DE906944C - Einrichtung zur Scharfabstimmung bei Peilern - Google Patents
Einrichtung zur Scharfabstimmung bei PeilernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Peilempfänger mit rotierender bzw. periodisch hin und her geschwenkter
Richtcharakteristik, bei denen die Empfangsspannung in Abhängigkeit von der Winkellage dieser Richtcharakteristik, ζ. Β. mit
Hilfe eines Oszillographen, dargestellt wird. Bei Peilempfängern dieser Art erfährt die nach Gleichrichtung
der Hochfrequenz zur Peilanzeige ausgewertete Hüllkurve der Empfangsspannung im Empfänger eine Laufzeitverzögerung, so daß die
Peilskala um einen entsprechenden Betrag gegen die Lage versetzt angeordnet werden muß, die sie
bei Fehlen dieser Laufzeitverzögerung einnehmen müßte. Bei gleichbleibender Rotationsfrequenz der
Richtcharakteristik und konstanter Bandbreite der einzelnen Filterkreise im Empfänger läßt sich
dieser Laufzeitfehler durch Verstellung der Peilskala berücksichtigen. Dabei ist jedoch Voraussetzung,
daß der Empfänger stets genau auf die Empfangswelle abgestimmt wird, weil sonst durch
zusätzliche Phasendrehungen der Seitenbänder unkontrollierbare Laufzeitfehler auftreten, die an
der Peilskala nicht berücksichtigt werden können. Besonders kritisch werden die Verhältnisse, wenn
auch die Bandbreite des Empfängers zur Erhöhung der Selektivität desselben veränderbar gemacht
werden soll. Für diesen Fall wurde bereits vorgeschlagen, die Peilskala um einen Betrag, der
größer ist als der bei vorgegebener Rotationsfrequenz der Richtcharakteristik und minimaler
Bandbreite des Empfängers auftretende Laufzeitfehler im Sinne einer Korrektur dieses Fehlers, zu
verstellen und in den Empfänger, vorzugsweise in dessen Anzeigekanal, ein Laufzeitglied einzuschalten,
dessen Einstellorgan mit dem Einstellorgan für die Bandbreitenregelung des Empfängers
derart gekuppelt ist, daß der Laufzeitfehler bei beliebig eingestellter Bandbreite jeweils auf den
Betrag ergänzt wird, um den die Peilskala verstellt ist. Diese nachträgliche Korrektur erfordert
eine besonders scharfe Abstimmung des Empfängers, die weder mit den hierzu im Empfängerbau
üblichen Mitteln, noch etwa unter Beobachtung der Sichtanzeige allein erzielt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, ίο bei Peilern der eingangs geschilderten Art die im
Ausgang des Zwischenfrequenzempfängers auftretende hochfrequente Spannung mit der konstanten
Hochfrequenz eines örtlichen Oszillators zu überlagern und die nach Gleichrichtung gewonnene
Differenzfrequenz dieser beiden Schwingungen als Kontrollspannung über ein scharfes Bandpaßfilter
an ein zur Abstimmung dienendes Anzeigeinstrument, z. B. einen akustischen Indikator, zu legen.
Es ist dabei auch möglich, diese Kontrollspannung, gegebenenfalls nach Gleichrichtung, unmittelbar
zur Steuerung der Sichtanzeige in der Weise heranzuziehen, daß eine Ablesung der Peilung, z. B.
