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DE906522C - Vorrichtung fuer landwirtschaftliche Saemaschinen zur Aussaat in wellenfoermig sich aendernder Saattiefe - Google Patents

Vorrichtung fuer landwirtschaftliche Saemaschinen zur Aussaat in wellenfoermig sich aendernder Saattiefe

Info

Publication number
DE906522C
DE906522C DEO2114A DEO0002114A DE906522C DE 906522 C DE906522 C DE 906522C DE O2114 A DEO2114 A DE O2114A DE O0002114 A DEO0002114 A DE O0002114A DE 906522 C DE906522 C DE 906522C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
wheel
sowing
share
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO2114A
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Ossonc Fresne-Les-Reims
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICHEL OSSONCE FRESNE LES REIM
Original Assignee
MICHEL OSSONCE FRESNE LES REIM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MICHEL OSSONCE FRESNE LES REIM filed Critical MICHEL OSSONCE FRESNE LES REIM
Application granted granted Critical
Publication of DE906522C publication Critical patent/DE906522C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 15. MÄRZ 1954
O 2114III 45 b
Es ist bekannt, dali zu feuchtes Wetter und Gewitterregen die Keimfähigkeit gewisser Saaten dadurch in Frage stellen, daß sich an der Oberfläche der Erde eine harte Kruste bildet. Nur die Körner im Innern dieser Kruste können keimen. Die tiefer liegenden Körner sind nicht in der Lage aufzugehen. Bei zu trockenem Wetter finden im Gegenteil nur die tiefliegenden Körner die zu ihrem Aufgehen nötige Feuchtigkeit.
Um die Ernte mindestens teilweise vor den atmosphärischen Zufällen wähnend der Keimungszeit der Kömer zu schützen, wurde bereits vorgeschlagen, diese, insbesondere die Samen der Zuckerrüben, in Furchen zu säen, deren Sohle nicht horizontal, sondern in einer Folge von regelmäßigen Wellen verläuft, wobei die Wellenhöhe den Tiefengrenzen entspricht, zwischen denen die Körner mit Erde bedeckt werden. Unter diesen Umständen ist sichergestellt, daß mindestens ein Teil der ausgesäten Körner unabhängig vom Wetter richtig aufgeht.
Um dieses bereits bekannte Verfahren durchzuführen, wurden mehrere Vorrichtungen vorgeschlagen, von denen sich wegen ihres verwickelten Aufbaues und ihrer Kostspieligkeit keine hat in der Praxis durchsetzen können.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche die Reihenaussaat von Körnern in Furchen ermöglicht, deren Sohlentiefe kreisbogenförmig oder in Sinuskurven verläuft. Die Vorrichtung zeichnet sich durch ihre große Einfachheit aus;
sie kann mühelos an bestehende Sämaschinen angebaut werden.
Die Vorrichtung- nach der Erfindung hat eine oder mehrere an sich bekannte, in einer senkrechten Ebene bewegliche Schare, die an einem an der Sämaschine um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkten Träger befestigt sind. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß sich der oder die Träger der Schare auf einen oder mehrere ίο Nocken eines oder mehrerer hinter der Schar angeordneter Räder abstützen, wobei jeder Nocken koaxial an dem Rad angeordnet ist und mit diesem eine Einheit bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von drei in der Zeichnung· dargestellten Ausführungsbeispielen, die an verschiedene Sämaschinentypen angebaut werden können.
Fig. ι stellt ein Nockenrad in der Ansicht und Fig. 2 im Querschnitt dar;
Fig. 3, 4 und 5 zeigen den Anbau des Nockenrades an handelsüblichen Sämaschinen verschiedener Typen; dabei sind die neuen Bauteile in stärkeren Linien ausgezogen als die normalen Bauteile der dargestellten Sämaschinen;
Fig. 6, 7 und 8 zeigen schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung.
