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DE907453C - Mauer oder Wand aus Hohlsteinen - Google Patents

Mauer oder Wand aus Hohlsteinen

Info

Publication number
DE907453C
DE907453C DES24113D DES0024113D DE907453C DE 907453 C DE907453 C DE 907453C DE S24113 D DES24113 D DE S24113D DE S0024113 D DES0024113 D DE S0024113D DE 907453 C DE907453 C DE 907453C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
stone
stones
hollow
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES24113D
Other languages
English (en)
Inventor
Fridolf Valdemar Johansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVENSKA TELL AB
Original Assignee
SVENSKA TELL AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SVENSKA TELL AB filed Critical SVENSKA TELL AB
Application granted granted Critical
Publication of DE907453C publication Critical patent/DE907453C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Mauer oder Wand aus Hohlsteine Durch die Verwendung von Hohlsteinen in Wänden oder Mauern -zielt man auf eine Herabsetzung des Wärmedurchganges zwischen den Wandoberflächen ab, um dadurch in erster Linie die Wärmeverluste nach außen zu vermindern. Bei den bisher bekannten Ausführungen sind aber nicht alle Möglichkeiten zur Herabsetzung des Wärmedurchganges durch Hohlkanäle in den Steinen ausgenutzt worden. Somit gibt es häufig in den verschiedenen Ausführungen derartiger zur Anwendung gelangter Steine massive Teile, die sich quer durch den Stein hindurch erstrecken, so daß bei der Anbringung des Steines in der Wand große, ziemlich gut leitende Teile entstehen, welche durch die Wand hindurch von deren Innenseite nach deren Außenseite verlaufen. Wegen dieser Teile entstehen gewisse Wärmeverluste. Für gewöhnlich werden die Löcher .in den Hohlsteinen derart angeordnet, daß sie sich in der Höhenrichtung von derjenigen Oberfläche des Steines aus erstrecken, die in der Verwendungsstellung des letzteren für gewöhnlich nach unten gekehrt ist (im folgenden die Unterseite genannt). Sie enden aber um ein Stückchen unterhalb derjenigen Oberfläche des Steines, die in der Verwendungsstellung des letzteren für gewöhnlich nach oben gekehrt ist (im folgenden die Oberseite genannt), weshalb hei der letztgenannten Oberfläche eine massive hindurchgehende Schicht vorhanden ist, welche sich von der 'Innenseite der Wand nach der Außenseite derselben erstreckt. Wenn sich die Oberseite des Steines an einer Fuge befindet und eine -Mörtelschicht trägt, wird die hindurchgehende Schicht um die Stärke der Mörtelschicht vermehrt. In einer Wand mit Steinen, die in der angegebenen Stellung aufeinandergelegt sind, gibt es somit bei jeder waagerechten Fuge hindurchgehende massive Teile, die verhältnismäßig gut wärmeleitend sind und somit zu beträchtlichen Wärmeverlusten Anlaß geben.
  • Die Anordnung der Hohlkanäle zur Erreichung einer zweckmäßigen Wärmeisolierung ist von besonders großer Bedeutung bei den Betonhohlsteinen. Einige bekannte Ausführungen von Betonhohlsteinen haben eine derart hohe Wärmedurchgangszahl, daß sie in den Wänden von Wohnhäusern lediglich in Vereinigung mit besonderen Isolierschichten z. B. aus porösem Holzfasermaterial verwendet werden konnten, wodurch die Wandkonstruktion verteuert wurde.
  • Die bekannten Hohlsteine, die oben mit einer massiven Schicht versehen sind, durch welche sich die Hohlkanäle nicht erstrecken, bilden in der Mauer Luftzellen, die voneinander abgegrenzt sind. An sich ist dies zwar vorteilhaft aus dem Gesichtspunkt der Wärmeisolierung, aber bei Betonhohlsteinen hat die Erfahrung gezeigt, daß diese Luftzellen zum Zurückhalten einer verhältnismäßig großen Menge von Feuchtigkeit neigen, so daß die Wärmeisolierung verschlechtert wird.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Möglichkeiten zum Erreichen eines herabgesetzten Wärmedurchganges durch Wände hindurch bzw. einer niedrigen Wärmedurchgangszahl durch Hohlsteine mit in zweckdienlicher Weise angeordneten und ausgestalteten Hohlkanälen in einer besseren Weise als bisher auszunutzen, wobei aus diesen Hohlsteinen derartige. Wände aufgebaut werden.
