[go: up one dir, main page]

DE907474C - Mit Duese vereinigte Einspritzpumpe fuer Verbrennungsmotor - Google Patents

Mit Duese vereinigte Einspritzpumpe fuer Verbrennungsmotor

Info

Publication number
DE907474C
DE907474C DEF8812A DEF0008812A DE907474C DE 907474 C DE907474 C DE 907474C DE F8812 A DEF8812 A DE F8812A DE F0008812 A DEF0008812 A DE F0008812A DE 907474 C DE907474 C DE 907474C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
nozzle needle
piston
nozzle
injection device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF8812A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hils
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DEF8812A priority Critical patent/DE907474C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907474C publication Critical patent/DE907474C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M49/00Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston
    • F02M49/02Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston using the cylinder pressure, e.g. compression end pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Mit Düse vereinigte Einspritzpumpe für Verbrennungsmotor Zweck der Erfindung ist es, den heute noch verwickelten Aufbau von Einspritzanlagen für Verbrennungsmotoren auf ein Mindestmaß an Aufwand zu verringern. Hierdurch wird eine Verminderung der Fehlerquellen und eine bauliche Vereinfachung des gesamten Motors erreicht. Die üblichen Anschlußleitungen werden bei Verwendung des ;Erfindungsgegenstandes :ntbehrl.ich, und die Gefahr des Nachtropfens der Düse wird verkleinert, da ein Atmen dieser Leitungen, die unter dem hohen Einspritzdruck von zao bis rgo atü standen, entfällt. Die Erfindung arbeitet unter Ausnutzung des Kompressionsdruckes im Motorzylinder, der die Einspritzpumpe betätigt.
  • Die Ausnutzung des Kompressionsdruckes vom Zylinder zur Betätigung von Einspritzpumpen ist bekannt. Derartige Pumpen konnten sich jedoch bis heute nicht durchsetzen, da der Einspritzzeitpunkt nur schwer festgelegt werden kann und ein einwandfreies Arbeiten der Pumpe nicht möglich ist. Außerdem ist bei den meisten Ausführungen der Aufbau sehr verwickelt, so daß ein störungsfreies Arbeiten dieser Pumpe schwer zu erreichen ist. Bei einer bekannten Ausführung werden z. B. die erhitzten Zylindergase im Innern der kompressionsdruckbetätigten Einspritzpumpe zum Verrichten von Arbeit verwendet. Da die höchsterhitzten Gase an die inneren Teile der Pumpendüse an ausgedehnte Flächen gelangen, so nutzen sich dies Teile durch den Einfluß der Temperatur dieser Gase schnell ab. Die Abnutzung führt zu Betriebsstörungen. Es dürfte überhaupt nicht möglich sein, automatische Ventile unmittelbar am Brennraum des Zylinders anzuordnen oder große Brennstoffansammlungen in diesem Bereich zu verwenden. Mechanische Steuerungen zur Regelung des Einspritzzeitpunktes derartiger Pumpendüsen führen zu einer Komplikation der Konstruktion und bringen somit kaum einen Vorteil gegenüber den bekannt@:nEinspritzpumpen.
  • Der Erfindungsgegenstand vermeidet diese Nachteile. Der einfache Aufbau sieht im temperaturgefährdeten Teil nur einen auf einer Gleitfläche arbeitenden Kolben vor, von dem die Düsennadel mitgeführt wird. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen ist die Düsennadel als Oldruckkolben ausgeführt. Durch eine mitgeführte Feder wird ein exakter Einspritzdruck gewährleistet.
  • In den inneren Teilen der Pumpendüse befinden sich nur minimale Brennstoffmengen, so daß ein wesentlicher Temperatureinfluß auf den Werkstoff der inneren Teile nicht vorhanden ist. Die Gleitfläche des Druckkolbens 4 ist so weit zurückgesetzt, daß sie von den Zylindergasen kaum berührt wird und außerdem die aufgenommene Wärme leicht abgeben kann. Die einfache Ausführung der Pumpendüse ermöglicht eine übersichtliche und verschleißarme Bauart, welche in ihrer Größenordnung nahe bei einer Zündkerze liegt und wie diese leicht ausgewe;hselt werden kann. Der Einspritzzeitpunkt wird durch den Kompressionsdruck des Motorkolbens, der durch eine Verbindungsleitung über den Kolben der Pumpdüse gelangen kann, exakt gesteuert.