Das Rad 1, das einen wesentlichen Teil der Erfindung darstellt, bildet oder trägt den Nocken 2, der in dem dargestellten Beispiel dreieckig ist (Fig. ι und 2). 3 ist die Nabe dieses Rades. Die Rippen 4 dienen als Verstärkung für das Rad.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Umfang des Rades 1 Zähne 5 vorgesehen, deren Anzahl und Abmessungen so gewählt sind, daß dieses Rad, ohne zu gleiten, als Häufelwalze und als Krümler zum Häufeln und Lockern des Bodens dient. Die Zähne 5 sind so geformt, daß die Erde nicht nach hinten geworfen wird. Ferner sind die Zähne an ihrer Oberkante abgerundet, damit die eingesäten Körner, die sich oben befinden, nicht wieder aufgedeckt werden. Die arbeitende Umfangsüäche 6 des Nockens 2 ist nach außen durch den Wulst oder den Rand 7 begrenzt, der ein seitliches Abgleiten des mit dem Nocken zusammenarbeitenden Teiles verhindert. Die Breite der Fläche 6 gestattet diesem Teil ein leichtes seitliches Spiel. Die Kämme 8 des Nockens sind entsprechend abgerundet.
Wie Fig. 3, 4 und 5 zeigen, ist das Rad 1 frei oder fest auf der Querachse 9 angebracht, die auch den Hebel 10 trägt, der am Fahrgestell der Sämaschine um die Querachse* schwenkbar angelenkt ist. Die Schar oder die Schare 11 der Sämaschine werden durch je ein Teleskoprohr 12 mit Körnern versorgt. Diese Sävorrichtungen sind, wie üblich, an dem Schareisen 13 angebracht, das um die gleiche Achse am Gestell der Sämaschine schwenkbar ist wie der Hebel 10. Sie können mit einstellbaren Gewichten 14 belastet werden. Alle diese Teile sind den drei verschiedenen Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt sind, gemeinsam.
In Fig. 3 stützt sich ein Schuh 15, der auswechselbar sein kann, auf dem Umfang des Nockens 2 ab. Die Kette 16 von entsprechender Länge zieht den Hebel 10 nach oben, wenn das Schareisen 13 mit Hilfe des Hebezuges 17, der zur Sämaschine gehört, hochgezogen wird.
In Fig. 4 sind die äußeren Arme 18 des Schareisens 13 nach hinten verlängert, so daß sie sich auf dem Nocken 2 abstützen. Die Hebeeinrichtung 19 für das Scharedsen 13 greift am äußeren Ende der Arme 18 an. Der Radträger ι ο umfaßt eine Traverse 20, mit deren Hilfe er durch das Schareisen 13 beim Anheben des letzteren hochgezogen wird.
In Fig. 5 ist das Schareisen 13 nach hinten verlängert, und zwar durch die Arme 21, die hier auf dem Nocken 2 aufliegen. Die Gewichte 22 können ebenfalls ,auf dem Hebel 10, und zwar zusätzlich zu den Gewichten 14, die auf dem Schareisen 13 angebracht sind, vorgesehen werden, um gegebenenfalls die Adhäsion des Rades 1 am Boden zu vergrößern.
Die Merkmale der in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele können entsprechend den besonderen Anwendungsformen der Erfindung kombiniert oder vertauscht werden. Es können auch Laufrollen oder andere Wälzkörper zwischen dem Schareisen 13 und dem Nockens vorgesehen sein. Fig. 6, 7 und 8 zeigten, wie die beschriebene Vorrichtung arbeitet. Wenn das Schareisen 13 auf einem Kamm 8 des Nockens 2 aufliegt (Fig. 6), befinden sich die Schare in ihrer oberen Stellung, und die Saatkörner werden in die oberste Schicht der Furche eingelegt. Wenn der Scharträger auf einer ebenen Fläche des Nockens aufliegt (Fig. 8), legen die Schare die Saatkörner in die unterste Schicht der Furche. Zwischen diesen beiden Lagen werden die Saatkörner entsprechend einer Sinuslinie abgelegt.
Die Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß die Vorrichtung nach der Erfindung an alle bekannten Sämaschinen in einfacher Weise angebracht werden kann.
Als Anwendungsbeispiel ist die Aussaat von Zuckerrübensamen gewählt, bei der zweckmäßig drei Wellen auf den laufenden Meter mit einem Höhenunterschied von ungefähr 3 cm von der ober- no sten bis zur untersten Lage der Körner in der Furche vorgesehen sind. Es kann auch jede andere geometrische Kurve in beliebiger Wellenform dadurch erreicht werden, daß die Form des Nockens und der Durchmesser des Rades verändert werden, wobei mindestens ein Heben bei einer Drehung des Rades erreicht wird. Die Nockenform muß keineswegs, wie beim dargestellten Beispiel, dreieckig sein. Ferner kann das Rad auf andere Weise hergestellt sein, z. B. als geschweißte Blechkonstruktion, wobei der Nocken und gegebenenfalls auch die am Umfang angeordneten Zähne auf dem Radkörper befestigt werden. Die Abwandlungen gehören ebenfalls in ilen Rahmen der Erfindung.
Die Hebel 10 und 13 werden entsprechend den Typen der bekannten Sämaschinen angepaßt, so-
weit diese mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet werden sollen.

