DE905982C - Spuel- oder Blasversatzrohre - Google Patents
Spuel- oder BlasversatzrohreInfo
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- DE905982C DE905982C DEP16935A DEP0016935A DE905982C DE 905982 C DE905982 C DE 905982C DE P16935 A DEP16935 A DE P16935A DE P0016935 A DEP0016935 A DE P0016935A DE 905982 C DE905982 C DE 905982C
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Description
- Spül- oder Blasversatzrohre Im Bergbau, insbesondere im Kdhlenbergbau, besteht eine Methode, die entstehenden Hohlräume auszufüllen, darin, daß man den Bergversatz in diese Räume einspült oder einbläst. Für den Transport des Bergversatzes werden Spül- oder Blasversatzrohrleitungen benötigt, die in zweifacher Hinsicht ganz besondenenBeanspruchungen unterworfen sind. Zunächst einmal müssen die Rohre besonders verschleißfest sein, um der abschleifenden Wirkung des Bergversatzes, der teils aus feinen und teils aus groben Bestandteilen besteht, Widerstand leisten zu können, und auf der anderen Seite müssen die Rohre den mechanischen Beanspruchungen gewachsen sein, die bei dem ständigen Keuverlegen der Leitungen auftreten, wobei insbesondere auch berücksichtigt werden muß, daß der Bergmann bei,spielsweise beim Lösen der Schnellkupplungen zwischen den, einzelnen Rohrschüssen sehr gern mit dem schweren Zuschlaghammer arbeitet.
- Um dem Verschleiß begegnen zu können, wäre es das nächstliegende, die Rohrwandung zu härten, und tatsächlich sind auch schon insbesondere für Blasversatzleitungen Rohre verwendet worden, die wenn auch nicht direkt gehärtet, so doch mit gehärteten Platten od. dgl. ausgelegt waren. Auch Teilhärtungen in der Nähe besonders gefährdeter Stellen, d. h. also an den Rohrenden, sind versucht worden, weil hier der Verschleiß infolge derWirbelbildung an den Kupplungsstellen besonders groß ist.
- Das gesamte Rohr zu härten verbietet sich aber deshalb, weil alsdann die genügende WEderstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen, wie Schlag oder Stoß beim Transport und beim Verlegen der Leitungen nicht gegeben wäre. Außerdem würden sich die Rohre beim Härten krümmen und verziehen, ohne daß die Möglichkeit bestünde, sie wieder zu richten.
- Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Rohre aus einem härtbaren Stahl herzustellen und die Wandung jedes fRohres mit Abschnitten zu versehen, die abwechselnd gehärtet und ungehärtet sind. Hierbei wird im allgemeinen so zu verfahren sein, daß der gehärtete Abschnitt größer ist als der jesveilig,e ungehärtete Abschnitt, und insbesondere kann die Ausbildung so erfolgen, daß die gehärteten Abschnitte die Form von Ringen aufweisen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die gehärtete Zcne als Spirale um die W'andung des Rohres herumzulegen. Diese Spirale kann mit geringer Steigung versehen werden, wobei sich dann etwa die Wirkung wie bei den Ringen ergibt, sie kann aber auch mit jeder anderen Steigung ausgeführt werden. Im äußersten Fall entstehen so bei sehr großer Steigung Lärgsstreifen. Die Steigung ist nach den vorliegenden Betriebsbedingungen, wie Außendurchmesser der Rohre, Fördergeschwindigkeit, Art des Versatzgutes, und nach den äußeren mechanischen Beanspruchungen zu wählen.
- Die gehärteten Abschnitte können vollkommen durchgehärtet sein, ebenso können sie auch bei begrenzter Elinhärtetiefe vorzugsweise innen oder innen und außen liegen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß d;ie Rohre an der Innenseite außerordentlich slerschleißfest sind, und lediglich zwischen den Verschleißflächen bleibt jeweils ein verhältnismäßig schmaler weicher Ring, der sich im Betrieb etwas abschleißt, so daß im Enderjgehnis dler Angriff des transportierten Bergversatzes sich lediglich an den breiten gehärteten Flächen auswirkt. Trotz der auf diese Weise erzielten hoben Verschleißfestigkeit hat aber das lRohr die Möglichkeit, Druck-, Schlag- und Stoßbeanspruchungen elastisch nachzugeben, so daß beim Transport des Rohres und vor allen Dingen bei dem ständigen Neuverlegen der Leitungen die iGefahr des Zubruchgehens beseitigt ist. Für den Fall, daß das Rohr sich beim Härten oder späterhin durch andere Einwirkungen verbiegt, kann es infolge der Anordnung der weichen Abschnitte ohne weiteres gerichtet werden. Diese Richtarbeit ist sowohl bei einem Rohr mit ringförmigen Abschnitten als auch bei einem Rohr mit spiralförmiger Härtezone möglich.