  • In der Abbildung ist ein Längsschnitt durch die Brennstoffpumpe und die Düse dargestellt.
  • Auf dem Zylinderkopf i des Motors sitzt, befestigt durch Stehbolzen 2 oder Verschraubung, das Gehäuse 3 der Einspritzpumpe. Am unteren Ende dieses Gehäuses befindet sich eine Bohrung, in welcher ein Druckkolben 4 eingepaßt ist, so daß eine Abdichtung gegen den Motorkompressionsdruck erreicht wird. Durch eine Abschlußmutter 5 wird eine Begrenzung des Druckkolbenweges nach unten bewerkstelligt. Die Düsennadel 6 ist im Druckkolben längs beweglich geführt. Sie hat an ihrem unteren Konusende eine Querbohrung 7, die mit einer Längsbohrung 8 in Verbindung steht. Diese Längsbohrung 8 reicht bis zum oberen Teil der Düsennadel, der als Oldruckkolben 6,1 ausgebildet ist. Die Düsennadel 6 wird durch eine Spiralfeder 9, die mit ihrem unteren Ende auf einen Druckring io der Düsennadel 6 drückt, im Ventilsitz i i angepreßt. Nach oben stützt sich die Fedl-r 9 an der Führungshülse 12 ab. Diese ist in dem Druckkolben 4 eingeschraubt. Der Weg des Druckkolbens 4 mit der Düsennadel 6 und der Spiralfeder 9 wird nach oben begrenzt durch eine Anschlagplatte 13, die durch die Druckkolbenfeder 14 an den Gehäuseansatz 15 gedrückt wird. Im Druckkolben 4 befinden sich ölfangnuten 16, die durch Querbohrungen 17 mit der Bohrung des Druckkolbens 4 verbunden sind. Diese Bohrungen dienen dazu, um Lecköl zur Druckkolbenschmi.erung auf die Gleitbahn zu bringen bzw. durch Bohrungen im Gehäuse zum Ringstück i8 zurückzuleiten. Durch ein Verbindungsrohr ig ist der Kompressionsraum des Zylinders 2o mit dem Raum über dem Druckkolben 4 verbunden. Im Kolben 2i befindet sich eine Bohrung 22, die in einer bestimmten Stellung vor dem oberen Totpunkt des Kolbens 21 an die Querbohrung im Zylinder 23 anschließt. Die Einspritzpumpe wird durch die Dichtung 24 gegen dien, Kompressionsraum des Zylinders abgedichtet.
  • In der Mitte der Düsennadel4 sind zwei Planflächen 25, 26. Diese legen sich je nach der Bewegung der Düsennadel an eine verzahnte Regulierhülse 27 an. Indie Regulierhülse greift eine Schnecke 28, die an einem Regler bzw. an einem Regulierhebel angeschlossen ist. Das Oberteil der Düsennadel ist mit einer üblichen Steuerkante 29 versehen. In das Gehäuse 3 eingepreßt ist die Büchse 30, in welcher sich die Zuflußbohrungen 31 befinden, die :durch das Ringstück 18 mit der Treibstoffzuführungsleitung 32 verbunden sind. Die Büchse wird nach oben durch den Abschlußbolzen 34 abgeschlossen. Eine Leckölnut 33 in der Druckbüchse verbindet den Raum zwischen Druckbüchse und Abschlußmutter sowie die Aussparungen in der Druckbüchse und Düsennadel mit dem Zuflußraum in dem Ringstück 18.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Konstruktion ist folgende: Im Motorzylinder 2o wird die Luft durch den Kolben :2i verdichtet. Hierdurch erfolgt ein mit dem Kolbenhub steigender Druck auf den Druckkolben ,I. Durch die Bohrungen im Zylinder 23 und die Verbindungsleitung i9 strömt die Druckluft in den freien Raum über den Druckkolben d.. Nunmehr bestehen gleiche Druckverhältnisse auf der Druckkolbenober- und -unterkante abzüglich der Düsennadelquerschnittsfläche und dem Leitungsverlust. Die Differenz der Ober- und Unterflächendrücke des Druckkolbens 4 wird durch die Druckkolbenfeder 14 ausgeglichen. Sobald der Motorkolben 21 die Anschlußbohrung 23 im Zylinder 2o abschließt, entsteht bei zunehmender Kompression eine starke Druckdifferenz zwischen beiden Druckkolbenflächen, so daß sich der Druckkolben 4 nach oben bewegt. Es kann die Verbindungsle,itung i9 durch eine Bohrung 22 im Kolben 21 in das Kurbelgehäuse entlastet werden. