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DE908839C - Vorrichtung zum Einpressen von Rohren fuer Bodenuntersuchungen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einpressen von Rohren fuer Bodenuntersuchungen u. dgl.

Info

Publication number
DE908839C
DE908839C DEF4364D DEF0004364D DE908839C DE 908839 C DE908839 C DE 908839C DE F4364 D DEF4364 D DE F4364D DE F0004364 D DEF0004364 D DE F0004364D DE 908839 C DE908839 C DE 908839C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
pipe
driver
attached
pressure plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF4364D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kriegbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUERTHER TIEFBOHRANSTALT U PUM
Original Assignee
FUERTHER TIEFBOHRANSTALT U PUM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FUERTHER TIEFBOHRANSTALT U PUM filed Critical FUERTHER TIEFBOHRANSTALT U PUM
Priority to DEF4364D priority Critical patent/DE908839C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE908839C publication Critical patent/DE908839C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einpressen von Rohren für Bodenuntersuchungen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einpressen von Rohren für Bodenuntersuchungen, Brunnenbohrungen, Fluchtschachtbauten, Bohr- und Preßpfahlherstellungen u. dgl. Es handelt sich insbesondere um eine Vorrichtung, bei welcher das Einpressen mittels hydraulischer Pressen erfolgt, die am Widerlager angreifen und deren Kraft auf das Rohr durch einen mit diesen verbundenen Mitnehmer übertragen wird.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, eine Vorrichtung zum Einpressen von Rohren mit einem platten- bzw. rahmenförmigen Unterbau zu versehen, der u. a. als Auflast dienende Gewichte aufzunehmen vermag. Einseitig auf den Unterbau wirkende Kräfte führen dabei jedoch zu Abweichungen des Rohrstranges von der Senkrechten. Außerdem muß die ganze Anlage versetzt werden, wenn die Verrohrung wegen unvorhergesehener Hindernisse nicht durchführbar ist. Ebenso muß sie, wenn eine Anzahl in Serie nebeneinanderliegender Rohrstränge einzupressen ist, jeweils nach Beendigung einer Verrohrung abgebaut und nebenan wieder aufgebaut werden.
  • Demgegenüber ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau als auf den Boden auf- oder in eine Bodengrube einsetzbarer mehrfachiger Kasten ausgebildet ist, in bzw. über dessen Fächer die das Rohr einpressenden Mittel. wechselweise ein- bzw. anbringbar sind. Der erfindungsgemäße Kasten ist vorzugsweise auf einem Tragrost befestigt, der unter dem Kolben, z. B. auf dem Grubenboden, angeordnet ist und den Kasten überragt. Der über den Kasten seitlich vorstehende Teil des Tragrostes dient zur Aufnahme der Auflast, z. B. aus Erde, die bei in den Boden eingelassenem Kasten zwischen Grubenwandung und Kastenwandung aufschüttbar ist.
  • In dem jeweiligen Arbeitsfach des Kastens sind zwei oder mehr Preßzylinder am Kasten und/oder am Tragrost lösbar befestigt, deren Preßkolben auf eine Druckplatte einwirken, welche das einzupressende Rohr erfaßt und über bzw. in dem betreffenden Arbeitsfach heb- und senkbar ist.
  • Nach einem weiteren :Merkmal der Erfindung greift die Druckplatte an dem einzupressenden Rohr mittels eines Mitnehmers an, der an das Rohr anschraubbar ist, und zwar mittels des bei solchen Rohren üblicherweise vorgesehenen Gewindes, das den Anschluß des nächsten Rohrstückes ermöglicht, nachdem das vorhergehendeRohrstück entsprechend weit eingetrieben worden ist. Der Mitnehmer ist an der Druckplatte mit Hilfe von Klemmbacken befestigt, die sich von oben und unten gegen radial vorspringende Teile des Mitnehmers legen und vorzugsweise derart ausgebildet sind, daß jeder Klemmbacken aus zwei Hälften besteht, die in zur Rohrachse senkrechter Richtung zusammenpreßbar sind.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Preßvorrichtung, welche ein ruckloses, ununterbrochenes Eintreiben des betreffenden Rohrstückes ermöglicht, gewährleistet eine genau axiale Einpressung, da die Druckplatte eine zuverlässige Führung an dem Arbeitskasten und dieser einen einwandfreien Halt mittels des Tragrostes findet. Der Kasten ist dagegen, daß er einer einseitigen Belastung nachgibt, nicht nur durch die Unterlage, auf der er liegt, geschützt, sondern auch durch die ihn seitlich umgebenden Erdmassen. Es können Pressen mit sehr hohen Drücken angewendet werden, da für die Preßtätigkeit ein Gegendruck zur Verfügung steht, der so groß ist, wie das Gewicht der aus Kasten, Rost und Druckplatte bestehenden Vorrichtung zuzüglich des Gewichtes der Auflast.
