DE905994C - Schaltanordnung mit in der Betriebsstellung ausser Wirksamkeit gesetzten Mitteln zur gleichmaessigen Stromaufteilung - Google Patents
Schaltanordnung mit in der Betriebsstellung ausser Wirksamkeit gesetzten Mitteln zur gleichmaessigen StromaufteilungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
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Description
Im Patent 898 769 ist eine Schaltanordnung für einen vorzugsweise durch Kraftspeicher betätigten
Schalter beschrieben, der mehrere parallel liegende Schaltkontakte besitzt. Die zur Sicherung1 der
gleichmäßigen Aufteilung des Schaltstroms auf die parallelen Kontakte vorgesehenen Mittel sind dabei
in Betriebsstellung außer Wirksamkeit und werden
erst im Verlauf des Ausschal-tvorganges' in den
Stromkreis eingeschaltet.
Um bei derartigen Schaltanordnungen mit einer größeren Anzahl vom ParaUelkonitakten noch eine
bessere Stabilisierung der Schaltlichtbogen zu ermöglichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
die Anordnung so getroffen, daß die die gleichmäßige Stromaufteilung beim Ausschaltvorgang
sichernden Mittel nicht alle gleichzeitig, sondern zeitlich nacheinander eingeschaltet werden. Dabei
werden aber die Mittel, welche dem bzw. den; die Betriebsstellung zuletzt verlassenden Konitakt bzw.
Kontakten zugeordnet sind, mit einem geringeren Ohmschen Widerstand ausgeführt: ab die übrigen,
also vorher schaltenden Kontakte. Um diesen Zweck zu erreichen, kann; baispielsweise bei Schaltanordnungen,
deren Mittel zur Stromaufteilung an den Vorkontakten angeschlossen sind-, welche dtarch
Spalte von den betriebsmäßig stromführenden Kontakten getrennt, sind, die Ausführung so gewählt
werden, daß die Spalte der einzelnen1 Kontakte
nicht in einer Flucht angeordnet werden1, d. h. also, es können einzelne Kontakte, die von der Fluchtlinie
abliegen, gegenüber den Spalten der übrigen Kontakte versetzt angebracht sein. Statt dessen
kann der gleiche Effekt auch durch eine verschieden breite Gestaltung der Kontaktspalte1 erzielt werden.
Auch ist es möglich, durch eine besondere Ausbildung der beweglichen Kontaktteile, insbesondere
durch entsprechende Formgebung der Abwälzflächen ίο oder durch verschiedeneLagerung der Dreh- undGelenkpunkte,
ein. zeitliches Nacheinanderschalten der Kontakte, die selbst alle sämtlich fluchten, zu erreichen.
Da gemäß der Erfindung die den zuletzt schaltenden Kontakten zugeordneten Stromteilungsmittel
einen geringeren Ohmschen Widerstand aufweisen sollen; als die übrigen, also vorher schaltenden Mittel, führt man diese Stromteilungsmittel,
die aus vorzugsweise zwei Wicklungen aufweisenden Drosselspulen mit Eisenkernen bestellen, von
denen jede Drosselspule je zwei Kontakten oder Kontaktgruppen zugeordnet ist, so aus, daß die
beiden Drosselspulemwicklungen zwar gleiche Windungsizahlen, aber verschieden! starke Leiterquerschnitte
haben. Bei den den zuletzt schaltenden Kontakten zugeordneten Wicklungen kann der
Ohmsche Widerstand auf einfache Weise durch Vergrößerung: des Leiterquersehnitts kleiner gemacht
werden als bei den übrigen eine gleiche Funktion ausübenden Drosselspuleniwicklungem.
An. Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung· näher erläutert
werden.
Die gezeichnete Schaltanordnung besteht beispielsweise
aus zwölf parallel liegenden, mechanisch aber gleichzeitig betätigten: Einzelschaltern ι bis 12
mit den Hauptkontakten·. i° -bis· 1210 und den: durch
einen Spalt von diesen getrennten Vorkontakten 1' bis 12'. Die Hauptkontakte sind unmittelbar an die
Leitung 13 angeschlossen, während dagegen· die Vorkontakte über transformatorisch gekuppelte Induktivitäten
6 und Ohmsche Widerstände 7 mit dieser Leitung verbunden! sind. Die Schalter 1
bis 12 arbeiten in bekannter Weise mit Kraftspeichern derart, daß nach Einleitung der Schaltbewegung
sämtliche Schalter zwangsläufig und unaufhaltsam bis zur Endstellung durchschalten.