  • Bekannte Betonhohlsteine sind mit einer Mehrzahl sich in der Längsrichtung des Steines erstreckender Reihen von von der Unterseite zur Oberseite hindurchgehenden Hohlräumen versehen, «-elch letztere in der angegebenen Längsrichtung im Verhältnis zueinander verschoben sind. Gemäß der Erfindung sind nun bei derartigen oder ähnlichen Steinen die senkrechten Stirnflächen, welche die Stoßfugenflächen in der Mauer bilden sollen, nicht eben wie sonst ausgebildet, sondern derart, daß eine Mehrzahl der Hohlräume über die ganze Höhe der Stirnseiteoffenliegt. DieEndflächendeSSteineswerden hierdurch in kleinere Oberflächenteile aufgeteilt, welche durch Rinnen getrennt sind, die den quer geschnittenen Hohlräumen der Hohlraumreihen entsprechen. Beim Zusammenfügen von zwei Steinen dieser Ausführung mit Mörtel wird die Mörtelschicht durch diese Rinnen geteilt, so daß das Entstehen von durchgehenden Fugenschichten verhindert wird. 'Durch die Verwendung von geeigneten Geräten zum Aufbringen des Mörtels kann man die geteilten Stoßflächen der Steine mit schmalen Mörtelbändern belegen, welche lediglich einen Teil der vorstehenden Stoßflächen decken, wodurch die Wärmeisolierung weiter verbessert wird. Der angegebene Grundsatz kann erfindungsgemäß sowohl bei Steinen normaler Länge als auch an solchen Steinen angewandt werden, deren Länge einen gewissen Teil, z. B. 1/s, 1/a, 1/s, 1/2, 2/s oder s/6 der Länge des normalen Steines bildet, indem auch diese Teilsteine derart ausgeführt werden können. Die Kanäle oder Hohlräume der Ganzsteine und der Teilsteine sind derart angeordnet, daß sie in der Mauer übereinanderliegen und so durchlaufende Kanäle bilden, welche die Mauer entlüften.
  • Beim Mauern von rechtwinkligen Ecken ist es häufig schwierig, die Steine der verschiedenen Mauerschichten derart zu verbinden, -daß ein gerader Abschluß der Wand erhalten wird. Um dies zu ermöglichen, kann jeweils eine Ausnehmung im Stein der einen Wand vorgesehen werden, in welche der benachbarte Stein der anderen Wand hineinpaßt. Der Wärmedurchgang kann auch hier in gleicher Weise wie an den übrigen Stoßflächen der Steine reduziert werden. Einige Beispiele der Anwendung der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Teil einer aus Betonhohlsteinen gemäß der .Erfindung ausgeführten Mauer oder Wand in Draufsicht, und Fig.2 zeigt eine entsprechende Ansicht derselben; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe eine Ecke zwischen zwei Betonhohlsteinwänden in Draufsicht. In der gezeigten Ausführung ist der Hohlstein mit neun Reihen von Kanälen oder Hohlräumen versehen, welche sich lotrecht von der Oberseite des Steines nach der Unterseite desselben erstrecken. Die Kanäle jeder zweiten Reihe i sind an beiden Enden, d. h. bei 2 und 3, gänzlich geschlossen, während die äußersten Kanäle der übrigen Reihen q. an den Stoßflächen des Steines offen sind. Die Kanäle sind regelmäßig und gerade mit parallelen Seitenflächen und derart angeordnet, daß sie in den einzelnen Reihen jeweils gegeneinander verschoben sind. Die zwischen den Kanalreihen sich befindenden Teile 5 des Steines sind durch Querwände 6 zusammengehalten, die die Zwischenräume an den Schmalseiten der Kanäle ausfüllen. Schneidet man die Steine nach den Schnittlinien 7, also parallel zu den Stirnflächen und in den Querwänden 6, so entstehen Teilsteine, deren Stirnflächen wie diejenigen der ganzen Steine ausgebildet sind. Die Länge der Teilsteine ist 1/2, 1/s, 2/s, 1/s oder 5/s der Länge des ursprünglichen Steines. 'Diese kleineren Steine sind besonders als Paßstücke des Mauerwerks geeignet, so daß dieses an einer Wand einen geraden Abschluß erhalten kann.
  • Damit Mörtel nicht in die Kanäle der Steine hinabfällt, wenn diese aufeinander und gegeneinander vermauert werden, kann es zweckdienlich sein, ein Mauergerät zu benutzen, das das Hinabfallen des Mörtels verhindert.
  • In der Stoßfuge zweier Steine io und ii bildet der Mörtel keine zusammenhängende Schicht, da lediglich diejenigen Teile der Stirnflächen der Steine, die zwischen, den Löcherreihen i, ¢ liegen, mit Mörtelbänidern 1.2 belegt sind. Die Mörtelbänder 12- können mit demselben Gerät aufgebracht werden, mit welchem auch die Ober- oder Lagerseiten der Steine bemörtelt werden, wobei die Mörtelbänder gegebenenfalls schmaler als die vorspringenden Teile der Stirnflächen ausgeführt werden können. Durch diese Teilung der Fuge zwischen den Steinen wird der Wärmedurchgang auch in den lotrechten Fugen herabgesetzt.
  • Die waagerechten Fugen 14 (Fig. 2) sind durch die Hohlkanäle durchkreuzt, welche von der unteren bis zur oberen Kante der Mauer durchlaufende lotrechte Kanäle 15 bilden. Durch diese wird die Mauer entlüftet, so daß der Zementhohlstein verhältnismäßig trocken gehalten und der Wärmedurchgang niedrig gehalten wird.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ecke zwischen zwei Gebäudewänden ist vonzwei eckenweise benachbarten Steinen 16, 17, die grundsätzlich gleichartig angeordnete Hohlkanäle haben, der eine mit einer der stirnseitigen Breite des anderen entsprechenden Ausnehmung 18 versehen, wobei die eine, in der Ebene der Wand liegende Stirnfläche i9 des mit der Ausnehmung 18 versehenen Ecksteines 16 glatt ist, während die andere, eingemauerte Stirnfläche 2o desselben Steines von offenen Kanälen oder Rinnen 21 durchbrochen ist, welche im eingemauerten Zustand des Steines gemeinsam mit dem Nachbarstein wärmeisolierende Hohlkanäle gleich den übrigen Hohlkanälen des Steinesbilden.