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 2i steigt die in ihm geführte Düsennadel 6 mit, so daß zunächst die beiden Zuflußbohrungen 31 in der Druckbüchse 3o abgeschlossen werden und somit in der Druckbüchse 30 ein überdruck entsteht, der dem Flächenverhältnis Druckkolben zum oberen Düsennadelende entspricht, multipliziert mit dem Zylinderdruck minus Federdruck. Von der Druckbüchse 30 aus pflanzt sich der Flüssigkeitsdruck durch eine Längsbohrung 8 in der Düsennadel fort und kommt aus den Querbohrungen 7 des Konusendes der Düsennadel 6 in den Raum zwischen Düsennadel und Bohrungsende im Druckkolben. Infolge des größeren Durchmessers der Düsennadel am unteren Ende wird diese nach oben abgehoben, so daß die Einspritzung erfolgt. Der Einspritzdruck ist abhängig vom Gegendruck der Düsennadelfeder 9 und kann etwa i8o atü erreichen. Diese Einspritzung erfolgt so lange, als nicht die schräge Steuerkante 29 eine Verbindung des Druckraumes mit dem Saugraum in bekannter Weise herbeiführt. Die Lage der Steuerkante 29 wird dabei verändert durch die Regulierhülse 27, welche durch eine Schnecke 28 in die jeweilige Förderstellung gebracht wird. Das Lecköl, welches sowohl am Abschlußbolzen 34 als auch an der Düsennadelführung der Druckbüchse 3o austritt, wird in Aussparungen gesammelt und in eine Längsnut in das Ringstück 18 zurückgeleitet. Hat der Druckkolben seine Endlage erreicht, indem die Führungshülse 12 an der Anschlagplatte 13 anstößt, so bleibt er in dieser Lage, bis sich beim Expansionshub das Gas im Motorzylinder so weit entspannt hat, daß die Druckkolbenfeder i4 in der Lage ist, den Unterdruck in der Druckbüchse zu überwinden. Die Freigabe der Druckausgleichleitung durch den Kolben hat nunmehr bewirkt, daß beiderseits des Druckkolbens gleiche Druckverhältnisse sind. Der Druckkolben geht nun abwärts, bis er an der Abschlußmutter 5 anschlägt, und nimmt dabei die Düsennadel 6 mit. Die beiden Bohrungen 3i an der Druckbüchse 30 sind jetzt geöffnet, so daß der Brennstoff nachströmen kann und eine neue Füllung zur Verfügung steht. Ein neuer Einspritzvorgang kann beginnen.
  • Bei dein raschen Arbeitsrhythmus muß darauf geachtet werden, daß die Gleitbahnen geschmiert werden. Dies geschieht durch den geförderten Treibstoff, welcher durch die Leckölfangnuten über die Querbohrungen im Druckkolben zur Gleitbahn gelangt. Das verbleibende Lecköl wird durch Bohrungen im Gehäuse zur Zuführungsleitung zurückgefördert.
  • Die geschilderte Arbeitsweise der mit der Düse kombinierten Einspritzpumpe ermöglicht es, bei einem verhältnismäßig kleinen Aufwand an Material und Bearl>eitung eine Einspritzeinrichtung herzustellen, welche für Dieselmotoren und Ottomotoren geeignet ist. Unabhängig von der Motorenart, dem Treibstoff und der Größe des Triebwerks kann sie auf jeden Zweck abgestimmt werden und kann durch die Einfachheit ihres Aufbaues ohne Schwierigkeit jederzeit montiert und demontiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Brennstoffeinspritzeinrichtung, die durch den Kompressionsdruck im Zylinder betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Bohrung (8) versehene Düsennadel (6), die an ihrem oberen Ende als Brennstoffdruckkolben und an ihrem unteren Ende als B,renstoffabsperrnadel ausgebildet ist, in einem Kolben (4) geführt ist und daß eine Leitung (i9) den Kompressionsraum im Motorzylinder mit dem Raum über den Kolben verbindet. z. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (9) der Düsennadel (6) einerseits im Druckkolben, andererseits an der Düsennadel abgestützt ist. 3. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (6) durch eine Zahnstange (28) zur Verstellung der Steuerkante (29) vierdrehbar ist. 4. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lecköl durch Längsnuten im Pumpengehäuse in die Ansaugleitung zurückgeführt wird. 5. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch i, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden wirksamen Projektionsflächen am unteren Ende der Düsennadel derart bemessen sind, daß ein hoher Einspritzdruck bei schiwacher Schließfeder erreicht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 708 739; schweizerische Patentschrift Nr. 272 379.
