der Drehtisch ein luftdurchlässiger. Im Bereich der Stirnkante des Abförderbandes ist unterhalb des Tisches ein Bläser Io vorgesehen, um durch den Tisch einen Luftstrom bestimmter, den Verhältnissen angepaßter Stärke und Richtung hindurchzublasen, der die vorderen Gebäckstückenden zum besseren Übergehen auf das Abförderband anhebt.
- Statt des Bläsers unter dem Tisch könnte eine Absaugvorrichtung über dem Tisch vorgesehen sein. Ein Beispiel hierfür ist aus der -Abb. 5 ersichtlich. Eine umlaufende Siebtrommel II wird innen oder außen durch eine zylindrische Haube I2 auf dem größten Teil ihres Umfanges bis auf einen Schlitz abgedeckt, so daß die an den Innenraum angeschlossene Saugvorrichtung nur im der Übergangsstelle gegenüberliegenden Schlitzbereich wirksam wird. Von der Stellung und Weite des Schlitzes ist es abhängig, wie weit die Siebtrommel die Gebäckstücke mit herumnimmt bzw. an welcher Stelle sie die Gebäckstücke auf das Band herabfallen läßt. Die Abdeckhaube soll in der Umfangsrichtung verstellbar sein.
- In der Ausführung gemäß Abb. 6 ist die Oberfläche des Tisches bürstenartig. Sie könnte auch aus irgendeinem anderen eindrückbaren Belag bestehen, z. B. aus einer Plüsch- oder Schaumgummidecke. Mit seiner Stirnkante drückt das Abförderband dermaßen tief in den Drehtischbelag hinein, daß die Gebäckstücke hindernislos auf das Abförderband übergehen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderbandanlage mit einem zwischen zwei Bandförderern eingeschalteten Drehtisch, insbesondere für Keks- und Zwiebackbäckereien, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des die Gebäckstücke zuführenden Bandförderers gegenüber einem Drehtischradius (X-X) in an sich bekannter Weise parallel gegen die Förderrichtung zurückversetzt angeordnet ist, die Stirnkante des anderen Bandförderers in an sich ebenfalls bekannter Weise radial zum Drehtischmittelpunkt weist und gegebenenfalls zwischen dem Drehtisch und den Stirnkanten der Bandförderer noch besondere Mittel zum besseren Überleiten der Gebäckstücke vorgesehen sind.
- 2. Förderbandanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch mit einem nachgiebig eindrückbaren, z. B. bürstenartigen, plüschartigen oder schwammartigen Belag versehen und der die Werkstücke abnehmende Bandförderer mit seiner Stirnkante in diesen Belag tief hineingedrückt ist.
- 3. Förderbandanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnkante des die Werkstücke vom Drehtisch abnehmenden Bandförderers an sich bekannte, mechanisch oder pneumatisch wirkende Hilfsmittel zum besseren Überleiten der Werkstücke vorgelagert sind.
- 4. Förderbandanlage nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnkante des abnehmenden Bandförderers vorgelagerte Leitzungen zum mechanischen übergeben der Werk-bzw. Gebäckstücke auf den Bandförderer mit ihrem vorderen Ende in Ringnuten des Drehtisches ragen und in ihrer wirksamen Länge oberhalb der Drehtischfläche kürzer bemessen sind als die auf das Förderband überzuhebenden Gebäckstücke.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH3455D DE908962C (de) | 1938-03-17 | 1938-03-17 | Foerderbandanlage mit einem zwischen zwei Bandfoerderern eingeschalteten Drehtisch, insbesondere fuer Keks- und Zwiebackbaeckereien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH3455D DE908962C (de) | 1938-03-17 | 1938-03-17 | Foerderbandanlage mit einem zwischen zwei Bandfoerderern eingeschalteten Drehtisch, insbesondere fuer Keks- und Zwiebackbaeckereien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE908962C true DE908962C (de) | 1954-04-12 |
Family
ID=7143587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH3455D Expired DE908962C (de) | 1938-03-17 | 1938-03-17 | Foerderbandanlage mit einem zwischen zwei Bandfoerderern eingeschalteten Drehtisch, insbesondere fuer Keks- und Zwiebackbaeckereien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE908962C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1938
- 1938-03-17 DE DEH3455D patent/DE908962C/de not_active Expired
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