  • Die Ausnehmung 18 ist derart gestaltet, daß zwischen der von außen kommenden Fuge und der inneren Ecke, d. h. im Winkel zwischen den Innenseiten der Eckensteine, eine eine Luftschicht bildende Querfuge 23 entsteht, die verhindert, daß Kälte von außen unmittelbar in den inneren Eckenwinkel eintritt. Schmale Mörtelbänder 24, die zusammen mit den stirnseitigen Hohlkanälen oder Rinnen Luftzwischenräume in den Stoßfugen bilden, sind sowohl in der Fuge 2o als auch in den Fugen a2 und 23 vorgesehen. Zweckmäßig fällt die Ausnehmung 18 in eine Hohlraumseite.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mauer oder Wand aus Hohlsteinen, insbesondere Betonhohlsteinen, mit in der Steinlängsachse reihenweise und versetzt zueinander angeordneten, über die ganze Steinhöhe durchgehenden lotrechten Hohlräumen oder Hohlkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinhohlräume (z) entweder der geraden oder ungeraden Reihen bis an die Stirnflächen der Steine reichen und dort offene Rinnen bilden, die die an sich ebenen Stirnflächen unterteilen, und daß je zwei nebeneinanderliegende Steine, deren offene Rinnen übereinstimmen, lediglich durch schmale Mörtelbänder (i2, 24) an den zwischen den Rinnen verbleibenden Stirn- oder Stoßflächenstreifen verbunden sind.
  2. 2. Mauer oder Wand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelbänder (24) sich nicht über die ganze Breite der,Stoßflächenstreifen erstrecken.
  3. 3. Mauer oder Wand nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, äaß die Steinhohlräume (i) in Deckung übereinanderliegen und durchgehende lotrechte Kanäle in der Wand ergeben.
  4. 4. Mauer oder Wand nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß zur Bildung von Ecken ein gewöhnlicher Wandstein (i7) und ein diesem ähnlicher Sonderstein (i6) dienen, der grundsätzlich gleichartig angeordnete Hohlkanäle sowie dieselben Abmessungen wie der Wandstein (i7) besitzt, aber nicht wie dieser zwei geteilte Stirnflächen, sondern eine geteilte und eine glatte Stirnfläche aufweist, an die sich auf der Steinbreitseite eine falzartige Ausnehmung (i8) anschließt, in welche der gewöhnliche Wandstein (i7) mit einer seiner geteilten Stirnflächen eingreift.
  5. 5. :Mauer oder Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der falzartigen .Ausbildung der Ausnehmung (i&) die an sich gerade Eckfuge (22) innen, d. h. im Winkel der Innenseiten der Ecksteine, dem Falz entsprechend in einer kurzen Querfuge (23) ausläuft und die Verbindung der Ecksteine (i6, 17) mittels schmaler Mörtelbänder (24) derart erfolgt, daß die Querfuge (23) eine zusätzliche Luftsperrschicht gegen einen Wärmeaustausch der Wand bildet.
  6. 6. Mauer oder Wand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (i8) in eine Hohlraumreihe fällt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 2o2 48o; französische Zusatzpatentschrift Nr. 41 422 (zu 687 428).
DES24113D 1944-12-21 1945-12-27 Mauer oder Wand aus Hohlsteinen Expired DE907453C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE907453X 1944-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907453C true DE907453C (de) 1954-03-25

Family

ID=20381459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES24113D Expired DE907453C (de) 1944-12-21 1945-12-27 Mauer oder Wand aus Hohlsteinen

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DE (1) DE907453C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015019033A1 (fr) * 2013-08-09 2015-02-12 Occitanie Pierres Procédé de fabrication d'un bloc de construction isolant alvéolé en pierre naturelle ou reconstituée, bloc realise et mur realise avec un tel bloc

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR687428A (fr) * 1929-12-31 1930-08-08 Buchele & Co Système de pierres creuses pour la confection d'un appareil de pierres
FR41422E (fr) * 1932-02-15 1933-01-10 Buechele & Co Système de pierres creuses pour la confection d'un appareil de pierres
CH202480A (de) * 1937-12-09 1939-01-31 Buechele & Co Aktiengesellscha Mauerwerk.

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