- Wie das Verhältnis von Härtezonenbreite zur Breite der ungehärteten Zone jeweils zu wählen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, und zwar insbesondere von der Beschaffenheit des verwendeten Stahles und von den Beanspruchungen, die einerseits durch den transportierten Bergversatz zu erwarten sind, und andererseits von den äußeren Beanspruchungen, die auftreten können. Es wird zweckmäßig sein, für die einzelnen Verzvendungsfälle das günstigste Verhältnis durch einen Vorversuch zu ermitteln. Im allgemeinen wird gesagt werden können, daß die Verschleißfestigkeit um so größer ist, je größer der Anteil ist, den die gehärteten Zonen von der gesamten -Manteliläche -einnehmen. Blie Widerstandsfähigkeit gegen Beanspruchungen beim Transport und beim Verlegen der Rohre wird um so größer sein, je größer die zwischen den gehärteten Zonen liegenden ungehärtexten Abschnitte sind. Aufgabe des Vorversuches ist es, bier einen optimalen Mittelwert zu ermitteln, was indes ohne Schwierigkeiten für jeden Fall möglich ist.
- Zur Herstellung derartiger Spül- und Blasversatzrohre wird gemäß der Erfindung des weiteren vorgeschlagen, die ring- und spiralförmigen Innen elektroinduktiv zu härten, indem die betreffendell Abschnitte von außen her über den ganzen NN andungsquerschnitt auf Härtetemperatur gebracht und von innen oder von außen abgeschreckt werden. Es kann unter Umständen auch zweckmäßig sein, gleichzeitig sowohl von innen als auch von außen abzuschrecken.
- Zum Erhitzen der ringförmigen Hiärtfezone wird so verfahren, daß um das Rohr eine Induktionsspule herumgelegt wird und das Erhitzen unter schriftweisem Vorschub des Rohres erfolgt, wobei das Rohr bei jleder Härtung stillsteht. Wenn mit einer Spule gearbeitet wird, dürfte es im allgemeinen nicht erforderlich sein. das Rohr während der Härtung um die Achse umlaufen zu lassen.
- AiVénn aber eine Heizleiterschleife benutzt wird. die das Rohr nur .auf einen Teil des Umfanges umfaßt. so muß selbstverständlich das Rohr -während des FEyhitzungsvorganges axial umlaufen.
- Zur Herstellung der spiralförmigen H'ärtezonr wird unter Anwendung eines lçontinuierlichen Verfahrens eine Heizleiterschleife benutzt die das Rohr nur um einen Teilbetrag des Umfanges umfaßt und außerdem die Form eines Abschnittes der Spirale aufweist. Z'vedcmäß igerweise wird die Heizleiterschleife in Form eines Spiralabschuittes den Umfang des Rohres etwa zur Hälfte umfassen. Das Erhitzen erfolgt hierbei derart, daß Rohr und ffeizleiterschleife in Achsrichtung eine Relativbewegung zueinander ausführen, während gleichzeitig das Rohr um seine Achse umläuft. Durch W.ahl der Form des Heizleiters und der Einstellung des Heizleiters zum Umfang bzw. zur Achse des Rohres und der Vorschubgeschwindigkeit sowie der Umlaufzahl können die Breite der gehärteten Spirale und die Breite der zwischen zwei Spiralwin,dungen liegenden ungehärteten Zonen eingestellt werden.
- Unter Verwendung des elektro-induktiven Härtens lassen sich daher die Rohre gemäß der Erfindung in einfachster Weise herstellen. Im allgemeinen werden für diesen Zweck Rohre verwendet, die aus einem Stahl mit 0,5 bis Q6 Kiolilenstoff hergestellt sind. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, Stähle anderer Zusammensetzung zu verwenden, beispielsweise mehr oder minder stark legierte Stähle, und es können auch Abänderungen bezüglich der Ausbildung der gehärteten Zone vorgenommen werden, ohne daß dadurch grundsätzlich vom allgemeinen Erfindungsgedanken abgewichen würde, beispielsweise indem die Härteionen gegenüber den ungehärteten Zonen nicht scharf abgesetzt sind, sondern mit einem stetigen Härteabfall zur ungehärteten Zone verlaufen, u. dgl. m.