durch Unterdrückung der Peilkurve oder durch Steuerung einer Blendenvorrichtung für die Peilskala,
nur bei scharfer Abstimmung des Empfängers erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. ι dargestellt. Die Ausgangsspannung des
vom Motor 9 in Rotation versetzten Rahmens 1 wird über Schleifringe, gegebenenfalls nach Vorverstärkung,
einer Mischstufe 2 zugeführt, an der auch der hochfrequente Oszillator 3 liegt. Die in
der Mischstufe gebildete Zwischenfrequenz wird in dfer Stufe 4 verstärkt. Die Ausgangsspannung
des Zwischenfrequenzverstärkers wird nach dem erwähnten älteren Vorschlag über ein Laufzeitglied
5 gegeben, das in Abhängigkeit von dem durch den Pfeil 6 angedeuteten Bandbreiteregler
der Zwischenfrequenzstufe derart gesteuert wird, daß stets eine konstante Gesamtlaufzeit für beliebige
Einstellung der Bandbreite erhalten wird. Dieses Laufzeitglied liegt beispielsweise noch im
Zwischenfrequenzkreis und ist an den Gleichrichter 7 angeschlossen, dessen Ausgangsspannung
am Vertikalablenksystem einer Braunschen Röhre 8 liegt. Auf der Drehachse des Rahmens 1 sitzt
ferner ein Taktgeber 10, der bei jeder Rahmenumdrehung einmal einen Synchronisierimpuls für
den Kippgenerator 11 erzeugt. Der Kippgenerator steuert das Horizontalablenksystem der Braunschen
Röhre, auf deren Schirm in bekannter Weise die Empfangsspannung des Rahmens in kartesischen
Koordinaten in Abhängigkeit von der Winkellage des Rahmens aufgezeichnet wird.
Zur Ermögliehung einer Scharfabstimmung des Empfängers wird nun erfindungsgemäß die
Zwischenfrequenz einem Gleichrichter 12 zugeführt, an dem eine konstante Hochfrequenz vom Oszillator
13 liegt. Die Ausgangsspannung des Gleichrichters wird über ein scharfes Bandpaßfilter 14
dem Kopfhörer 15 zugeführt.
Zur Erläuterung der Erfindung diene das in Abb. 2 dargestellte Frequenzspektrum. In diesem
bedeutet ,F13 die konstante Frequenz des Oszillators
13. Die beiden Linien F4 stellen die im Ausgang des
Verstärkers 4 auftretende Zwischenfrequenz dar. Diese Zwischenfrequenz ist in zwei Linien aufgespalten,
die den beiden durch die Rotation des Rahmens entstehenden Seitenbändern entsprechen.
Rotiert der Rahmen beispielsweise mit 10 Umdrehungen
pro Sekunde, dann besitzen die beiden Seitenbänder einen Frequenzabstand von 20 Hz.
Die Zwischenfrequenz wird nun durch Änderung der Frequenz des Oszillators 3 in den durch die
Pfeile angedeuteten Richtungen verschoben. Der weiteren Betrachtung sind zwei verschiedene
Durchläßkurven α und b für die Zwischenfrequenzfilter
zugrunde gelegt, von denen die eine breit (etwa 2500 Hz) und die andere schmal (etwa
200 Hz) gewählt ist. Für beide Fälle ist ersieht-Hch,
daß eine Abstimmungsänderung innerhalb
größerer Grenzen die Amplitude der Zwischenfrequenz nur wenig beeinflußt, weshalb die für die
fehlerfreie Peilanzeige im Hinblick auf die Phasencharakteristik der Filter erforderliche Abstimmgenauigkeit
mit den bisher üblichen Mitteln nicht erzielt werden kann.
Durch die Verwendung des zweiten Oszillators 13 wird jedoch ein scharfes Kriterium für die Abstimmung
erreicht, indem die Zwischenfrequenz durch den Oszillator 3 so lange geändert wird, bis
der Gleichrichter 12 über das Filter 14 an den akustischen Indikator z. B. einen lauten 900-Hz-Ton
liefert. Dieser Ton schwankt natürlich entsprechend der Drehung des Rahmens in der Lautstärke, weil
genau genommen zwei benachbarte Niederfrequenzen entstehen, die beide durch das Filter 14 durchgelassen
werden und eine Sehwebung ergeben, doch stört diese die Einstellgenauigkeit praktisch
nicht.