  • Besonders vorteilhaft ist die neue Vorrichtung in Fällen, in denen infolge unvorhergesehener Hindernisse, z. B. in Gestalt von großen Steinblöcken, das Rohr an der angesetzten Stelle nicht bis zu der gewünschten Tiefe eingetrieben werden kann. In einem solchen Falle brauchen bei der neuen Vorrichtung das Rohr und die Preßorgane nur in ein neben dem bisherigen Arbeitsfach liegendes Fach des Kastens gebracht zu werden, um in der Regel das Rohr an dem vorher hinderlichen Steinblock vorbei eintreiben zu können. Es ist dazu weder die Ausschachtung einer neuen Grube noch der wiederholte Aufbau der ganzen Preßvorrichtung erforderlich. Es wird mithin bei Verwendung der neuen Vorrichtung eine erhebliche Ersparnis an Arbeitszeit und -kosten erzielbar.
  • Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorzug der neuen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie es ermöglicht, vereinfacht und beschleunigt eine Anzahl in Serie nebeneinanderliegender Rohre einzupressen. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, in jedem Arbeitsfach des Kastens ein Rohr neben dem anderen einzupressen und hierzu die Preßorgane nach Beendigung des einen Arbeitsvorganges in das nächste Fach zu bringen. Gegebenenfalls können sogar mehrere Rohre gleichzeitig eingetrieben werden, indem eine entsprechend große Druckplatte, die sich über sämtliche Arbeitsfächer erstreckt, benutzt wird bzw. indem in allen Fächern gleichzeitig gearbeitet wird. In diesem Falle ist es zweckvoll, jedes Fach mit den notwendigen Preßorganen auszurüsten. Sind mehr Rohre nebeneinander einzutreiben, als der Anzahl der Arbeitsfächer des Kastens entspricht, so braucht nur ein weiterer Kasten angeschlossen zu «-erden. Dieser Anschluß von Arbeitskästen aneinander kann beliebig fortgesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine Bodengrube mit eingesetztem Kasten, Fig. 2 eine Draufsicht dazu, Fig. 3 einen Schnitt nach A-<d der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig. .4 einen Schnitt nach B-B der Fig. 5, Fig. 5 eine Draufsicht dazu, Fig.6 eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung der Druckplatte, Fig. 7 einen Schnitt nach C-C der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach D-D der Fig. 6 ohne den Mitnehmer.
  • In die Grube i ist der beim gezeichneten Ausführungsbeispiel drei Fächer aufweisende Kasten eingesetzt. Dieser ist auf einem Tragrost 3 befestigt, der aus Schienen gebildet und außerhalb des Kastens durch Bretter abgedeckt ist. Der Kasten 2 ist an seinen Seitenwänden mit einer Bretterverschalung .4 versehen. Zwischen der Kastenwandung 4 und der Grubenwandung, die ebenfalls eine Bretterverschalung 5 aufweisen kann, ist die Auflast 6 vorgesehen, welche z. B. durch Aufschütten von Erde gebildet sein mag. Gegebenenfalls kann die Auflast auch aus Steinen, Eisenstücken od. dgl. bestehen, um ihr Gewicht zu erhöhen.
  • Auf dem Tragrost 3 sind die Schienen 7 befestigt, welche sich über sämtliche Fächer des Kastens 2 erstrecken und die Preßz_vlinder 8 aufnehmen.