- In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der zu verwendenden Vorrichtungen sowie der Härtungshilder zur Erläuterung des Verfahrens dargestellt.
- Abb. I zeigt ein Blasversatzrohr I mit außen angebrachtem Induktor 2, der zur Erhöhung der Heizwirkung und zur Konzentration des magnetischein Feldes mit Eisenblechen 3 umgeben ist. Innerhalb des Blasversatzrohres ist eine Abschreckbrause 4 angebracht, an der zur Erhöhung der Abschreckwirkung eine Schlitzbrause 5 gleich eingebaut ist. Diese Abbildung stellt ein Beispiel dafür dar, wenn von außen gehärtet und von innen abgeschreckt wird.
- Abb. 2 zeigt eine Vorrichtung, bei der innen sowohl aufgeheizt als auch abgeschreckt wird. Im einzelnen zeigt 1 wieder das Blasversatzrohr, 2 den Induktor, 4 die Brause und 5 die Schlitzbrause.
- Abb. 3 zeigt die Möglichkeiten für die Ausbildung der Streifen, und zwar ist bei 6 die Anordnung von ouerstreifen oder Ringen gezeigt, bei 7 die Anordnung von spiraligen Streifen, wie sie sich z. B. bei geringer Steigung, bei 8, wie sie sich bei relativ großer Steigung am Rohr ergeben. In Abb. 3 sind jeweils nur drei Ringe oder Streifen gezeigt. Es ist selbstverständlich, daß sich diese mit gleichförmigem Abstand über die gesamte Länge des Rohres in entsprechender Form erstrecken.
- Abb. 4 zeigt verschiedene Möglichkeiten der Einhärtung bzw. des Verhältnisses der weichen zur harten Zone. Es ist jeweils mit g die harte Zone und mit 1o die weiche Zone bezeichnet. In Abb. 4a wechseln harte und weiche Zonen in etwa gleichem Stärkeverhältnis miteinander ab. In Abb. 4b ist dagegen die harte Zone etwa dreimal so breit ausgebildet als die weiche. Selbstverständlich sind auch andere Härtungsformen möglich.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE I. Spül- oder Blasversatzrohre für Bergbauzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der aus härtbarem Stahl hergestellten Rohre abwechselnd gehärtete und ungehärtete Abschnitte aufweist.
- 2. Rohre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gehärteten Abschnitte 4ie Form von Ringen aufweisen.
- 3. Rohr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gehärtete Zone spiralförmig angeordnet ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Spül- oder Blasversatzrohren gemäß Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu härtenden Ringe oder Spiralen durch elektreindukttives Erhitzen von innen oder außen auf Härtetemperatur gebracht und von innen und/oder von außen abgeschreckt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen mittels Spulen unter schrittweisem Vorschub des Rohres erfolgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen im kontinuierlichen Verfahren mittels einer Heizleiterschlei fe erfolgt, die die Form eines Abschnittes der Spirale aufweist und das Rohr etwa zur Hälfte umfaßt.Angezogene l)ruckschriften: »Stahl und Eisen«, I943, 5. 929ff.
Priority Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE905982C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942637C (de) * | 1951-06-30 | 1956-05-03 | Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt | Verfahren zur Herstellung von Blasversatzrohren mit hochverschleissfesten Enden |
DE945931C (de) * | 1949-01-01 | 1956-08-09 | Gewerkschaft Reuss | Verfahren zur Herstellung verschleissfester Rohre fuer den hydraulischen oder pneumatischen Transport von Schuettguetern |
DE948602C (de) * | 1953-07-14 | 1956-09-20 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Flammenhaertung der Bolzenloecher von Kettenlaschen fuer Becherwerke od. dgl. |
US5193612A (en) * | 1990-11-29 | 1993-03-16 | W. Schmidt-Bretten Gmbh | Multiple-plate heat exchanger for pressurized fluids |
DE102006041696A1 (de) * | 2006-09-06 | 2008-03-27 | Schneiders, Servatius | Verfahren zur Herstellung eines Betonförderrohrs |
-
1948
- 1948-10-05 DE DEP16935A patent/DE905982C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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