Wie man erkennt, ist auch eine zweite Lage der Zwischenfrequenz, nämlich i7/, möglich, die mit
der Frequenz des Oszillators 13 einen Schwebungston von 900 Hz ergibt. Dadurch wird die Einstellmöglichkeit zweideutig. Da jedoch die Phasen-
laufzeit nur für eine bestimmte Einstellung des Empfängers im voraus kompensiert werden kann,
ist es zweckmäßig, die Durchlaßkurve der Zwischenfrequenzfilter so schmal zu machen, daß nur für
eine der beiden möglichen Abstimmungen im Ausgang des Verstärkers 14 eine größere Zwischenfrequenzspannung
auftritt, wie dies durch die Kurve b in Abb. 2 angedeutet ist. Die schmale
Durchlaßkurve ist im übrigen auch zur Verminderung der Störanfälligkeit des Empfängers von
Vorteil. Bei Verwendung einer Durchlaßkurve der Form α müßte vereinbarungsgemäß z.B. immer die
tiefer liegende Abstimmung für die Peilung verwendet werden.
Es kann nun vorkommen, daß die geschilderte Abstimmung durch einen fremden Sender, der dem
Peilsender in der Frequenz benachbart ist, gestört wird. Dann ist es zweckmäßig, die Frequenz des
Oszillators 13 umschaltbar zu machen, und zwar um ein Frequenzintervall, das der doppelten Frequenz
des Filters 14 entspricht, so daß die kon-
stante Frequenz F13' auf der anderen Seite des
Durchlaßbereiches des Zwischenfrequenzverstärkers liegt. Die Wahrscheinlichkeit, daß auch diese
Abstimmung gestört wird, ist dann nur noch gering.
In Abb. 3 ist in Anwendung auf einen Sichtpeiler mit oszillograpbischer Aufzeichnung der Empfangsspannungen in Polarkoordinaten dargestellt, wie
gemäß der weiteren Erfindung eine selbsttätige ίο optische Scharfabstimmung bzw. eine Kontrolle
der akustischen Abstimmung vorgenommen werden kann. In den Abb. ι und 3 sind einander entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auf der Drehachse des Rahmens 1 sitzt bei
der Anordnung nach Abb. 3 der Anker eines Wechselstromgenerators 16, der über einen z. B.
aus Kondensator und Widerstand bestehenden Kreiszeichner 17 eine Kreisablenkung des Kathodenstrahles
der Braunschen Röhre 8 bewirkt. Die gleichgerichtete Ausgangspannung des Empfängers
wird in diesem Fall zur Steuerung einer Zylinderlinse im Braunschen Rohr herangezogen,
so daß die radiale Auslenkung des Kathodenstrahles in Abhängigkeit von der Größe der Empfangsspannung
der Richtantenne geändert wird. Es ist dabei zweckmäßig, diese radiale Auslenkung mit
wachsender Empfangsspannung von außen nach innen zu bewirken, wobei dann die Minima am
Umfang der kreisringförmig ausgebildeten Skala aufgezeichnet werden. Die im Ausgang des Siebes
14 gewonnene Kontrollspannung für die Scharfabstimmung wird außer dem Kopfhörer 15 noch
dem Gleichrichter 18 zugeführt, dessen Richtspannung zur Freigabe des Kathodenstrahles am
Steuergitter der Röhre 8 (Wehnelt-Zylinder) herangezogen wird, der normalerweise durch eine negative
Vorspannung unterdrückt ist. Auf diese Weise wird bewirkt, daß sich der Kathodenstrahl nur für
den Fall der Scharfabstimmung ausbilden kann, während er sonst unterdrückt bleibt. Es ist dabei
zweckmäßig, eine selbsttätige Verstärkungsregelung im Peilempfänger anzuwenden, um für die Öffnungsspannung
am Gitter der Braunschen Röhre stets einen annähernd gleichen Pegelwert zu erhalten.
Die Zeitkonstante des Gleichrichterkreises 18 wird vorteilhaft groß bemessen, damit kurze Störsignale
nicht eine kurzzeitige Freigabe des Kathodenstrahles in der Braunschen Röhre hervorrufen.