  • Der Kasten 2 besteht vorzugsweise aus einem Gerüst, das aus U-Schienen, I-Schienen g od. dgl. gebildet sein kann. Wie bereits erwähnt, sind die Seitenwände des Kastens mit Brettern verschalt. Querstreben io besorgen sowohl die Unterteilung in die verschiedenen Arbeitsfächer als auch die Querversteifung des Kastengerüstes.
  • Ist das Rohr, das in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist, in einem der Arbeitsfächer nicht bis in die gewünschte Tiefe einzutreiben, weil plötzliche Hindernisse auftreten, so wird der Arbeitsvorgang in einem der danebenliegenden Fächer wiederholt. Zu dieseln Zweck werden die Preßzylinder 8 in das betreffende Arbeitsfach gebracht und dort auf den Schienen 7 befestigt, beispielsweise mittels Schrauben. Zu einer serienweisen Einpressung zahlreicher nebeneinander angeordneter Rohre empfiehlt es sich, wie dies in Fig. i und 2 strichpunktiert veranschaulicht ist, an den Kasten 2 in Richtung seiner Längserstrekkung einen weiteren Kasten 2' anzuschließen. Ist in jedem der Arbeitsfächer des Kastens 2 ein Rohr eingepreßt, so wird die Einpressung weiterer Rohre im Kasten 2' vollzogen. Während der letzteren Arbeit kann der Kasteie 2 abgenommen und an der rechten Schmalseite desKastens 2' angefügt werden, so daß man zur fortlaufenden Einpressung zahlreicher Rohre mit zwei Kästen auszukommen vermag.
  • Wie die Fig. 3 bis ; zeigen, kann der Tragrost entlang der Grubenwandung ebenfalls mit einem aus U-Schienen i i od. dgl. gebildeten Gerüst versehen werden, welches den Erddruck auf die Grubenwandung aufnimmt. In diesem Falle wird die Grubenwandungsv erschalung 5 am Gerüst i i befestigt. Querstreben 12 können in diesem Falle angeordnet werden, um das Gerüst i i gegenüber dem Kasten 2 abzustützen.
  • Auf den Grubengrund kann gegebenenfalls ein Bretterbelag gelegt werden, um die Ausrichtung der denTragrost 3 bildenden Schiene zu erleichtern.
  • In den Preßzylindern 8 sind die Preßkolben axial verschiebbar, deren Kolbenstangen 1.4. an der Druckplatte 15 befestigt sind, die vorzugsweise ebenfalls aus einem Schienengerüst besteht. Die Druckplatte 15, die oben mittels Blech, Brettern od. dgl, abgedeckt ist, besitzt eine Öffnung 3o, durch welche das Rohr eingeführt ist, das unter Wirkung der auf die Druckplatte ausgeübten Kräfte in das Erdreich eingetrieben wird.
  • An Schienen 16 der Druckplatte 15 ist die das Rohr erfassende Einrichtung befestigt. Diese besteht aus dem Mitnehmer 17, der mittels des Gewindes 18 auf das Rohr aufgeschraubt ist und sich mittels einer Ringschulter auf das Rohr auflegt, deren Innendurchmesser gleich dem lichten Durchmesser des Rohres ist. Das Rohr ist mithin von oben her frei zugänglich. Es kann beispielsweise eine Kiespumpe eingesetzt werden.
  • Der Mitnehmer 17 besitzt einen radial vorspringenden Randteil i9, der sich in eine Ausnehmung der Klemmbacken 20 einlegt, die aus den beiden Hälften 21 und 22 bzw. 23 und 2,4 bestehen. Die Kopfstücke 26 der Klemmbacken 21 sind mit Hilfe der Schienen 23 an den Trägern 16 der Druckplatte befestigt und übergreifen den Randteil i9 des Mitnehmers 17. Die entsprechend ausgebildeten Fußstucke 27 der Klemmbacken legen sich von unten her gegen den Randteil i g. Die Klemmbackenhälften 21. 22 bzw. 23, 2.I werden mit Hilfe der Schrauben 29 zusammengepreßt, die senkrecht zur Rohrachse angeordnet sind.