DEF8812A 1952-04-13 1952-04-13 Mit Duese vereinigte Einspritzpumpe fuer Verbrennungsmotor Expired DE907474C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF8812A DE907474C (de) 1952-04-13 1952-04-13 Mit Duese vereinigte Einspritzpumpe fuer Verbrennungsmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF8812A DE907474C (de) 1952-04-13 1952-04-13 Mit Duese vereinigte Einspritzpumpe fuer Verbrennungsmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907474C true DE907474C (de) 1954-03-25

Family

ID=7085941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF8812A Expired DE907474C (de) 1952-04-13 1952-04-13 Mit Duese vereinigte Einspritzpumpe fuer Verbrennungsmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907474C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001864B (de) * 1953-12-28 1957-01-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1176928B (de) * 1960-04-22 1964-08-27 Le Moteur Moderne S A R L Brennstoffeinspritzgeraet fuer Brennkraftmaschinen
DE1257485B (de) * 1964-04-04 1967-12-28 Orange Einspritzgeraete K G L Vom Verdichtungsdruck im Zylinder einer Brennkraftmaschine betaetigte Kraftstoffeinspritzpumpe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE708739C (de) * 1936-09-26 1941-07-28 Desire Schmitt Selbsttaetige Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
CH272379A (fr) * 1946-09-11 1950-12-15 Lister & Co Ltd R A Dispositif d'injection de moteur à combustion interne.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE708739C (de) * 1936-09-26 1941-07-28 Desire Schmitt Selbsttaetige Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
CH272379A (fr) * 1946-09-11 1950-12-15 Lister & Co Ltd R A Dispositif d'injection de moteur à combustion interne.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001864B (de) * 1953-12-28 1957-01-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1176928B (de) * 1960-04-22 1964-08-27 Le Moteur Moderne S A R L Brennstoffeinspritzgeraet fuer Brennkraftmaschinen
DE1257485B (de) * 1964-04-04 1967-12-28 Orange Einspritzgeraete K G L Vom Verdichtungsdruck im Zylinder einer Brennkraftmaschine betaetigte Kraftstoffeinspritzpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0391366B1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE19817320C1 (de) Einspritzventil für Kraftstoffeinspritzsysteme
DE10250720A1 (de) Einspritzventil
DE19949528A1 (de) Doppelschaltendes Steuerventil für einen Injektor eines Kraftstoffeinspritzsystems für Brennkraftmaschinen mit hydraulischer Verstärkung des Aktors
DE1476247A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer mit Kraftstoffeinspritzung und Kompressionszuendung arbeitende Brennkraftmaschinen
DE907474C (de) Mit Duese vereinigte Einspritzpumpe fuer Verbrennungsmotor
DE1802275B1 (de) Druckhalte- und Drainageventil eines Gasturbinentriebwerkes
US2430801A (en) Fuel injection apparatus
DE2043914C3 (de) Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
DE814684C (de) Vorrichtung an Dieselmaschinen
DE3841462C2 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE4016309A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2009674A1 (de) Einspritzdüse
DE2310289B2 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen·
DE2641200B2 (de) Einspritzventil für eine Waschvorrichtung für Turbolader
DE843763C (de) Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE1036575B (de) Einspritzduese mit Faltenbalg
DE2044382A1 (de) Regeleinrichtung für das Kühlluftgebläse von Brennkraftmaschinen
DE331340C (de) Brennstoffduese fuer Zweitaktverbrennungsmotoren
DE870619C (de) Vorrichtung an Dieselmaschinen
DE625629C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE563915C (de) Einrichtung zur zusaetzlichen Zufuhr von dampffoermigen, gasfoermigen Stoffen und Luft zum Brenngemisch von Brennkraftmaschinen
DE637034C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
CH235636A (de) Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen.
DE379992C (de) Schweroelvergaser