Es sei noch bemerkt, daß im Fall der Abb. 3 der Kopfhörer auch weggelassen werden
kann, weil nunmehr die Richtigkeit der Abstimmung unmittelbar durch das Erscheinen der Peilanzeige
am Leuchtschirm der Braunschen Röhre erkannt wird.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung erschöpfen natürlich den allgemeinen Erfindungsgedanken
keineswegs. Beispielsweise kann an Stelle des Kopfhörers auch ein optischer Indikator
für die Scharfabstimmung, insbesondere ein Zeigerinstrument, benutzt werden. Auch an Stelle
der Braunschen Röhre sind andere Oszillographen oder Sichtanzeigegeräte, wie etwa rotierende
Glimmlampen, anwendbar. Als Richtantennensystem kann auch ein rotierendes Goniometer benutzt
werden, oder das Richtdiagramm kann auf elektrischem Wege unter Verwendung feststehender
Antennen in Rotation versetzt werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Scharfabstimmung bei Peilern mit rotierender bzw. periodisch hin und
her geschwenkter Richtcharakteristik, bei denen die Empfangsspannung in Abhängigkeit von
der Winkellage der Richtcharakteristik dargestellt ist, insbesondere bei Sichtpeilern mit
oszillographischer Anzeige, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Zwischenfrequenzempfängers
die hochfrequente Ausgangsspannung desselben mit der konstanten Hochfrequenz eines örtlichen Oszillators überlagert
wird und daß die nach Gleichrichtung gewonnene Differenzfrequenz dieser beiden Schwingungen als Kontrollspannung über ein
scharfes Bandpaßfilter an einem zur Abstimmung dienenden Anzeigeinstrument, z.B. einem
akustischen Indikator, liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Sichtpeilern mit oszillographischer Anzeige die Kontrollspannung nach Gleichrichtung zur Intensitätssteuerung des
Oszillographenstrahles in der Weise benutzt wird, daß der Oszillographenstrahl normalerweise
unterdrückt ist und sich erst bei Vorhandensein der Kontrollspannung ausbildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer
Braunschen Röhre die Intensitätssteuerung am Wehnelt-Zylinder derselben erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrollspannung zur selbsttätigen Steuerung einer Blendenvorrichtung benutzt wird, die die Peilskala nur bei
Vorhandensein einer hinreichend großen Kontrollspannung freigibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßbreite
des Zwischenfrequenzverstärkers kleiner ist als der doppelte Betrag der Durchlaß frequenz des
Bandpaßfilters für die Kontrollspannung.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenz des örtlichen Oszillators im Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers
um den doppelten Betrag der Durchlaßfrequenz des Bandpaßfilters für die Kontrollspannung umschaltbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet
durch ihre Anwendung in Verbindung mit Kompensationsmitteln für die in Abhängigkeit
von der Bandbreiteregelung des Zwischenfrequenzverstärkers veränderlichen Laufzeitfehler.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5831 3.54
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DET5216D DE906944C (de) | 1941-01-09 | 1941-01-09 | Einrichtung zur Scharfabstimmung bei Peilern |
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DE906944C true DE906944C (de) | 1954-03-18 |
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ID=7544926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR881292A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1069679B (de) * | 1957-06-25 | 1959-11-26 | General Electric Company, Schenectady, N. Y. (V. St. A.) | Magnetische Schalteinrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2475612A (en) * | 1945-06-27 | 1949-07-12 | Paul G Hansel | Direction finding system |
BE481082A (de) * | 1945-07-16 |
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1941
- 1941-01-09 DE DET5216D patent/DE906944C/de not_active Expired
-
1942
- 1942-04-16 BE BE445232D patent/BE445232A/xx unknown
- 1942-04-16 FR FR881292D patent/FR881292A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1069679B (de) * | 1957-06-25 | 1959-11-26 | General Electric Company, Schenectady, N. Y. (V. St. A.) | Magnetische Schalteinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR881292A (fr) | 1943-04-20 |
BE445232A (de) | 1942-05-30 |
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