  • Durch diese Ausbildung der Klemnivor richtung ist nicht nur eine einwandfreie Festhaltung und Führung des Rohres erzielt, es ist auch die Möglichkeit einer Verdrehung des Mitnehmers zuverlässig hintangehalten. Trotzdem ist der Zugang von oben zum einzupressenden Rohr freigehalten.
  • Sowohl der Kasten als auch der Tragrost und die übrigen Teile sind zerlegbar und aus diesem Grunde vorzugsweise aus Schienen gebildet, welche in der Gebrauchslage durch Schrauben zusammengehalten sind, so daß sowohl das Zerlegen als auch der Aufbau der ganzen Preßvorichtung sehr rasch und leicht möglich ist. In der Arbeitsstellung bildet die ganze Vorrichtung ein festes, unverrückbares Ganzes, weshalb Abweichungen des Rohres von der Einpreßrichtung beim Arbeiten mit der neuen Vorrichtung mit Sicherheit vermeidbar sind.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Arbeitskasten ist auch derart anwendbar, daß er nicht in eine Bodengrube eingelassen, sondern an der betreffenden Stelle auf den Boden aufgesetzt werden kann. In diesem Falle ist der aus den Schienen f bestehende Außenrahmen, welcher bei einem in den Boden eingelassenen Arbeitskasten nicht unbedingt erforderlich ist, vorzusehen, um durch diesen Rahmen bzw. die daran befestigte Verschalung einerseits und den Arbeitskasten bzw. dessen Verschalung andererseits einen Auflastbehälter zu erhalten.
  • Das ganze, aus Arbeitskasten und Außenrahmen bestehende Aggregat ist gegebenenfalls auf der Unterlage verschiebbar, was namentlich zur serienmäßigen Einpressung nebeneinanderliegenderRohre sehr vorteilhaft, insbesondere zeit- und kostensparend ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Vorrichtung zum Einpressen von Rohren für Bodenuntersuchungen u. dgl. mittels hydraulischer Pressen, die an einem eine Auflast, z. B. Erde, aufnehmenden, als Widerlager dienenden Unterbau angreifen und deren Kraft auf das Rohr durch einen an diesem angreifenden Mitnehmer übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau als auf den Boden auf- oder in eine Bodengrube einsetzbarer mehrfachiger Kasten ausgebildet ist, in bzw. über dessen Fächer die das Rohr einpressenden Mittel wechselweise ein- bzw. anbringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten auf einem unter ihm angeordneten Tragrost befestigt ist, der ihn vorzugsweise allseits überragt und zur Aufnahme der außerhalb der Kastenwandung, z. B. zwischen Grubenwandung und Kastenwandung, ein- oder aufzuschüttenden Auflast dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn7eichnet, daß der auf dem Boden aufgesetzte Kasten mit einem im Abstand ihn seitlich umgebenden Rahmen eine auf dem Tragrost verschiebbare Einheit bildet.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrost mit über alle Fächer des Kastens sich erstreckenden Schienen versehen ist, auf denen die Preßorgane versetzbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen Arbeitsfach des Kastens zwei oder mehr Preßzylinder am Kasten und/oder am Tragrost lösbar befestigt sind, deren Preßkolben auf eine über bzw. in dem Arbeitsfach heb- und senkbare, das einzupressende Rohr erfassende Druckplatte einwirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte an dem einzupressenden Rohr mittels eines an dieses anschraubbaren 14Zitnehmers angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer an der Druckplatte mittels Klemmbacken befestigt ist, die sich oben und unten gegen radial vorspringende Teile des Mitnehmers legen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Mitnehmers sich in deren Ouerschnitt entsprechend gestaltete Ausnehmungen der Klemmbacken einlegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmbacken aus zwei Hälften besteht, die in zur Rohrachse senkrechter Richtung zusammenpreßbar sind.
DEF4364D 1940-12-17 1940-12-17 Vorrichtung zum Einpressen von Rohren fuer Bodenuntersuchungen u. dgl. Expired DE908839C (de)

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