Sämtliche Schalter sind so ausgeführt, daß an einem Schaltarm 14 ein beispielsweise durch eine
Feder 15 abgefederter Wälzkontakt 16 angelenkt
ist. In der gezeichneten Schließstellung berührt der Wälzkontakt gerade den Hauptkontakt i° bis 120.
Beim Beginn der öffnungsbewegünig überbrückt er
die Hauptkontakte mit den Hilfskontaktem, z. B. i° mit 1'. Beim weiteren Fortschreiten der Schaltbewegung
hebt sich der Wälzkontakt vom Hauptkontakt ab und berührt nur noch den. Hilfskontakt,
bis er gegen Ende der Schaltbewegung sich auch
von diesem abhebt. Sämtliche Schalter sind vermittels einer Koppel 17 mechanisch miteinander
verbunden, so daß bei allen Schaltern die Scttaltbewegung
gleichzeitig beginnt. Die zwischen Haupt- und Vorkontakt liegenden Spalte; 18 der
Schalter 1 bis 10 liegen alle ia einer Flucht. Die Kontaktspalte der Schalter 11 und 12 dagegen sind
um den Betrag α gegea die Spalte der Schalter 1
bis 10 versetzt. Diese beiden Konitaktspalte fluchten
also nicht mit den übrigen Komtaktspalten.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind je zwei
Schaltkontakte, z. B. 1' und 2', an ein gemeinsames Stromteilungsmittel, z. B. eine einen bestimmten
Obmschen Widerstand 7 aufweisende Drosselspule 6, angeschlossen. Die Kontakte 3' und 4' sind mit den
Kontakten 1' und 2' zu einer Kontaktgruppe zusammengefaßt
und an eine ähnlich aufgebaute Drosselspule 60 mit Ohmschem Widerstand 70 angeschlossen,
die wieder mit einer Drosselspule 600 und Ohmschem Widerstand 700 verbunden ist. Im
allgemeinen] wird man, um die Differenz zwischen den einzelnen Stromzweigen auch bei nicht gleichzeitiger
Kontaktöffnung klein zu halten, bestrebt sein, die Induktivitäten! möglichst groß gegenüber
den Ohmechen, Widerständen zu machen. Gemäß der Erfindung gilt dies aber nur begrenzt, und zwar
nur für die mit den zuletzt schaltenden Kontakten 11' und 12' verbundenen Stromteilungsmittel 610,
710. Hier ist der Ohmsche Widerstand 710 klein gegenüber dem Ohmschen, Widerstand der zeitlich
vorher schaltenden Kontakte i' bis 10' ausgeführt1.
Durch diese Maßnahme "wird besonders bei Schaltanordnungen, die eine; größere Anzahl vom Kontakten,
aufweisen, nicht nur eine Verbesserung der Lichtbogenstabilisierung· erreicht, weil man ohne
weiteres in der Lage ist, die Ohmschen Widerstände im größten Teil der Kontaktzweige höher zu wählen,
als dies mit Rücksicht auf die Lichtbogenspannung nötig wäre, sondern man erhält darüber
hinaus an den Kontakten' auch noch einem gleichmäßigeren
und, was besonders wertvoll ist, auch einen geringeren, Abbrand.
Das zeitliche Nacheinanderschalten der Kontakte kann, wie oben bereits ausgeführt, konstruktiv verschieden,
erreicht werden. Im Auisführungsbeispiel ist dies durch das Nichtfluchtem der zwischen
Haupt- und Vorkontakteni liegenden Spalte der zuletzt schaltendem Schalter gegenüber den vorher
schaltenden Schaltern erreicht. Beim Schaltvorgang des Ausführungsbeispiels liegen infolge der Spaltverschiiebung
die beiden beweglichem Kontakte 16 der beiden) Schalter n und 12 noch auf ihren
Hauptkontakten auf, während die übrigem Vor- no kontakte, nämlich 1' bis>
10', bereits von ihren zugehörigen Kontaktstücken 16 eingeschaltet sind.
Infolge dies vorgeschalteten großem Widerstandes sind sie aber im Verhältnis zu der direkten- Verbindung
der Schalter i-i und 12 noch nicht nennens- ns
wert an der Stromfübrung beteiligt. Sobald aber die nacheilenden Kontakte 16 der Schalter 11 und: 12
beim weiteren Ablauf des Schaltvorganges auf ihre Vorkontakte 11' und 12' auftreffen!, übernehmen die
übrigen Vorkontakte dem Strom mit. Dabei tritt aber bei den voraus schaltenden Kontakten keine
Schaltbeanspruehung auf, weil ihre Hauptkontakte bereits vom beweglichen Kontakt verlassen sind.