Claims (12)

Patentansprüche: 5
1. Vorrichtung für landwirtschaftliche Sämaschinen zur Aussaat in wellenförmig sich ändernder Saattiefe mit einer oder mehreren Scharen, die in einer senkrechten Ebene beweglieh sind und von einem oder mehreren um eine an der Sämaschine angebrachte horizontale Achse schwenkbaren jSchareisen getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich das oder die Schareisen (13) auf den oder die Nocken (2) eines oder mehrerer hinterer Räder stützen, wobei jeder Nocken koaxial zum Rad angeordnet ist und mit diesem eine Einheit bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes frei um seine Achse
(9) oder mit dieser drehbare Rad einen mit Zähnen (5) oder mit stollenartigen Riffelungen versehenen Umfang hat, so daß ein Gleiten auf dem Boden verhindert und ein gleichmäßiges Drehen des Nockens gewährleistet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der am Umfang des Rades angeordneten Zahne, oder Riffelungen so ausgebildet ist, daß das Rad zusätzlich als Häufelwalze und Krümelgerät dient, ohne die Erde nach hinten zu werfen und ohne die in die oberste Schicht der Furche gesäten Körner wieder freizulegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Nockenumfanges einen Anschlagwulst oder -rand (7) bildet, der das seitliche Spiel des Teiles begrenzt, mit dem der Scharträger auf dem Nocken aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auswechselbarer Schuh (15), der am Schareisen (13) angebracht ist, auf dem Nocken aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wälzkörper, der an dem Schareisen angeordnet ist, auf dem Nocken aufliegt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder an Hebeln (10) angeordnet sind, die am Sämaschinengestell schwenkbar um die gleiche Achse angelenkt sind, um die die Schareisen schwenkbar sind, und daß die Radträger bei der Hebebewegung der Scharträger anhebbar sind, wenn die Sämaschine in die Transportstellung gebracht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10) durch Ketten (16) mit den Schareisen (13) verbunden und mit diesen anhebbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hebeln (10) Traversen (20) angeordnet sind, die beim Heben der Schareisen mitgenommen werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für die Aussaat von Zuckerrübensamen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (2) dreieckig gebildet ist, so daß die Schar während einer Raddrehung dreimal gehoben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 o, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklung des Radumfanges etwa 1 m beträgt und der dreieckige Nocken (2) die Schare einen senkrechten Weg von ungefähr 3 cm zurücklegen läßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (1) und der Nocken (2) aus einem Stück bestehen.
Hierzu τ Blatt Zeichnungen
©5812 3.54
DEO2114A 1951-02-23 1952-01-26 Vorrichtung fuer landwirtschaftliche Saemaschinen zur Aussaat in wellenfoermig sich aendernder Saattiefe Expired DE906522C (de)

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FR906522X 1951-02-23

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DE906522C true DE906522C (de) 1954-03-15

Family

ID=9405749

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BE (1) BE508465A (de)
DE (1) DE906522C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094514B (de) * 1954-10-28 1960-12-08 Saat & Erntetechnik Gmbh Vorrichtung zum Ziehen von Saatfurchen
DE3124737A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 Franz 8623 Staffelstein Kirchberger Reihensaemaschine, insbesondere drillmaschine
DE3239469A1 (de) * 1982-10-25 1984-04-26 Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf Verfahren und vorrichtung zur erneuerung von gruenland- und rasenflaechen
US4542705A (en) * 1982-10-25 1985-09-24 Wolf-Gerate Gmbh Apparatus for renewing green areas and lawns
EP0221197A1 (de) * 1985-11-05 1987-05-13 Wolf-Geräte GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Düngen von mit dichtem Pflanzenbestand bewachsenen Flächen

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EP0221197A1 (de) * 1985-11-05 1987-05-13 Wolf-Geräte GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Düngen von mit dichtem Pflanzenbestand bewachsenen Flächen

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