Bei den zuletzt schaltendem Kontakten ergibt sich
bier wiederum auch keine nennenswerte Schaltbeanspruchung,
weil der mit diesem Kontakten; ver-
bundene Widerstand 710 erfindungsgemäß so gewählt ist, daß die Lichtbogenzündspaniniung nicht
erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Schaltanordnung läßt sich
mit Vorteil überall dort anwenden, wo hohe Ströme bei möglichst geringem Kontaktabbrand geschaltet
werden. Dies gilt vorzugsweise für die sogenannten Lastschalter und Regeltransformatoren.
Claims (5)
1. Schaltanordnung mit einem aus mehreren Parallelkonitakten bestehenden, vorzugsweise
durch Kraftspeicher betätigten Schalter und Mitteln, die eine gleich-mäßige Aufteilung des
Schaltstroms auf diese Kontakte beim Schalten sicherstellen!, wobei diese Mittel zur Stromteilung
in der Betriebsstellung außer Wirksamkeit sind und erst im Verlauf des· Ausschaltvorgangs
in den Stromkreis eingeschaltet werden, nach Patent 898769, dadurch gekennzeichnet1,
daß die eine gleichmäßige Stromaufteilung' beim Ausschaltvorgang sichernden Mittel zeitlich
nacheinander eingeschaltet werden und daß die Mittel, welche dem bzw. den die Betriebsstellung
zuletzt verlassenden Kontakt bz>w. Kontakten zugeordnet sind, geringeren Ohmschen
Widerstand aufweisen als die übrigen (vorher schaltenden) Mittel.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, wobei
die die gleichmäßige Stromaufteilung sichernden Mittel an Vorkontakte angeschlossen sind, welche
durch Spalte von den betriebsmäßig stromführenden Kontakten getrennt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß diie Spalte räumlich gegeneinander
versetzt bzw. verschieden, breit ausgeführt sind.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, wobei ■die die gleichmäßige Stromaufteilung sicherniden
Mittel an. Vorkontakte angeschlossen sind, welche durch Spalte von den betriebsmäßig stromführenden
Kontakten getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spalte in einer Linde liegen und gleich breit ausgeführt sind
und daß die zeitliche Verschiebung der Schaltvorgänge durch entsprechende Ausbildung der
beweglichen Konitakte, z. B. deren Abwälzflächen bzw. der Lage der Kontaktdrehpunkte,
herbeigeführt wird.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, wobei
die die gleichmäßige Stromaufteilung sichernden Mittel aus je zwei Wicklungen tragenden
Drosselspulen mit Eisenkern bestehen, wobei jede Drosselspule je zwei Kontakten oder Kon1-taktgruppeii
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen dieser
Drosselspulen gleiche Windungszahlen, aber verschieden starke Leiterquerschnitte aufweisen.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 1, wobei die die gleichmäßige Stromaufteilung sicherniden
Mittel aus je zwei Wicklungen tragenden Drosselspulen bestehen, die je zwei Konitakten
oder Kontaktgruppen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseln, welche an die
die Betriebsstellung zuletzt verlassenden Kontakte angeschlossen sind, gegenüber den eine
gleiche Funktion bei den übrigen vorher schaltenden Kontakten ausübenden Drosseln im
Leiterquerschnitt verstärkt sind.-.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 5812
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES1164A DE905994C (de) | 1948-12-03 | 1949-12-31 | Schaltanordnung mit in der Betriebsstellung ausser Wirksamkeit gesetzten Mitteln zur gleichmaessigen Stromaufteilung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE298271X | 1948-12-03 | ||
DES1164A DE905994C (de) | 1948-12-03 | 1949-12-31 | Schaltanordnung mit in der Betriebsstellung ausser Wirksamkeit gesetzten Mitteln zur gleichmaessigen Stromaufteilung |
DE300650X | 1950-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE905994C true DE905994C (de) | 1954-03-08 |
Family
ID=27188411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES1164A Expired DE905994C (de) | 1948-12-03 | 1949-12-31 | Schaltanordnung mit in der Betriebsstellung ausser Wirksamkeit gesetzten Mitteln zur gleichmaessigen Stromaufteilung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE905994C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5874645A (en) * | 1997-04-25 | 1999-02-23 | The Dow Chemical Company | Process for the preparation and purification of 4,4'-dihydroxy-alpha-substituted stilbene |
-
1949
- 1949-12-31 DE DES1164A patent/DE905994C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5874645A (en) * | 1997-04-25 | 1999-02-23 | The Dow Chemical Company | Process for the preparation and purification of 4,4'-dihydroxy-alpha-substituted stilbene |
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